DE102008024197B4 - Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: einen ersten Schritt, in dem eine Vielzahl von Gürtellagen (1, 2) zusammenlaminiert wird, um eine Gürtelschicht (6) zu bilden; und einen zweiten Schritt, in dem eine Gürtelverstärkungsschicht (7) gebildet wird, indem ein gummibeschichteter Verstärkungscord um einen Außenumfang der Gürtelschicht (6) gewickelt wird, wobei der erste Schritt folgende Schritte beinhaltet: – einen Schritt, in dem eine erste Gürtellage (1) um eine Außenumfangsfläche einer Gürteltrommel (10) mit im Schnitt kreisbogenförmiger Ausbildung gewickelt wird, um unter Verwendung der Gürteltrommel (10) eine Rohrform zu schaffen, bei der eine äußere periphere Querschnittsform entlang einer Axialrichtung in Richtung des Durchmessers nach außen ragend ausgebildet wird, – einen Schritt, in dem eine Gummischicht (3) an der äußeren Peripherie eines in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der ersten Gürtellage (1) derart angeordnet wird, dass sie weiter nach außen ragt als ein in Breitenrichtung gelegener Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht (7), sowie – einen Schritt, in dem eine zweite Gürtellage (2), die schmaler ist als die erste Gürtellage (1), derart um einen Außenumfang der ersten Gürtellage (1) gewickelt wird, dass eine Rohrform gebildet wird, wobei in dem zweiten Schritt der in der Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht (7) in Breitenrichtung außenseitig von der ersten Gürtellage (1) angeordnet wird, wobei die Gummischicht (3) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, bandartigen Körper gebildet wird, und wobei eine äußere periphere Oberfläche von diesem durch eine konkav und konvex ausgebildete Oberfläche gebildet wird, die man durch Ausbilden einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, bei dem eine Gürtelverstärkungsschicht durch einen Spiralgürtel gebildet wird.
  • Herkömmlicherweise sind bei einem Luftreifen zum Verstärken einer Karkasse mit einem sogenannten Bandeffekt eine Gürtelschicht und eine Gürtelverstärkungsschicht an einem Außenumfang der Karkasse angeordnet. Im Allgemeinen wird die Gürtelschicht gebildet durch das Wickeln einer ersten Gürtellage um eine Außenumfangsfläche einer Gürteltrommel, sodass die Gürtelschicht eine Rohrform erhält und anschließend eine zweite Gürtellage um einen Außenumfang von dieser wiederum unter Bildung einer Rohrform gewickelt wird. Die Gürtellagen beinhalten Corde, die in Bezug auf eine Reifenumfangsrichtung beispielsweise unter einem Winkel von 10° bis 40° geneigt sind und derart laminiert sind, dass die Corde zwischen den Lagen einander kreuzen.
  • Ferner ist die Gürtelverstärkungsschicht durch eine Verstärkungslage mit einem Verstärkungscord gebildet, der im Wesentlichen parallel zu der Reifenumfangsrichtung ist, wobei in einem Fall die Gürtelverstärkungsschicht durch das Wickeln einer flächenkörperartigen Verstärkungslage um einen Außenumfang der Gürtelschicht gewickelt ist.
  • Zum Zweck der Steigerung der Beständigkeit bzw. Haltbarkeit bei hohen Geschwindigkeiten ist jedoch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem ein mit Gummi beschichteter, langer Verstärkungscord in spiralförmiger Weise um einen Außenumfang der Gürtelschicht gewickelt wird, sodass ein sogenannter Spiralgürtel gebildet wird (z. B. ungeprüfte japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichungen JP 2001-310 604 A und JP 2005-075 037 A ).
  • Ein Laufstreifen-Gummimaterial wird an dem Außenumfang der Gürtelverstärkungsschicht in integraler Weise angebracht, und es wird eine rohrförmige Gürtel- und Laufstreifenanordnung gebildet. Die Anordnung wird zu einer weiteren Formgebungstrommel transferiert und wird auf einer Außenumfangsseite eines zylindrischen Elements festgehalten, das durch Anbringen einer inneren Auskleidung, einer Karkasse, eines Wulstkerns, eines Wulstfüllmaterials, einer Seitenwand und dergleichen auf der Formgebungstrommel gebildet ist.
