DE4208705C2 - Radialreifen und Verfahren zum Herstellen eines Gürtels - Google Patents
Radialreifen und Verfahren zum Herstellen eines GürtelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Gürtels zur Verwendung in einem Radiallagenreifen zur Ver
stärkung von dessen Laufstreifenabschnitt sowie einen Radialreifen.
Insbesondere geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum
Herstellen eines Gürtels zur Verwendung bei einem Radial
reifen, wobei der Radialreifen eine Radialkarkasse und den
radial außerhalb der Karkasse angeordneten Gürtel umfaßt,
der Gürtel mindestens eine Lage aus parallelen Korden umfaßt
und zwei axiale Kanten besitzt, und ein Gürtelband aus zwei
axial einen Abstand aufweisenden Stücken vorhanden ist, von
denen jedes die Axialkanten des Gürtels umfaßt, so daß ein
radial innerer und ein radial äußerer Teil gebildet werden.
Daneben geht die Erfindung aus von einem Radialreifen mit
einem Laufstreifen-Verstärkungsgürtel, der einen Gürtel mit
zwei axialen Kanten und jeder Kante zugeordnet je ein Gürtel
band umfaßt, das aus zwei radial beabstandeten Teilen mit
jeweils einem radial inneren Teil und einem radial äußeren
Teil zusammengesetzt ist, die jeweils eine Kante umfassen.
Ein solches Verfahren und ein solcher Reifen sind aus der
GB 1 590 013 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift werden
die beiden Stücke des Gürtelbandes jeweils um eine Gürtel
lage umgefaltet, wie dies nachfolgend erläutert ist. Die DE
30 40 048 A1 zeigt einen Fahrzeugreifen mit einem ringförmi
gen Verstärkungsgebilde, welches in seitlichen Bereichen
jeweils mit einem ringförmigen Verstärkungsreifen versehen
ist. Ein die axialen Kanten des Verstärkungsgebildes umfassendes
Gürtelband ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Im allgemeinen wird ein Radiallagenreifen radial außerhalb
der Karkasse mit einem Stahlgürtel, auch Stahlbreaker ge
nannt, zur Verstärkung des Laufstreifenabschnitts versehen.
Insbesondere bei Radiallagenreifen für hohe Geschwindigkei
ten wird ein zusätzlicher Gürtel, das sog. Band, aus paral
lelen Korden, die im wesentlichen mit dem Winkel Null oder
einem kleinen Winkel zur Reifenumfangsrichtung gelegt sind,
radial außerhalb des Gürtels angebracht, um
ein Anheben des Stahlgürtels bei Hochgeschwindigkeitslauf
durch die Zentrifugalkraft zu verhindern.
Für das erwähnte Band wird allgemein ein Band voller Breite
benutzt, das sich über den gesamten Reifenäquator erstreckt.
Um jedoch das Reifengewicht, das Reifen-Fahrverhalten (den
Reifenkomfort) und dergleichen nicht schädlich zu beeinflus
sen, wird auch oft ein Kantenband eingesetzt, das aus zwei
mit axialem Abstand angebrachten schmalen Lagen besteht, die
jeweils an den einzelnen Gürtelkanten angebracht sind.
Weiter wird vorgeschlagen, gemäß Fig. 9 ein aus einem Paar
mit axialem Abstand angebrachten gefalteten Stücken (C) be
stehendes gefaltetes Kantenband einzusetzen, um eine Kanten
ablösung der Gürtellage (B) von dem Umgebungsgummi während
des Laufs zu verhindern. Jedes gefaltete Stück (C) ist, wie
in Fig. 10 dargestellt, aus einem Streifen nicht gewebten
Kordgewebes (D) gebildet, in dem organische Faserkorde
schräg angeordnet sind.
Der Streifen D wird zuerst zu einem ringförmigen Körper (E)
gewickelt und die Umfangsenden werden überdeckend verbunden.
Dementsprechend wird ein Überdeckungs-Verbindungsabschnitt
(F) gebildet. Dann wird eine Kante (Ee) des Ringkörpers (E)
axial nach innen gefaltet, um so einen radial äußeren Teil
(C2) und einen radial inneren Teil (C1) zu bilden.
