DE1096707B - Schwingungsdaempfer - Google Patents
SchwingungsdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/362—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of steel wool, compressed hair, woven or non-woven textile, or like materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer zur passiven Schwingungsisolierung empfindlicher
Instrumente und Apparate.
Es sind Schwingungsdämpfer bekannt, bei denen ein elastisches schwingungsdämpfendes Element vorgesehen
ist, das durch einen becherförmigen Halteteil gegen eine Befestigungsplatte gedrückt wird. Es war
jedoch bisher schwierig, für die Isolierung von ungedämpften Schwingungen verschiedener Frequenzen
Lagerungen von hoher Empfindlichkeit zu schaffen, die gleichzeitig ausreichend kräftig und geeignet sind,
plötzlich auftretende starke Stöße erschütterungsfrei zu dämpfen und abzufedern.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schwingungsdämpfers, der eine hohe Empfindlichkeit für die
Isolierung von Schwingungen mit einer großen Aufnahmefähigkeit für Stöße vereinigt und im wesentlichen
in allen Richtungen wirksam ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei schwingungsdämpfende Elemente in
Form eines kompakten zylindrischen Kissens aus elastischem, zu einem offenmaschigen Schlauch geflochtenem
Draht vorgesehen sind, wobei der Schlauch ausgeflacht und in eine zylindrische Form gerollt ist,
so daß die Windungen des den Schlauch bildenden Drahtes im wesentlichen parallel zueinander verlaufen
und dicht gedrängt zueinander liegen, und wobei die zylindrischen Kissen hintereinander auf den entgegengesetzten
Seiten der Befestigungsplatte angeordnet sind.
Es ist bereits bekannt, eine aus einem aufgerollten Drahtgitter hergestellte Rolle durch axialen Druck
zusammenzupressen und den so erhaltenen, aus einer Vielzahl von geknickten und gegeneinander vermaschten
Drähten bestehenden Körper als Schwingungsdämpfer zu verwenden. Diesem bekannten
Schwingungsdämpfer gegenüber zeichnen sich die erfindungsgemäß verwendeten elastischen Kissen in
Verbindung mit den Federn durch größere Elastizität aus und eignen sich daher besonders für Schwingungsdämpfer,
bei denen sowohl Schwingungen hoher Frequenz und kleiner Amplitude wie auch plötzlich auftretende
starke Stöße abgedämpft werden sollen.
Nachstehend ist die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das schwingungsisolierende Lagerungselement gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig.l ähnliche Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Schwingungsdämpfer
Anmelder:
Robinson Aviation, Inc.,
Teterboro, N. J. (V. St. A.)
Teterboro, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlm-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1952
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1952
William Arthur Keetch, Ridgewood, N.J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5 und
Fig. 7 bis 13 in teilweise schematischer Darstellung die Herstellungsstufen einer besonderen Art von Material,
das für die in Fig. 1 bis 6 gezeigten elastischen Elemente verwendet werden kann.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die besonders dann zur Verwendung
geeignet ist, wenn ein zweckmäßiger Einheitstyp einer schwingungsisolierenden Lagerung für die Verbindung
zweier Körper gewünscht wird, die sich im wesentlichen in waagerechter Richtung erstreckende Flächen
in der normalen Gebrauchsstellung aufweisen. Beispielsweise kann die Platte 10 einen Teil der Zelle
eines Flugzeugs oder eines an dieser befestigten Teils bilden, das Schwingungen und Stößen ausgesetzt ist.
Die Platte 12 kann beispielsweise einen Teil eines Instrumentenbrettes oder das Gehäuse bzw. Befestigungsglied
eines Instruments oder eines anderen Ausrüstungsgegenstandes sein, das gegen Schwingungen
und Stöße zu isolieren ist.
