DE4208705A1 - Herstellverfahren fuer einen guertel - Google Patents

Herstellverfahren fuer einen guertel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gürtels zur Verwendung in einem Radiallagenreifen zur Ver­ stärkung von dessen Laufstreifenabschnitt.
Im allgemeinen wird ein Radiallagenreifen radial außerhalb der Karkasse mit einem Stahlgürtel, auch Stahlbreaker ge­ nannt, zur Verstärkung des Laufstreifenabschnitts versehen.
Insbesondere bei Radiallagenreifen für hohe Geschwindigkei­ ten wird ein zusätzlicher Gürtel, das sog. Band, aus paral­ lelen Korden, die im wesentlichen mit dem Winkel Null oder einem kleinen Winkel zur Reifenumfangsrichtung gelegt sind, radial außerhalb des Gürtels oder Breakers angebracht, um ein Anheben des Stahlbreakers bei Hochgeschwindigkeitslauf durch die Zentrifugalkraft zu verhindern.
Für das erwähnte Band wird allgemein ein Band voller Breite benutzt, das sich über den gesamten Reifenäquator erstreckt. Um jedoch das Reifengewicht, das Reifen-Fahrverhalten (den Reifenkomfort) und dergleichen nicht schädlich zu beeinflus­ sen, wird auch oft ein Kantenband eingesetzt, das aus zwei mit axialem Abstand angebrachten schmalen Lagen besteht, die jeweils an den einzelnen Gürtelkanten angebracht sind.
Weiter wird vorgeschlagen, gemäß Fig. 9 ein aus einem Paar mit axialem Abstand angebrachten gefalteten Stücken (C) be­ stehendes gefaltetes Kantenband einzusetzen, um eine Kanten­ ablösung der Gürtellage (B) von dem Umgebungsgummi während des Laufs zu verhindern. Jedes gefaltete Stück (C) ist, wie in Fig. 10 dargestellt, aus einem Streifen nicht gewebten Kordgewebes (D) gebildet, in dem organische Faserkorde schräg angeordnet sind.
Der Streifen D wird zuerst zu einem ringförmigen Körper (E) gewickelt und die Umfangsenden werden überdeckend verbunden. Dementsprechend wird ein Überdeckungs-Verbindungsabschnitt (F) gebildet. Dann wird eine Kante (Ee) des Ringkörpers (E) axial nach innen gefaltet, um so einen radial äußeren Teil (C2) und einen radial inneren Teil (C1) zu bilden.
Deshalb wird beim genannten Verbindungsabschnitt (F) das Band vierfach, und die Dicke steigt unvermeidbar an, wodurch die Gleichmäßigkeit des Reifens in hohem Maße gestört ist.
Weiter neigt die Überdeckungsverbindung (F) dazu, durch die herrschende Spannung bei Fahren mit sehr hoher Geschwindig­ keit aufgebrochen zu werden. Dazu kommt, daß während des Fal­ tungsvorgangs der Durchmesser der Kante (Ee) zunächst erhöht und dann vermindert wird. Deswegen werden die Kordabstände in hohem Maße gestört und bleibt eine Unregelmäßigkeit der Kordabstände in dem fertigen Reifen zurück, wodurch die Gleichmäßigkeit des Reifens, der Widerstand gegen Kantenablö­ sung, die Standfestigkeit bei hoher Drehzahl usw. gestört werden.
Es ist deshalb allgemein ein Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, einen Laufstreifen-Verstärkungsgürtel zu schaffen, der einen Breaker-Gürtel mit zwei axialen Kanten und ein Gürtel­ band umfaßt, das aus zwei Stücken mit einem radial inneren Teil und einem radial äußeren Teil zum Umschlagen um die Breakerkante zusammengesetzt ist, welcher Verstärkungsgürtel die Probleme der verdickten Verbindungsstelle und der Un­ gleichmäßigkeiten der Kordabstände löst.
Dazu hat die Erfindung das Ziel, ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Reifenlaufstreifen-Verstärkungsgürtels zu schaf­ fen, mit dem die angesprochenen Probleme gelöst werden können.
