DE4111448C2 - - Google Patents
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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- B29D30/30—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
- B29D30/3007—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
-
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-
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- B29D2030/0682—Inner liners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen eines
Fahrzeugluftreifens, bei dem eine Innenseele aus
Butylkautschuk, eine Karkasse und Wulstkernringe in dieser
Reihenfolge zur Erzeugung eines zylindrischen
Karkaßkörpers auf eine Reifenaufbautrommel aufgelegt
werden und bei dem der Reifenrohling durch das
Hineinbombieren des Karkaßkörpers in ein
Laufstreifen/Gürtelpaket vervollständigt wird.
Aus der DE 23 56 788 A1 ist ein Verfahren zum Aufbauen von
Luftreifen durch Auflegen von Schichten auf eine Trommel
bekannt. Dabei liegen die Enden der Schichten stumpf
voreinander und an den Stoßteilen werden überbrückende
Streifen in Form von zugfesten Nesselbändern angeordnet,
die vor der Vulkanisation des Reifens entfernt werden.
Die US 47 68 575 befaßt sich mit der Abdeckung von
Verbindungsstellen von Karkaßlagen, wobei zur Abdeckung
Gewebestreifen und keine Kautschukstreifen Anwendung
finden.
Ein Fahrzeugluftreifen wird in der Weise konfektioniert,
daß zunächst auf einer Reifenaufbautrommel ein sogenannter
Karkaßkörper erzeugt wird, der im wesentlichen eine
Innenseele aus Butylkautschuk, die Karkasse sowie die
Wulstkerne mit einem Kernprofil aufweist. Zur
Vervollständigung eines Reifenrohlings wird der
zylindrische Karkaßkörper beim sogenannten Zwei-Stufen
verfahren von der Aufbautrommel entfernt und auf einer
Bombierstufe in ein Laufstreifen/Gürtelpaket
hineinbombiert, wobei er die torusförmige Gestalt annimmt.
Die regelmäßig aus Butylkautschuk bestehende Innenseele
dient dazu, die Luftdichtigkeit des Reifens zu
gewährleisten. Sie wird sowohl bei LKW-Reifen als auch bei
PKW-Reifen üblicherweise auf Stoß aufgelegt, d. h. ihre
Enden stoßen auf der Reifenaufbautrommel stumpf
gegeneinander.
Bei einem pannenlauffähigen Reifen, wie er
z. B. in der DE 30 00 428 A1 beschrieben wird, liegt die
Innenseele während eines Pannenlaufs unmittelbar auf den
Pannenlaufstützflächen der Felge auf und wird dort extrem
beansprucht. Dabei besteht die Gefahr, daß die Enden der
Innenseele sich ablösen und zu mechanischen Schäden am
Reifen führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Reifenaufbauverfahren anzugeben, mit dem ein
Fahrzeugluftreifen erhalten wird, dessen Innenseele auch
einen längeren Pannenlauf problemlos übersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Innenseele mit in Umfangsrichtung der Trommel sich
überlappenden Enden aufgelegt wird und daß das auf der
radial inneren Seite liegende Ende der Innenseele und der
von seiner Stufe gebildete Raum von einem im wesentlichen
in Achsrichtung der Trommel verlaufenden dünnen
Kautschukstreifen abgedeckt wird.
Es sollte angemerkt werden, daß es für einen problemlosen
Pannenlauf nicht ausreicht, lediglich die Innenseele mit
sich überlappenden Enden anzuordnen, da bei einer solchen
Anordnung am radial innenliegenden Ende der Innenseele
eine Stufung in der Größenordnung der Dicke der Innenseele
entsteht, in der sich Einsprühlösung ansammeln kann, die
regelmäßig vor dem Vulkanisieren des Reifens auf seinen
Innenflächen aufgebracht wird. Diese lokale Anhäufung von
Einsprühlösung an der Stufung der Innenseele könnte auf
längere Sicht in den Überlappungsbereich der Innenseele
eindringen und dort Schäden hervorrufen. Durch das
Aufbringen eines dünnen Kautschukstreifens wird der von
der Stufung gebildete Raum abgedeckt, so daß die
Einsprühlösung sich wieder über den gesamten Reifenumfang
gleichmäßig verteilt. Dadurch, daß man für den Streifen
das gleiche Material wie für die Innenseele wählt und daß
man ihn darüber hinaus möglichst dünn ausbildet, erzielt
man den Vorteil, daß der Modulsprung an dieser Stelle des
Reifens nahezu Null ist.
Der Kautschukstreifen sollte bevorzugt 0,2 bis 0,3 mm dick
sein und jedenfalls nicht die Dicke von 0,5 mm
überschreiten. Die Breite des Kautschukstreifens beträgt
bevorzugt 20 mm, kann sich bei Bedarf jedoch über einen
Bereich von 15 bis 50 mm erstrecken.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Reifenaufbautrommel mit einem aufgelegten
Kautschukstreifen und einer zugeführten Innenseele
in einem Teilschnitt,
Fig. 2 die Reifenaufbautrommel mit vollständig
aufgelegter Innenseele mit sich überlappenden
Enden,
Fig. 3 die Schichtung gemäß Fig. 2 jedoch mit zusätzlich
aufgelegter Karkasse,
Fig. 4 einen fertigen Reifenrohling in einem Schnitt im
Zenitbereich.