Deshalb wird beim genannten Verbindungsabschnitt (F) das
Band vierfach, und die Dicke steigt unvermeidbar an, wodurch
die Gleichmäßigkeit des Reifens in hohem Maße gestört ist.
Weiter neigt die Überdeckungsverbindung (F) dazu, durch die
herrschende Spannung bei Fahren mit sehr hoher Geschwindig
keit aufgebrochen zu werden. Dazu kommt, daß während des Fal
tungsvorgangs der Durchmesser der Kante (Ee) zunächst erhöht
und dann vermindert wird. Deswegen werden die Kordabstände
in hohem Maße gestört und es bleibt eine Unregelmäßigkeit der
Kordabstände in dem fertigen Reifen zurück, wodurch die
Gleichmäßigkeit des Reifens, der Widerstand gegen Kantenablö
sung, die Standfestigkeit bei hoher Drehzahl usw. gestört
werden.
Es ist deshalb allgemein ein Ziel der vorliegenden Erfin
dung, einen Laufstreifen-Verstärkungsgürtel zu schaffen, der
einen Gürtel mit zwei axialen Kanten und ein Gürtelband
umfaßt, das aus zwei Stücken mit einem radial inneren Teil
und einem radial äußeren Teil zum Umschlagen um die Gürtel
kante zusammengesetzt ist, welcher Verstärkungsgürtel die
Probleme der verdickten Verbindungsstelle und der Ungleichmä
ßigkeiten der Kordabstände löst.
Dazu hat die Erfindung das Ziel, ein Verfahren zur Herstel
lung eines Reifenlaufstreifen-Verstärkungsgürtels zu schaf
fen, mit dem die angesprochenen Probleme gelöst werden
können.
Zur Erreichung dieses Ziels sieht die Erfindung vor, daß
bei dem Verfahren Verstärkungselemente jeweils wendelförmig
um eine Zylinderfläche gewickelt werden unter Vorschub der
Verstärkungselemente axial nach außen von Anfangsstellen mit
axialem Abstand voneinander zu axial äußersten Stellen, die
jeweils an der zylindrischen Fläche liegen, zum Ausbilden
der radial inneren Teile mit axialem Abstand voneinander,
wobei die Verstärkungselemente an den axial äußersten Stel
len ungeschnitten bleiben, und wobei jedes Verstärkungsele
ment aus einem oder aus mehreren parallelen in Gummi einge
betteten Korden gewickelt wird,
daß ein Streifen aus ungewebtem Kordmaterial über die axial beabstandeten radial inneren Teile aufgelegt und um diese herumgewickelt wird zur Ausbildung der inneren Gürtellage, wobei der Streifen breiter als die Breite zwischen den An fangsstellen, jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußersten Stellen ist,
und daß zum weiteren Aufbau der Verstärkungselemente die je weilig radial äußeren Teile wendelförmig um die Außenfläche der Gürtellage weitergewickelt werden unter Vorschub der Ver stärkungselemente axial nach innen von den axial äußersten Stellen aus, zum Ausbilden der axial voneinander beabstande ten radial äußeren Teile der Bandstücke.
