DE2118857A1 - Druckmittelfedervorrichtung - Google Patents
DruckmittelfedervorrichtungInfo
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- F16F9/05—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
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Description
W.24707/71 12/Sch
Dunlop Holdings Limited
London (England)
London (England)
Druckmitt eIfedervo rrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmittelfedern und insbesondere auf Federn, die Rollappenmembranen verwenden.
Eine Federvorrichtung mit Rollappenmembran umfaßt
zwei relativ axial bewegliche Halteteile, an deren Enden eine allgemein zylindrische Membran aus verstärktem
federnden Material angebracht ist, die mit Druckluft aufgeblasen ist. Die Endteile der Membran haben gewöhnlich
relativ zu dem dazwischen liegenden Teil der Membran kleineren Durchmesser und sind mit undehnbaren Wulstdrähten
versehen, und die Wulstteile der Membran stehen mit ergänzenden Sitzteilen an den beiden Halteteilen
derart im Eingriff, daß der Raum innerhalb der Membran abgedichtet ist. Die Wülste können in ihrer Stellung
festgeklemmt sein oder sie können ohne Festklemmen durch den innerhalb der Membran herrschenden Luftdruck in ihrer
Sitzstellung gehalten werden, v/ie bei einem schlauchlosen Reifen.
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Membranen dieser Art sind gewöhnlich so ausgeführt, daß sie an einem Ende an einem Kolbenteil angebracht
werden können, und ein Teil der Membran erstreckt sich entlang der Außenwand des Kolbens und
bildet einen sich axial erstreckenden Flügelteil oder Lappenteil U-förmigen Querschnitts, der über einen
äußeren zylindrischen Teil zu dem gegenüberliegenden Wulst zurückkehrt. Der Lappenteil einer Membran dieser
Art wird während wiederholter Biegungen oder Auslenkungen der Feder Biegebeanspruchungen unterworfen, die
das Bestreben haben, Ermüdungsversagen der inneren
Verstärkung der Membran hervorzurufen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Druckmittelfedervorrichtung
zu schaffen, die eine verbesserte Membran der oben genannten Art aufweist.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Druckmittelfedervorrichtung eine Roilappenmembran, die einzig durch im
wesentlichen undehnbares fadenartiges Material verstreckt ist, welches sich nur in einer Richtung im wesentlichen
im rechten Winkel zur Umfangsrichtung der Membran erstreckt,
und eine Begrenzungseinrichtung, um radiale Ausdehnung eines Zwischenteiles oder mittleren Teiles
der Membran zwischen deren Endteilen zu begrenzen.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Membran durch
Schnüre oder Fäden verstärkt sein, die beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Textilmaterial oder
aus Stahl bestehen und sich vollständig in axialen ' Ebenen der Membranen erstrecken, wobei die Schnüre
alternativ in einem kleinen Winkel zu der axialen Richtung angeordnet sein können. Bei diesem Beispiel würden
gewöhnlich wenigstens zwei Cordlagen oder Schnurlagen verwendet, wobei die Schnüre in den betreffenden Lagen
sich mit Bezug auf die axiale Richtung in entgegengesetzten Winkeln erstrecken.
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Bei der Herstellung von cordverstärkten oder schnurverstärkten elastomeren Gebilden ist es normal,
die Bezeichnung "Vorspannwinkel" zu verwenden, um die Richtung einer Schnur an irgendeiner Stelle des Gebildes
zu beschreiben, wobei der Vorspannwinkel derjenige Winkel ist, den die Schnur mit einer in Umfangsrichtung
rund um das Gebilde verlaufenden Linie bildet, d.h. der Winkel relativ zu der Umfangsrichtung der
Membran. Demgemäß sind bei einer Membran gemäß der Erfindung die Schnüre mit einem Vorspannwinkel von im
wesentlichen 90° angeordnet.
Die Begrenzungseinrichtung kann in !Form einer axial biegsamen Ausführung oder Hülse vorhanden sein,
sie kann jedoch auch bei gewissen Anwendungen in Form eines starren Rohres, beispielsweise eines Metallrohres,
vorhanden sein. Ein Ende der Hülse oder des Rohres ist an dem Halteteil befestigt, der keinen Kolbenteil bildet.