Für die Zwecke der Beschreibung ist die Platte 12 in Fig. 1 unterhalb der Platte 10 befindlich dargestellt,
wobei angenommen ist, daß die Last in ihrer normalen Lage in der Weise aufgehängt ist, daß sie im Ruhezustand
eine nach unten gerichtete Kraft auf das schwingungsisolierende Lagerungselement ausübt. Für
den gleichen Zweck sind entsprechende Teile in ähnlicher Weise in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt worden. Die
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Anordnung der Teile kann natürlich auch umgekehrt sein, und in einigen Anwendungsfällen kann die normale
Lage der Teile so sein, daß eine Quer- oder Verwindungskraft auf das Lagerungselement ausgeübt
wird. . ...
In Fig. 1 und 2 ist das" Lagerungselement gemäß
der Erfindung allgemein durch die Bezugsziffer 14 bezeichnet und kann auf der Platte 10 als eine Einheit
durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Bolzen 16 und Muttern 18, befestigt sein, wobei sich die Bolzen
durch geeignete Öffnungen in dem Lagerungselement 14 und in der Platte 10 erstrecken. Es ist zweckmäßig,
für die Öffnungen im Lagerungselement 14 Hohlniete 20 vorzusehen, die auch dazu dienen, bestimmte Teile
des Lagerungselements zusammenzuhalten. Das Lagerungselement 14 erstreckt sich, wie gezeigt, durch
eine Öffnung 22 in der Platte 10.
Das Lagerungselement 14 besitzt einen unteren Gehäuseteil 24 mit einer kreisrunden Mittelöffnung 26
und einen oberen Gehäuseteil 28 mit einer kreisrunden Mittelöffnung 30. Der untere Gehäuseteil 24 kann im
wesentlichen eben sein, wie in Fig. 1 gezeigt, während der obere Gehäuseteil 28 vom unteren Gehäuseteil 24
weg nach oben ausgebogen ist, so daß ein geeigneter senkrechter Abstand zwischen den Öffnungen 26 und
30 vorhanden ist. Die Gehäuseteile 24 und 28 sind durch die vorerwähnten Hohlniete 20 aneinander befestigt.
Durch die öffnungen 26 und 30 erstreckt sich ein durchgehender Bolzen 32, dessen Durchmesser wesent-Hch
geringer ist als die erwähnten öffnungen und der im wesentlichen in der Mitte dieser Öffnungen durch
im nachstehenden näher beschriebene elastische, schwingungs- und stoßdämpfende Elemente gehalten
wird. Eine etwa becherförmige Buchse 34 ist mit einem nach unten gerichteten ringförmigen Flansch 36
ausgebildet. Der Außendurchmesser des Flansches 36 ist so bemessen, daß er in die Öffnung 30 des oberen
Gehäuseteils 28 paßt. Die Buchse 34 erstreckt sich ferner zur Aufnahme des unteren Endes des oberen
elastischen Körpers nach oben. Eine ähnliche becherförmige Buchse 38 ist mit dem unteren Gehäuseteil 24
zur Aufnahme des oberen Endes des unteren elastischen Körpers verbunden. Der ringförmige Flansch 40
der Buchse 38 erstreckt sich in Richtung zum Flansch 36. Vorzugsweise sind jedoch die Flansche so
bemessen, daß sie sich gegenseitig nicht unmittelbar berühren, wohl aber praktisch eine zylindrische, zum
durchgehenden Bolzen 32 konzentrische Wand bilden. Zwischen den Flanschen 36 und 40 und den durchgehenden
Bolzen 32 ist ein elastischer Ring 42, der im nachstehenden noch näher beschrieben wird, angeordnet,
um einen harten metallischen Kontakt zwischen diesen Teilen zu verhindern, wenn der durchgehende
Bolzen 32 in der Mittelöffnung radial verlagert wird. Die Mittelöffnung des Ringes 42 ist so
bemessen, daß der durchgehende Bolzen 32 eine beträchtliche Bewegungsfreiheit hat.
