DE19809658A1 - Luftfeder mit einem Rollbalg und einem Abrollkolben und Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder - Google Patents

Luftfeder mit einem Rollbalg und einem Abrollkolben und Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder 2 mit einer Einschnürung zur Verkleinerung der druckwirksamen Fläche. Die Einschnürung des Rollbalges 4 im Bereich 16 wird durch einen ringförmigen Gegenstand 18 oder mehrere ringförmig angeordnete Gegenstände herbeigeführt, mit dem bzw. denen die Dehnbarkeit des Rollbalges 4 reduziert wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder, bestehend aus einem Rollbalg, der zwischen zwei Anschlußteilen angeordnet und mit Hilfe von Befestigungselementen an diesen befestigt ist und einem Abrollkolben, über den der Rollbalg abrollbar ist, wobei der Rollbalg zumindest eine Einschnürung aufweist, durch die der Durchmesser des Rollbalges bereichsweise verkleinert wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder.
Die Hersteller von Personenkraftfahrzeugen geben bei der Spezifizierung ihrer Fahrzeuge Maximalkräfte vor, die das Federungssystem des Kraftfahrzeuges aufnehmen können muß. Ein Teil der vorgegebenen Maximalkraft wird von den Federn des Federungssystems aufgenommen. Nach einem bestimmten Einfederungsweg setzt der Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges jedoch auf einen Puffer auf. Die verbleibende Differenz zwischen der vorgegebenen Maximalkraft und der von der Feder bereits aufgenommenen Kraft muß dann von dem Puffer aufgenommen werden. Der Puffer wird entsprechend dieser Forderung dimensioniert, wobei die Dimensionierung des Puffers offensichtlich von der Kraft-Weg- Kennlinie der Feder abhängt (je größer die Kraft ist, die die Feder bis zum Anschlag aufnimmt, desto kleiner kann die Dimensionierung des Puffers ausfallen).
In der Serienausführung werden Personenkraftwagen üblicherweise mit Stahlfedern ausgestattet. Stahlfedern weisen eine im wesentlichen lineare Kraft-Weg-Kennlinie auf, die, abhängig von der geforderten Steifigkeit der Stahlfeder, relativ schwach ansteigt. Dementsprechend ist die Kraft, die von einer Stahlfeder bei vollem Einfederungsweg aufgenommen wird, relativ klein. Somit brauchen die Anbauteile, an denen die Stahlfeder befestigt ist, und der Achsbereich, in dem die Stahlfeder angeordnet ist, nur eine geringe Stabilität aufzuweisen.
In jüngster Zeit sind die Hersteller von Personenkraftfahrzeugen dazu übergegangen, als Sonderausstattung eine Niveauregulierung für die Kraftfahrzeuge anzubieten. Hierbei werden zumindest an der Hinterachse die serienmäßigen Stahlfedern durch Luftfedern ersetzt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Kraftfahrzeug unabhängig vom Beladungszustand immer auf das gleiche Niveau eingestellt werden kann. Es ist jedoch festzustellen, daß Luftfedern im allgemeinen eine deutlich progressive Kraft-Weg-Kennlinie aufweisen, die stark von der linearen Kraft-Weg-Kennlinie einer Stahlfeder abweicht. Dies führt dazu, daß eine Luftfeder bei einem bestimmten Einfederungsweg wesentlich größere Kräfte aufnimmt als die serienmäßig in das Kraftfahrzeug eingebaute Stahlfeder. Dementsprechend setzt der Aufbau des Kraftfahrzeuges erst bei wesentlich größeren Kräften auf den Puffer auf. Die Anschlußteile der Luftfeder und der Achsbereich, in dem die Luftfeder angeordnet ist, halten den großen Kräften nur bei entsprechender Dimensionierung stand, die in Serienfahrzeugen eventuell nicht gegeben ist. Da eine Anpassung der Dimensionierung aufwendig und teuer ist, ist der Einsatz von Luftfedern in Serienfahrzeugen erschwert.
Alternativ zur Anpassung der Dimensionierung kann der Verlauf der Kraft-Weg-Kennlinie der Luftfeder an den Verlauf der Kraft-Weg-Kennlinie der Stahlfeder angepaßt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß bei großen Einfederungswegen die druckwirksame Fläche der Luftfeder verkleinert wird.
