DE2856814A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer reifenwulst-baugruppe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer reifenwulst-baugruppeInfo
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Description
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Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Reifenwulst-Baugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung einer Reifenwulst-Baugruppe mit einem undehnbaren Wulstkern, einem Kernreiter und einem
Gummi-Wulstschutzband.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung
einer Reifenwulst-Baugruppe anzugeben, wonach die so hergestellte
Baugruppe in einen Reifen in besserer und vorteilhafterer Weise eingesetzt werden kann, als das bei einzelnen
getrennten Bauteilen möglich ist. Die Reifenwulst-Baugruppe enthält einen undehnbaren Wulstkern, einen Kernreiter
und ein Gurnmi-Wulstschutzband. lis wird angestrebt,
daß die Baugruppe fest und eicher zu einer einstiickigen Einheit
zusammengefaßt wird, die leicht an einer Karkasse in einer
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üblichen Reifenaufbaumaschine an ihren Platz gebracht werden
kann, daß die Baugruppe frei von Falten oder Einschlüssen von Luft oder anderen Fremdbestandteilen ist und daß
sie eine Gestalt aufweist, die für ihre einwandfreie Anordnung in bezug zur Reifenkarkasse während des Reifenaufbauvorganges
insbesondere angepaßt ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
zur Herstellung einer Reifenwulst-Baugruppe mit einem
undehnbaren Wulstkern, einem Kernreiter und einem Gummi-Wulstschutzband
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gummi-Wulstschutzband von vorgegebener Breite in
einer Schlinge in Umfangsrichtung auf einem um eine Achse
drehbaren Auflager angebracht wird, das eine von einer aufblasbaren Blase gebildete zylindrische Fläche mit einem gegenüber
dem Innendurchmesser des Wulstkerns geringeren Durchmesser, eine Kegelfläche mit einem Wulstschutzband-Lagerteil
von größerem Durchmesser als der Wulstkern-Innendurchmesser,
die radial auswärts von der Achse geneigt und axial von der Zylinderfläche hinweg verläuft sowie von einer aufblasbaren
Blase gebildet ist, und eine dritte, von der Zylinderfläche
zur Kegelfläche an dem Wulstschutzband-Lagerteil geneigt sich erstreckende Fläche, die aus einem nichtaufblasbaren,
elastisch verformbaren, in Umfangsrichtung verlaufenden Teil von dreieckigem Querschnitt gebildet ist, aufweist, daß das
die Kegelfläche bildende Teil einen von ihm ausgehenden und radial einwärts von so-wie zwischen den benachbarten Enden
der Kegel- und der Zylinderfläche befestigten Gewebesteg hat,
daß das Wulstschutzband eine ausreichende Breite zum Überspannen der dritten Fläche so-wie zum Überdecken von an die dritte
Fläche angrenzenden Teilen der Kegel- und Zylinderfläche hat, daß der Wulstkern zum Auflager zur koaxialen Berührung mit
dem Wulstschutzband und zum Eindrücken der dritten Fläche in Uojfangsrichtung koaxial bewegt wird, um damit diese Fläche
und da« Wulstachutzband in endloser Umfangelage zum teilwei-
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sen Umschlagen des Schutzbandes um den Wulstkern frei von
Falten und Lufteinschlüssen dazwischen einander anzupassen, daß der Kernreiter in Umfangsrichtung um das Wulstschutzband
auf die Kegelfläche gelegt wird, so daß der an den Wulstkern stoßende Teil des Kernreiters in einer zur Achse
senkrechten Ebene und dem Wulstkern nahe benachbart liegt, daß die erste Blase aufgeblasen wird und den Kernreiter
axial zum Wulstkern verschiebt sowie dabei den größeren axialen Teil des Kernreiters und einen ersten Teil des
Wulstschutzbandes winklig um den Wulstkern von einer Ausgangslage auf der Kegelfläche zu einer winkligen Lage von
wenigstens 90 mit bezug auf die Ausgangslage dreht, so
daß der an den Wulstkern anstoßende Teil des Kernreiters und die radial außenliegende Fläche des Wulstkerns mit
dem ersten Teil der Breite des Wulstschutzbandes, die den Wulstkern und den Kernreiter überdeckt sowie an diesen hafttet,
zum Anhaften gebracht wird, daß dann die zweite Blase aufgeblasen wird, um den anderen Teil der Breite des Wulstschutzbandes
zur Überdeckung des Wulstkerns sowie des Kernreiters und zum Haften an diesen zu bringen, und daß hierauf
die Wulstbaugruppe vom Auflager zum Einbau in einen Keifen entfernt wird.