Der durchgehende Bolzen 32 kann mit einem Kopf 44 an seinem einen Ende und mit einer Mutter 46 an
seinem anderen Ende versehen sein, an welch letzterem Ende er eine Verlängerung 48 aufweist, die mit einem
Gewinde zur Befestigung der Platte 12, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter 50, versehen ist. Am oberen
Ende des durchgehenden Bolzens 32 befindet sich eine flache Kappe 52 mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme
des Körpers des Bolzens 32, an dessen Kopf 44 sie anliegt. Am unteren Ende des Bolzens 32 ist eine
ähnliche flache Kappe 54 vorgesehen. Die für die Dämpfung der Schwingungen und Stöße bestimmten
elastischen Kissen erstrecken sich zwischen der oberen Buchse 34 und der Kappe 52 einerseits und zwischen
der unteren Buchse 38 und der Kappe 54 andererseits. Die, elastischen Kissen bestehen aus einer Kombination
einer mit einer Mittelöffnung versehenen zylindrischen Masse 56 mit' "feinen Federdrähten in der im nachstehenden
beschriebenen Weise und sind von einer Schraubenfeder 58 umgeben. Die elastischen Elemente
56, 58 liegen mit ihren inneren Enden an den Buchsen
34 und 38 vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 62 und 64 an, welch letztere Mittelöffnungen
haben, deren Durchmesser beträchtlich größer als der des durchgehenden Bolzens 32 ist, jedoch
etwas kleiner als der der Flansche 36 und 40. Die Unterlegscheiben 62 und 64 ergeben daher eine
etwas größere Fläche für die Abstützung der inneren Enden der elastischen Elemente 56 und 58.
Die zylindrischen Drahtmassen 56 sind Kissen, die aus einer großen Anzahl feiner federnder Drähte hergestellt
sind, die miteinander verflochten und zu einer verhältnismäßig dichten Masse geformt sind, die zusammendrückbar
ist und sich wieder ausdehnen kann. Um wirksam zu sein, muß das Kissen eine große Anzahl
feiner Drähte enthalten, die sich im wesentlichen in parallelen Richtungen zur zylindrischen Achse erstrecken,
d. h. von der Oberseite der Kissen bis zu deren Unterseite, wie in Fig. 1 gezeigt. Jeder dieser
feinen Drähte soll eine sehr große Anzahl verhältnismäßig scharfer permanenter Windungen oder Krümmungen
über seine Länge haben, so daß sie wie eine sehr schwache Feder wirken. Wenn eine große Anzahl
solcher Drähte sich in verhältnismäßig dichtgedrängter Anordnung zueinander befinden, berühren sich benachbarte
Drähte gegenseitig an sehr vielen Stellen, so daß die kurzen Drahtlängen zwischen den Berührungsstellen als Einzelfedern wirken können. Wenn eine
schwache Kraft längs einer im wesentlichen zur Länge der Drähte parallelen Linie aufgebracht bzw. weggenommen
wird, geben die einzelnen Federn nach bzw. strecken sich wieder, so daß die Drähte an sehr
viel mehr Stellen in Berührung miteinander gebracht werden. Hierdurch wird eine kräftige Dämpfungswirkung
erzielt und ein großer Teil der Energie absorbiert. Material von unregelmäßiger Formgebung,
wie Stahlwolle, ist für diesen Zweck unwirksam, da es die Neigung hat, unter der Wirkung ständiger
Schwingungen nachzugeben und zusammenzubacken, so daß es schließlich seine Massenelastizität verliert.
Dies ist zum Teil dadurch bedingt, daß die Enden solcher unregelmäßig gestalteter Drähte in die Zwischenräume
eindringen. Ferner sind die die Stahlwolle bildenden Drähte normalerweise eher gerade oder sehr
schwach gekrümmt, so daß sie nicht die große Zahl scharfer permanenter Krümmungen oder Bewegungen
aufweisen, die für den Erfolg der Konstruktionen gemäß der Erfindungen wesentlich sind.
Die Drahtmassen 56 gemäß der Erfindung können daher die feinen Schwingungen absorbieren und
Schwingungen von großer Amplitude dämpfen. Ferner ergibt die Drahtmasse 56 ein Spannung-Dehnung-Schaubild,
das ganz verschieden ist von dem von Gummikissen oder Stahlfedern, welches gewöhnlich
eine ziemlich flache Kurve zeigt, die plötzlich abfällt, wenn diese die Grenze ihrer Zusammendrückbarkeit
erreichen, bei welcher sie hart werden und Stöße übertragen. Das Schaubild der Drahtmasse des Kissens 56
zeigt eine scharf ansteigende nichtlineare Kurve, die, wenn das Kissen für eine gegebene Belastung richtig
ausgelegt ist, bei extrem starken Stoßen zur Ruhe kommt, ohne scharf abzufallen.