Aus der US-PS 4,763,883 sind Luftfeder bekannt, deren druckwirksame Fläche durch eine Einschnürung verkleinert wird. Die Einschnürung wird mit Hilfe der in den Luftfederbalg eingebetteten Festigkeitsträger erreicht, deren Fadenwinkel über die Länge des Balges variiert.
Die aus der US-PS 4,763,883 bekannten Luftfedern werden hergestellt, indem die Fäden einzeln in einen auf einem Wickeldorn befindlichen Balg eingewickelt werden. Die einzelnen Fäden nehmen zu dem Wickeldorn einen bestimmten Winkel ein, und der Wickeldorn rotiert um seine Längsrichtung und wird in Längsrichtung fortbewegt, so daß die einzelnen Fäden unter dem bestimmten Winkel in den Balg "eingezogen" werden. Die gewünschte Variation des Winkels der Fäden erfolgt nun durch eine Variation der Geschwindigkeit des Wickeldornes in Längsrichtung. Hierbei gilt, daß der Winkel der eingewickelten Fäden zur Umfangsrichtung des Balges um so größer ist, je schneller sich der Wickeldorn in Längsrichtung bewegt.
Das aus der US-PS 4,763,883 bekannte Verfahren zur Herstellung einer Luftfeder mit einer Einschnürung ist kompliziert, da eine Vielzahl von einzelnen Fäden in den Balg eingezogen werden muß.
Aus der DE 41 35 900 ist ebenfalls eine Luftfeder bekannt, deren druckwirksame Fläche verändert, insbesondere verkleinert werden kann. Die Luftfedern sind von einem Stützzylinder umgeben, der relativ zu dem Rollbalg beweglich angeordnet ist und der an dem der Rollfalte des Rollbalges zugeordneten Ende eine Verjüngung aufweist. Wird der Stützzylinder relativ zum Rollbalg nach unten verschoben, so wird die Rollfalte durch die Verjüngung radial nach innen verschoben, wodurch sich die druckwirksame Fläche der Luftfeder verkleinert. Gemäß einer alternativen Ausführung ist die Luftfeder von einzelnen Lamellen umgeben, die in ihrer Gesamtheit ebenfalls einen Zylinder bilden. Die Lamellen sind radial beweglich, so daß der Durchmesser des Zylinders und damit der Durchmesser der im Zylinder angeordneten Luftfeder verkleinert werden kann, was ebenfalls zu einer Verringerung der druckwirksamen Fläche führt.
Mit der aus der DE 41 35 900 bekannten Anordnung, bestehend aus der Luftfeder und dem Zylinder, ist zwar eine Einschnürung des Rollbalges und damit eine Verkleinerung der druckwirksamen Fläche möglich, es ist jedoch festzustellen, daß die Anordnung einen komplizierten Aufbau aufweist. Es ist insbesondere schwierig, die relative Beweglichkeit zwischen dem Rollbalg der Luftfeder und dem Zylinder zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder zu schaffen, deren druckwirksame Fläche durch eine Einschnürung verändert, insbesondere verkleinert werden kann, die einfach aufgebaut und einfach herstellbar ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Luftfeder zu schaffen.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rollbalg im Bereich der Einschnürung einen ringförmigen Gegenstand oder mehrere ringförmig angeordnete Gegenstände aufweist, mit dem bzw. denen die Dehnbarkeit des Rollbalges reduziert wird. Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des nebengeordneten Anspruchs 13 wird die Aufgabe ebenfalls dadurch gelöst, daß der ringförmige Gegenstand bzw. die mehreren ringförmig angeordneten Gegenstände bereits während der Herstellung des Rollbalges 4 auf dem bzw. in dem Rollbalg 4 angeordnet werden. Der fertiggestellte Rollbalg wird dann an den Befestigungselementen befestigt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin sehen, daß, die Dehnbarkeit eines Rollbalges, der an sich in herkömmlicher Art und Weise gefertigt werden kann, bereichsweise durch einen ringförmigen Gegenstand oder mehrere ringförmig angeordnete Gegenstände reduziert wird. Der ringförmige Gegenstand bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände sind fest mit dem Rollbalg der Luftfeder verbunden, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Rollbalg und dem ringförmigen Gegenstand bzw. den ringförmig angeordneten Gegenständen nicht möglich ist. Wird ein derartiger Rollbalg zwischen den zwei Endteilen einer Luftfeder eingespannt und mit Druckluft beschickt, so kommt es aufgrund der reduzierten Dehnbarkeit des Rollbalges im Bereich des ringförmigen Gegenstandes oder der ringförmig angeordneten Gegenstände zu einer Einschnürung des mit Druckluft gefüllten Rollbalges.