Der Lösung der gestellten Aufgabe dient ferner eine Vorrichtung
zur Herstellung einer ileifenwulst-Baugruppe mit einem
undehnbaren Wulstkern, einem Kernreiterstreifen und einem Gummi-Wulstschutzband, die gekennzeichnet ist durch ein in
Umfangsrichtung ununterbrochene«, um eine Achse drehbares Auflager mit einer von einer zweiten aufblasbaren Blase gebildeten
Zylinderfläche von gegenüber dem Innendurchmesser de· Wulstkerns geringerem Durchmesser, mit einer von einer
eraten aufblasbaren Blase gebildeten Kegelfläche, deren Bezugsdurchmesser größer al· der Innendurchmesser de· Wulstkern· i«t
und dia radial auswärt· sowie axial von der Zylinderfläche weg geneigt iet, und mit einer dritten, von einem nichtaufblas-
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baren, elastisch verformbaren, in Umfangsrichtung sich erstreckenden
Teil mit dreieckigem Querschnitt, an welchem ein ringförmiger Gewebesteg einstückig befestigt ist, der
radial einwärts von und zwischen den benachbarten Enden der Zylinder- und der Kegelfläche befestigt ist, gebildeten
Fläche, durch ein ringförmiges, für eine koaxiale Bewegung
zum Auflager gehaltenes Formteil, das den Wulstkern
koaxial zum Auflager in Lage bringt und einen starren Ring mit einer ra.dialen Innenfläche) deren Durchmesser größer ist
als der Außendurchmesser der zweiten Blase, und mit einer ringförmigen Fläche, welche radial auswärts und axial in
bezug auf das Auflager hinweg unter einem Winkel von 25° bis 30 geneigt sowie aufgerauht ist, aufweist, und durch
eine Zentriervorrichtung, die eine kreisförmige Reihe von verformbaren Federfingern enthält, welche unmittelbar benachbart
und auswärts von der radialen Innenfläche des ringförmigen Formteils angeordnet sowie koaxial relativ zum
Formteil bewegbar ist, um die Finger über die erste ringförmige Fläche hinaus auszudehnen und um die Finger axial
einwärts mit Bezug auf die geneigte Fläche zurückzuziehen, und durch nach Wahl betätigbare Luftzuführungen zur ersten
und zweiten Blase.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnungen, in denen die bevorzugte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem axialen Querschnitt eine Reifenwulst-Baugruppe;
Fig. 2 einen axialen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
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Eine für das Verfahren und die Vorrichtung, womit sich die Erfindung befaßt, typische Reifenwulst-Baugruppe ist in
Fig. 1 gezeigt. Diese Baugruppe 10 enthält einen undehnbaren Wulstkern 12, der aus einer Vielzahl von Windungen
eines mit unvulkanisiertemGummi isolierten Wulstdrahtes
als kreisförmiger Ring ausgebildet ist. Im Querschnitt
kann der Kern 12, wie Fig. 1 zeigt, eine sechseckige Gestalt einnehmen, er kann jedoch auch irgendeine der allgemein
bekannten Querschnittsformen haben. Die radiale Innenfläche 12' des Kerns 12 kann mit Bezug zur Mittelachse
des Wulstes parallel oder geneigt sein. Die radialen und axialen Abmessungen des Ringquerschnitts können
gleich sein, wie Fig. 1 zeigt, brauchen aber nicht notwendigerweise
gleich zu sein* Die axiale Abmessung kann größer sein als die radiale, und zwar um den Faktor 1,2
bis 1,7 oder mehr, was von der individuellen Größe und
dem Typ des zu bauenden Reifens, in den die Wulstbaugruppe
eingesetzt werden soll, bestimmt wird.
