DE907429C - Schwingungsdaempfer fuer Freileitungen - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer Freileitungen

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DE907429C
DE907429C DEN4848D DEN0004848D DE907429C DE 907429 C DE907429 C DE 907429C DE N4848 D DEN4848 D DE N4848D DE N0004848 D DEN0004848 D DE N0004848D DE 907429 C DE907429 C DE 907429C
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DE
Germany
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bolt
vibration damper
mass
masses
damper according
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Expired
Application number
DEN4848D
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English (en)
Inventor
Carl Gustav Neck
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Landscapes

  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schwingungsdämpfer für Freileitungen Freileitungen geraten durch den Wind leicht in lotrechte Schwingungen, wobei sie besonders an ihnen Stützpunkten Beanspruchungen ausgesetzt werden, die zu einem Bruch führen können. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist bereits vorgeschlagen worden, die Schwingungen durch besondere an den Leitungen aufgehängte .Dämpfer zu mildern. Diese Dämpfer bestehen gewöhnlich aus einem oder mehreren Gewichten, die lotrecht unter der Leitung aufgehängt und an dieser unter Vermittlung von Federn, gegebenenfalls in Vereinigung mit federnden Luftpolstern, befestigt sind. Ein bekannter Dämpfer besteht aus auf einem lotrecht hängenden Bolzen lose aufgereihten Metallscheiben, die beim Herabschwingen der' Leitung nacheinander herabfallen und aneinander anschlagen und dadurch das darauffolgende Hinaufschwingen der Leitung dämpfen. Bei diesem Dämpfer wird die Schwingungsenergie durch das Anschlagen der Scheiben aneinander vernichtet, indem die Energie zunächst teilweise in Vibrationen des Metallmaterials übergeht, ehe sie schließlich in Wärme umgewandelt wird. Hierbei entsteht jedoch ein starkes Geklapper.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung eines Dämpfers der letztgenannten Art durch Vernichtung der Schwingungsenergie in einem elastischen Material, das vorzugsweise eine starke innere Reibung hat, so daß die Energie rasch vernichtet wird und in Wärme übergeht, ohne eigentliche Schwingungen oder Vibrationen zu veranlassen. Die (Erfindung betrifft somit einen Schwingungsdämpfer, der aus einem zentral angeordneten Aufhängungsbolzen, welcher von. einer Freileitung lotrecht herabhängt und aus-einer oder mehreren auf dem Bolzen aufgereihten Massen besteht, die durch lotrechte Schwingungen der Leitung gegenüber dem Bolzen und in der Längsrichtung .desselben zwecks Dämpfung dieser Schwingungen in Bewegung versetzt werden können. 'Die -Erfindung kennzeichne sich ,dadurch, daß die Masse oder die Massen vor.. Bolzen unter Vermittlung eines oder mehrerer iii.-folge der lotrechten Schwingungen durch die Mas#.e oder Massen in der Richtung des Bolzens zusammendriickbarer Körper aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material mit verhältnismäßig großer innerer Reibung getragen werden Geeignete Stoffe für den elastischen Körper sind Kautschuk, -Naturgummi oder Kunstgummi in't oder ohne Füllmittel und kompakt oder in:t schwammähnlichem Gefüge. Das Material kann zu sammendrückbar oder auch nur plastisch sein, wobei es unter Beibehaltung des Volumens verformt wird. Beim Zurückgang in die ursprüngliche Form ist dabei die vom Material abgegebene Kraft vorzugsweise nur ein Bruchteil der Kraft. welche die Verformung hervorgerufen hat. Dies bedeutet, daß die Energie im Material vernichtet und die Neigung zu Schwingungen rasch gedämpft wird. Um die elastischen Eigenschaften des Materials voll auszunutzen, ist der elastische Körper so angeordnet, daß eine beträchtliche elastische Verformung desselben mit oder ohne Änderung seines Volumens möglich ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß der elastische Körper in Form eines Ringes oder Rohres mit verhältnismäßig großer Abmessung in der Druckrichtung ausgebildet -isst und ein Spielraum vorgesehen ist, so daß das l\Taterial sich weitgehend seitlich ausdehnen kann.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. i bis 3 drei Ausführungsbeispiele der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt.