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Rollbalg der Luftfeder auf einfache Art und Weise gefertigt werden kann. So ist es prinzipiell möglich, an den Herstellungsverfahren für Rollbälge, die keine Einschnürung aufweisen, festzuhalten. Die Einschnürung des Rollbalges kann im einfachsten Fall durch einen ringförmigen Gegenstand herbeigeführt werden, der unabhängig vom Fertigungsverfahren des Rollbalges an dem an sich fertiggestellten Rollbalg befestigt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß keine separaten Vorrichtungen für die Herstellung des Rollbalges der Luftfeder zur Verfügung gestellt zu werden brauchen. Vielmehr können die Vorrichtungen benutzt werden, mit denen auch übliche Rollbälge gefertigt werden, die keine Einschnürung aufweisen. Somit erhält man eine hohe Flexibilität in der Herstellung der Rollbälge.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Rollbalg der Luftfeder von außen durch den ringförmigen Gegenstand umschlossen, bzw. sind die ringförmig angeordneten Gegenstände außen auf dem Rollbalg angeordnet. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, daß zunächst eine komplette Luftfeder ohne einen ringförmigen Gegenstand gefertigt werden kann. Über diese Luftfeder wird im drucklosen Zustand ein ringförmiger Gegenstand "übergestülpt". Danach wird die Luftfeder mit Druckluft beschickt, so daß das Außengummi des Rollbalges in Berührung mit dem ringförmigen Gegenstand kommt. Eine weitere Erhöhung der Druckluft innerhalb des Rollbalges führt dann zu einer Einschnürung des Rollbalges. Der ringförmige Gegenstand wird ausschließlich durch Reibkräfte in seiner Position auf dem Rollbalg fixiert. Zur besseren Fixierung des ringförmigen Gegenstandes auf dem Rollbalg kann die Fläche des ringförmigen Gegenstandes, die zur Anlage an den Rollbalg kommt, mit einem Kleber versehen werden. Da die Herstellung einer Luftfeder von der Einbringung des ringförmigen Gegenstandes zunächst völlig unabhängig ist, ist es möglich, im Bedarfsfall bereits fertiggestellte Luftfedern mit einem ringförmigen Gegenstand "nachzurüsten".
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der ringförmige Gegenstand bzw. werden die ringförmig angeordneten Gegenstände von dem Rollbalg umschlossen und sind an dem Rollbalg befestigt. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, daß der ringförmige Gegenstand bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände geschützt im Innern des Rollbalges liegen. Eine Befestigung des ringförmigen Gegenstandes bzw. der ringförmig angeordneten Gegenstände an dem Innengummi des Rollbalges kann beispielsweise mit Hilfe eines Klebers erfolgen.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der ringförmige Gegenstand bzw. werden die ringförmig angeordneten Gegenstände zwischen dem Außengummi und dem Innengummi des Rollbalges eingearbeitet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Gegenstand bzw. sind die ringförmig angeordneten Gegenstände sicher geschützt. Ein weiterer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, daß der ringförmige Gegenstand bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände durch ihre Einbettung zwischen Außengummi und dem Innengummi des Rollbalges sicher in ihrer Position fixiert sind.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht der ringförmige Gegenstand bzw. bestehen die ringförmig angeordneten Gegenstände aus dem Festigkeitsträgermaterial mindestens einer der Festigkeitsträgerlagen, die bei Rollbälgen üblicherweise zwischen dem Außengummi und dem Innengummi angeordnet sind. Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß für den ringförmigen Gegenstand bzw. für die ringförmig angeordneten Gegenstände ein Material verwendet wird, daß ohnehin zur Herstellung eines Rollbalges benötigt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem der ringförmige Gegenstand bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände zwischen dem Außengummi und dem Innengummi des Rollbalges angeordnet sind, ist ferner sichergestellt, daß die zwischen den Gummilagen befindlichen Festigkeitsträgerlagen keine negativen Wechselwirkungen mit dem ringförmigen Gegenstand haben, da die genannten Bestandteile aus dem gleichen Material gefertigt sind.