Die Baugruppe 10 weist einen Kernreiter 1^t auf; das ist
ein gewöhnlich aus ungehärtetem gummiartigen Material extrudierter Streifen mit im allgemeinen dreieckigem
Querschnitt, wobei sich die beiden langen Seiten l^ta,
von einer Basis 14c auswärts erstrecken, die Basis
kohärent mit dem Kern 12 verbunden werden soll und die langen Seiten außen vom Wulstkern konvergieren. Vorzugsweise
ist die Basis 1^c allgemein konkav, wie der
Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Kernreiter Ik wird, wie bekannt
ist, in einen Reifen eingesetzt, um den Raum zwischen
der zum anderen der beiden Wulste sich erstreckenden Karkassenlage und dem Außenkantenteil der um den
Wulst geschlagenen Karkassenlage auszufüllen, so daß die Karkassenlage am Wulstkern fest gehalten ist.
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Das Wulstschutzband (die Wulstumlage) 16 der Wulstbaugruppe
ist ein Streifen aus unvulkanisiertem Gummimaterial, der einen
im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und eine Breite von Kante zu Kante hat, die gleich der mehrfachen Stärke des
Streifens ist. Das Schutzband wird in die Wulstbaugruppe eingesetzt, um die Korde oder Drähte der Karkassenlage zu
polstern, wo diese um den Kern geschlagen ist, und um die dichte Verbindung zwischen dem Kernreiter sowie dem Kern
zu unterstützen, wie auch eine einstückige Wulstbaugruppe
zu schaffen, die leicht gehandhabt und transportiert werden kann.
Es ist auch erwünscht, daß die Reifenwulst-Baugruppe kreisförmig-
und ohne radiale Unregelmäßigkeiten über ihren gesamten Umfang sein soll, damit die periphere Gleichförmigkeit
des Reifens, in den die Baugruppe eingesetzt wird, nicht 'beeinträchtigt wird.
Ferner wird angestrebt, daß die Seite 10a der Wulstbaugruppe eine besondere Umrißform hat, die geeignet ist, mit
der Form der auf der ausgewählten Reifenaufbaumaschine, an der die WuIstbaugruppe 10 angeordnet wird, befindlichen
Reifenkarkasse zusammenzuarbeiten. Mittel und Maßnahmen
zur Ausgestaltung der bevorzugten Umrißform werden später noch beschrieben werden.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird ein Kernreiterstreifen
geformt, und zwar üblicherweise durch Strangpressen eines ungehärteten, vulkanisierbaren Guramimaterials,
das mit dem Reifen, in den die WuIstbaugruppe eingesetzt
werden soll, verträglich ist. Der Kernreiter hat einen im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, wobei zwei Seiten
länger sind als die dritte Seite oder Basis des Kernreiters. Für den hier beschriebenen bzw. zu beschreibenden Vorgang
kann der Kernreiter in durchlaufenden Längen oder in Form
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von vorgeschnittenen Längen, die an den Umfang des Wulstkerns der Baugruppe angepaßt sind, geliefert werden.
Es wird auch ein Band aus Gummi mit im allgemeinen rechteckigem Querschnitt und mit größerer Breite als Stärke zugeliefert
, und zwar ebenfalls entweder in durchlaufenden
oder in vorgeschnittenen, dem Umfang des Wulstkerns der Wulstbaugruppe angepaßten Längen.