  • Ferner wird ein grüner Reifen bzw. Reifenrohling, den man durch integrales Ausbilden des zylindrischen Elements und der Gürtel- und Laufstreifenanordnung erhält, durch Aufbringen eines Innendrucks auf das zylindrische Element gebildet, sodass dieses erweitert und verformt wird und dadurch die Karkasse in Druckkontakt mit einer Innenumfangsfläche der Gürtelschicht gebracht wird.
  • Der gebildete Reifenrohling wird in eine Vulkanisierform verbracht und einem Vulkanisierungsvorgang unterzogen, bei dem ein Laufstreifenbereich mit einer Innenfläche der Formgebungsform in Druckkontakt gebracht wird. Da die innere Oberfläche der Formgebungsform hierbei in gekrümmter Form vorliegt, die in diametraler Richtung nach außen vorsteht, wird der Laufstreifenbereich des Reifenrohlings derart verformt, dass ein zentraler Bereich diametral erweitert wird und infolgedessen auch die Gürtelschicht und die Gürtelverstärkungsschicht entsprechend expansionsmäßig verformt bzw. gedehnt werden.
  • Es gibt jedoch einen Fall, dass die Gürtelschicht eine lokale Verformung erzeugt, die durch die vorstehend beschriebene Cordstruktur verursacht wird. Falls die Cordanordnung hierdurch gestört gebracht wird, kommt es zu der Situation, dass in der Steifigkeit des Laufstreifenbereichs Unterschiede erzeugt werden und dadurch die Leistungsfähigkeit des Reifens beeinträchtigt wird.
  • Aus diesem Grund ist bereits eine Konstruktion vorgeschlagen worden, bei der die Gürtelschicht anstelle einer normalen Gürteltrommel, die eine Außenumfangsfläche mit paralleler Erstreckung in der Axialrichtung aufweist (siehe z. B. die ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichungen JP 2002-018 977 A und JP 2003-225 953 A ), mittels einer trommelförmigen Gürteltrommel gebildet wird, die eine in diametraler Richtung nach außen vorstehende Außenumfangsfläche aufweist. Dadurch ist es möglich, vorab eine Krümmung auf die Gürtelschicht aufzubringen, sowie zu verhindern, dass die Gürtelschicht zum Zeitpunkt der Vulkanisierung eine lokale Verformung erzeugt.
  • Im Fall der Verwendung der Gürteltrommel mit der vorstehend geschilderten Krümmung wird jedoch die Neigung insbesondere in der Nähe eines in Breitenrichtung der Gürtelschicht gelegenen Endbereichs hoch. Daher besteht ein Problem dahingehend, dass der Verstärkungscord zum Zeitpunkt der Ausbildung des Spiralgürtels, wie es in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung JP 2002-018 977 A beschrieben ist, zu einer Außenseite hin nach unten fällt und nicht exakt gewickelt werden kann.
  • Als Gegenmaßnahme hierfür kann ins Auge gefasst werden, den Endbereich in der Breitenrichtung des Spiralgürtels weiter innen anzuordnen als die Gürtelschicht, wie dies in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung JP 2003-225 953 A beschrieben ist. In diesem Fall wird jedoch eine Festhaltekraft des Endbereichs in der Breitenrichtung der Gürtelschicht vermindert, und es entsteht ein Problem dahingehend, dass ein Verstärkungseffekt der Gürtelverstärkungsschicht nicht in ausreichender Weise erzielt werden kann.
  • Ein weiterer Luftreifen ist aus der japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung JP 2005-246 629 A bekannt, wobei der Luftreifen eine zweilagige Gürtellage und eine Gürtelverstärkungslage aufweist und die erste radial innen liegende Gürtellage des Gürtels breiter ist als die radial darüber liegende zweite Lage. Ferner ist eine Gummilage am axialen Ende der ersten Gürtellage derart angeordnet, dass diese axial außerhalb der Gürtelverstärkungsschicht liegt. Die Gürtelverstärkungsschicht liegt dabei außerhalb der ersten Gürtellage.