Zur Erreichung dieses Ziels sieht die Erfindung vor, daß bei dem angestrebten Verfahren die Schritte enthalten sind, daß bei dem Verfahren Verstärkungselemente jeweils wendelför­ mig um eine Zylinderfläche gewickelt werden unter Versetzen der Verstärkungselemente radial nach außen von Anfangsstel­ len mit axialem Abstand voneinander, die jeweils an der zy­ lindrischen Fläche liegen, zum Ausbilden der axial voneinan­ der beabstandeten radial inneren Teile, wobei die Verstär­ kungselemente an den axial äußersten Stellen ungeschnitten bleiben, und
jedes Verstärkungselement aus einem Kord oder aus verschiede­ nen in Gummi (R) eingebetteten parallelen Korden zusammenge­ setzt ist,
daß ein Streifen aus ungewebtem Kordgewebe über die axial be­ abstandeten radial inneren Teile aufgelegt und der Streifen darum gewickelt wird zur Ausbildung der inneren Breakerlage, wobei der Streifen breiter als der Abstand zwischen den An­ fangsstellen, jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußersten Stelen ist, und
daß die Verstärkungselemente in Fortsetzung von den jeweilig radial äußeren Teilen wendelförmig wieder um die Außenfläche der Breakerlage gewickelt werden unter Vorschub der Verstär­ kungselemente axial nach innen von den axial äußersten Stel­ len aus, zum Ausbilden der axial voneinander beabstandeten radial äußeren Teile der Bandstücke.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Un­ teransprüchen 2 und 3 angegeben.
Das Verfahren ergibt einen Radialreifen der vorstehend ange­ führten Gattung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bandstücke jeweils eine Wicklung von einem oder mehreren Ver­ stärkungselementen enthalten, die von axial mit Abstand von­ einander versehenen Ausgangspunkten axial nach außen und dann wendelförmig wieder axial nach innen so gewickelt sind, daß sie die jeweilige axiale Kante in einer einzigen Wick­ lung umschließen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Reifens ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 9.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Radialla­ genreifens, der mit einem nach der vorliegen­ den Erfindung hergestellten Band versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Bandstückes,
Fig. 3(a)-(c) schematische Querschnittsdarstellungen zur Erläuterung des Herstell-Verfahrens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ver­ stärkungselements mit einer Vielzahl von Bandkorden,
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines weiteren Verstärkungselements mit einem einzelnen Bandkord,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Strei­ fen ungewebten Kordgewebes,
Fig. 7(a)-(c) schematische Querschnittsansichten zur Ver­ deutlichung eines anderen erfindungsgemäßen Gürtel-Herstellverfahrens,
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Gürtels,
Fig. 9+10 eine schematische Querschnittsansicht und eine perspektivische Ansicht zur Erklärung eines bekannten Herstellverfahrens.
Der Radialreifen 1 in Fig. 1 umfaßt einen Laufstreifenab­ schnitt 5, zwei Seitenwand-Abschnitte 6, zwei Wulst-Abschnit­ te 9 mit jeweils einem Wulstkern 3 in jedem Wulst-Abschnitt, eine sich zwischen den Wulst-Abschnitten erstreckende toroid­ förmige Karkasse 2 und einen Gürtle, der einen Breaker-Gür­ tel 7 und an jeder Seite einen Bandgürtel 8 umfaßt.
Die Karkasse 2 besteht aus mindestens einer Lage von radial mit einem Winkel in einem Bereich von 90 bis 75° bezüglich des Reifenäquators gelegten Bandkorden und ist um die Wulst­ kerne 3 von deren axialen Innenseite zur axialen Außenseite umgeschlagen zur Befestigung an diesen.
In jedem Wulst-Abschnitt 9 ist ein Wulstreiter 4 zwischen dem Karkass-Hauptabschnitt und jedem Karkass-Umschlagab­ schnitt angebracht. Der Wulstreiter 4 besteht aus einem Hart­ gummistreifen, der sich verjüngend radial nach außen vom Wulstkern 3 absteht.
