DE1729749A1 - Reifenherstellungsvorrichtung - Google Patents
ReifenherstellungsvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1 7 ? Q 7 A Q
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
11.4.1Q67 B/Se
TIIE OLYI-IPIC TYRE & RUBBER COMPANY PROPRIETARY LIIlITED,
Cross Streets, West Footscray, Victoria, Australien.
Reifenherstellungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Reifenherstellungsvorrichtung
und bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Eeifenherstellungstrommel und die
zu(-;eh;.;rif;e Aufrüstung, Vielehe bei der Herstellung von
HadU.l.-.;chiohtreii'en und von anderen Reifen verwendet wird,
die unter eier Lauffläche eine starre Protektoreinlage
auf vm i r:<jn.
Mlt dor Entwicklung von IIochleistungs-Kraftfahrzeugen
ont;;Uirid eine erhöhte; Nachfrage nach Radialschieht-Luft-
:·<;Ίΐαη, uas sind He.! fun, bei welchen die Verstärkungs-"U'd:;
la der Kf&kasne unter einem V/lnkel von nahezu
zur ntlttLei'fJii UmfangslLtiie des Reifens verlaufen. Solche
lijifen .sind ferner durch die Anordnung einer starren
Protektoreinlage unter der Lauffläche gekennzeichnet.
109 8 28/0 f· 20
Reifen dieser Art erfordern besondere Genauigkeit bei ihrer Herstellung und ein komplizierteres Herstellungsverfahren.
Bisher war es wesentlich kostspieliger, einen Radialschichtreifen herzustellen als einen entsprechenden
Reifen mit der üblichen Querbindung.
Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen, mittels welcher Radialschichtreifen und andere Reifen mit einer
starren Protektoreinlage wirtschaftlicher als bisher hergestellt werden können. Die Vorrichtung gemäß der
Erfindung ist ganz allgemein gekennzeichnet durch die Anordnung einer aufblasbaren elastomeren Blase, die
zwischen einer zylindrischen Form und einer Bingwulstform verformt werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Blase mit in radialer Richtung nach innen gerichteten Enden versehen,
von denen jedes in einem Wulst endet. Außerdem sind
Einrichtungen vorgesehen, welche diese Wulste erfassen, um die Blase abzustützen und die Formänderung derselben
zu erleichtern.
Weitere Merlanale der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben. In der Beschreibung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen, in welchen zeigtι
Pig. 1 im Aufriß die Hauptbestandteile dieser bevoraugten
Ausführungsform einer Reifenherstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab und im Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. j5 eine Reifenherstellungstrommel, die
einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung bildet, wobei die oberen und unteren Teile der Fig. 2 Teile der
Trommel*in verschiedenen Stellungen zeigen,
BADORKItNAL 109828/0620
_ 3 —
Pig. 3 einen Querschnitt der Trommel nach der Linie 3-3
der Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewickelte teilweise Ansicht der Trommel
in der durch die Pfeile 4 in Fig. 3 angegebenen Richtung, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt einer abgeänderten
Ausführungsform der Trommel,
Fig. 6 schematisch einen Querschnitt durch die Trommel gemäß den Fig. 1-4, welcher die gewünschte Art des
Aufbaues einer Einlage und der Schichten in der Trommel veranschaulicht.
Die Fig. 7-10 sind Radialschnitte eines Teils der Trommel
und der zugehörigen Teile gemäß den Fig. 1-4 und zeigen die Stadien der Herstellung eines Reifens auf der Trommel.
In Fig. 1 1st eine Reifenherstellungsvorrichtung dargestellt, die aus einem Rahmen 11 und einem äußeren Gestell
12 besteht. Eine Welle 13 erstreckt sich vom Rahmen 11
weg und wird durch das Gestell 12 abgestützt. Die Welle trägt eine ReifenherBtellungstrommel 14, die in den
Fig. 2, 3 und 4 genauer dargestellt ist und die als einen wesentlichen Teil derselben eine aufblasbare elastomere
Blase 15 enthält. Die Blase 15 hat gewöhnlich die Form eines Zylinders mit einem entsprechenden Durchmesser,
um sich der Größe des herzustellenden Reifens anzupassen. Der Zylinder ist mit in radialer Richtung nach innen
gerichteten Enden 16 versehen, von denen jedes in einem erweiterten Wulst 17 endet, welcher ebenfalls mit dem
übrigen Teil der Blase fest verbunden ist.