In anderen Worten ausgedrückt, ist ein Ende der Hülse oder des Rohres an demjenigen Halteteil befestigt, der
an dem nicht-rollenden Ende der Membran liegt.
Wenn die Begrenzungseinrichtung axial biegsam ist, d.h. sich in axialer Richtung zusammenziehen oder verkürzen
kann, kann sie in Form einer zylindrischen Hülse einheitlicher Ausführung vorhanden sein, die aus einem
elastomerem Material gebildet ist, welches mit Bändern oder Schnüren verstärkt ist, die sich in einem Vorspannwinkel
von 0° erstrecken, d.h. in Umfangsrichtung rund um die Achse der Feder erstrecken. Alternativ kann eine axial
biegsame Begrenzungseinrichtung in Form einer offenen zylindrischen Ausführung vorhanden sein, die beispielsweise
eine Anzahl von Bändern, Reifen oder Schnüren aufweist, die sich in Umfangsrichtung rund um die Membran
erstrecken und gewöhnlich mittels sich axial erstreckender Tragdrähte oder Tragschnüre in einer Stellung in axialem
Abstand voneinander gehalten sind.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Querschnittsansieht
einer pneumatischen Aufhängungsfedervorrichtung in einer .normalen Auslenkstellung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der die Vorrichtung in zurückgeschlagenem Zustand
oder zurückgefedertem Zustand dargestellt ist. Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht der Vorrichtung
in vollständig durchgefedertem oder durchgeschlagenem Zustand.
Eine Druckmittelfedervorrichtung für ein Fahrzeugaufhängungssystem
umfaßt einen oberen Membransitzteil 1 (siehe Fig. 1), der an einem Fahrzeugrahmen 2 gebildet
oder daran angebracht ist, und einen Kolbenteil 3» der an einer zugeordneten Achse 4· befestigt und unter dem
oberen Sitzteil 1 angeordnet ist. Der Kolbenteil 3 hat allgemein zylindrische Form und er ist an seinem oberen
Ende ausgenommen, um einen Sitz 5 für einen Wulst 6 einer
federnden Membran 7 zu schaffen. Die Membran 7 hat einen
Lappenteil 8, der sich im normalen Auslenkzustand der
Feder abwärts entlang der Außenfläche 9 des Kolbenteiles 5 erstreckt und dann in einer glatten Kurve zurückgebogen
ist und aufwärts durch einen äußeren zylindrischen Bereich 10 zurückkehrt und danach an seinem oberen Ende radial
einwärts gebogen ist und einen Wulst 11 bildet, der mit einem entsprechenden Wulstsitzbereich 12 im Eingriff
steht, der an dem oberen Sitzteil 1 gebildet ist.
Die Membran 7 kann über eine nicht dargestellte Leitung mit Luftdruck versorgt werden, die über ein
übliches Niveauventil mit einer Druckluftzufuhr verbunden ist. Ein massiver Stoßanschlag 13 aus Kautschuk ist
an dem oberen Sitzteil 1 mittig befestigt, so daß er mit dem Kolben 3 in Eingriff tritt, wenn die Auslenkung
der Feder ein vorbestimmtes Ausmaß überschreitet. Bewegung
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des oberen und des unteren Sitzteiles 1, 3 voneinander
weg beim Zurückfedern wird durch biegsame Streifen oder ähnliche übliche Mittel (nicht dargestellt) überprüft
bzw. gesteuert, die zwischen dem Rahmen 2 und der zugeordneten Achse 4 angeschlossen sind.
Die Membran 7 weist eine innere Lage 14 aus im wesentlichen undurchlässigem elastomeren Material, eine
äußere Lage 15 &us elastomerem Material und zwischen
den beiden Lagen 14, 15 eine zweilagige Verstärkung aus
Polyamidschnüren 16 auf, wobei die Polyamidschnüre in zweckentsprechender Weise so behandelt sind, daß sie
an die innere und die äußere Lage 14 bzw. 15 gebunden
werden können. Die Polyamidschnurlagen, in denen die
Schnüre mit einem Vorspannwinkel von 90° angeordnet sind, und in engem Abstand rund um den gesamten Umfang der
Membran 7 angeordnet sind, sind an jedem Ende der Membran 7 an einem zugeordneten undehnbaren Wulstdrahtaufbau
17» 18 befestigt. Das Verfahren der Anbringung der Verstärkung an dem Wulstdrahtaufbau 17» 18 ist ähnlich
dem Verfahren, welches bei der Herstellung von Luftreifen bekannt ist, wobei die Verstarkungsschnure relativ zu
der Membran 7 von der Innenseite des Wulstdrahtaufbaues
17» 18 umgelegt und rund um dessen Außenseite' über eine kurze Strecke gedreht oder gelegt werden.