  • Außerdem ist aus der US-Anmeldungsveröffentlichung US 2006/0 032 570 A1 ebenfalls ein Luftreifen bekannt. Dieser weist ebenfalls zwei Gürtellagen auf, wobei eine erste Lage radial innerhalb der zweiten Lage liegt. Radial oberhalb der zweiten Lage befindet sich eine dritte Lage. Ferner ist an dem axialen Ende der ersten, der zweiten und der dritten Lage eine Gummischicht P derart angeordnet, dass sie radial oberhalb der ersten Lage und radial innerhalb der zweiten Lage und der dritten Lage liegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten aktuellen Situation erfolgt, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines Luftreifens, bei dem ein Spiralgürtel unter Verwendung einer Gürteltrommel mit einer Krümmung in geeigneter Weise gebildet werden kann und mit dem ein Verstärkungseffekt einer Gürtelschicht sichergestellt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens geschaffen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    einen ersten Schritt, in dem eine Vielzahl von Gürtellagen zusammenlaminiert wird, um eine Gürtelschicht zu bilden; und einen zweiten Schritt, in dem eine Gürtelverstärkungsschicht gebildet wird, indem ein gummibeschichteter Verstärkungscord um einen Außenumfang der Gürtelschicht gewickelt wird, wobei der erste Schritt folgende Schritte beinhaltet:
    • – einen Schritt, in dem eine erste Gürtellage um eine Außenumfangsfläche einer Gürteltrommel mit im Schnitt kreisbogenförmiger Ausbildung gewickelt wird, um unter Verwendung der Gürteltrommel eine Rohrform zu schaffen, bei der eine äußere periphere Querschnittsform entlang einer Axialrichtung in Richtung des Durchmessers nach außen ragend ausgebildet wird
    • – einen Schritt, in dem eine Gummischicht an der äußeren Peripherie eines in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der ersten Gürtellage derart angeordnet wird, dass sie weiter nach außen ragt als ein in Breitenrichtung gelegener Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht, sowie
    • – einen Schritt, in dem eine zweite Gürtellage, die schmaler ist als die erste Gürtellage, derart um einen Außenumfang der ersten Gürtellage gewickelt wird, dass eine Rohrform gebildet wird, wobei in dem zweiten Schritt der in der Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht in Breitenrichtung außenseitig von der ersten Gürtellage angeordnet wird, wobei die Gummischicht mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, bandartigen Körper gebildet wird, und wobei eine äußere periphere Oberfläche von diesem durch eine konkav und konvex ausgebildete Oberfläche gebildet wird, die man durch Ausbilden einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten erhält.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Gürtelschicht durch einen ersten Schritt gebildet, und die Gürtelverstärkungsschicht wird durch einen zweiten Schritt gebildet. Die Gürtelverstärkungsschicht wird als Spiralgürtel ausgebildet, den man erhält, indem man den gummibeschichteten Verstärkungscord spiralförmig wickelt, wobei der in Breitenrichtung gelegene Endbereich in Breitenrichtung außenseitig von dem Endbereich der ersten Gürtellage angeordnet wird.
  • Damit ist es möglich, den in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtelschicht durch die Gürtelverstärkungsschicht in geeigneter Weise festzuhalten, und der Verstärkungseffekt der Gürtelschicht lässt sich in ausreichender Weise sicherstellen. Ferner ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, ein Herunterfallen des Verstärkungscords an der Außenseite in der Nähe des Endbereichs in der Breitenrichtung der Gürtelschicht zu dem Zeitpunkt, zu dem der die Gürtelverstärkungsschicht bildende Spiralgürtel gebildet wird, zu verhindern, indem in einem ersten Schritt an der äußeren Peripherie des in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der ersten Gürtellage eine Gummischicht angeordnet wird, die sich in der Breitenrichtung weiter nach außen erstreckt als der in Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht.