Der Wulst 17 an jedem Ende der Blase wird zviischen zwei
Klemmringen 18, 19 erfaßt, die entsprechende Ausnehmungen aufweisen, in denen die Wulste angeordnet sind. Eie
beiden inneren Klemmringe 18, einer an jedem Ende der Trommel, werden von der Welle 13 abgestützt. Ein Klemmring
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oder beide Klemmringe sind so angeordnet, daß sie
unter der Wirkung einer Steuereinrichtung im Rahmen in axialer Richtung der Welle gleiten können, so daß
die Wulste 17 der Blase gegeneinander hin oder voneinander weg bewegt v/erden können. Die äußeren Klemmringe IQ
sind an den inneren Klemmringen 18 durch Schrauben 20 befestigt (die in den Pig. 7-10 gezeigt sind).
Der von der Blase und den inneren Klemmringen 16 urr.
sene ringförmige Hohlraum ist gegen die Auß-enluft abgedichtet und eine Verbindung mit diesem Hohlraum wird
durch das Innere der Welle 15 hergestellt, so d.a£ die
Blase unter Überdruck gesetzt werden kann, um dieselbe auszudehnen, oder unter Unterdruck, um dieselbe zusammenzuziehen.
Die Reifenherstellungstrommel enthält ferner eine Vielzahl von Blasenstützsegmenten 21, welche auf den
inneren Klemmringen 18 angeordnet sind. Zu diesem Zweck weist Jeder innere Klemmring einen ringförmigen Teil
auf, der auf einem Teil der Welle mit einer radialen Wand 2j5 und einem mit derselben fest verbundenen äußeren
ringförmigen Teil 24 aufsitzt. Diese Teile Jedes Rinses IC begrenzen einen ringförmigen Hohlraum von rechteckigem
ouerschnitt, der mittels einer ringförmigen Platte 25
teilweise verschlossen ist, welche auf der Innenseite des Klemmringes durch Schrauben 2ö befestigt ist. Der
Teil 22 erstreckt sich von der Viand 2J> v/eiter weg als der
Teil 24, wodurch auf der in radialer Richtung äußeren Seite des ringförmigen Hohlraumes eine in denselben
mündende kontinuierliche Öffnung gelassen 1st. Jedes
Blasenstützsegment 21 besteht aus einem Steg 27 mit einem
mit demselben fest verbundenen Fuß 28, Der Fuß 28 ist als
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Segment eines dünnen ringförmigen Teils ausgebildet,
dessen Breite der Breite des ringförmigen Hohlraumes im i:ie.::.!rring lG entspricht, so. daß der Fuß innerhalb des
Hohlraumes sitzt. Der Ster; erstreckt sich vom B'uH in
airier zur Trommel radialen Richtung durcl- die aus dem
ringförmigen Hohl rau·:! herausführende Öffnung.
Jedes 31asenstützseg:nent 21 kann sich in radialer
Ri3.ituii_5 biegen. Diese Bewegung wird durch 3a..rauben
Z-yce^ult und begrenzt, die in die ringförmige Platte 2d
^in-osotzt sind und oxo in parallele Schlitze "JO auf
J.ir Jei':;s der; Stoßes 27 eingreifen. Die in radialer
F;1j ;ar.g "uferen Enden der Stege 2J der Blrsenstützsegii.enr,3
21 sind in axialer Richtung nach außen gekröpft und mit Platten 31 fest verbunden, die einen im wesentlichen
rechteckigen Umrix3 aufweisen und sich innerhalb des zylindrischen Teils der Blase 15 in einer zur Tro::xiel-':c:i.-;e
j-'-rallelen Richtung erstrecken. Die Plattan 31
-.'oi.-oii .ine leichte Kr"u ihiung auf, welche ihre.r. Halbmesser
vor: l-iv- TrommelaoriGo entspricht, so da3 cie zusammen
-.'.-. !:.: '..eoentliciin zylindrische Abstützung der Bl-.,se I^
--Λ i.)'-u, ob'.Oiil jiese zylindrische Absbüt^ung niont
/υι.:,"^:'.:·1ίΰ-ι ist, wie rir..ciisteiiend noch beschrieben viii'd.
