DE1804464C3 - Stoss- und Vibrationsdämpfer - Google Patents

Stoss- und Vibrationsdämpfer

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DE1804464C3
DE1804464C3 DE1804464A DE1804464A DE1804464C3 DE 1804464 C3 DE1804464 C3 DE 1804464C3 DE 1804464 A DE1804464 A DE 1804464A DE 1804464 A DE1804464 A DE 1804464A DE 1804464 C3 DE1804464 C3 DE 1804464C3
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Pierre Chamalieres Puy-De-Dome Chassagne (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoß- und Vibrations- Aus der vorstehenden Ausführung zur Wirkungsdämpier mit zwei koaxial und im Abstand vonein- weise des erfindungsgemäßen Stoß- und Vibrationsander angeordneten Platten, zwischen denen ein dämpfers kann ersehen werden, daß sich letzterer axialsymmetrischer Rotationskörper aus gummi- deutlich vom Stand der Technik unterscheidet und elastischem Material angeordnet ist, der einen s auch keine Anregungen in Richtung auf die Erfin-Außenmantel aufweist, dessen Erzeugende zur Achse dung vorlagen. Denn bei dem Dämpfer nach der hin eingewölbt ist und in dessen Innerem sich ein österreichischen Patentschrift 175 752 ist der Innenzweiter elastischer Körper befindet, dessen Außen- körper im wesentlichen zur Entlastung des Außenseite formschlüssig vom Innenmantel des axialsym- köVpers von statischen Kräften vorgesehen, während metrischen Rotationskörpers umgeben ist io bei dem Stoß- und Vibrationsdämpfer nach dem
Stoß- und Vibrationskörper der vorgenannten Art deutschen Gebrauchsmuster 1896 798 kein keilförmisind durch die österreichische Patentschrift 175 752 ges Eindringen des gummielastischen Körpers in den bekannt. Bei diesen Dämpfern wird der zweite Kunstschaumstoffkörper erfolgt und bei dem Stoßelastische Körper von einer Metallfeder gebildet, so und Vibrationsdämpfer nach dem deutschen Gedaß die statische Last von der Metallfeder und die 15 brauchsmuster 1 922 799 überhaupt keine Kompri-Vibrationen vom gummielastischen Rotationskörper mierung auftritt.
aufgenommen werden. Deshalb nimmt man für die Wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
Herstellung des Rotationskörpers Gummiarten mit der zweite elastische Körper aus geschlossenporigem,
stark dämpfender Wirkung, da es auf die Dämpfung zellen- bzw. wabenförmigem Kunstschaumstoff aus-
durch den Gummi selbst ankommt, die allerdings 20 geführt, so ergibt sich dadurch eine noch stärkere
noch durch die Reibung zwischen Gummi und der Gegenwirkung, so daß das keilförmige Eindringen des
die statische Last aufnehmenden Metallfeder erhöht äußeren, axialsymmetrischen Rotationskörpers einen
wird. stärkeren Widerstand erfährt, wodurch die all-
Weiterhin ist nach dem deutschen Gebrauchs- seitige Dämpfungswirkung noch weiter verbessert
muster 1 896 798 ein Dämpfer bekannt, der einen 25 wird.
äußeren Gummikörper zur Federung aufweist, wel- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
eher durch einen innenseitig angeordneten Kunst- Stoß- und Vibrationsdämpfers wird nachfolgend an
schaumstoffkörper ergänzt ist. Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Schließlich besteht der Dämpfer nach dem deut- Fig. 1 den Stoß- und Vibrationsdämpfer schemaschen Gebrauchsmuster 1 922 799 nur aus einem 30 tisch im Normalzustand und
rotationssymmetrischen Gummihohlkörper, bei dem F i g. 2 in seiner Wirkung bei Belastung,
der mittlere Durchmesser der die Querschnitte der Koaxial und im Abstand zueinander sind zwei Seitenwand bildenden Kreise beim Übergang der bei- metallische Scheiben oder Platten 1, 3 angeordnet, den Endabschnitte zum mittleren Abschnitt abnimmt. die an den Rändern ihrer aufeinander zuweisenden Dadurch soll erreicht werden, daß das elastische 35 Innenseiten koaxial je einen zylindrischen Ring 2,4 Material des Dämpfers bei zunehmender Verformung tragen. Von diesen beiden Platten 1,3 mit zylindrischen zunächst im wesentlichen auf Druck, dann im wesent- Ringen 2, 4 sind gefaßt und gehalten ein äußerer, liehen auf Knickung und endlich von neuem völlig axialsymmetrischer Rotationskörper 5, der als Federauf Druck beansprucht wird. körper angesprochen werden kann, und ein innerer
Die vorerwähnten Dämpfer sind jedoch, wie sich 40 elastischer Körper 9, der als Dämpferkörper bezeich-
aus den obigen Ausführungen über deren Aufbau net werden kann.
ergibt, in ihrer Dämpfungswirkung stark richtungs- Der Rotationskörpers hat grob gesprochen im
abhängig. wesentlichen die Form eines hohlen Zylinders bzw.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dämpfer für einer Muffe und besteht aus Kautschuk od. dgl.