Die Fig. 2 zeigt einen axialen Querschnitt einer für die Fertigung der Wulstbaugruppe 10 besonders geeigneten, nachfolgend
näher zu erläuternden Vorrichtung 20. Das Wulstschutzband 16 wird in Umfangsrichtung um ein Teil gewikkelt,
das in Umfangsrichtung ein durchlaufendes Auflager
mit drei axial einander benachbarten gesonderten Flächen bildet.. Das Band wird auf Länge geschnitten und in endloser
Form auf dem Auflager zusammengefügt. Die Breite des Bandes liegt axial zum Auflager, so daß sich ein Teil der
Breite auf der zylindrischen Fläche 22 und ein anderer Teil der Breite auf einer Kegelfläche 2k befinden. Das Band überspannt
eine dritte Fläche 23, die sich zwischen der Zylinder- und der Kegelfläche 22 bzw. 2k erstreckt und von einem
Teil 26 mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird.
Wenn das Schutzband 16 auf dem Auflager, wie beschrieben wurde, angeordnet ist, dann wird der auf dem starren Ring
30 konzentrisch zur gemeinsamen Achse 32 des Ringes und des
Auflagers befindliche undehnbare Wulstkern 12 mittels des Ringes 30 koaxial bewegt, so daß er mit dem Band 16, das
auf dem dreieckigen Teil 26 liegt, wie Fig. 2 zeigt, zur Anlage kommt. Der Ring 30 und der Wulstkern 12 werden über
das Auflager über eine solche Strecke bewegt, die ausreichend ist, um zu bewirken, daß der Wulstkern sowohl das
Schutzband 16 wie auch das Teil 26 weit genug eindrückt, so daß das Band 16 der radial nach innen liegenden Fläche
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des Wulstkernes angepaßt und zu Anfang teilweise um den
Kern geformt wird.
Die nachgiebig verf orinbare, geneigte Fläche des Teils 26
trägt nicht nur dazu bei, das Band l6 frei von Falten und Einschlüssen dem Wulstkern 12 fest und gleichmäßig anzupassen,
sondern ermöglicht auch die Aufnahme einer Vielfalt von Wulstkernen in der Vorrichtung 20.
Anschließend wird der Kernreiter 1Λ um das Auflager derart
gewickelt, daß die Basis lAc bzw. der dieser zugewandte Abschnitt des Reiters einen Teil der Breite des Schutzbandes
nahe dem Wulstkern 12 oder den an diesen grenzenden Teil überdeckt, und auch derart, daß eine der beiden Seiten nämlich
die Seite l4a - sich axial und radial auswärts relativ zum Kern 12 um einen Winkel von wenigstens 10 mit
Bezug'zur Achse 32 erstreckt.
Der Kernreiter Ik kann alternativ auch um das Auflager gewickelt
und zusammengefügt werden, bevor der Wulstkern 12 auf dem Schutzband l6 angebracht wird. Jedoch wird vorgezogen,
den Kernreiter auf dem Auflager nach dem Anordnen des Wulstkernes anzubringen. Der Kern 12 selbst bildet eine
nützliche Führung um die Kegelfläche 2k für ein korrektes Instellungbringen des Kernreiters.
Die Neigung der Kegelfläche, auf der der Kernreiter angebracht wird, wurde empirisch bestimmt und beträgt etwa 15
mit Bezug auf die Achse 32 des Auflagers. Für diese Neigung
wurde keine theoretische Erklärung entwickelt, es hat sich aber gezeigt, daß die Neigung von 15 sowohl das Wikkeln
des Kernreiters um das Auflager erleichtert, wie sie auch eine mehr zufrieden-stellende Haftung zwischen dem
Kernreiter und dem Wulstkern sicherstellt, wenn die die Kegelfläche 2k bildende aufblasbare Blase 35 gefüllt wird,
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um den Kernreiter Ik winkelig mit Bezug auf die Achse 32
und um den Wulstkern zu drehen. Die größere Neigung der
von dem nicht aufblasbaren (dreieckigen) Teil 26 gebildeten Fläche 23 - diese beträgt etwa 20 bis 25 gegenüber
der Achse 32 - ermöglicht es, daß der Wulstkern in das Schutzband durch den Ring 30 gedrückt wird, um das Wickeln
und die Übereinstimmung des Schutzbandes l6 mit dem Wulstkern
12, bevor die Blase 35 aufgeblasen wird, einzuleiten.