Der Breakergürtel 7 ist an der radialen Außenseite der Kar­ kasse angeordnet und umfaßt mindestens zwei Lagen mit paral­ lelen Korden 11 (Fig. 6), die in einem Winkel von 10 bis 30° bezüglich des Reifenäquators gelegt sind. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel setzt sich der Breakergürtel 7 aus zwei Kreuz­ lagen 7i und 7o mit unterschiedlicher Breite zusammen, wobei die radial innere Lage 7i breiter als die radial äußere Lage 7o ist. Die radial äußere Lage 7o kann jedoch auch breiter als die radial innere Lage 7i ausgeführt werden.
Für die Breakerkorde 11 sind Korde aus Metall oder aus einem organischen Material mit hohem Modul, z. B. Stahlkorde, Korde aus aromatischen Polyamidfasern oder dergleichen eingesetzt.
Das Gürtelband 8 setzt sich aus zwei Bandstücken 8 mit radia­ lem Abstand zusammen, die jeweils an den beiden axialen Kanten des Breakergürtels 7 angeordnet sind.
Jedes Bandstück 8 umhüllt die jeweilige Gürtelkante und be­ sitzt eine allgemein U-förmige Querschnittsform, die aus einem radial inneren Teil 15 und einem radial äußeren Teil 16 besteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 erstreckt sich der radial innere Teil 15 längs der radial inneren Flä­ che der inneren Gürtellage 7i in Berührung mit dieser. Der radial äußere Teil 16 erstreckt sich längs der radial äuße­ ren Fläche der inneren Gürtellage 7i, soweit diese über die Kante der äußeren Gürtellage 7o vorsteht, und geht dann weiter längs der radial radial äußeren Fläche der äußeren Gürtellage 7o. Damit umfaßt das Bandstück 8 die Kanten beider Gürtellagen 7i und 7o.
Vorzugsweise ist die zurückgefaltete Kante 15a oder die axial äußere Kante des Bandstücks 8 5 bis 10 mm über die Kante bei der breitestesn Gürtellage 7i hinausgeführt. In dem hinausgeführten Teil gibt es keine Gürtellage. Deswegen wird die Steifigkeits-Änderung in Axialrichtung des Gürtels insge­ samt in den Kantenbereichen gemäßigter.
Jedes Bandstück 8 besteht aus mindestens einem organischen Faserkord 17, der spiralförmig kontinuierlich von der axial inneren Kante 15b des inneren Teils 15 bis zur axial inneren Kante 16b des äußeren Teils 16 durch die axial äußere Kante 15a des inneren Teils 15 gewunden ist, die praktisch gleich­ zeitig die axial äußeren Kante des äußeren Teils 16 ist. Damit besitzt das Bandstück 8 keinen Verbindungsabschnitt.
Die Windungen des Kords oder der Korde liegen im wesentli­ chen parallel zu dem Reifenäquator. Für den Kord 17 des Bandes kann Nylon 66, Nylon 6, aromatisches Polyamid und der­ gleichen verwendet werden.
Der Axialabstand G1 zwischen der axial inneren Kante 16b des radial äußeren Teils 16 bei dem jeweiligen Bandstück 8 liegt vorzugsweise in einem Bereich des 0,35 bis 0,65fachen der maximalen Gürtellagenbreite WB, d. h. der Breite der breite­ sten durch die Bandstücke 8 eingefaßten Lage des Gürtels.
Falls der Abstand G1 mehr als 0,65×WB ist, wird die Nieder­ haltewirkung der Bandstücke 8 für den Gürtel 7 reduziert und es kann das Anheben des Gürtels 7 nicht verhindert werden. Falls der Abstand G1 geringer als 0,35×WB ist, wird die Laufstreifen-Steifigkeit außerordentlich erhöht und dadurch verschlechtert sich die Lenkstabilität.
Weiter ist in diesem Beispiel der Axialabstand G2 zwischen der axial inneren Kante 15b des radial inneren Teils 15 eines der beiden Bandstücke 8 und des jeweils anderen Band­ stücks 8 so eingestellt, daß er im ganzen größer als der er­ wähnte Abstand G1 ist, und vorzugsweise in einem Bereich des 0,6- bis 0,7fachen der maximalen Gürtellagenbreite WB liegt.