i''-'- ,1 '"';- 31a.'JoriSCritzKi.-;;ment;, das in einem der inneren
Γ.1--■■.:); ιϊ'\η ,·■ Ιο ε.η;?.;
>rdnet \ ,.;t, i.3t ein entsprechendes
il'-c jn.'jt'iiiZüe.^nont in den wideren, unmittelbar ^egenüber-LΙ«.-
;-;Π i';ii inneren Klernnirin^ angeordnet. Die Platten J-I
Κ*··· C^i-m.ute sind Ln a;:Laler Richtung geschlitzt, vfie
Ii;. 'Λ Moutlich zei:>;t, :;o daß jede Segmentplatte 31 Pinger
'2- -JiIf-.;. Lr.t, die zwischen die entsprechenden Pinger der
uii:..i i.t'j Lli-'-ir- gegenüberliegenden Platte 31 eingreifen. Bei
dor .dewugung der Klemr.irLnge lB gegeneinander hin und
v/eg bewegen :;ich daher die Pinger 32 innerhalb
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der Schlitze und halten eine im wesentlichen zylindrische Stützfläche für die Blase 15 von veränderlicher Breite
aufrecht, entsprechend der relativen Stellung der Klemmringe 18.
Die BlasenstUtzsegmente 21 erstrecken sich rund um
jeden inneren Klemmring 18 abwechselnd mit Abstandssegmenten 33>
die den Segmenten 21 ähnlich sind mi£e]\usnahme,
daß sie nicht mit Fingern versehen sind. Anstatt Jessen erstrecken sich die äußeren Platten derselben nur ein
kurzes Stück in axialer Richtung nach innen, so daß noch immer ein Zwischenraum zwischen den in axialer Richtung
inneren Enden der gegenüberliegenden Faare der hhzt&ndssegmente
33 verbleibt, auch wenn sich die Klemmringe Io in ihren am meisten angenäherten relativen Stellungen
befinden. γ—ϊρ
Um die Segmente 21 und 33 in radialer Richtung nach außen
zu bewegen, ist ein ringförmiger Luftschlauch 3^ aus
Gummi oder einem anderen elastischen Material vorgesehen, der in dem Ringraum innerhalb jedes inneren Klemmringes
angeordnet ist, welcher in radialer Richtung innerhalb des Fußes 28 liegt. Durch Aufblasen dieses Luftschlauches
wird jedes Segment im maximal möglichen Ausmaß in radialer Richtung nach außen bewegt. Die rückläufige Bewegung der
Segmente wird mittels eines schraubenlinienförmi^en Zugfederringes 35 bewirkt, der in gespanntem Zustand
in einen ringförmigen Hohlraum eingesetzt wird, weicher zwischen dem gekröpften Teil der Stege 27 und den Platten
31 ausgebildet ist und welcher durch Einsätze 36 in Stellung gehalten wird, die durch Schrauben 37 festgehalten
werden.
BADORIQINAL
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Wie Pig. 3 zeigt, sind an jedem Ende der Trommel acht
Stützsegraente 21 und acht Abstandssegmente 33 vorgesehen.
Diese Menge kann für verschiedene Reifengrößen verändert werden, aber in allen Fällen ist die Anzahl der Segmente
so groß, daß sie den verfügbaren Raum vollständig ausfüllen, wenn sich alle Segmente in den in radialer
Richtung innersten Stellungen befinden. Zwischen den
Segmenten sind daher in"der Umfangsrichtung nur geringe
Zwischenräume vorhanden, wenn der Luftschlauch J>k
aufgeblasen wird, um alle Segmente in die in radialer gm
Richtung äußersten Stellungen zu bewegen.
Infolge der Anordnung der Abstandssegmente 33 weist
die zylindrische Abstützung für die Blase 15 in der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen rechteckige
Hohlräume auf, in welche ein Teil des zylindrischen Abschnitts der Blase durch Verringerung des Drucks innerhalb
derselben gezogen vier den kann.
Die Reifenherstellungsvorrichtung gemäß den Fig. 1-4
enthält außerdem eine Vielzahl von äußeren Ringsegmenten 38,die vorgesehen sind, um Stützen an den Kanten des
zylindrischen Abschnitts der Blase 15 zu bilden, und die M
in ähnlicher V/eise wie die Segmente 21 und 33 angeordnet sind. Zu diesem Zweck erstreckt sich der ringförmige
Teil 22 jedes inneren Klemmringes 18 über die radiale Wand 23 hinaus nach der in axialer Richtung äußeren Seite,
sowie in axialer Richtung nach innen. Das gleiche tut der in axialer Richtung äußere ringförmige Teil 24.