  • Infolgedessen ist es unter Verwendung der eine Krümmung aufweisenden Gürteltrommel möglich, den Verstärkungscord exakt zu wickeln, um den Spiralgürtel in geeigneter Weise zu bilden.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion die Gummischicht durch den in Umfangsrichtung verlaufenden, bandartigen Körper gebildet wird und eine äußere periphere Oberfläche von diesem durch eine konkav und konvex ausgebildete Oberfläche gebildet wird, die man durch Ausbilden einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten erhält, kann in wirksamer Weise verhindert werden, dass der Verstärkungscord zum Zeitpunkt der Ausbildung des Spiralgürtels als Gürtelverstärkungsschicht herunterfällt; ferner kann der Spiralgürtel in geeigneterer Weise gebildet werden.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung zwar nur auf die Ausbildung von einer Gummischicht an dem einen in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der ersten Gürtellage Bezug nimmt; jedoch ist eine solche Gummischicht an beiden in Breitenrichtung gelegenen Endbereichen der ersten Gürtellage vorhanden, wie dies auch der Darstellung in den Zeichnungen entspricht.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung einer Gürteltrommel;
  • 2 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Gürtelschicht gebildet wird;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Gürtelschicht gebildet wird;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Gürtelverstärkungsschicht gebildet wird;
  • 5 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Gürtel- und Laufstreifenanordnung gebildet wird;
  • 6 eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs einer ersten Gürtellage gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
  • 7 eine Längsschnittdarstellung, in dem eine Außenumfangsfläche einer Gummischicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in vergrößerter Weise dargestellt ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erläutert. 1 zeigt eine Längsschnittdarstellung einer Gürteltrommel, wie diese bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Eine Gürteltrommel 10 ist derart ausgebildet, dass sie im Durchmesser erweiterbar bzw. dehnbar und komprimierbar ist, wobei eine äußere periphere Querschnittsform in Axialrichtung kreisbogenförmig ausgebildet ist, sodass sie zumindest in dem in 1 gezeigten diametral gedehnten Zustand nach außen vorsteht bzw. ausbaucht. Eine Außenumfangsfläche der Gürteltrommel 10 weist einen Krümmungsradius oder eine Vielzahl von Krümmungsradien auf und hat eine Krümmung, die ähnlich der Krümmung einer Gürtellage eines Reifenproduktes nach der Vulkanisationsbearbeitung ist. Auf der Gürteltrommel 10 wird eine Gürtel- und Laufstreifenanordnung gebildet.
  • Ein Schritt zum Bilden der Gürtel- und Laufstreifenanordnung beinhaltet einen ersten Schritt, in dem eine Vielzahl von Gürtellagen zum Bilden einer Gürtelschicht zusammenlaminiert wird, und einen zweiten Schritt, in dem eine Gürtelverstärkungsschicht an einer äußeren Peripherie der gebildeten Gürtelschicht gebildet wird, wie dies im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • In dem ersten Schritt wird als erstes eine Gürtellage 1 (die einer ersten Gürtellage entspricht) um eine Außenumfangsfläche der Gürteltrommel 10 in einem diametral gedehnten Zustand gewickelt, um die Gürtellage 1 in eine Rohrform bzw. Ringform zu bringen. Die Gürtellage 1 liegt in Form einer flächenkörperartigen Schichtung vor, die durch Beschichten einer Vielzahl von mit einer Neigung angeordneten Stahlcorden mit Gummi gebildet ist, wobei die Neigung z. B. unter einem Winkel von 10° bis 40° in Bezug auf eine Reifenumfangsrichtung (die einer Umfangsrichtung der Gürteltrommel 10 entspricht) vorliegt.