daß ein Streifen aus ungewebtem Kordmaterial über die axial beabstandeten radial inneren Teile aufgelegt und um diese herumgewickelt wird zur Ausbildung der inneren Gürtellage, wobei der Streifen breiter als die Breite zwischen den An fangsstellen, jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußersten Stellen ist,
und daß zum weiteren Aufbau der Verstärkungselemente die je weilig radial äußeren Teile wendelförmig um die Außenfläche der Gürtellage weitergewickelt werden unter Vorschub der Ver stärkungselemente axial nach innen von den axial äußersten Stellen aus, zum Ausbilden der axial voneinander beabstande ten radial äußeren Teile der Bandstücke.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens ist im Unteranspruch
2 angegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird außerdem
durch einen Radialreifen nach Anspruch 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Reifens ergeben sich aus
den Unteransprüchen 4 bis 7.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Radialla
genreifens, der mit einem nach der vorliegen
den Erfindung hergestellten Band versehen
ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
eines Bandstückes,
Fig. 3(a)-(c) schematische Querschnittsdarstellungen zur
Erläuterung des Herstell-Verfahrens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ver
stärkungselements mit einer Vielzahl von
Bandkorden,
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines weiteren
Verstärkungselements mit einem einzelnen
Bandkord,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Streifen
ungewebten Kordgewebes,
Fig. 7(a)-(c) schematische Querschnittsansichten zur Ver
deutlichung eines anderen erfindungsgemäßen
Gürtel-Herstellverfahrens,
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung eines
anderen Ausführungsbeispiels eines Gürtels,
Fig. 9 und 10 eine schematische Querschnittsansicht und
eine perspektivische Ansicht zur Erklärung
eines bekannten Herstellverfahrens.
Der Radialreifen in Fig. 1 umfaßt einen Laufstreifenab
schnitt 5, zwei Seitenwand-Abschnitte 6, zwei Wulst-Abschnit
te 9 mit jeweils einem Wulstkern 3 in jedem Wulst-Abschnitt,
eine sich zwischen den Wulst-Abschnitten erstreckende toroid
förmige Karkasse 2 und einen Gürtel, der eine Gür
tellage 7 und an jeder Seite ein Gürtelband 8 umfaßt.
Die Karkasse 2 besteht aus mindestens einer Lage von radial
mit einem Winkel in einem Bereich von 90 bis 75° bezüglich
des Reifenäquators gelegten Bandkorden und ist um die Wulst
kerne 3 von deren axialen Innenseite zur axialen Außenseite
umgeschlagen zur Befestigung an diesen.
In jedem Wulst-Abschnitt 9 ist ein Wulstreiter 4 zwischen
dem Karkass-Hauptabschnitt und jedem Karkass-Umschlagab
schnitt angebracht. Der Wulstreiter 4 besteht aus einem Hart
gummistreifen, der sich verjüngend radial nach außen vom
Wulstkern 3 absteht.
Die Gürtellage 7 ist an der radialen Außenseite der Karkasse
angeordnet und umfaßt mindestens zwei Lagen mit parallelen
Korden 11 (Fig. 6), die in einem Winkel von 10 bis 30°
bezüglich des Reifenäquators gelegt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
setzt sich die Gürtellage 7 aus zwei Kreuz
lagen 7i und 7o mit unterschiedlicher Breite zusammen, wobei
die radial innere Lage 7i breiter als die radial äußere Lage
7o ist. Die radial äußere Lage 7o kann jedoch auch breiter
als die radial innere Lage 7i ausgeführt werden.
Für die Gürtelkorde 11 sind Korde aus Metall oder aus einem
organischen Material mit hohem Modul, z. B. Stahlkorde, Korde
aus aromatischen Polyamidfasern oder dergleichen eingesetzt.
Das Gürtelband 8 setzt sich aus zwei Teilen mit radialem Ab
stand zusammen, die jeweils an den beiden axialen Kanten des
Breakergürtels 7 angeordnet sind.
Jedes Bandteil umhüllt die jeweilige Gürtelkante und besitzt
eine allgemein U-förmige Querschnittsform, die aus einem
radial inneren Teil 15 und einem radial äußeren Teil 16 be
steht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 erstreckt
sich der radial innere Teil 15 längs der radial inneren Flä
che der inneren Gürtellage 7i in Berührung mit dieser. Der
radial äußere Teil 16 erstreckt sich längs der radial äuße
ren Fläche der inneren Gürtellage 7i, soweit diese über die
Kante der äußeren Gürtellage 7o vorsteht, und geht dann
weiter längs der radial äußeren Fläche der äußeren
Gürtellage 7o. Damit umfaßt das Gürtelband 8 die Kanten
beider Gürtellagen 7i und 7o.