Dadurch wird ein weiterer ringförmiger Hohlraum begrenzt,
der einen zweiten ringförmigen Luftschlauch 39 aufnimmt.
jedes Segment 38 weist einen Fuß 4o auf, der in Berührung
mit dem Luftschlauch 39 In die Ausnehmung eingreift,
einen Steg 41, der sich neben der Endwand 16 der Blase
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in radialer Richtung nach außen erstreckt, und einen Kopf 42, der am äußeren Ende des Steges 4l ausgebildet
ist. Die Segmente 38 werden durch Schrauben 43 gehalten
und geführt, welche durch in radialer Richtung verlaufende
Schlitze in den Stegen 4l hindurchgehen und an den äußeren Klemmringen 19 befestigt sind. Die Segmente 38 weisen
auch in radialer Richtung nach innen gerichtete Finger und Schlitze 45 auf, die mit entsprechenden Schlitzen
und Fingern 47 in Ringen 48 in Eingriff kommen> welche
auf der Welle I3 in Verbindung mit den inneren Klemmringen
l8 angeordnet sind. Die Segmente 38 weisen außerdem axial
gerichtete Fortsätze 49 auf, die einen Sitz für einen
anderen schraubenlinienförmigen Zugfederring 50 bilden,
welcher dazu dient, die Segmente 38 entgegen dem ringförmigen Luftschlauch 39 in radialer Richtung nach innen
zu ziehen.
Die Ausdehnung der Luftschläuche 3^ und 39 wird durch
Druckluft bewirkt, die durch eine Rohrleitung 51 innerhalb
der Welle I3, durch einen Durchlaß 52 in einem Endpaßstück
$3* durch eine Rohrleitung 54, einen Durchlaß 55 und
eine Rohrleitung 56 in eine Zweigverbindung 57 innerhalb
der Blase 15 gelangt und die dann durch biegsame Rohrleitungen 58 zu Durchlässen 59 innerhalb der inneren
Klemmringe l8 und durch Verbindungsstücke 60 in die Luftshhläuche eingeführt wird.
Der Kopf 42 jedes äußeren Ringsegments 38 steht in axialer
Richtung nach innen und außen vor und seine Außenseite ist ungefähr in der gleichen Weise gekrümmt, wie die
Platten 31 der Segmente 21* Auf der in axialer Richtung inneren Seite ist die Kante des Kopfes 42 konkav weggeschnitten,
um den angrenzenden konvex gekrümmten Teil der Blase 15 aufzunehmen und eine zugeschärfte Kante 63 zu
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bilden. Dadurch wird der Ringraum zwischen der Außenseite
62 und der angrenzenden Fläche der Blase 15 auf ein Minimum verringert. Auf der in radialer Richtung äußeren
Seite weist der Kopf einen Fortsatz mit einer in radialer iiichtung inneren Seite 64 auf, die zur Außenseite 62
parallel ist., sowie eine irn rechten Winkel dazu stehende
Endfläche 65· Zweckmäßig kann die Anzahl der äußeren
Pvingsegmente 38 an jedem Ende der Trommel die gleiche
sein wie die Summe der Segmente 21 und 33 an jedem Ende, aber die Anzahl der Segmente kann auch verschieden sein.
Fig. 5 seigt eine abgeänderte Anordnung der Segmente
un:l c er Haltemittel für dieselben. Bei dieser Anordnung
1st die ringförmige Platte 25, welche den Luftschlauch J54
und die Segmente 21, 33 festhält, angeschraubt, statt
uuroh getrennte Befestigungsmittel gehalten zu werden,
und uie Segmente werden mittels zylindrischer Zapfen 66
geführt,, die an der Platte 25 befestigt sind und in
Ausnehmungen 67 in den Segmenten eingreifen. Die Platten
31 sind von dem übrigen Teil der Segmente getrennt und
werden durch Schrauben 6ci gehalten. Der Zugfederring 25
int In Ausneiimungen angeordnet, welche von den Platten 31
bedeckt v/erden. Die äußeren Ringsegmente 38 sind ebenfalls
auf Zapfen 69 angeordnet und werden von denselben geführt, die von den Ringen 48 ab§eüö§&i- und in Ausneiimungen 70
in den Segmenten eingreifen, Selbstverständlich können
einige'Einzelheiten der Fig. 5 in Verbindung mit anderen
Einzelheiten der Fig. 1-4 verwendet werden. Auch andere Abänderungen der Konstruktion können verwendet werden.