  • Als nächstes wird eine bandartige Gummischicht 3, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, an einer äußeren Peripherie eines in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der Gürtellage 1 angeordnet. Die Gummischicht 3 wird derart angebracht, dass sie den in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtellage 1 entlang der Reifenumfangsrichtung bedeckt, und sie wird auch derart angeordnet, dass sie in Bezug auf den in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtellage 1 weiter nach außen ragt, wobei sie auch in Bezug auf einen in Breitenrichtung gelegenen Endbereich einer in einem späteren Schritt gebildeten Gürtelverstärkungsschicht 7 weiter nach außen ragt. Eine überstehende Breite W1 der Gummischicht von dem in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtellage 1, die entlang der Axialrichtung der Trommel gemessen wird, beträgt z. B. 2 mm bis 10 mm.
  • Bei dem Gummimaterial, aus dem die Gummischicht 3 gebildet wird, kann es sich um eine andere Art von Gummimaterial als bei einem im Folgenden noch erläuterten Laufstreifen-Gummimaterial 4 handeln, wobei die Gummihärte auf der Basis einer Durometer-Härte (Typ A) gemäß der Japanischen Industrienorm JISK6253 z. B. zwischen 75 und 85 Grad liegt. Ferner hat eine exemplarische Dicke der Gummischicht 3 einen Wert von 0,6 mm, wenn die Dicke der Gürtellage 1 den Wert 1,2 mm besitzt.
  • Hierbei ist die Struktur nicht auf eine solche Konstruktion beschränkt, die man durch Anbringen der Gummischicht 3 an dem in der Breitenrichtung gelegenen Endbereich der rohrförmig ausgebildeten Gürtellage 1 erhält, sondern die Konstruktion kann auch dadurch gebildet werden, dass die Gummischicht 3 vorab an dem in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtellage 1 angebracht wird und die Gummischicht 3 mit um die Gürteltrommel 1 gewickelt wird, um dadurch das rohrförmige Gebilde zu bilden.
  • Wie in 3 gezeigt, wird anschließend eine schmaler als die Gürtellage 1 ausgebildete Gürtellage 2 (die der zweiten Gürtellage entspricht) um den Außenumfang der Gürtellage 1 gewickelt und in eine Rohrform gebracht, und eine Gürtelschicht 6 wird durch Zusammenlaminieren der Gürtellage 1 und der Gürtellage 2 gebildet. Die Gürtelschicht 6 wird entsprechend der Krümmung der Außenumfangsfläche der Gürteltrommel 10 gekrümmt und in eine Trommelform gebracht, bei der ein Durchmesser eines in Breitenrichtung zentralen Bereichs größer ist als an den beiden Seiten in der Breitenrichtung.
  • 3 zeigt, dass die Gürtellage 2 und die Gummischicht 3 an ihren Endbereichen einander zugewandt gegenüberliegen, jedoch kann der in Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtellage 2 bei der vorliegenden Erfindung auch die Gummischicht 3 überlappen.
  • Die Gürtellage 2 ist in der gleichen Weise wie die Gürtellage 1 ausgebildet und wird derart laminiert, dass die Stahlcorde zwischen der Gürtellage 1 und der Gürtellage 2 einander kreuzen. Hierbei ist das Cordmaterial, aus dem die Gürtellagen 1 und 2 gebildet sind, nicht auf Stahlcord begrenzt, sondern es kann z. B. auch ein organisches Fasercordmaterial verwendet werden, wie z. B. Polyester, Rayon, Nylon, Aramid oder dergleichen, wobei diese auch in kombinierter Form verwendet werden können.
  • Nach dem Bilden der Gürtelschicht 6 in der vorstehend beschriebenen Weise wird in dem zweiten Schritt eine Gürtelverstärkungsschicht 7 gebildet, wie sie in 4 gezeigt ist. In dem zweiten Schritt wird der gummigeschichtete, lange Verstärkungscord entlang der Umfangsrichtung spiralförmig gewickelt, sodass dieser zu einem Spiralgürtel wird, der die Gürtelverstärkungsschicht 7 bildet. Der die Gürtelverstärkungsschicht 7 bildende Spiralgürtel wird im Wesentlichen parallel zu der Reifenumfangsrichtung angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel dargestellt, bei dem eine einzige Gürtelverstärkungsschicht 7 gebildet wird, jedoch kann auch eine Vielzahl von Gürtelverstärkungsschichten in laminierter Form gebildet wird, indem jeweils eine weitere Gürtelverstärkungsschicht auf einer vorhandenen Gürtelverstärkungsschicht gebildet wird.