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Die Drahtmasse 56 hat natürlich, wie ohne weiteres verständlich ist, eine starke innere Reibung und kann
bei bestimmten, sich rasch wiederholenden Schwingungen zu träge sein, um für den nächsten Stoß rechtzeitig
wieder zurückgefedert zu sein. Außerdem hat ein solches Material keine sehr hohe Festigkeit, um
einer Verwindung in Querrichtung Widerstand leisten zu können. Es wurde nun festgestellt, daß es zur Verbesserung
des Kissens hinsichtlich der beiden vorerwähnten Eigenschaften sowie zum Schutz gegen
mechanische Beschädigung sehr zweckmäßig ist, das Kissen mit einer Schraubenfeder zu kombinieren.
Wenn eine solche Feder um das Kissen herum angeordnet ist, trägt sie dazu bei, dessen Festigkeit in seitlicher
Richtung zu erhöhen und eine rasche Rückfederung nach dem Zusammendrücken herbeizuführen. Es
wurde ferner festgestellt, daß sich eine sehr günstige Kombination dadurch erzielen läßt, daß das Kissen
einer' Schraubenfeder zugeordnet und der Außendurchmesser des Kissens im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser der Feder ist. Auf diese Weise bewirken die Kissen außerdem eine Dämpfung der
Feder, welch letztere sonst im Resonanzfall eine Verstärkung ihrer Schwingungen erfahren könnte. Bei den
dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind die Kissen 56 zylindrisch ausgebildet und haben sich
in axialer Richtung erstreckende Öffnungen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß sie mit ziemlich
enger Passung auf dem durchgehenden Bolzen 32 sitzen. Die Schraubenfeder 58 ist von einem solchen
Durchmesser, daß sie ebenfalls mit enger Passung die Außenfläche des Kissens 56 umfaßt. In ihrem entspannten
Zustand soll die Schraubenfeder 58 in ihrer Längsrichtung so bemessen sein, daß sie für den Zusammenbau
mit dem Kissen und den übrigen Teilen des in Fig. 1 gezeigten Lagerungselements 14 etwas
zusammengedrückt werden muß.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Lagerungselement 14 für das Isolieren von
Schwingungen zwischen dem durchgehenden Bolzen 32 und der Platte 10 verwendet werden kann. Wenn eine
bestimmte Last, die durch die Platte 12 dargestellt ist, an dem durchgehenden Bolzen 32 aufgehängt ist, wird
diese Last in ihrem Ruhezustand durch die elastischen Elemente 56, 58 am oberen Ende des durchgehenden
Bolzens getragen. Außerdem muß dieses obere elastische Element Schwingungen und nach unten gerichtete
Stoßkräfte absorbieren. Daher kann, besonders wenn verhältnismäßig schwere Lasten zu tragen
sind, das obere elastische Element 56, 58 eine Drahtmasse 56 enthalten, die etwas stärker verdichtet ist als
die im unteren Element verwendete Masse. In ähnlicher Weise kann die obere Feder 58 etwas kräftiger
oder steifer sein. Im allgemeinen sind jedoch die durch Lagerungselemente der beschriebenen Art gelagerten
Apparate nicht besonders schwer, oder es verteilt sich ihr Gewicht auf mehrere solche Lagerungselemente, so
daß die elastischen Elemente nicht unterschiedlich zu sein brauchen.
Kräfte, die das Bestreben haben, die Platte 12 im wesentlichen parallel zur Platte 10 zu bewegen oder
den durchgehenden Bolzen 32 gegenüber der Platte 10 zu kippen, werden durch die kombinierte Wirkung
des oberen elastischen Elements 56 und des unteren elastischen Elements 58 aufgenommen, die in dem
einen Fall in der gleichen Richtung wirken und in dem anderen Fall in entgegengesetzten Richtungen. Wenn
ungewöhnlich starke seitliche Kräfte wirksam werden, kann der durchgehende Bolzen 32 so weit bewegt werden,
bis er mit dem elastischen Ring 42 in Berührung kommt, der dann eine stoßfreie Beendigung dieser Bewegung
herbeiführt.