Anhand der Fig. 3(a)-(c) wird nun das Herstellverfahren für den beschriebenen Gürtel besprochen.
Fig. 3(a) zeigt die Ausbildung des radial inneren Teils 15 jedes Bandstücks 8, und es wird ein Verstärkungselement 18 um eine zylindrische Außenfläche 20 einer Formtrommel da­ durch gewickelt, daß die Trommel in einer vorbestimmten Rich­ tung gedreht und das Element 18 dabei von dem Ausgangspunkt 18a axial nach außen versetzt wird. Die Ausgangsstellen 18a haben einen Abstand voneinander, der ziemlich gleich dem er­ wähnten Abstand G2 ist. Auch wenn die vorbestimmte Breite ge­ wickelt wurde, bleibt das Verstärkungselement 18 ungeschnitt­ en.
Damit besteht das Verstärkungselement 18 aus einem Kord oder aus mehreren parallelen Korden 17, der bzw. die jeweils in Gummi R eingebettet sind.
Fig. 4 zeigt ein Verstärkungselement 18 aus drei parallelen Korden 17, die bandförmig in Gummi eingebettet sind. In diesen Fällen, wenn ein Mehrkord-Verstärkungselement benutzt wird, kann der Kordabstand oder die Kord-Schrittweite P mit großer Genauigkeit eingestellt werden, und die Kord-Wic­ klungswirksamkeit wird verbessert. Da die Neigung der Kord­ wicklungen sich erhöht, je mehr parallele eingebettete Korde vorhanden sind, wird die Anzahl der Korde vorzugsweise auf nicht mehr als 15, mehr bevorzugt auf nicht mehr als 10 be­ schränkt.
Fig. 5 zeigt ein Verstärkungselement 18 aus einem einzigen, in Gummi R eingebetteten Kord. Die Dicke der Gummischicht be­ trägt mindestens 0,1 oder 0,2 mm.
Die erwähnte Formtrommel ist eine solche, bei der der Durch­ messer der Zylinderfläche 20 verändert werden kann.
In Fig. 3(b) ist nun der darauffolgende Schritt bei der Gürtel-Herstellung gezeigt, es wird nämlich ein Streifen aus ungewebtem Kordgewebe 12 für die innere Gürtellage 7i auf die radial inneren Teile 15 aufgelegt, die auf der zylindri­ schen Fläche 20 ausgebildet sind, und um die Außenflächen der inneren Teile 15 gewunden. Weiter wird ein Streifen unge­ webten Kordgewebes 12 für die äußere Gürtellage 7o um die innere Gürtellage 7i aufgelegt.
Dabei überkreuzen sich die in den Lagen enthaltenen Korde, und die Enden jedes Gürtellagenstreifens werden schräg ange­ schnitten und überdecken einander in Form einer Schrägverbin­ dung; der Streifen für die innere Gürtellage 7i ist mit einer solchen Breite versehen, daß die axialen Kanten inner­ halb der Außenkanten 15a der radialen inneren Teile 15 enden.
In Fig. 3(c) ist der nächste Schritt bei dem erfindungsgemä­ ßen Herstellverfahren gezeigt, der zur Ausbildung des radial äußeren Teils 16 der jeweiligen Bandstücke 8 führt. Das Ver­ stärkungselement 18, das bereits im radial inneren Teil 15 verwendet wurde, wird nun wieder um die Außenfläche der Gür­ tellagen 7o und 7i durch Drehen der Trommel in der gleichen Richtung wie beim inneren Teil 15 mit Vorschieben oder Ver­ setzen des Verstärkungselements 18 in Axialrichtung nach innen von den axial äußeren Kanten 15e der inneren Teile 15 gebildet, bis diese Windungen die vorbestimmte Breite er­ reicht haben. Damit wird bei dem radial äußeren Teil 16 ge­ genüber dem radial inneren Teil 15 die Wendelwicklungs-Rich­ tung umgekehrt, und damit sind auch die Kordschrägstellungs- Richtungen umgekehrt.