  • Als Verstärkungscord, wie er vorstehend erwähnt worden ist, kann zusätzlich zu dem Stahlcordmaterial auch organisches Fasercordmaterial, wie z. B. Polyester, Rayon, Nylon, Aramid oder dergleichen verwendet werden. Ferner kann ein Verstärkungscord mit dem Gummimaterial beschichtet werden, oder es kann eine Vielzahl von Verstärkungscorden nach Art eines Flachbands mit dem Gummimaterial beschichtet werden.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass der Verstärkungscord an dem Außenumfang der mit einer Krümmung ausgebildeten Gürtelschicht 6 gebildet wird, ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung die erstere Ausführung bevorzugt, um auf die jeweiligen Verstärkungscorde ausgeübte Spannungsbelastungen gleichmäßig zu machen.
  • Zum Zeitpunkt der Ausbildung des Spiralgürtels wird ein Wickelanfangsende oder ein Wickelabschlussende des Verstärkungscords in einer derartigen Weise definiert, dass der in Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht 7 in Breitenrichtung weiter außen angeordnet ist als die Gürtellage 1. Auf diese Weise ist es möglich, den in der Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtelschicht 6 durch die Gürtelverstärkungsschicht 7 in geeigneter Weise festzuhalten, sodass der Verstärkungseffekt der Gürtelschicht 6 ausreichend sichergestellt wird und die Lebensdauer bei hohen Geschwindigkeiten und dergleichen verbessert werden.
  • Eine Überstandsbreite W2 der Gürtelverstärkungsschicht 7 von dem Endbereich in der Breitenrichtung der Gürtellage 1 wird entlang der Axialrichtung der Trommel gemessen, wobei die Überstandsbreite W2 beispielsweise 2 mm bis 10 mm beträgt. Wie vorstehend erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Gürtelverstärkungsschicht 7 in der Breitenrichtung innenseitig von dem in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gummischicht 3 angeordnet, und die Gürtellage 1 wird in der Breitenrichtung innenseitig von dem in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht 7 angeordnet.
  • Da beim Ausbilden des Spiralgürtels die Neigung in der Nähe des in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der Gürtelschicht 6 hoch ist, besteht bei dem Verstärkungscord eine Tendenz, dass dieser zur Außenseite nach außen fällt, wenn der Verstärkungscord derart um die Außenumfangsfläche der Gürteltrommel 10 gewickelt werden soll, dass er von der Gürtelschicht 6 nach außen vorsteht. Da jedoch bei der vorliegenden Erfindung die Gummischicht 3 an dem in Breitenrichtung gelegenen Endbereich der Gürtelschicht 6 angeordnet ist, kann der Verstärkungscord um die äußere periphere Oberfläche der Gummischicht 3 gewickelt werden.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass der Verstärkungscord nach unten fällt, und der Spiralgürtel kann in geeigneter Weise gebildet werden, und dies kann wiederum zum Sicherstellen des vorstehend geschilderten Verstärkungseffekts der Gürtellage 6 beitragen.
  • Nach dem Herstellen der Gürtelschicht 6 und der Gürtelverstärkungsschicht 7 wird eine Gürtel- und Laufstreifenanordnung 15 durch Anbringen von Laufstreifen-Gummimaterial 4 an dem Außenumfang der Gürtelschicht 6 und der Gürtelverstärkungsschicht 7 gebildet, um dadurch eine integrale Anordnung zu schaffen, wie dies in 5 gezeigt ist. Anschließend wird die Gürteltrommel 10 diametral komprimiert, und die Gürtel- und Laufstreifenanordnung 15 wird auf eine weitere Formgebungstrommel transferiert.