Es ist vorzuziehen, für die Herstellung des Kissens 56 ein federndes Material zu verwenden, das außerdem
unter den Bedingungen, denen solche schwingungsisolierende Lagerungen ausgesetzt sein können,
nicht rostet oder korrodiert. Rostfreier Stahl oder Beryllium-Kupfer-Legierungen haben sich für diesen
Zweck als besonders geeignet erwiesen. Der elastische Ring 42 kann aus Gummi, Leder oder anderen elastischen
Werkstoffen bestehen. Es ist jedoch vorzuziehen, für diesen Ring eine verdichtete Drahtmasse zu verwenden,
so daß der ganze Bauteil aus Metall hergestellt ist und keine organischen Stoffe vorhanden sind,
die Zerstörungen oder wesentlichen Veränderungen bei extremen Temperaturverhältnissen ausgesetzt sind.
Ein Material, das in besonderem Maße zur Verwendung für die Herstellung der Kissen 56 geeignet ist,
ist in Fig. 7 bis 13 dargestellt. Wie gezeigt, ist der Schlauch 66 durch Verarbeiten eines feinen Federdrahtes
68 auf einem Rundwirkstuhl geeigneter Art zu einem Maschennetz hergestellt worden. Im allgemeinen
verarbeiten solche Maschinen einen langen fortlaufenden Draht zu einem Schlauch durch fortlaufendes
Biegen des Drahtes in welliger Form und Verkettung der Windungen der einen Reihe mit den
Windungen der nächstfolgenden. Der auf diese Weise hergestellte Schlauch hat ein offenes maschenähnliches
Aussehen, wie in Fig. 7 gezeigt. Solche Schläuche sind an sich in der Technik bekannt und werden in großen
Mengen zur Herstellung von Scheuerkissen und Flüssigkeitsfiltern verwendet.
Ein Stück 66 des in der beschriebenen Weise hergestellten Schlauches wird ausgeflacht und zur Wellung
durch mit Zähnen versehene Walzen geführt, deren Zähne im Winkel zur Achse der Walzen angeordnet
sind, so daß die Wellungen sich diagonal über die Breite des Schlauches 'erstrecken, wie bei 70 in
Fig. 8 dargestellt. Ein Stück dieses ausgeflachten und gewellten Schlauches kann seiner Länge nach einmal
gefaltet werden, wie bei 72 in Fig. 9 angegeben, oder zwei oder mehrere gesonderte Längen übereinandergelegt
werden. Es ist hierbei in jedem Falle vorzuziehen, die Wellungen der einen Lage entgegengesetzt
gerichtet zu den Wellungen der anderen Lage zu legen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Auf diese
Weise erhält man eine sperrige, verhältnismäßig dicke Schicht im Vergleich zu der dünneren Schicht, die
sich ergeben würde, wenn die Wellungen gleichgerichtet übereinanderzuliegen kommen.
Die aufeinanderliegenden, in Fig. 9 gezeigten Lagen des Schlauchstücks 66 werden dann zu einem Zylinder
gerollt, wie in Fig. 10 gezeigt, aus der die sperrige Form, die sich durch die entgegengesetzt gerichteten
Wellungen ergibt, klar ersichtlich ist. Aus einer Betrachtung der Fig. 7 und 8 ergibt sich, daß jede halbe
Windung des Drahtes 68 eine wellenförmige Feder bildet, die sich quer zu dem gewirkten Schlauch 66 erstreckt.