Gernäß I1'ig. 1 weist die dargestellte Reifenherstellungsvoy'ric'ntunp;
zwei Wulststützringe 71 von bekannter ' "
Konstruktion und zwei koaxial abgestützte Glocken 72 von
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ebenfalls bekannter Konstruktion auf. V/ie durch die unterbrochenen Linien angegeben ist, können die Wulststützringe
71 ebenso wie die Glocken 72 in wirksame
Verbindung mit der Reifentroramel 14 gezogen werden.
Die Bewegung der Ringe 7I und der Glocken 72 wird' durch
(nicht dargestellte) Einrichtungen bewirkt, die vorn Inneren des Rahmens 11 aus betätigt werden.
Die Glocken 72 unterstützen das Legen der starren Protektoreinlage
und der Lauffläche, während die Wulststützringe
71 (von denen einer in den Fig. 7 und 10 genauer
dargestellt ist) dazu dienen, die Reifenwulsteinheiten
genau auf der Schicht oder den Schichten auf der Herstellungstrornmel anzuordnen. Die Ringe 1Jl dienen aber
auch dazu, die Reifenwulste während der Formung der
Reifens
Trommel und des Haages in eine Ringwulstform abzustutzen, sowie während der Reifen in dieser Form gehalten wird.
Trommel und des Haages in eine Ringwulstform abzustutzen, sowie während der Reifen in dieser Form gehalten wird.
Die Ausrüstung umfaßt auch die üblichen Heft- und Formwerkzeuge,, wie z.B. die in Fig. 8 gezeigte Schließwalze
73-
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines schlauchlosen Reifens mit einer inneren Einlage, zwei radialen Schichten
und einem eine Schicht nach oben und eine Schicht nach unten biegenden Schließvorgang werden unter Verwendung
der beschriebenen Ausrüstung Wulsteinheiten auf den Wulststützringen 71 angeordnet. Die Herstellung beginnt
dann, Während die Blase 15 in axialer Richtung gespannt ist, aber entleert und mit einer Unterdruckquelle
verbunden wird, so daß der überschüssige Umfang der Blase iniidie rechteckigen Zwischenräume zwischen den Blasenstutζsegmenten
21 gezogen wird. Das Vakuum ist in diesem Stadium verhältnismäßig gering und auf einige cm Quecksilbersäule
beschränkt, so daß der nachfolgende Aufblasedruck in den Luftschläuchen zum Zwecke der Bewegung
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— ■ 11 -
der Segmente 21 und 38 in radialer Richtung nach außen
auf einem Minimum gehalten werden kann*
Ein Stück einer inneren Einlage 1Jk, welche die gewünschte
Dicke und Breite aufweist, wird von einer naheliegenden
(nicht dargestellten) Vorratsrolle abgezogen und auf der Herstellungstrommel eine kontinuierliche Viand der inneren
Einlage 7^ gebildet,,wie Fig. 6 schematisch zeigt»
Die Spleissung 75 wird auf einem Teil der Blase ausgeführt,
der durch ein Paar Stützsegmente 21 abgestützt ist, welche %
zu diesem Zweck vorgesehen sind. Zur Ausführung dieser Spleissung können besondere Verfahren erforderlich sein,
aber dieselbe muß auf einem Teil des Umfangs der Blase
liegen, der quer zur axialen Länge derselben gut abgestützt ist und der deshalb so weit als möglich von den
Vertiefungen im Umfang der Blase entfernt ist.
Hierauf wird die erste Reifenschicht 76 von der naheliegenden
Vorratsrolle abgezogen und auf die innere Einlage derart aufgelegt, daß ihre Spleissung 77 von der
Spleissung der inneren Einlage um. l8o° entfernt ist.
Mittels der Blasenstutζsegmente und unter Zuhilfenahme *
von Markierungen, die an den Seiten der Herstellungstrommel angebracht sind, wird auf diese Weise die Spleissung
der ersten Reifenschicht auf einem Teil des Umfangs der Blase ausgeführt, der gut abgestützt ist, Da die Kords
in den Karkassschichten von Reifen, die eine Protektoreinlage aufweisen, unter einem Winkel von nahezu QO0
zur mittleren Umjangslinie des Reifens verlaufen, wird
es nur wenig Schwierigkeiten machen, die Enden einer Schicht für den Spleissungsvorgang so anzuordnen, daß über
die ganze axiale Länge der Spleissung eine starre Abstützung erhalten wird.