Vorzugsweise ist die zurückgefaltete Kante 15a oder die
axial äußere Kante des Gürtelbandes 8 5 bis 10 mm über die
Kante ei der breitesten Gürtellage 7i hinausgeführt. In dem
hinausgeführten Teil gibt es keine Gürtellage. Deswegen wird
die Steifigkeits-Änderung in Axialrichtung des Gürtels insgesamt
in den Kantenbereichen gemäßigter.
Jedes Bandteil besteht aus mindestens einem organischen Fa
serkord 17, der wendelförmig kontinuierlich von der axial in
neren Kante 15b des inneren Teils 15 bis zur axial inneren
Kante 16b des äußeren Teils 16 durch die axial äußere Kante
15a des inneren Teils 15 gewunden ist, die praktisch gleich
zeitig die axial äußeren Kante des äußeren Teils 16 ist.
Damit besitzt das Bandteil keinen Verbindungsabschnitt.
Die Windungen des Kords oder der Korde liegen im wesentli
chen parallel zu dem Reifenäquator. Für den Kord 17 des
Bandes kann Nylon 66, Nylon 6, aromatisches Polyamid und der
gleichen verwendet werden.
Der Axialabstand G1 zwischen der axial inneren Kante 16b des
radial äußeren Teils 16 bei dem jeweiligen Bandstück 8 liegt
vorzugsweise in einem Bereich des 0,35- bis 0,65-fachen der
maximalen Gürtellagenbreite WB, d. h. der Breite der breite
sten durch das Gürtelband 8 eingefaßten Lage des Gürtels.
Falls der Abstand G1 mehr als 0,65 × WB ist, wird die Nieder
haltewirkung des Gürtelbandes 8 für den Gürtel 7 reduziert
und es kann das Anheben des Gürtels 7 nicht verhindert wer
den. Falls der Abstand G1 geringer als 0,35 × WB ist, wird
die Laufstreifen-Steifigkeit außerordentlich erhöht und da
durch verschlechtert sich die Lenkstabilität.
Weiter ist in diesem Beispiel der Axialabstand G2 zwischen
der axial inneren Kante 15b des radial inneren Teils 15
eines der beiden Bandteile und des jeweils anderen Bandteils
so eingestellt, daß er im ganzen größer als der erwähnte Ab
stand G1 ist, und vorzugsweise in einem Bereich des 0,6- bis
0,7-fachen der maximalen Gürtellagenbreite WB liegt.
Anhand der Fig. 3(a)-(c) wird nun das Herstellverfahren
für den beschriebenen Gürtel besprochen.
Fig. 3 (a) zeigt die Ausbildung des radial inneren Teils 15
jedes Bandteiles, und es wird ein Verstärkungselement 18 um
eine zylindrische Außenfläche 20 einer Formtrommel dadurch
gewickelt, daß die Trommel in einer vorbestimmten Richtung
gedreht und das Element 18 dabei von dem Ausgangspunkt 18a
axial nach außen versetzt wird. Die Ausgangsstellen 18a
haben einen Abstand voneinander, der ziemlich gleich dem er
wähnten Abstand G2 ist. Auch wenn die vorbestimmte Breite ge
wickelt wurde, bleibt das Verstärkungselement 18 ungeschnitten.
Damit besteht das Verstärkungselement 18 aus einem Kord oder
aus mehreren parallelen Korden 17, der bzw. die jeweils in
Gummi R eingebettet sind.
Fig. 4 zeigt ein Verstärkungselement 18 aus drei parallelen
Korden 17, die bandförmig in Gummi eingebettet sind. In die
sen Fällen, wenn ein Mehrkord-Verstärkungselement benutzt
wird, kann der Kordabstand oder die Kord-Schrittweite P mit
großer Genauigkeit eingestellt werden, und die Kord-Wicklungs
wirksamkeit wird verbessert. Da die Neigung der Kord
wicklungen sich erhöht, je mehr parallele eingebettete Korde
vorhanden sind, wird die Anzahl der Korde vorzugsweise auf
nicht mehr als 15, mehr bevorzugt auf nicht mehr als 10 be
schränkt.
Fig. 5 zeigt ein Verstärkungselement 18 aus einem einzigen,
in Gummi R eingebetteten Kord. Die Dicke der Gummischicht be
trägt mindestens 0,1 oder 0,2 mm.