Während des Wicklungsvorgangs wird die Kordspannung im we­ sentlichen über die gesamte Breite konstant gehalten, jedoch wird noch mehr bevorzugt die Spannung so verändert, daß sie allmählich von der axialen Innen- bis zur axialen Außenseite ansteigt.
In den Fig. 7(a)-7(c) ist ein weiterer Gürtel mit Schritten seines Herstellvorganges dargestellt. Bei diesem Beispiel be­ steht der Gürtel aus einer radial inneren Gürtellage 7i und einer radial äußeren Gürtellage 7o, und das Gürtelband ist zusammengesetzt aus zwei axial mit Abstand versehenen Band­ stücken 8, die nur jeweils die äußere Gürtellagenkante ein­ schlagen, wie Fig. 7(c) zeigt.
Bei dem Verfahren
(1) wird ein Streifen aus ungewebtem Kordgewebe 12 um eine zylindrische Fläche der Trommel aufgelegt zur Ausbil­ dung der inneren Gürtellage 7i, wie in Fig. 7(a) gezeigt,
(2) werden Verstärkungselemente 18 um eine zur Zylinder­ fläche 20 parallelen Fläche gewickelt, welche die Außenflä­ che der inneren Gürtellage 7i ist, wie in Fig. 7(b) gezeigt, um zwei radial innere Teile 15 der Bandstücke 8 auszubilden, ähnlich wie in dem vorangehenden Beispiel,
(3) wird ein Streifen ungewebten Kordgewebes 12 auf die Außenseite der inneren Teile 15 und auf den freiliegenden Zentralteil der inneren Gürtellage 7i aufgelegt, um die radial äußere Gürtellage 7o auszubilden, und
(4) werden die Verstärkungselemente 18 in Fortsetzung von den axialen Außenkanten der inneren Teile 15 um die Au­ ßenseite der inneren Teile 15 und der radial äußeren Gürtel­ lage 7o gewickelt, um die zwei radial äußeren Teile 16 der Bandstücke 8 zu bilden.
Dabei ist die axial äußere Kante der jeweils inneren Teile 15 im wesentlichen mit den entsprechenden axialen Außenkan­ ten der inneren Gürtellage 7i ausgerichtet, liegt jedoch all­ gemein ein wenig axial nach innen von diesen versetzt.
Während des Aufwickelns oder Windens des Verstärkungsele­ ments 18 zur Herstellung des radial inneren Teils 15 wird die Kordspannung von axial innen nach axial außen allmählich erhöht, wodurch das radial innere Teil 15 die Auswirkung eines engen Reifens (einer engen Ringschleife = hoop) auf die Kantenabschnitte der inneren Gürtellagen 7i bekommt und das Anheben (Aufwer­ fen) der inneren Gürtellage 7a wirksam unterbunden wird.
Beim radial inneren Teil 15 kann die Kordspannung aus dem gleichen Grund in der oben besprochenen Weise erhöht werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gürtels, wobei der Gürtel wiederum einen Breakergürtel aus zwei Kreuz­ lagen 7i und 7o umfaßt, und die beiden Bandgürtel, die je­ weils aus zwei axial mit Abstand versehenen Bandstücken 8 aufgebaut sind, wobei die beiden Kanten der radial inneren Breakerlage 7i und die beiden axialen Kanten der radial äuße­ ren Gürtellage 7o getrennt jeweils in eines der vier Band­ stücke 8 eingeschlagen sind. Eine detaillierte Erklärung des Herstellverfahrens für diesen Gürtel kann weggelassen werden, da die Herstellung sich aus der vorhergehenden Be­ schreibung zwangsläufig ergibt, es wird, grob gesprochen, der Schritt (2), (3) und (4), wie vorher besprochen, jeweils zweimal durchgeführt.