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Dann werden die beiden ringförmigen Luft schläuche J3^
und 39 auf jeder Seite aufgeblasen, so daß die Stützsegmente
21 in ihre in radialer Richtung äußersten Stellungen bewegt werden, ebenso wie die Schulterstützsegmente ^Q.
Durch die Bewegung der Stützsegmente in radialer Richtung nach außen wird die aus der ersten Schicht und
der inneren Einlage bestehende Einheit ausgedehnt, so daß sie auf der Blase straff gezogen wird und alle Falten
beseitigt werden. Die Kanten der ersten Schicht "J6 und
der inneren Einlage 7^ ragen über die Seiten der Herstellungstrommel
hinaus und'infolge des Aufblasens der ringförmigen Luftschläuche Jh und 39 werden diese Kanten
über die Kanten der äußeren Ringsegmente 3& nach unten
gebogen, welche zur Aufnahme der Wulsteinheiten 78
bereit sind. Die Wulststützringe werden in axialer Richtung nach innen in die in Pig. 7 gezeigte Stellung bewegt, um
die Wulsteinheiten 78 auf der nach unten gebogenen Schicht 76 anzuordnen und die Schichten der Wulsteinheiten
werden an der Schicht J6 angeheftet. Die Wulststützringe
werden dann zurückgezogen und die Schließwalzen 73 unterhalb
der Kanten der aus der Schicht und der inneren Einlage bestehenden Einheit in Eingriff gebracht, um die
Enden rund um die Wulsteinheiten während der Drehung zu verschließen, wie Fig. 8 zeigt.
Die Schließwalzen werden dann zurückgezogen und die zweite Schicht 79 wird von der Vorratsrolle abgezogen,
um auf die Reifeneinheit aufgelegt zu werden . Die Spielssung 80 wird unter einem Winkel von QO0 ausgeführt, wie
Fig. 6 zeigt, oder an irgendeiner anderen bevorzugten Stelle, die von der Spleissung 77 der vorhergehenden
Schicht entfernt ist. Die Blasenstützsegmente sind unter Zuhilfenahme von Markierungen derart angeordnet, daß diese
Spleissung ebenfalls auf einem Teil des Umfangs der Blase
ausgeführt wird, der gut abgestützt ist.
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■übliche (nicht .dargestellte) Werkzeuge werden dann
in Eingriff gebracht, um die Kanten der zweiten Schicht 79 i-uncl ma die Reifenwülste nach unten zu biegen, wie
?i:;. Ί 'solgt. In diesem Stadiuta können auch Wulstschutzstreifen
und Seitenwandschichten mit dem teilweise gebildeten Keifen vereinigt werden.
Alle Werkzeuge werden hierauf zurückgezogen und der Umfang der wulsbstützringe Jl wird etwas verringert, indem durch
BctMiigun^ der Handräder der VJuIststützringe die Bewegung
einor IToc-.reneinriGhtung bewirkt wird. Die VJulsfc.stützringe m
71 weräen dann ge,;eri'die. teilweise gebildete Reifenelnlieit
bci;--iijt, wobei die Lippe Cl aus jedem Ring herausragt,, der
uiivor den entsprechenden VJuIst' des Reifens eingreift, wie
Fig. 10 zeigt. Die Verringerung des- Urnfangs der Wulstftützringe
ermöglicht denselben, die Reifenwülste aufzunehmen, die nunmehr infolge der rund um dieselben angeordneten
Schichten einen verringerten inneren Umfang aufweisen. Alle ringförmigen Luftschläuche werden dann
vorn Drucl; entlastet. Die Freigabe des Drucks aus den
ringförmigen Luftschlauchen ermöglicht den Federringen 35
u:-id 50, alle Segmente in ihre in radialer Richtung innere
Grenzstellung zurückzuziehen und bewirkt, daß die teilweise
gebildete Reifeneinheit aus der inneren Stellung auf der (J
Trommel in eine äußere Stellung auf den VJulststUtzringen
übertragen wird. Das Reifenprofil wird dann durch Ausdehnen der Blase 15 aus einer zylindrischen Form in eine Ring-ViU1VJtform
verändert, wie Fig. 10 zeigt. Gleichzeitig werden die Blasenstützringe in axialer Richtung nach innen
bewegt, urn die Ausdehnung der Blase zu unterstützen.
Der Ausdehnungsdruck der Blase wird geregelt, um das
gewünschte Ringwulstprofil zu erhalten. Die Lippen der .