Wenn der ausgeflachte Schlauch zu einem Zylinder gerollt wird, erstreckt sich jede solche halbe
Windung im wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders. Der auf diese Weise erhaltene Zylinder
kann dann in ein Gesenk 74 gebracht werden, wie in Fig. 11 gezeigt, und axial mit Hilfe eines durch einen
Stempel 76 ausgeübten Druckes verdichtet werden. Das Ausmaß der in der beschriebenen Weise erfolgenden
Verdichtung hangt von der Belastung ab, für welche das Kissen jeweils bestimmt ist. Falls die zu
erwartende Belastung zu geringfügig ist, kann auf das Verdichten überhaupt verzichtet werden. Im all-
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gemeinen erfolgt jedoch eine gewisse Verdichtung, die zur Wirkung hat, daß die axiale Länge des zylindrischen
Kissens eine bleibende Verkürzung erfährt als Folge der Biegung der Drähte an zahllosen Stellen
über die Elastizitätsgrenze des Metalls hinaus. Je stärker die Verdichtung ist, desto dichter werden die
Drähte zusammengedrängt, so daß das fertige Kissen um einen entsprechend geringeren Betrag bei einer
gegebenen Last durchfedert. In jedem Falle erfährt jedoch die anfängliche Durchfederung bei der nor- ίο
malen Belastung, für welche das Kissen ausgelegt ist, einen elastischen Widerstand infolge der Massenwirkung
der einzelnen Feder drähte, so daß eine Schwingungsdämpfung mit sehr hohem Empfindlichkeitsgrad
erzielt wird. Stärkeren Durchfederungen wird ein viel größerer Widerstand infolge der auftretenden Reibungsdämpfung
und Bremswirkung entgegengesetzt, wobei die letztgenannten Wirkungen sich rasch steigern,
je mehr Drähte miteinander in Berührung kommen.
Für die Anwendungsformen nach Fig. 1 bis 6 sind die zylindrischen Kissen 56 mit einer axialen Öffnung
versehen. Diese axiale Öffnung kann dadurch erzielt werden, daß der Zylinder unter Verwendung eines
Dorns 78, wie in Fig. 12 gezeigt, gewickelt wird. Dieser Dorn besteht aus einem Stab mit einem
diametralen Schlitz 80 und erstreckt sich auf eine Länge, die mindestens gleich der Breite des ausgeflachten
Schlauches 66 ist. Das eine oder andere Ende der in Fig. 9 gezeigten übereinanderliegenden
oder zusammengefalteten Lagen kann dann in den Schlitz 80 eingesetzt werden, worauf der Dorn für das
Aufwickeln derselben zu einem zylindrischen Körper gedreht wird. Wenn der Dorn 78 wieder herausgezogen
wird, hinterläßt er eine im wesentlichen zylindrische Öffnung in der Mitte des Kissens. Das
Kissen kann, wie im vorangehenden beschrieben, verdichtet werden.
Es hat sich als wünschenswert erwiesen, die in Fig. 10 bis 13 gezeigten Kissen mit einem Schutzüberzug
oder mit einem Schutzmantel einzuhüllen. In Fig. 13 ist daher das Kissen von einem gewirkten
Drahtschlauch 82 umschlossen, für dessen Herstellung vorzugsweise ein feiner Draht, beispielsweise aus
rostfreiem Stahl oder einer Beryllium-Kupfer-Legierung, verwendet werden kann. In Fig. 13 ist der
Schlauch 82 in senkrechtem Querschnitt und mit weggebrochenen Teilen gezeigt, während das Kissen 66 in
einem Aufriß dargestellt ist, wie dies bei Schnittansichten, die zylindrische Teile darstellen, üblich ist.
Ein Stück des Schlauches 82 wird so zugeschnitten, daß es einen Mantel bildet, der wesentlich länger ist
als das Kissen, wobei die überstehenden Enden des Mantels zu einem Knoten 84 zusammengedreht werden,
wie am unteren Ende der Fig. 13 gezeigt. Wenn die Kissen sich in axiale Richtungen erstreckende
Öffnungen haben, wie in Fig. 12 gezeigt, kann das überschüssige Material an den Enden des
Mantels 82 in die entgegengesetzten Enden der axialen Öffnungen hineingestülpt werden. Der schlauchförmige
Mantel 82 dient dazu, das Kissen in seiner Form zu halten und gegen mechanische Beschädigungen
zu schützen.
Der elastische Ring 42 ist in Fig. 1 als vorzugsweise aus einer verdichteten Drahtmasse hergestellt beschrieben.