Wenn die die Kegelfläche 2k bildende Blase 35 aufgeblasen wird, so wird ihre Ausdehnung in Uinfangsrxchtung von einer
axialen Zusammenziehung begleitet, die zusammen mit dem Einblasedruck in der Blase dazu dient, den Kernreiter lk
fest und gleichförmig an den Umfang des Wulstkerns 12 zu pressen und anzufügen. Durch das Aufblasen der Blase wird
der Kernreiter auch mit Bezug auf das Auflager winklig über die Ebene des Kerns hinaus und gegen den Ring 30 bewegt,
was bewirkt, daß der Kernreiter sich der Umfangsflache 30a
des Trägers bzw. Ringes 30 anpaßt und die gewünschte Gestalt
annimmt, die der Form der Karkasse an der Reifenaufbautrommel entspricht. Im aufgeblasenen Zustand kann die
Blase 35 axial gegen den Ring 30 durch einen ringförmigen,
aufblasbaren Schlauch 51 gedrückt werden.
Der Ring 30 wird dann vom Auflager, wie der Pfeil kO angibt,
und vom Wulstkern, Kernreiter sowie dem Wulstschutzband daran wegbewegt, worauf die zweite Blase kx, die die
zylindrische Auflagerfläche 22 bildet, aufgeblasen wird.
Durch das Aufblasen dieser Blase k2. wird auch der angrenzende
Teil des verformbaren dreieckförmigen Teils 26 gedehnt,
wodurch derjenige Teil der Breite des darauf befindlichen Wulstschutzbandes dazu gebracht wird, sich um die
Seite l4b des Kernreiters zu legen und sich dieser Seite
anzupassen, so daß also das Schutzband eng um den Wulstkern geschlungen und fest an den Kernreiter lk gefügt wird.
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Nach Ablassen der Luft aus der zweiten Blase 42 wird die gesamte, nun fertig ausgebildete Wulstbaugruppe zum Transport
und zum Einsetzen in einen Reifen an der Reifenaufbaumaschine
abgenommen.
Die Vorrichtung 20 (Fig.2) zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung weist ein in Umfangsrichtung durchgehendes Auflager zur Aufnahme des Wulstschutzbandes 16, des
Kerns 12 und des Kernreiters 14 auf; Teil des Auflagers ist
die Kegelfläche 24, die für das Wulstschutzband ein Lagerteil
bildet, das größer im Durchmesser ist als der Innendurchmesser des Kerns und das von diesem radial und axial auswärts
zur Ebene des Kerns geneigt ist. Die Kegelfläche 24 wird von
der eJTsten aufblasbaren Blase 35 gebildet, die von der starren
Trommel 37 getragen wird, deren Umfangsflachen so gestaltet
sind, daß sie die Außenoberfläche der Blase im nichtaufgeblasenen Zustand unter der gewünschten Neigung von etwa
15 lokalisieren und stützen. Im luftleeren Zustand erstreckt sich die Blase von dieser Ebene weg in einer geschlossenen
Schleife. Die Kanten 35a, 35b der Blase sind in der Trommel nahe der erwähnten Ebene festgelegt, wobei zwischen diesen
Kanten der Blase eine Luftzufuhr 35c zum Einlassen von Aufblaseluft in die Blase angeordnet ist.
Um die Blase 35 im aufgeblasenen Zustand axial und über den
Wulstkern 12 zu bewegen, weist die Trommel einen aufblasbaren Schlauch 51 mit in der Trommel 37 befestigten, auf einem
Kreisumfang liegenden Kanten 51a, 51b auf. Die äußere Schleife des Schlauche 51 liegt unter der Blase 35 und erstreckt
«ich axial auswärts um oirio kurze Streck» über die Schleife
am Ende der ÜLaao V5 hinaus. Eine Luftzufuhr 53 ist für den
Schlauch 51 vorgesehen, um diesen aufblasen v.w können, so
daß er die aufgeblasene Ulaee axial zum und über den Wulstkern
drückt.
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Die Trommel 37 ist in üblicher Weise drehbar um die Achse
32 gelagert, um das Anordnen des Wulstschutzbandes und des Kernreiters zu erleichtern.