Vorzugsweise wird der ringförmige Gegenstand aus einem Streifen des Festigkeitsträgermaterials gebildet, der derartig aufgewickelt ist, daß der ringförmige Gegenstand eine oder mehrere (vorzugsweise 1 bis 10) Schichten des Festigkeitsträgermaterials aufweist. Ein derartiger ringförmiger Gegenstand kann auf besonders einfache Art und Weise bereits bei der Herstellung des Rollbalges zwischen dem Außengummi und dem Innengummi des Rollbalges eingearbeitet werden, indem der Streifen mit der gewünschten Anzahl von Schichten in der gewünschten Position zwischen dem Außengummi und dem Innengummi des noch abgewickelten Rollbalges angeordnet wird. Wird der Rollbalg dann zur Fertigstellung aufgewickelt, so wickelt sich auch der Streifen auf und es entsteht der gewünschte ringförmige Gegenstand im Rollbalg.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei dem ringförmigen Gegenstand um einen geschlossenen Ring. Alternativ ist es möglich, den ringförmigen Gegenstand als offenen Ring auszubilden, der vorzugsweise einen Winkelbereich von ca. 360° nahezu vollständig abdeckt.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung deckt der ringförmige Gegenstand bzw. decken die ringförmig angeordneten Gegenstände etwa 1 bis 10% der Länge des Rollbalges der Luftfeder ab. Weist der in Längsrichtung "ausgestreckte" Rollbalg also beispielsweise eine Länge von 50 cm auf, so deckt der ringförmige Gegenstand eine Länge von etwa 0,5 cm bis 5 cm der Länge des Rollbalges ab. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Bemessung des ringförmigen Gegenstandes ausreichend ist, um die Kraft-Weg- Kennlinie der Luftfeder in der gewünschten Art und Weise zu verändern.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist der ringförmige Gegenstand bzw. sind die ringförmig angeordneten Gegenstände derart angeordnet, daß der ringförmige Gegenstand bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände auch bei maximaler Einfederung der Luftfeder die Abrollfalte des Abrollbalges nicht durchlaufen. Hierbei ist die maximale Einfederung der Luftfeder dadurch gegeben, daß der Aufbau des Kraftfahrzeuges auf einen Puffer aufsetzt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Luftfeder keinerlei Komforteinbußen infolge des Durchlaufens des ringförmigen Gegenstandes durch die Abrollfalte erfährt.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 eine Luftfeder mit einem Abrollkolben,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus einer Luftfeder,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus einer Luftfeder,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus einer Luftfeder,
Fig. 5 einen Querschnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 2 mit einem Rollbalg 4, der zwischen zwei Anschlußteilen 6 und 8 mit Hilfe von Befestigungselementen 10 und 12, hier in Form von Spannringen 10 und 12, befestigt ist. Die Luftfeder 2 weist einen Abrollkolben 14 auf, über den der Rollbalg 4 abrollbar ist. Der Rollbalg 4 weist einen ringförmigen Gegenstand 18 in Form eines geschlossenen Ringes 18 auf, der die Dehnbarkeit des Rollbalges 4 im Bereich 16 reduziert. Der ringförmige Gegenstand 18 ist im Grundzustand der Luftfeder 2 oberhalb der Abrollfalte 22 angeordnet und bewegt sich bei einer Einfederung der Luftfeder (d. h. bei einer Annäherung des Anschlußteiles 6 an den Abrollkolben 14) auf die Abrollfalte 22 zu. Infolge der reduzierten Dehnbarkeit dehnt sich der Rollbalg 4 im Bereich 16 beim Beschicken der Kammer der Luftfeder 2 mit Druckluft nicht so stark aus wie im übrigen Bereich des Rollbalges 4, was zu der gezeigten Einschnürung führt.