Uulntringe halten die geformten Reifenwulste welter auf
dom gewünschten Durchmesser und zentrieren den Reifen. Die Glocken 72 werden in die in den Fig. 1 und 10 mit
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unterbrochenen Linien angegebene Stellung nach innen
bewegt. Hierauf werden die Protektoreinlage und die Reifenlauffläche von den naheliegenden Vorratsrollen
abgezogen, auf den Glocken zusammengesetzt und dann auf die Schicht 79 übertragen. Das Heften des fertigen
Reifens wird in beliebiger Weise unter Verwendung üblicher druckbetätigter Werkzeuge ausgeführt.
Hierauf wird die Blase 15 entleert und starkes Vakuum
zur Einwirkung gebracht, die Wulststützringe werden zurückgezogen und die Blasenstützringe v/erden in axialer
Richtung nach außen bewegt mit dem Ergebnis, daß der Außendurchmesser der Blase auf seinen Mindestwert verringert
wird, der kleiner ist als der Reifenwulstdurchmesser. Dies ermöglicht, daß der' geformte Reifen von der
Vorrichtung zwecks späterer Vulkanisation abgenommen werden kann. Die sich ergebende axiale Streckung der Blase
unterstützt die Beseitigung eines überschüssigen Blasenumfangs, so daß ein faltenloser äußerer Blasenumfang
erhalten werden kann, wenn das Vakuum vor der Herstellung des nächsten Reifens auf einen verhältnismäßig niedrigen
Wert eingestellt wird.
Andere Abänderungen dieser Vorgänge sind möglich, aber es ergibt sich, daß die Herstellungstrommel die gewünschte
Abstützung während des Spleissens der zusammengesetzten Reifenbestandteile liefern kann, wenn dery Reifen sich in
zylindrischer Form befindet, sowie auch deren Verfestigung rund um die Reifenwulste ermöglicht. Gleichzeitig kann
der Reifen in die gewünschte Ringwulstform gebracht und zwecks Aufbringung der Protektoreinlage und der Lauffläche
in einer genauen Stellung gehalten werden. Die Herstellung wird somit in einer kontinuierlichen Reihenfolge von
Vorgängen auf der Trommel ausgeführt.
ÖAD ORIGINAL 109828/0620
Claims (1)
- Ansprüche1./ Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen mit einer -sxarren Protektor einlage, gekennzeichnet durch die Anordnung einer aufblasbaren elastomeren Blase, die zvjisehen einer zylindrischen Form und einer Ringwulstform verformt werden kann.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase mit Enden versehen ist, die sich in radialer Richtung nach innen erstrecken und von denen jedes in einem ringförmigen Wulst endet, sowie daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Erfassen der Wulste aufweist, um die Blase abzustützen.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Welle, durch innere Klemmringe, die auf der Welle so angeordnet sind, daß sie gegeneinander hin und voneinander weg beweglich sind, und durch äußere Klemmringe, welche die Wulste gegen die inneren Klerumringe festklemmen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Blasenstützsegmenten, die innerhalb der Blase angeordnet und in radialer Richtung beweglich sind, so daß die Segmente eine im wesentlichen zylindrische innere Abstützung für die Blase mit einem Durchmesser und eine weitere im wesentlichen zylindrische innere Abstützung für die Blase mit einem größeren Durchmesser bilden. ,109828/06205. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasenstützsegmente in zwei koaxialen Ringen angeordnet sind und daß die Segmente des einen Ringes mit Fingern versehen sind, die mit Fingern von gegenüberliegenden Segmenten des anderen Ringes in Eingriff kommen, so daß eine im wesentlichen zylindrische Abstützung von veränderlicher Länge gebildet wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fingern versehenen Segmf^te mit Segmenten abwechseln, die keine Pinger aufweisen und die sich inW axialer Richtung über eine kürzere Strecke erstrecken als die mit Fingern versehenen Segmente, so daß in der im wesentlichen zylindrischen Abstützfläche Hohlräume gebildet werden, in welche das Material der Blase durch Vakuum gezogen werden kann.7· Vorrichtung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von äußeren Hingsegmenten, welche neben den Enden der* Blase eine im wesentlichen zylindrische Abstützung bilden.8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, fc daß die äußeren Ringsegmente zusammen mit den Blasenstützsegmenten beweglich sind, um eine im wesentlichen zylindrische Abstützung mit einem verschiedenen Durchmesser ' zu bilden.