Das Auflager weist ferner die zylindrische Fläche 22 mit einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des
Wulstkerns 12 auf, und diese zylindrische Fläche wird von der aufblasbaren zweiten Blase 42 gebildet. Die erste Umfangskante
42a der zweiten Blase ist nahe der Kante 35a der
ersten Blase 35 angeordnet. Die zweite Umfangskante 42b der
zweiten Blase hat zur ersten Kante einen Abstand; beide Kanten sind in der Trommel 37 befestigt. Zur Einführung von Luft
in die Blase 42 ist zwischen deren beiden Kanten eine Luftzufuhr
44 vorgesehen.
Das Auflager weist auch noch eine dritte Fläche 23 auf, die von der zylindrischen Fläche 22 zur Kegelfläche 24 der ersten
Blase 35 zur Ebene des Kerns, wenn sie um diesen angeordnet ist, geneigt verläuft. Gemäß der Erfindung wird die
dritte Fläche 23 vonjeinem nichtaufblasbaren, elastisch verformbaren,
in Umfangsrichtung verlaufenden Teil 26 gebildet, das im axialen Querschnitt eine Dreiecksform hat und an dem
einstückig ein ringförmiger Gewebesteg 26b angebracht ist, der sich radial einwärts erstreckt und zwischen den einander
benachbarten Enden 35a und 42a der ersten Blase 35 bzw. der
zweiten Blase 42 befindet, um das Teil 26 an der Trommel festzulegen.
Das Teil 26 besteht aus einem Polyurethan und hat eine widerstandsfähige
Oberflächenschicht und ein elastisch verformbares , geschäumtes Inneres, so daß das Teil wiederholt teilweise
verformt werden kann, um aufeinanderfolgende Wulstkerne,
die darauf angeordnet werden, zu umhüllen und dabei das Wulstschutzband dem Wulstkern rundum anzupassen. Zusätzlich
zur Befestigung des schaumgefüllten Teils mit dreieckigem
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Querschnitt an der Trommel erstreckt sich der Gewebesteg 26b einstückig in den dreieckförmigen Querschnitt hinein
und dient hier dazu, das schaumgefüllte Teil 26 mit widerstandsfähiger
Oberfläche zu verstärken; damit wird dessen nutzbare Lebensdauer wesentlich erhöht im Vergleich zu einem
Teil ohne diesen verstärkenden Gewebesteg.
Die Vorrichtung 20 enthält ferner eine ringförmige, starre Forraeinrichtung, um den Wulstkern an seinem Platz anzuordnen
und um die gewünschte Umrißgestalt der Wulstbaugruppe auszubilden; diese Formeinrichtung ist für eine koaxiale
Bewegung des Auflagers zum koaxialen Instellungbringen des Wulstkerns auf dem Auflager und zu dessen Zusammenpressen
in axialer Richtung, so daß das Wulstschutzband und das darunter liegende Auflager in der bereits beschriebenen Weise
eingedrückt werden, gehalten. Die Formeinrichtung weist einen starren Ring 30 mit einer radialen Innenfläche 30b auf,
die größer im Durchmesser ist als der Durchmesser der Zylinderfläche
22 der Blase 42 im nichtaufgeblasenen Zustand. Die
Frontfläche 50a des Ringes, die zur Trommel 37 gerichtet ist, hat eine derart ausgebildete Umfangsgestalt, daß in der Wulstbaugruppe
10 eine der Reifenkarkasse auf der Aufbautrommel,
an der die Wulstbaugruppe angebracht werden soll, angepaßte Flächenform gebildet wird. Diese Umfangsflache 30a hat, wie
Fig. 2 zeigt, einen ersten ringförmigen Flächenabschnitt, der auswärts und in bezug zum Auflager weg unter einem Winkel
von 25 bis 30 geneigt ist, und sie hat einen zweiten
ringförmigen Flächenabschnitt außerhalb vom ersten Abschnitt, der radial weg vom und axial zum Auflager unter einem Winkel
von etwa 44 geneigt ist. Die Verbindungsstelle der ersten und zweiten ringförmigen Flächenabschnitte ist mit einem Radius
ausgestattet, um der Schnittlinie zwischen den beiden Ring-Flächenabschnitten die Scharfkantigkeit zu nehmen.