Der ringförmige Gegenstand 18 ist in seiner Lage zum Rollbalg 4 fixiert und vorzugsweise derart mit dem Rollbalg verbunden, daß eine relative Bewegung zwischen dem Rollbalg 4 und dem ringförmigen Gegenstand 18 - auch bei einer Einfederung der Luftfeder 2 - ausgeschlossen ist. Nähert sich bei einer Einfederung der Luftfeder 2 der ringförmige Gegenstand 18 der Abrollfalte 22, so führt dies zu einer Einschnürung des Rollbalges 4 im Bereich der Abrollfalte 22. Dadurch wird die Abrollfalte 22 radial nach innen verschoben und die druckwirksame Fläche der Luftfeder 2 verkleinert sich. Es hat sich gezeigt, daß dieser Effekt bereits dann eintritt, wenn der ringförmige Gegenstand 18 noch einige Zentimeter oberhalb der Abrollfalte 22 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der ringförmige Gegenstand 18 konzentrisch zum Rollbalg 4 angeordnet, so daß der Durchmesser des ringförmigen Gegenstandes, senkrecht auf der Längsachse der Luftfeder 2 steht.
Bei dem ringförmigen Gegenstand 18 kann es sich beispielsweise um einen Metallring oder um einen Kunststoffring handeln, der entweder als geschlossener Ring oder als offener Ring ausgebildet ist. Alternativ ist es möglich, den Rollbalg 4 der Luftfeder 2 spiralförmig, beispielsweise mit einem Draht, zu umwickeln, wodurch ebenfalls ein ringförmiger Gegenstand 18 entsteht.
Vorzugsweise wird die Breite D des ringförmigen Gegenstandes 18 so gewählt, daß der ringförmige Gegenstand 18 etwa 1 bis 10% der Länge des Rollbalges 4 abdeckt, wie es auch in der Fig. 1 gezeigt ist. Ferner wird der ringförmige Gegenstand 18 bevorzugt in einer Höhe des Rollbalges 4 angeordnet, in der sichergestellt ist, daß der ringförmige Gegenstand 18 auch bei einer maximalen Einfederung der Luftfeder 2 die Abrollfalte 22 des Rollbalges 4 nicht durchläuft. Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß der Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges (in der Fig. 1 nicht gezeigt) bei maximaler Einfederung der Luftfeder 2 auf dem Puffer 20 aufliegt. Eine weitere Einfederung der Luftfeder 2 über diesen Zustand hinaus ist nicht möglich. In diesem Zustand der Luftfeder 2 liegt der ringförmige Gegenstand 18 immer noch oberhalb der Abrollfalte 22, ohne diese durchlaufen zu haben.
Fig. 2 zeigt eine nicht maßstabsgetreue Ausschnittsvergrößerung aus einer Luftfeder 2 (der Ausschnitt ist in der Fig. 1 angedeutet). Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt der ringförmige Gegenstand 18 den Rollbalg 4 von außen. Vorzugsweise erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel die Fixierung des ringförmigen Gegenstandes 18 auf dem Abrollbalg 4 mittels Reibschluß.
Fig. 3 zeigt ebenfalls vergrößert und nicht maßstabsgetreu einen entsprechenden Ausschnitt aus einer anders aufgebauten Luftfeder 1. Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der ringförmige Gegenstand 18 von dem Rollbalg 4 umschlossen. Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Fixierung des ringförmigen Gegenstandes 18 an dem Abrollbalg 4 vorzugsweise mittels eines Klebers.
Fig. 4 zeigt ebenfalls vergrößert und nicht maßstabsgetreu einen entsprechenden Ausschnitt aus einer wiederum anders aufgebauten Luftfeder 2. Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Gegenstand zwischen dem Außengummi 24 und dem Innengummi 26, das mit der Druckluft direkt beaufschlagt ist, eingebettet. Zusätzlich zu dem Außengummi 24 und dem Innengummi 26 weisen die meisten Abrollbälge 2 Festigkeitsträgerlagen 28 und 30 auf. Vorzugsweise wird der ringförmige Gegenstand 18 zwischen dem Außengummi 24 und der mit dem Außengummi 24 in Berührung stehenden Festigkeitsträgerlage 28 eingebettet. Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der ringförmige Gegenstand 18 bevorzugt aus dem Material einer der Festigkeitsträgerlagen 28 bzw. 30. Der ringförmige Gegenstand 18 kann dann z. B. aus einem Streifen aus dem entsprechenden Material durch Aufwickeln des Streifens hergestellt werden. Der Streifen wird derart aufgewickelt, daß der ringförmige Gegenstand 18 eine oder mehrere (vorzugsweise 1 bis 10) Schichten des Festigkeitsträgermaterials aufweist (bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der ringförmige Gegenstand 18 zwei Schichten des Festigkeitsträgermaterials auf).