Die erwähnte Formtrommel ist eine solche, bei der der Durch
messer der Zylinderfläche 20 verändert werden kann.
In Fig. 3(b) ist nun der darauffolgende Schritt bei der
Gürtel-Herstellung gezeigt, es wird nämlich ein Streifen aus
ungewebtem Kordgewebe 12 für die innere Gürtellage 7i auf
die radial inneren Teile 15 aufgelegt, die auf der zylindri
schen Fläche 20 ausgebildet sind, und um die Außenflächen
der inneren Teile 15 gewunden. Weiter wird ein Streifen unge
webten Kordgewebes 12 für die äußere Gürtellage 7o um die
innere Gürtellage 7i aufgelegt.
Dabei überkreuzen sich die in den Lagen enthaltenen Korde,
und die Enden jedes Gürtellagenstreifens werden schräg ange
schnitten und überdecken einander in Form einer Schrägverbin
dung; der Streifen für die innere Gürtellage 7i ist mit
einer solchen Breite versehen, daß die axialen Kanten inner
halb der Außenkanten 15a der radialen inneren Teile 15
enden.
In Fig. 3(c) ist der nächste Schritt bei dem erfindungsgemä
ßen Herstellverfahren gezeigt, der zur Ausbildung des radial
äußeren Teils 16 der jeweiligen Bandteile führt. Das Verstär
kungselement 18, das bereits im radial inneren Teil 15 ver
wendet wurde, wird nun wieder um die Außenfläche der Gürtel
lagen 7o und 7i durch Drehen der Trommel in der gleichen
Richtung wie beim inneren Teil 15 mit Vorschieben oder Ver
setzen des Verstärkungselements 18 in Axialrichtung nach
innen von den axial äußeren Kanten 15e der inneren Teile 15
gebildet, bis diese Windungen die vorbestimmte Breite er
reicht haben. Damit wird bei dem radial äußeren Teil 16 ge
genüber dem radial inneren Teil 15 die Wendelwicklungs-Rich
tung umgekehrt, und damit sind auch die Kordschrägstellungs-
Richtungen umgekehrt.
Während des Wicklungsvorgangs wird die Kordspannung im we
sentlichen über die gesamte Breite konstant gehalten, jedoch
wird noch mehr bevorzugt die Spannung so verändert, daß sie
allmählich von der axialen Innen- bis zur axialen Außenseite
ansteigt.
In den Fig. 7(a)-7(c) ist ein weiterer Gürtel mit Schritten
seines Herstellvorganges dargestellt. Bei diesem Beispiel be
steht der Gürtel aus einer radial inneren Gürtellage 7i und
einer radial äußeren Gürtellage 7o, und das Gürtelband ist
zusammengesetzt aus zwei axial mit Abstand versehenen Band
teilen, die nur jeweils die äußere Gürtellagenkante einschla
gen, wie Fig. 7(c) zeigt.
Bei dem Verfahren
- (1) wird ein Streifen aus ungewebtem Kordgewebe 12 um eine zylindrische Fläche der Trommel aufgelegt zur Ausbil dung der inneren Gürtellage 7i, wie in Fig. 7 (a) gezeigt,
- (2) werden Verstärkungselemente 18 um eine zur Zylinder fläche 20 parallelen Fläche gewickelt, welche die Außenflä che der inneren Gürtellage 7i ist, wie in Fig. 7(b) gezeigt, um zwei radial innere Teile 15 des Gürtelbandes 8 auszubil den, ähnlich wie in dem vorangehenden Beispiel,
- (3) wird ein Streifen ungewebten Kordgewebes 12 auf die Außenseite der inneren Teile 15 und auf den freiliegenden Zentralteil der inneren Gürtellage 7i aufgelegt, um die radial äußere Gürtellage 7o auszubilden, und
- (4) werden die Verstärkungselemente 18 in Fortsetzung von den axialen Außenkanten der inneren Teile 15 um die Au ßenseite der inneren Teile 15 und der radial äußeren Gürtel lage 7o gewickelt, um die zwei radial äußeren Teile 16 des Gürtelbandes 8 zu bilden.