Diese Drahtmasse weicht jedoch wesentlich von der für die Kissen 56 benutzten ab. Der Ring 42
kann aus einem gewirkten schlauchförmigen Körper hergestellt werden, wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt,
in welchem Falle das Ende dieses Schlauches eingerollt wird, ähnlich wie ein Strumpf eingerollt
werden kann, so daß ein Drehkörper entsteht, der dann in geeignete Gesenke gebracht wird, in welchen er zu
einem Ring von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wie in Fig. 1 gezeigt, geformt wird. Selbstverständlich
kann der Ring auch auf beliebig andere Weise hergestellt werden. Er wird jedoch im allgemeinen
in einem höheren Maße verdichtet als die Kissen 56, sodäß er verhältnismäßig viel härter ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die besonders in solchen Fällen zur
Anwendung geeignet ist, in denen beide Seiten einer Platte 110 leicht zugänglich sind. Bei dieser Ausführungsform
de'r Erfindung wird das Lagerungselement nicht auf die Platte 110 als für sich bestehende Einheit
aufgebracht, sondern von beiden Seiten an die Platte angebaut, wobei durch die Art des Zusammenbaues
das Lagerungselement gleichzeitig an der Platte befestigt wird. Aus diesem Grunde fehlen bei dieser
Ausführungsform der Erfindung die in Fig. 1 dargestellten Gehäuseteile 24 und 28. Die obere Buchse
134 und die untere Buchse 138 werden in eine Öffnung 122 von geeignetem Durchmesser in der Platte 110
eingesetzt. Die Unterlegscheiben 162 und 164 und ein elastischer Ring 142 sind nahezu in der gleichen Weise
angeordnet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. An den entgegengesetzten Enden des durchgehenden
Bolzens 132 sind elastische Elemente 156, 158 und Kappen 152, 154 angeordnet. Die elastischen Elemente
werden durch eine auf den durchgehenden Bolzen 132 aufschraubbare Mutter 146 unter dem gewünschten
Druck gehalten. Die Lage ist durch die Platte 112 dargestellt, welche an dem durchgehenden Bolzen 132
durch eine Mutter 150 befestigt ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist die
gleiche wie bei der in Fig. 1 gezeigten.
In Fig. 4 ist eine stark vereinfachte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hier ist ebenso wie in
Fig. 1 das stoß- und schwingungsdämpfende Lagerungselement als eine für sich bestehende Einheit 214
ausgebildet, die auf einer Platte 210 mittels Bolzen 216 und Muttern 218 befestigt ist. Das Lagerungselement
214 weist eine flache Platte 224 auf, deren Mittelöffnung mit der Mittelöffnung der oberen Buchse 234
und der unteren Buchse 238 ausgefluchtet ist. Diese Mittelöffnungen sind in ihrem Durchmesser größer als
der Außendurchmesser des durchgehenden Bolzens, der in diesem Falle die Form eines hohlen Rohres 232
hat, das an seinen entgegengesetzten Enden mit einer Schulter ausgebildet und zur Aufnahme und Befestigung
der Scheiben 252 und 254, die im wesentlichen den oberen und unteren Kappen 52 und 54 der Fig. 1
entsprechen,. nach außen, erweitert ist. Die oberhalb und unterhalb der Platte 224 angeordneten elastischen
Elemente 256, 258 sind ähnlich denjenigen, welche in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben wurden, und werden zwischen den Buchsen 234 und 238 und den Scheiben 252 und
254 gehalten. Die elastischen Elemente bestehen aus einer Federdrahtmasse 256 mit einer umgebenden
Schraubenfeder 258. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Last im allgemeinen von einem in
die Öffnung 233 des durchgehenden Rohres 232 einsetzbaren Stab, Bolzen od. dgl. getragen.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die für viele Anwendungsformen zu bevorzugen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Gußstück oder ein
Schmiedestück 300 vorgesehen, das mit einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 302, in welchen
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die schwingungsdämpfenden Elemente eingesetzt werden,
und mit einem Trägerarm 304 ausgebildet ist, der an einem senkrechten Bauteil, beispielsweise an
einer Wand, an einem Spant od. dgl., befestigt werden kann. Ein durchgehender Bolzen 332 erstreckt sich
durch den zylindrischen Körper 302 in einer zur senkrechten Fläche, an welcher der Arm 304 befestigt
werden kann, im wesentlichen paralleler Richtung. Daher kann dieses Lagerungselement für die Lagerung
von Instrumenten od. dgl. an senkrechten Wanden oder Spanten verwendet werden. Der Teil 300 ist
mit einem im Körper 302 nach innen vorspringenden Bund 310 ausgebildet, der im wesentlichen der Platte
10 in Fig. 1 entspricht. Die sich nach außen erweiternden Wände 334 und 338 des zylindrischen Teils 302
bilden mit diesem aus einem Stück bestehende Buchsen, die im wesentlichen den Buchsen 34 und 38 in
Fig. 1 entsprechen. In der durch den Bund 310 gebildeten öffnung ist ein elastischer Ring 342 angeordnet,
wobei Unterlegscheiben 362 und 364 am Boden der Buchsen für den im vorangehenden beschriebenen
Zweck anliegen.