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Die Umfangsflache 30a des Hinges ist vorzugsweise aufgerauht,
vor allem durch Rändeln. Es wurde gefunden, daß der tragende Ring 30 vom Kernreiter Ik und vom Wulstkern ohne
deren Schädigung leichter wegbewegt werden kann, wenn die tragende Fläche aufgerauht und nicht glatt bearbeitet ist.
Um das Halten des Wulstkerns 12 konzentrisch zur Achse 32
zu unterstützen, kann der Ring J>0 magnetisiertjoder mit
Magneteinsätzen versehen sein.
Um die anfängliche konzentrische Lage des Wulstkerns sicherzustellen,
wenn er am Hing 30 angebracht wird, hat letzterer in Umfangsrichtung eine Reihe von Federfingern
70, die jeweils an einem Hing 72 befestigt sind und von diesem vorragen. Der Hing 72 ist für eine Axialbewegung
relativ zum Hing 30 gelagert. Die Federfinger 70 sind jeweils
in einem entsprechenden, in die Innenfläche 50b eingesenkten Schlitz yk aufgenommen, um jegliche störende Beeinflussung
der Blase ^2, wenn der Hing 30 axial darüber
bewegt wird, zu vermeiden. Wenn der Hing 30 gegen das
Auflager hin bewegt wird, werden die Federfinger axial zurückgezogen, wobei der Wulstkern am Hing und nur von
diesem getragen bleibt.
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Claims (3)
- Patentansprücheί 1. j Verfahren zur Herstellung einer ileif enwuls t-ßaugruppe mit einem undehnbaren Wulstkern, einem Kernreiter und einem Gummi-Wulstschutzband, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurriini-Wulstschutzband (l6) von vorgegebener ßreite in einer Schlinge in Umfangsrichtung auf einem um eine Achse (32) drehbaren Auflager (22, 23, 2k) angebracht wird, das eine von einer aufblasbaren Blase (k2) gebildete zylindrische Fläche (22) mit einem gegenüber dem Innendurchmesser des Wulstkerns (12) geringeren Durchmesser, eine Kcgelflache (24) mit einem Wulstschutzband-Lagerteil von größerem Durchmesser als der Wulstkern-Innendurchmesser, die radial auswärts von der Achse geneigt und axial von der Zylinderfläche hinweg verläuft sowie von einer aufblasbaren Blase (35) gebildet ist, und eine dritte, von der Zylinderfläche (22) zur Kegelfläche (2li) an dem 'Wulstschutzband-Lagerteil geneigt sich erstreckende Fläche (25), die aus einem nichtaufblasbaren, elastisch verformbaren, in Umfangsrichtung verlaufenden Teil (26) von909826/102328568Udreieckigem Querschnitt gebildet ist, aufweist, daß das die Kegelf lache (24) bildende Teil (26) einen von ihm ausgehenden und radial einwärts von sowie zwischen den benachbarten Enden (35a, 42b) der Kegel- und der Zylinderfläche (22, 24) befestigten Gewebesteg (26b) hat, daß das Wulstschutzband (l6) eine ausreichende Breite zum Überspannen der dritten Fläche (23) sowie zum Überdecken von an die dritte Fläche angrenzenden Teilen der Kegel- und Zylinderfläche (24, 22) hat, daß der Wulstkern (12) zum Auflager (22, 23, 24) zur koaxialen Berührung mit dem Wulstschutzband (l6) und zum Eindrücken der dritten Fläche in Umfangsrichtung koaxial bewegt wird, um damit diese Fläche und das Wulstschutzband in endloser Urafangslage zum teilweisen Umschlagen des Schutzbandes um den Wulstkern frei von Falten und Lufteinschlüssen dazwischen einander anzupassen, daß der Kernreiter (lk) in Umfangsrichtung um das Wulstschutzband auf die Kegelfläche gelegt wird, so daß der an den Wulstkern stoßende Teil des Kernreiters in einer zur Achse (32) senkrechten Ebene und dem Wulstkern