  • Im Anschluss daran erfolgen die nachfolgend geschilderten Schritte. Das heißt, die Gürtel- und Laufstreifenanordnung 15 wird auf der Außenumfangsseite eines zylindrischen Elements angeordnet, das man durch Anbringen der Karkasse, des Wulstkerns oder dergleichen erhält, und der Reifenrohling wird dadurch gebildet, dass die Karkasse in Druckkontakt mit der Innenumfangsfläche der Gürtelschicht 6 gebracht wird, woraufhin der Reifenrohling einem Vulkanisationsvorgang unterzogen wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, eine Gummischicht 13 zu verwenden, bei der eine äußere periphere Oberfläche durch eine konkav und konvex ausgebildete Oberfläche gebildet ist, die man durch Ausbilden einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten erhält. Beim Herstellen des Spiralgürtels zum Ausbilden der Gürtelverstärkungsschicht 7 kann somit wirksam verhindert werden, dass der Verstärkungscord herunterfällt, und der Spiralgürtel lässt sich in geeigneter Weise bilden.
  • In dem vorstehend geschilderten Fall besteht die Möglichkeit, jeden der Verstärkungscorde C in eine Umfangsnut 12 fallen zu lassen, sodass ein Herunterfallen des Verstärkungscords verhindert werden kann, wie dies in 7 zu sehen ist, wobei die Umfangsnut 12 spiralförmig ausgebildet wird und ein gummibeschichteter Verstärkungscord in diese hineingewickelt wird.
  • Bei dem Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung können sämtliche herkömmlichen bekannten Materialien, Formgebungen, Strukturen und Herstellungsverfahren zum Einsatz kommen, wobei erfindungsgemäß lediglich die Gürtelschicht und die Gürtelverstärkungsschicht in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Gürtellage
    2
    zweite Gürtellage
    3
    Gummischicht
    4
    Laufstreifen-Gummimaterial
    6
    Gürtelschicht
    7
    Gürtelverstärkungsschicht
    10
    Gürteltrommel
    12
    Abdeckgummimaterial
    13
    Gummischicht
    15
    Gürtel- und Laufstreifenanordnung
    C
    Verstärkungscorde

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: einen ersten Schritt, in dem eine Vielzahl von Gürtellagen (1, 2) zusammenlaminiert wird, um eine Gürtelschicht (6) zu bilden; und einen zweiten Schritt, in dem eine Gürtelverstärkungsschicht (7) gebildet wird, indem ein gummibeschichteter Verstärkungscord um einen Außenumfang der Gürtelschicht (6) gewickelt wird, wobei der erste Schritt folgende Schritte beinhaltet: – einen Schritt, in dem eine erste Gürtellage (1) um eine Außenumfangsfläche einer Gürteltrommel (10) mit im Schnitt kreisbogenförmiger Ausbildung gewickelt wird, um unter Verwendung der Gürteltrommel (10) eine Rohrform zu schaffen, bei der eine äußere periphere Querschnittsform entlang einer Axialrichtung in Richtung des Durchmessers nach außen ragend ausgebildet wird, – einen Schritt, in dem eine Gummischicht (3) an der äußeren Peripherie eines in Breitenrichtung gelegenen Endbereichs der ersten Gürtellage (1) derart angeordnet wird, dass sie weiter nach außen ragt als ein in Breitenrichtung gelegener Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht (7), sowie – einen Schritt, in dem eine zweite Gürtellage (2), die schmaler ist als die erste Gürtellage (1), derart um einen Außenumfang der ersten Gürtellage (1) gewickelt wird, dass eine Rohrform gebildet wird, wobei in dem zweiten Schritt der in der Breitenrichtung gelegene Endbereich der Gürtelverstärkungsschicht (7) in Breitenrichtung außenseitig von der ersten Gürtellage (1) angeordnet wird, wobei die Gummischicht (3) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, bandartigen Körper gebildet wird, und wobei eine äußere periphere Oberfläche von diesem durch eine konkav und konvex ausgebildete Oberfläche gebildet wird, die man durch Ausbilden einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten erhält.
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