Die elastischen Elemente356 und 358 sind oberhalb
und unterhalb des Bundes 310 angeordnet und in der in Verbindung mit Fig. 1 für die elastischen Elemente
56 und 58 beschriebenen Weise ausgebildet. Der durchgehende Bolzen 332 weicht in seiner Form von
den vorangehend beschriebenen Formen insofern ab, als er an seinem unteren Ende einen Kopf 306 und
eine mit Gewinde versehene Verlängerung 308 trägt, welch letztere zur Befestigung eines Gegenstandes
dient, der gegen Schwingungen und Stöße isoliert werden soll. Der durchgehende Bolzen 332 kann an
seinem oberen Ende mit einer ringförmigen Nut 307 ausgebildet sein, die zur Aufnahme eines Federringes
309 für die Befestigung des Lagerungselements in zusammengebautem Zustand dient. Ferner kann der
durchgehende Bolzen mit einem Teil 331 ausgebildet sein, welcher im Vergleich zum Durchmesser des
übrigen Teils des Bolzenkörpers einen geringeren Durchmesser hat, um einen größeren Spielraum für
die Querbewegung des Bolzens in dem Lagerungselement zu schaffen. Die Kappen oder Flansche 352
und 354 sind am oberen bzw. am unteren Ende des Bolzens 332 angeordnet, um die elastischen Elemente
356, 358, wie im vorangehenden beschrieben, zu begrenzen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.
Claims (2)
1. Schwingungsdämpfer zur passiven Schwingungsisolierung empfindlicher Instrumente und
Apparate mit einem elastischen, schwingungsdämpfenden Element, das durch einen becherförmigen
Halteteil gegen eine Befestigungsplatte gedruckt wird, gekennzeichnet durch mindestens zwei
schwingungsdämpfende Elemente in Form eines kompakten zylindrischen Kissens aus elastischem,
zu einem offenmaschigen Schlauch geflochtenem Draht, wobei der Schlauch ausgeflacht und in eine
zylindrische Form gerollt ist, so daß die Windungen des den Schlauch bildenden Drahtes im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und dichtgedrängt zueinander liegen, und wobei die zylindrischen
Kissen axial hintereinander auf den entgegengesetzten Seiten der Befestigungsplatte (10)
angeordnet sind.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile oder
Flansche (52, 54) an den entgegengesetzten Enden eines durchgehenden Bolzens (32) angeordnet sind
und jedes der Kissen von einer Schraubenfeder (58) umgeben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 738 340;
britische Patentschrift Nr. 586 608;
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 316;
»Schwingungstechnische Maschinengründung« der Firma Werner Genest, Stuttgart-Degerloch, Abb. 10.
Deutsche Patentschrift Nr. 738 340;
britische Patentschrift Nr. 586 608;
USA.-Patentschrift Nr. 2 462 316;
»Schwingungstechnische Maschinengründung« der Firma Werner Genest, Stuttgart-Degerloch, Abb. 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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