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ringförmige aufblasbare Luftsehläuche, Vielehe bei ihrer Ausdehnung die Blasenstützsegmente und die äußeren Ringsegmente in radialer Richtung nach außen bewegen, sowie durch ausgedehnte elastische Ringe, welche mit den Segmenten in Eingriff stehen und dieselben in radialer Richtung nach innen drücken.BAD ORIQlNAL 109828/062010. Vorrichtung nach Anspruch,-9 mic einer Welle undüit inxH;''eri KIe:umringen, aie auf der Welle so angeordnet tJnd, ß::,.l sie gegeneinander hin unc1 voneinander weg o;uraglioh sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase in uiive-zerrten Zustand die Form eines Zylinders aufweist, keener· lindan In radiale?' Richtung nach innen gerichtet r-'..ηύ un■;: -.α ringi'prniigen Wulsten enden, daß die -Wulste :_.£ ;er.-. -Λ\\ iiiiieren lO-Oiiinrringo mittels mit den inneren -'IClOi..:-.! via-^a ; verbundener äußerer Klenimrings festgeklemmt ". :.r./.;i. Uud -'laß aie BlasonotUtzsegmente, die äußeren ],.-iig,^-;^;:..o.;.;t·- Uiid die i;-i.a-"i"i-migen Luftscnltluche in den ■ inneren Kicuimriri^en ang ο ordnet sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Ringsegment einen Kopf auf vielst, der in axialer Richtung verbreitert ist, daß die in axialer UiihOun,; innere ....eile des Kopfes koriirav weggeschnitten ;.:/■;, α..ι -.: \no zügeschäi't3 Kante zu bilden^ und angrenzend -..ο ■■' ; :.."·. ."."onolKjrflache -zu liegen, sov;ie daß der in r .:.'-lijr :, :.(;iitung äußere O?eil des Kopfes ein-:-n liOrtsi-ts mit -'γκ.·-,· -ii radialer Richtung inneren Selbe aufweist, die y,u -'i-..r ".i_ "rr.i/.ialer llichtung äußeren Holte prrallel ist, ■c-i.< w'X --.inor im rechton Winke], zu derselben stehendenLr. "/··) -r" -^htun?.; xiacili Anspruch Γ, gel.ennzeichnet durch /..-;",·■' \!\-1·:Όζ\:\χΙΐ.<-',,tir.o, die an jedem Ende, der Blaso !:.oa::ial "u. ■■'.·■-: -...!,'Jn i-ir.d %u den oogmenten o.ngeordnet sind, und •iiii'oi. .'no KInr'chtun;·;, Vielehe die Wulststützringo in ■-. .1 .'!.ι.'·.= - 'dichtung btjviogi'.Y1J. 7'-J-T-JuIitun,^ nach Anspruch 12, gekennzeichnet-durch ' ζ■.■/(-·:. ßl'/iiron, die an jedem Ende der Blase koaxial-zu d'.·,-:;«LIj -·η un-T^ii^og.i.iruitfin angeordnet sind, und durch eine1O9Ö28/0620Einrichtung, welche die Glocken in a;cialer Richtung bewegt, wobei die Glocken so angeordnet sind, daß sie mit der Blase zusammenwirken, vrenn dieselbe in dls iiingwulstform ausgedehnt wird, to daß die Protq'-rtoreinlage und die Reifenlauffläche auf den Glocken zusammengesetzt und von den Glocken auf die Blase übertragen werden können.1Λ. Verfahren zur Hernteilung von Luftreifen unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht auf die in zylindrischer Form befindliche Blase aufgelegt wird, daß die Blase in eine Ringwulstforrn ausgedehnt wirci und daß eine Protektoreinlage und eine Reifenlaufflächo •"■uf,gebracht v.-ird, während die Blase ausgedehnt Is c,15. Verfahren zur Herstellung von Luftreifen unter "Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht auf die Blr.sc aufgelegt wird, während sich dieselbe in zylindrischer Form befindet und alle Segmente zurückgezogen sind, dci.O die Segmente nach außen bewegt werden, um die Blase in einer zylindrischen Form mit einem größeren Durchmesser abzustützen, daß auf die Kanten der Schicht oder der Schichten Wulstringe aufgebracht werden, daß wenigstene; eine zusätzliche Schicht auf die vorhergehende Schicht oder die Schichten und auf die Wulstringe aufgebracht wird, daß die Blase in eine Ringwulstform ausgedehnt wird und daß auf den ausgedehnten, teilweise geformten Re!fön eine Protektoreinlage und eine Lauffläche aufgebracht wird.BAD ORIGINAL 109828/06 2 0
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