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der in der Fig. 1 eingezeichneten Linie AA. Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der ringförmige Gegenstand als geschlossener Ring 18 ausgebildet ist und zwischen dem Außengummi 24 und dem Innengummi 26 angeordnet ist (die Festigkeitsträgerlagen sind in der Fig. 5 übersichtshalber in einer Schicht 28, 30 zusammengefaßt). Anstelle eines geschlossenen Ringes 18 kann der ringförmige Gegenstand 18 auch aus einem offenen Ring 18 bestehen. Es ist weiterhin möglich, daß der Rollbalg 4 mehrere ringförmig angeordnete Gegenstände aufweist, wie es in der Fig. 6 angedeutet ist, der ebenfalls einen Querschnitt durch eine Luftfeder 2 zeigt.
Bezugszeichenliste
2
Luftfeder
4
Rollbalg
6
,
8
Anschlußteil
10
,
12
Befestigungselemente
14
Abrollkolben
16
Bereich der Einschnürung
18
ringförmiger Gegenstand
20
Puffer
22
Abrollfalte
24
Außengummi
26
Innengummi
28
,
30
Festigkeitsträgerlager

Claims (13)

1. Luftfeder (2), bestehend aus einem Rollbalg (4), der zwischen zwei Anschlußteilen (6, 8) angeordnet und mit Hilfe von Befestigungselementen (10, 12) an diesen befestigt ist und einem Abrollkolben (14), über dem der Rollbalg (4) abrollbar ist, wobei der Rollbalg (4) zumindest eine Einschnürung aufweist, durch die der Durchmesser des Rollbalges (4) bereichsweise verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (4) im Bereich (16) der Einschnürung einen ringförmigen Gegenstand (18) oder mehrere ringförmig angeordnete Gegenstände aufweist, mit dem bzw. denen die Dehnbarkeit des Rollbalges (4) reduziert wird.
2. Luftfeder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) den Balg der Luftfeder von außen umschließt bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände außen auf dem Rollbalg (4) angeordnet sind.
3. Luftfeder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände von dem Rollbalg (4) umschlossen wird bzw. werden und an dem Rollbalg (4) befestigt ist bzw. sind.
4. Luftfeder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände zwischen dem Außengummi (24) und dem Innengummi (26) des Rollbalges (4) eingebettet sind.
5. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände aus dem Festigkeitsträgermaterial bestehen, aus dem mindestens eine der Festigkeitsträgerlagen (28, 30) des Rollbalges (4) besteht.
6. Luftfeder (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) aus einem Streifen des Festigkeitsträgermaterials gebildet wird, der derartig aufgewickelt ist, daß der ringförmige Gegenstand (18) eine oder mehrere Schichten des Festigkeitsträgermaterials aufweist.
7. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ringförmigen Gegenstand (18) um einen geschlossenen Ring (18) handelt.
8. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ringförmigen Gegenstand (18) um einen offenen Ring (18) handelt.
9. Luftfeder (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring (18) einen Winkelbereich von 360° zumindest nahezu vollständig abdeckt.
10. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände etwa 1 bis 10% der Länge des Rollbalges (4) abdecken.
11. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände derart angeordnet sind, daß der ringförmige Gegenstand (18) bzw. die ringförmig angeordneten Gegenstände auch bei maximaler Einfederung die Abrollfalte (22) des Abrollbalges (4) nicht durchlaufen.
12. Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (4) der Luftfeder (2), abgesehen von der Einschnürung, eine weitgehend zylindrische Form aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Luftfeder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gegenstand bzw. die mehreren ringförmig angeordneten Gegenstände bereits während der Herstellung des Rollbalges (4) auf dem bzw. in dem Rollbalg (4) angeordnet werden.
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