Dabei ist die axial äußere Kante der jeweils inneren Teile
15 im wesentlichen mit den entsprechenden axialen Außenkan
ten der inneren Gürtellage 7i ausgerichtet, liegt jedoch all
gemein ein wenig axial nach innen von diesen versetzt.
Während des Aufwickelns oder Windens des Verstärkungsele
ments 18 zur Herstellung des radial inneren Teils 15 wird
die Kordspannung von axial innen nach axial außen allmählich
erhöht, wodurch
das radial innere Teil 15 die Auswirkung eines engen Reifens
(einer engen Ringschleife) auf die Kantenabschnitte
der inneren Gürtellagen 7i bekommt und das Anheben (Aufwer
fen) der inneren Gürtellage 7a wirksam unterbunden wird.
Beim radial inneren Teil 15 kann die Kordspannung aus dem
gleichen Grund in der oben besprochenen Weise erhöht werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gürtels,
wobei der Gürtel wiederum einen Breakergürtel aus zwei Kreuz
lagen 7i und 7o umfaßt, und die beiden Gürtelbänder 8, die
jeweils aus zwei axial mit Abstand versehenen Teilen aufge
baut sind, wobei die beiden Kanten der radial inneren Gürtel
lage 7i und die beiden axialen Kanten der radial äußeren
Gürtellage 7o getrennt jeweils in eines der vier Bandteile
eingeschlagen sind. Eine detaillierte Erklärung des Herstell
verfahrens für diesen Gürtel kann weggelassen werden, da die
Herstellung sich aus der vorhergehenden Beschreibung zwangs
läufig ergibt, es wird, grob gesprochen, der Schritt (2),
(3) und (4), wie vorher besprochen, jeweils zweimal durchge
führt.
Wie vorstehend beschrieben, schafft das Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung einen Verstärkungsgürtel für die Rei
fenlauffläche, bei dem die Bandteile verbindungslos aufge
baut sind, und die Kanten einer Gürtellage jeweils von den
Bandteilen umfaßt sind, wodurch die radial äußeren Teile der
Bandteile einen verbesserten Reifeneffekt auf
die Kantenbereiche der Gürtellage ausüben und eine Gürtelkan
tenablösung verhindert werden kann, während die Reifengleich
förmigkeit und das Reifen-Standvermögen bei hoher Drehzahl
in hohem Maße verbessert wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gürtels zur Verwendung bei
einem Radialreifen, wobei der Radialreifen eine Radialkar
kasse und den radial außerhalb der Karkasse angeordneten
Gürtel umfaßt,
der Gürtel mindestens eine Lage (7i, 7o) aus parallelen Korden umfaßt und zwei axiale Kanten (ei) besitzt, und
ein Gürtelband (8) aus zwei axial einen Abstand aufweisen den Stücken (8) vorhanden ist, von denen jedes die Axial kanten des Gürtels umfaßt, so daß ein radial innerer (15) und ein radial äußerer Teil (16) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Verfahren Verstärkungselemente (18) jeweils wendelförmig um eine Zylinderfläche (20) gewickelt werden unter Vorschub der Verstärkungselemente axial nach außen von Anfangsstellen (18A) mit axialem Abstand voneinander zu axial äußersten Stellen (15a), die jeweils an der zy lindrischen Fläche liegen, zum Ausbilden der radial inne ren Teile (15) mit axialem Abstand (G2) voneinander, wobei die Verstärkungselemente (18) an den axial äußer sten Stellen (15a) ungeschnitten bleiben, und wobei jedes Verstärkungselement (18) aus einem oder aus mehreren par allelen in Gummi (R) eingebetteten Korden (17) gewickelt wird,
daß ein Streifen (12(7i)) aus ungewebtem Kordmaterial über die axial beabstandeten radial inneren Teile (15) aufgelegt und um diese herumgewickelt wird zur Ausbildung der inneren Gürtellage (7i), wobei der Streifen breiter als die Breite (G2) zwischen den Anfangsstellen (18A), jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußer sten Stellen (15a) ist,
und daß zum weiteren Aufbau der Verstärkungselemente (18) die jeweilig radial äußeren Teile (16) wendelförmig um die Außenfläche der Gürtellage (7) weitergewickelt werden unter Vorschub der Verstärkungselemente (18) axial nach innen von den axial äußersten Stellen (15a) aus, zum Aus bilden der axial voneinander beabstandeten radial äußeren Teile (16) der Bandstücke (8).