Stöße und Vibrationen zu schaffen, der in seiner 45 Funktionswichtig ist dabei sein Profil, und zwar ist
Wirkung im wesentlichen unabhängig von der Rieh- die Erzeugende seines Außenmantels eine konkave
tung der Stöße und Vibrationen ist, also Stöße und Linie, also eine zur Achse hin gewölbte Linie. Die
Vibrationen in gewissem Umfang unabhängig von Erzeugende des Innenmantels ist von zwei zur Achse
ihrer Richtung dämpft. geneigten Linien gebildet, die auf etwa der halben
Das wird mit einem Stoß- und Vibrationsdämpfer 50 Höhe einander treffen und dort einen zur Achse geder eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß richteten Vorsprung bilden. In dem auf diese Weise gemäß der Erfindung der Innenmantel des axial- gebildeten Innenraum ist ein entsprechend geformter symmetrischen Rotationskörpers einen Hohlraum in Körper aus zelligem Kunststoff, insbesondere aus Form zweier an ihren verjüngten Enden zusammen- geschlossenporigem Kunststoff, eingeetzt. Dieser ingefügter Kegelstümpfe begrenzt, welcher von dem 55 nere Körper bzw. Dämpferkörper besteht also aus aus Kunstschaumstoff bestehenden zweiten elasti- zwei Kegelstümpfen, die mit ihren kleineren Kreisschen Körper ausgefüllt ist. flächen koaxial zusammengesetzt sind. Statt eines
Durch diese besondere Ausbildung wird das für einstückigen Körpers 9 kann auch eine aus mehreren
die Erfindung wesentliche Zusammendrücken des in- Körpern zusammengsetzte Garnitur vorgesehen
neren Dämpferkörpers in allen Richtungen erreicht, 60 sein.
nämlich in axialer und in jeder radialen Richtung. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie
Hierbei dringt der Außenkörper keilförmig in den folgt: Beim Aufbringen einer Last verformt sich der
Tnnenkörper ein, wodurch sich außerdem eine gegen- in Fig. 1 dargestellte Dämpfer in die in Fig. 2
seitige Reibung an den Berührungsflächen zwischen dargestellte Form. Durch die genannte Profilierung
Innen- und Außenkörper ergibt. Insgesamt erhält 65 des Rotationskörpers 5 springt dieser nach innen ein,
man dadurch die angestrebte, von der Stoß- bzw. verformt also den inneren Körper 9 entsprechend.
Vibrationsrichtung weitgehend unabhängige Dämp- Der Körper 9 wird also bei einer Belastung aus einer
fungswirkung. bestimmten Richtung in zwei zueinander senkrechten
Richtungen deformiert, nämlich in axialer Richtung (Pfeile AB) und in radialer Richtung (Pfeile CD).
Auf Grund der Elastizität der Körper 5,9 wie wegen derer molekularer, kombipierter Eigenschaften streben diese danach, nach der Wirkung einer äußeren Kraft, eines Stoßes, Schocks oder Vibration, welche das Volumen bzw. die Form verändert, danach sogleich nach dieser Einwirkung w*eder in die ursprüngliche Form zurückzukehren.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß außer Stoßen und Schocks auch Schwingungen und Vibrationen gedämpft bzw. absorbiert werden, unabhängig von der Richtung, aus welcher diese Wellen kommen.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer kann dabei bei allen industriellen oder häuslichen Geräten angewendet werden, die vor Vibrationen oder Stoßen geschützt werden sollen oder von denen Stöße oder Vibrationen ausgehen.
Die Erfindung hat noch weiter den Vorteil, daß sie vielfältig abgewandelt werden kann, so daß sie an alle speziellen Probleme leicht anpaßbar ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoß- und Vibrationsdämpfer mit zwei koaxial und im Abstand voneinander angeordneten Platten, zwischen denen ein axialsymiaetrischer Rotationskörper aus gummielastischem Material angeordnet ist, der einen Außenmantel aufweist, dessen Erzeugende zur Achse hin eingewölbt ist und in dessen Innerem sich ein zweiter elastischer Körper befindet, dessen Außenseite formschlüssig vom Innenmantel des axialsymmetrischen Rotationskörpers umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel des axialsymmetrischen Rotationskörpers (5) einen Hohlraum in Form zweier an ihren verjüngten Enden zusammengefügter Kegelstümpfe begrenzt, welcher von dem aus Kunstschaumstoff bestehenden zweiten elastischen Körper (9) ausgefüllt ist.
2. Stoß- und Vibrationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elastische Körper aus geschlossenporigem, zellen- bzw. wabenförmigem KunstschaumstofF besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1804464A 1968-01-31 1968-10-22 Stoss- und Vibrationsdämpfer Expired DE1804464C3 (de)

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DE1804464B2 DE1804464B2 (de) 1971-11-18
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