Wie vorstehend beschrieben, schafft das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Verstärkungsgürtel für die Rei­ fenlauffläche, bei dem die Bandstücke verbindungslos aufge­ baut sind, und die Kanten einer Breakerlage jeweils von den Bandstücken umfaßt sind, wodurch die radial äußeren Teile der Bandstücke einen verbesserten Reifeneffekt (hoop effect) auf die Kantenbereiche der Gürtellage ausüben und eine Gür­ telkantenlösung verhindert werden kann, während die Reifen­ gleichförmigkeit und das Reifen-Standvermögen bei hoher Dreh­ zahl in hohem Maße verbessert wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines Gürtels zur Verwendung bei einem Radialreifen, wobei der Radialreifen umfaßt eine Ra­ dialkarkasse und den radial außerhalb der Karkasse ange­ ordneten Gürtel,
der Gürtel mindestens eine Breakerlage (7i, 7o) aus paral­ lelen Korden umfaßt und zwei axiale Kanten (ei) besitzt, und
ein Gürtelband (8) aus zwei axial einen Abstand aufweisen­ den Stücken (8), von denen jedes die Axialkanten des Brea­ kers umfaßt, so daß ein radial innerer (15) und ein radial äußerer Teil (16) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren
Verstärkungselemente (18) jeweils wendelförmig um eine Zy­ linderfläche (20) gewickelt werden durch Versetzen der Verstärkungselemente radial nach außen von Anfangsstellen (18A) mit axialem Abstand voneinander, die jeweils an der zylindrischen Fläche liegen, zum Ausbilden der radial in­ neren Teile (15) mit axialem Abstand (G2) voneinander, wobei die Verstärkungselemente an den axial äußersten Stellen (15a) ungeschnitten bleiben, und wobei jedes Ver­ stärkungselement aus einem Kord (18) oder aus mehreren parallelen in Gummi (R) eingebetteten Korden (17) zusam­ mengesetzt ist,
daß ein Streifen (12(7i)) aus ungewebtem Kordgewebe über die axial beabstandeten radial inneren Teile (15) aufge­ legt und der Streifen darum gewickelt wird zur Ausbildung der inneren Breakerlage (7i), wobei der Streifen breiter als die Breite (G2) zwischen den Anfangsstellen (18A), jedoch schmäler als die Breite zwischen den axial äußer­ sten Stellen (ei) ist, und
daß die Verstärkungselemente (18) in Fortsetzung von den jeweilig radial äußeren Teilen wendelförmig wieder um die Außenfläche der Breakerlage gewickelt werden unter Vor­ schub der Verstärkungselemente axial nach innen von den axial äußersten Stellen (i) aus, zum Ausbilden der axial voneinander beabstandeten radial äußeren Teile (16) der Bandstücke (8).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger in Gummi (R) eingebetteter Kord (18) als Ver­ stärkungselement gewickelt wird (Fig. 5).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (18) mehrere in Gummi (R) einge­ bettete parallele Korde (17) in Form eines Streifens ent­ hält (Fig. 4).
4. Radialreifen mit einem Laufstreifen-Verstärkungsgürtel, der einen Breaker-Gürtel (7) mit zwei axialen Kanten und ein Gürtelband (8) umfaßt, das aus zwei axial beabstande­ ten Stücken (8) mit jeweils einem radial inneren Teil (15) und einem radial äußeren Teil (16) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Breakerkante umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstücke (8) jeweils eine Wicklung von einem oder mehreren Verstärkungselemen­ ten (17) enthält, die von axial mit Abstand voneinander versehenen Ausgangspunkten (15A) wendelförmig axial nach außen und dann wendelförmig wieder axial nach innen so ge­ wickelt sind, daß sie die jeweilige axiale Kante in einer einzigen Wicklung umschließen.
5. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung einen einzigen in Gummi (R) eingebetteten Kord (17) umfaßt (Fig. 5).
6. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung jeweils einen Streifen (18) mit mehreren, in Gummi (R) eingebetteten Korden (17) umfaßt (Fig. 4).
7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelelement nicht mehr als 15 Korde umfaßt.
8. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung nicht mehr als 10 Korde umfaßt.
9. Reifen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Breakerlagen (7i, 7o) vorhanden sind, bei denen jeweils die axialen Kanten durch eine Wicklung eines Verstärkungselements (18) eingeschlagen sind.
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