Die Membran 7 ist unter Anwendung üblicher Techniken an einem zweckentsprechend gestalteten Dorn hergestellt
und in allgemein zylindrischer Form mit einem Durchmesser vulkanisiert bzw. gehärtet, der nicht größer als der
maximale Durchmesser der aufgeblasenen Membran ist.
Die gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführte Membran hat gegenüber üblichen Rollappenmembranen den
Vorteil, daß ihre Schnurverstärkung 16 wiederholter Verformung ohne Versagen der Verstärkung oder ihrer Verbindung
mit den Kautschuklagen 14, 15 zufolge Ermüdung besser widerstehen kann. Jedoch würde die Membran für
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ihre beabsichtigte Anwendung an einer Fahrzeugfedervorrichtung
nicht vollständig zufriedenstellend sein, wenn nicht Mittel vorgesehen würden, die Ausdehnung
des äußeren zylindrischen Teils 10 der Membran zu begrenzen. Diese Mittel können durch eine Begrenzungshülse
oder Begrenzungsbuchse dargestellt sein.
Eine Begrenzungshülse 19 für die Membran 7 gemäß vorstehender Beschreibung weist eine zylindrische Hülse
aus elastomerem Material auf, die eine innere zwei- . lagige Verstärkungsschicht aus Polyamidschnüren 20
aufweist, die mit einem Vorspannwinkel von 0 angeordnet ist. Die Hülse 19 ist an einem geeigneten Dorn entsprechenden
Durchmessers gebildet, um die gewünschte äußere aufgeblasene Abmessung der Membran 7 zu bestimmen,
und sie wird in üblicher Weise gehärtet bzw. vulkanisiert. Die Hülse 19 kann an ihrem oberen Ende an
dem Eahmen 2 mittels eines Metallflansches angebracht werden, der aus zwei Metallblechteilen 21, 22 gebildet
ist, die aneinander befestigt sind und sich axial erstreckende zylindrische Teile aufweisen, von denen einer
auf der Innenseite und einer auf der Außenseite der Hülse 19 angeordnet wird. Die Hülse 19 wird an den
Plansch gebunden oder auf andere zweckentsprechende Weise an diesem angebracht.
Die Ausführung ist derart, daß bei Aufwärtsauslenkung der Achse 4 der untere Teil 23 der Hülse 19
durch die Achse 4- in Wellenform (siehe Fig. 3) verformt
werden kann, während im normalen und zurückgefederten Zustand (Fig. 1 bzw. Fig.. 2) die Hülse 19 in ihre
zylindrische Gestalt zurückkehrt, wobei ihr unterer Bereich dazu dient, den unteren Teil der Membran 7
auf seine gewünschte zylindrische Gestalt zu begrenzen. Die verformbare Hülse 19 ermöglicht weiterhin das
Stattfinden von relativer Bewegung zwischen den Tragteilen oder Halteteilen 1, 3 entlang von Wegen, die von
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der genauen axialen Richtung abweichen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform umfaßt die Membran 7 eine zweilagige Schicht aus Polyamidschnüren
mit einem Vorspannwinkel von 90°. Die Schnüre können jedoch aus Stahl oder aus irgendeinem bekannten
natürlichen oder synthetischen Material entweder in Stapelfaserform oder in Einzelfadenform bestehen, welches
gewöhnlich für Verstärkung von elastomeren Gegenständen verwendet wird. Weiterhin können die Schnüre oder Fäden
anstatt mit zweilagiger Ausführung in einer einzigen Lage angeordnet sein. Wenn zwei Lagen verwendet werden,
können die Schnüre in den Lagen so angeordnet sein, daß sie geringfügig quer vorgespannt sind, beispielsweise in
einem Vorspannwinkel von 80 , um den Widerstand gegen Reißen der Membran zwischen den Schnüren unter dem Aufblasdruck
zu unterstützen. Geringfügig kleinere Vorspannwinkel von beispielsweise 80° können verwendet werden,
wenn jedoch der Vorspannwinkel verkleinert wird, verschlechtert
sich der Widerstand gegen Ermüdung.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine biegsame Hülse beschrieben mit einer zweilagigen Verstärkung.