In Fig. 1 sieht man den auf einer Aufbautrommel 1
aufgelegten Kautschukstreifen 2, der sich an der
Außenfläche der Trommel 1 parallel zu ihrer Drehachse
befindet und auf den gerade der Anfang der Innenseele 3
aufgelegt wird. Sowohl der Kautschukstreifen 2 als auch
die Innenseele 3 bestehen aus Butylkautschuk. Anschließend
wird die Innenseele 3 vollständig um die Aufbautrommel 1
herumgeführt, wobei sich die Enden 4 und 5 in einem
Überlappungsbereich 6 überlappen, der eine Ausdehnung von
5 bis 30 mm, bevorzugt ca. 15 mm aufweist. Da die
Innenseele 3 bei einem PKW-Reifen etwa 1,2 mm dick ist,
entsteht am radial inneren Ende 4 eine entsprechend dicke
Stufe, die einen Raum 6 bildet, in dem sich normalerweise
Einsprühlösung ansammeln könnte. Es ist wichtig, daß
dieser Raum 6 vollständig von dem Kautschukstreifen 2
abgedeckt wird. Dies wird dann erreicht, wenn das innere
Ende 4 der Innenseele 3 derart zum Kautschukstreifen 2
angeordnet wird, daß zumindest die halbe Breite des
Kautschukstreifens 2 den Raum 6 abdeckt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird nach dem Aufbringen der
Innenseele 3 eine Karkasse 7 mit einer oder mehreren
Karkaßlagen aufgebracht. Die Enden der einzelnen
Karkaßlagen stoßen üblicherweise stumpf aneinander. Zur
Vervollständigung des zylindrischen Karkaßkörpers auf der
Reifenaufbautrommel 1 werden nicht gezeichnete
Wulstkernringe aufgeschoben und die Ränder der Karkasse 7
werden um diese herumgeschlagen. Anschließend wird der
zylindrische Karkaßkörper zu einer Bombierstation
überführt, wo er in ein Laufstreifen/Gürtelpaket
hineinbombiert wird. Dabei erhält der Reifenrohling seine
torusförmige Gestalt. In Fig. 4 ist ein Reifenrohling mit
seiner Schichtenfolge in einem Schnitt senkrecht zur
Drehachse im Zenitbereich dargestellt. Zusätzlich zu der
schon beschriebenen Karkasse 7 befindet sich nunmehr
radial außen davon ein zweilagiger Gürtel 8 mit einer
Gürtelabdecklage 9 sowie ein Laufstreifen 10. Der
Reifenrohling wird vor der Vulkanisation auf der
Innenseite mit einer Einsprühlösung 11 versehen, die die
Aufgabe hat, ein Anbacken des Reifenrohlings an dem
Heizbalg während der Vulkanisation zu verhindern. Die
Einsprühlösung 11 verteilt sich gleichmäßig über den
Reifenumfang, und durch die Verwendung des folienartigen
dünnen Kautschukstreifens 2 im Bereich des inneren Endes 4
der Innenseele 3 wird dafür gesorgt, daß der durch Stufung
entstehende Raum 6 sich nicht mit Einsprühlösung 11
auffüllen kann und daß auch an den Rändern des Streifens 2
keine unverhältnismäßig hohen Ansammlungen von
Einsprühlösung 11 erfolgen können.
Es sollte angemerkt werden, daß nach dem beschriebenen
Verfahren hergestellte Reifen nicht nur besonders gut für
einen Pannenlauf geeignet sind, sondern selbstverständlich
auch auf Normalfelgen Verwendung finden können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbauen eines Fahrzeugluftreifens, bei
dem eine Innenseele aus Butylkautschuk, eine Karkasse
und Wulstkernringe in dieser Reihenfolge zur Erzeugung
eines zylindrischen Karkaßkörpers auf eine
Reifenaufbautrommel aufgelegt werden und bei dem der
Reifenrohling durch das Hineinbombieren des
Karkaßkörpers in ein Laufstreifen/Gürtelpaket
vervollständigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseele mit in Umfangsrichtung der Trommel
sich überlappenden Enden aufgelegt wird und daß das
auf der radial inneren Seite liegende Ende der
Innenseele und der von seiner Stufe gebildete Raum von
einem im wesentlichen in Achsrichtung der Trommel
verlaufenden dünnen Kautschukstreifen abgedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kautschukstreifen aus Butylkautschuk eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein maximal 0,5 mm dicker Streifen eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein 15 bis 50 mm breiter Streifen gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Enden der Innenseele ein Überlappungsbereich
von 5 bis 30 mm gewählt wird.
Priority Applications (3)
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1992
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Also Published As
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