nahe benachbart liegt, daß die erste Blase (35) aufgeblasen wird.und den Kernreiter axial zum Wulstkern verschiebt sowie dabei den größeren axialen Teil des Kernreiters und einen ersten Teil des Wulstschutzbandes winklig um den Wulstkern von einer Ausgangslage auf der Kegelfläche zu einer winkligen Lage von wenigstens 90 mit Bezug auf die Ausgangslage dreht, so daß der an den Wulstkern anstoßende Teil des Kernreiters und die radial außenliegende Fläche des Wulstkerns mit dem ersten Teil der Breite des Wulstschutzbandes, die den Wulstkern und den Kernreiter überdeckt sowie an diesen haftet, zum Anhaften gebracht wird, daß dann die zweite Blase (42) aufgeblasen wird, um den anderen Teil der Breite des Wulstschutzbandes zur Überdeckung des Wulstkern» sowie des Kernreiters und zum Haften an diesen zu bringen, und daß hierauf die Wulstbaugruppe (10) vom Auflager zum Einbau in einen Heifen entfernt wird.909826/102328568U
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der koaxialen Bewegung des Wulstkerns dieser durch formgebende Tragteile (30) in Berührung mit dem Wulstschutzband gehalten wird und die Baugruppe durch Wechselwirkung der ersten Blase und der formgebenden Tragteile geformt wird, wobei die Baugruppe für eine Anordnung relativ zu einer Reifenkarkasse anwendbar gemacht wird.
- 3. Vorrichtung zur Herstellung einer Reifenwulst-Baugruppe mit einem undehnbaren Wulstkern, einem Kernreiterstreifen und einem Gummi-Wulstschutzband, gekennzeichnet durch ein in Umfangsrichtung ununterbrochenes, um eine Achse (32) drehbares Auflager mit einer von einer zweiten aufblasbaren Blase (42) gebildeten Zylinderfläche (22) von gegenüber dem Innendurchmesser des Wulstkerns (12) geringerem Durchmesser, mit einer von einer ersten aufblasbaren Blase (35) gebildeten Kegelfläche (24), deren Bezugsdurchmesser größer als der Innendurchmesser des Wulstkerns ist und die radial auswärts sowie axial von der Zylinderfläche weg geneigt ist, und mit einer dritten, von einem nichtaufblasbaren, elastisch verformbaren, in Umfangsrichtung sich erstreckenden Teil (26) mit dreieckigem Querschnitt, an welchem ein ringförmiger Gewebesteg (26b) einstückig befestigt ist, der radial einwärts von und zwischen den benachbarten Enden (42a, 35a) der Zylinder- und der Kegelfläche befestigt ist, gebildeten Fläche (23), durch ein ringförmiges, für eine koaxiale Bewegung zum Auflager gehaltenes Formteil, das den Wulstkern (12) koaxial zum Auflager (22, 23, 24) in Lage bringt und einen starren Ring (30) mit einer radialen Innenfläche (30b), deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der zweiten Blase (42), und mit einer ringförmigen Fläche (30a), welche radial auswärts und axial in bezug auf das Auflager hinweg unter einem Winkel von 25° bis 30° geneigt sowie aufgerauht ist, aufweist, durch eine Zentriervorrichtung, die eine kreisförmige Reihe von verformbaren Federfingern909826/102328568H(70) enthält, welche unmittelbar benachbart und auswärts von der radialen Innenfläche des ringförmigen Formteils angeordnet sowie koaxial relativ zum Formteil bewegbar ist, um die Finger über die erste ringförmige Fläche hinaus auszudehnen und um die Finger axial einwärts mit Bezug auf die geneigte Fläche (30a) zurückziehen, und durch nach Wahl betätigbare Luftzuführungen (35c, kk) zur ersten und zweiten Blase.909826/1023
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