Die Hülse kann jedoch eine einlagige Verstärkung üblicher Form aus einer schraubenförmig gewickelten
Schnurverstärkung aufweisen. Die Hülse kann auch eine starre Hülse aus nicht-verformbarem Material sein, und
zwar bei Anwendungen, bei denen keine Möglichkeit der Berührung zwischen der Hülse und einem zugeordneten
Achsetibauteil besteht.
Ein besonderes Merkmal einer Druckmittelfedervorrichtung der vorbeschriebenen Art besteht darin, daß
die verbesserte Biegelebensdauer und Ermüdungslebensdauer der Lappenteile der Membran im· Vergleich zu üblichen
Membranen die Gestaltung einer zuverlässigen Membran ermöglicht, deren Lappenteil im Querschnitt einen kleineren
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Krümmungsradius hat. Demgemäß ermöglicht die Erfindung
im Vergleich mit einer üblichen Druckmittelfedervorrichtung ähnlichen äußeren Durchmessers
die Schaffung einer Federvorrichtung, bei der der mit dem Lappenteil im Eingriff stehende Kolbenteil
einen größeren Durchmesser hat, wodurch die Lasttragfähigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
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Claims (16)
- Patentansprüche/1. Druckmittelfedervorrichtung mit einer Rolllappenmembran, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolllappenmembran (7) einzig durch im wesentlichen undehnbares fadenartiges Material verstärkt ist, welches sich nur in einer Richtung im wesentlichen im rechten Winkel zu der Umfangsrichtung der Membran erstreckt, und daß eine Begrenzungseinrichtung (19) vorgesehen ist, um radiale Ausdehnung eines mittleren Teiles der Membran zwischen ihren Endteilen zu begrenzen.
- 2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material sich in einem Winkel von 90° relativ zu der Umfangsrichtung der Membran (7) erstreckt.
- 3· Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material sich in einem Winkel zwischen 80 und 90° relativ zu der Umfangsrichtung der Membran erstreckt.
- 4-. Federvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine Lage aus fadenartigem Material aufweist.
- 5· Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung wenigstens zwei Lagen aus fadenartigem Material aufweist.
- 6. Federvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung zwei Lagen aus fadenartigem Material aufweist, und daß das fadenartige Material in den betreffenden Lagen so angeordnet ist, daß es sich relativ zu der Umfangsrichtung der Membran in entgegengesetzten Winkeln erstreckt.109883/10 77
- 7. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material ein natürliches oder synthetisches nichtmetallenes Material ist.
- 8. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material metallenes Material ist.
- 9. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endteil der Membran relativ zu einem axial dazwischenliegenden Teilψ der Membran verkleinerten Durchmesser hat.
- 10. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung eine starre Begrenzungshülse aufweist.
- 11. Federvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung axial biegsam ist.
- 12. Federvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axial biegsame Begrenzungseinrichtung aus einer zylindrischen Hülse (19) aus elastomerem Material gebildet ist, in der wenigstens eine innere Verstärkungslage aus fadenartigem Material eingebettet ist.
- 13. Federvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material der Hülse sich parallel oder im wesentlichen parallel zu der Umfangsrichtung der Membran erstreckt.
- 14. Federvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenartige Material sich schraubenlinienförmig in der Begrenzungshülse erstreckt.
- 15. Federvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axial biegsame Begrenzungseinrichtung eine offene Ausführung aus in axialem Abstand von einander liegenden Reifen, Bändern oder Schnüren aufweist, die sich in Umfangsrichtung rund um die Membran erstrecken.109883/107 7
- 16. Pedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Membran an zwei relativ zueinander bewegbaren Halteteilen (1, 3) einer Fahrzeugaufhängungsvorrichtung angeordnet sind.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Begrenzungseinrichtung an einem Halteteil (1) befestigt ist.10 9 8 8 3/1077Leerset te
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