der Gürtel mindestens eine Lage (7i, 7o) aus parallelen Korden umfaßt und zwei axiale Kanten (ei) besitzt, und
ein Gürtelband (8) aus zwei axial einen Abstand aufweisen den Stücken (8) vorhanden ist, von denen jedes die Axial kanten des Gürtels umfaßt, so daß ein radial innerer (15) und ein radial äußerer Teil (16) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Verfahren Verstärkungselemente (18) jeweils wendelförmig um eine Zylinderfläche (20) gewickelt werden unter Vorschub der Verstärkungselemente axial nach außen von Anfangsstellen (18A) mit axialem Abstand voneinander zu axial äußersten Stellen (15a), die jeweils an der zy lindrischen Fläche liegen, zum Ausbilden der radial inne ren Teile (15) mit axialem Abstand (G2) voneinander, wobei die Verstärkungselemente (18) an den axial äußer sten Stellen (15a) ungeschnitten bleiben, und wobei jedes Verstärkungselement (18) aus einem oder aus mehreren par allelen in Gummi (R) eingebetteten Korden (17) gewickelt wird,
daß ein Streifen (12(7i)) aus ungewebtem Kordmaterial über die axial beabstandeten radial inneren Teile (15) aufgelegt und um diese herumgewickelt wird zur Ausbildung der inneren Gürtellage (7i), wobei der Streifen breiter als die Breite (G2) zwischen den Anfangsstellen (18A), jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußer sten Stellen (15a) ist,
und daß zum weiteren Aufbau der Verstärkungselemente (18) die jeweilig radial äußeren Teile (16) wendelförmig um die Außenfläche der Gürtellage (7) weitergewickelt werden unter Vorschub der Verstärkungselemente (18) axial nach innen von den axial äußersten Stellen (15a) aus, zum Aus bilden der axial voneinander beabstandeten radial äußeren Teile (16) der Bandstücke (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Innenkante (16b) des radial äußeren Teils
(16) axial weiter nach innen gewickelt wird als die axial
innere Kante (15b) des radial inneren Teils (15).
3. Radialreifen mit einem Laufstreifen-Verstärkungsgürtel,
der einen Gürtel (7) mit zwei axialen Kanten und jeder
Kante zugeordnet je ein Gürtelband (8) umfaßt, das aus
zwei radial beabstandeten Teilen (8) mit jeweils einem
radial inneren Teil (15) und einem radial äußeren Teil
(16) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Kante umfas
sen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bandteil (8) jeweils eine Wicklung von einem
oder mehreren in Gummi eingebetteten Verstärkungselemen
ten (17) enthält, die von axial voneinander beabstandeten
Ausgangspunkten (15A) wendelförmig zu axial äußersten
Stellen und dann wendelförmig wieder axial nach innen so
gewickelt sind, daß sie die jeweilige axiale Kante in
einer einzigen Wicklung umschließen.
4. Reifen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wickelelement nicht mehr als 15 Korde umfaßt.
5. Reifen nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gürtellagen (7i, 7o) vorhanden sind, bei denen
jeweils die axialen Kanten durch eine Wicklung eines Ver
stärkungselements (18) eingeschlagen sind.
6. Reifen nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (G1) zwischen den axialen Innen
kanten (16b) des radial äußeren Teils (16) kleiner ist
als der axiale Abstand (G2) zwischen den axialen Innenkan
ten (15b) des radial inneren Teils (15).
7. Reifen nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (G2) im Bereich von ca. 0,6 bis
0,7 mal der maximalen Gürtelbreite (WB) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03081764A JP3093812B2 (ja) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | バンド層の成形方法 |
Publications (2)
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