  • In Fig. i bezeichnet i den Aufhängungsbolzen und 3 die als flache Scheiben -ausgebildeten ''-4lassen, die auf dem Bolzen aufgereiht sind. Mit 5 und 7 sind zwei Teile einer Klemme bezeichnet, die mit Hilfe des Bolzens g um die Leitung i i geklemmt sind und unten schalenförmige Ausnehmungen haben, die um das obere, kugelförmige Ende 13 des Bolzens i greifen, so daß dieser allseitig beweglich ist. Zwischen einem Kragen 14 am unteren Ende des Bolzens und der untersten Scheibe 3 ist ein Gummiring 15 vorgesehen. Weitere derartige Gummiringe sind zwischen je zwei Scheiben 3 angeordnet. Die Scheiben 3 haben unten um die mittlere Öffnung 17 herum eifre ringförmige Ausnehmung ig, die einen Ansatz bildet, mit dem die Scheiben an den oberen äußeren Ecken der Gummiringe anliegen und somit von diesen zentriert werden, so daß sie nicht am Bolzen i anschlagen können. Die Tiefe der Ausnehmung ist derart im Verhältnis zur Dicke der Gummiringe bemessen, daß die Scheiben 3 beim Arbeiten des Dämpfers nicht aneinanderstoßen können. Der Durchmesser der Öffnungen 17 der Scheiben ist so groß; daß diese über das kugelförmige Ende 13 auf den I Bolzen aufgeschoben werden, aber nicht über de: Kragen 14 am unteren Ende des Bolzens gehe können. Der Bolzen braucht somit nicht für :de Zusammenbau geteilt zu sein, und die Scheiben können nicht herabfallen, auch wenn die 'Gummi ringe 15 zerstört werden sollten. Die Gummiring die z. B. durch Abschneiden kurzer Stücke au einem dickwandigen Gummirohr hergestellt werde können, haben einen Innendurchmesser, der un bedeutend größer ist als der Durchmesser des mitt leren Teiles des Bl.olzens. und werden beim Zu sammenbau über das kugelförmige !Ende 13 de Bolzens gezwängt. Da die Öffnungen 17 de Scheiben 3 verhältnismäßig weit sind, entstehe Zwischenräume, in die das Material der Gummi ringe 15 hineingedrückt wird, wenn die Scheibei infolge der Aufwärtsbewegung des Bolzens i Bein Hinaufschwingen der Leitung in Richtung zwein ander gedrückt werden. Ein weiterer Raum für @dii Verformung der Gummiringe 15 in radialer Rich tung befindet sich zwischen den Scheiden 3 bzw zwischen der untersten Scheibe 3 und dem Krager 14.. Um die Verformungseigenschaften des Gummi materials weitgehendst auszunutzen, hat es sich ah zweckmäßig erwiesen, die Abmessung der Gummiringe in der Richtung des Bolzens i verhältni;smäßig groß zu wählen. Der rechteckige Querschnitt der Ringe 15 hat somit erfindungsgemäß eine Höhe in der Längsrichtung des Bolzens gemessen, di( mindestens ein Drittel der Breite, in radialer Richtung gemessen, beträgt. Vorzugsweise ist die Höh( beträchtlich größer als der angegebene Wert, z..11 gleich der Breite oder noch größer als diese.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stimmt im wesentlichen mit dem Beispiel gemäß Fig. i überein und unterscheidet sich davon hauptsächlich dadurch, daß die Scheiben 3 nichteben, sondern kegelförmig ausgebildet und am Umfang abgerundet sind. Die kegelförmige Ausbildung erleichtert die Ableitung von Regen und Schnee, und die Abrundung vermindert die Koronaverluste in einem Dämpfer gemäß -der Erfindung, der keine besondere Außenhülle benötigt. Als weitere Maßnahme zum :'Xbleiten von Regenwasser, das am Dämpfer festfrieren und dessen Wirkung stören könnte, sind im Kragen 14 Rinnen 21 vorgesehen, durch die das längs des Bolzens i durch die Spielräume der Rinne 15 herabrinnende Wasser abgeleitet wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist eine einzige Masse 23 vorgesehen, die im -,wesentlichen die Form einer Kugel mit einer durchgehenden Ausnehmung hat, deren Durchmesser oben so groß ist, daß die Masse 23 über das kugelförmige Ende 13, aber nicht über den Kragen 14 des Bolzens i geschoben werden kann. Die Länge des elastischen Körpers 25 in Richtung des Bolzens ist hier noch größer. Der Körper 25 besteht aus einem Gummirohr mit radialen Flanschen oder Wülsten 27, 29, von denen der obere nach außen gerichtet ist und in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 31 im oberen Teil der Masse 23 eingreift. Der untere Wulst 2g ist radial nach innen gerichtet und greift in eine entsprechende Ausnehmung 33 im Bolzen i oberhalb des Kragens i_@ ein. Das Material des Gummirohres ist so elastisch, daß die Wülste 27, 29 in den entsprechenden Ausnehmungen lediglich durch Zusammendrücken angebracht werden können, so daß die Masse 23 ungeteilt sein kann. Nachdem das Gummirohr auf seinen Platz gebracht wurde, besorgt es eine für die praktisch vorkommenden Kräfte hinreichend starke Verbindung zwischen dem Bolzen i und der kugelförmigen Masse 23. Infolge dieser Verbindung kann ,das Gummirohr 25 in diesem Falle auch gestreckt werden. Es dämpft somit auch abwärts gehende Schwingungen der Leitung. Beim Hinaufschwingen der Leitung wird das Gummirohr 25 zusammengedrückt. Besondere Räume 35, 37 sind sowohl an der Innen- wie auch Außenseite des Gummirohres vorgesehen, um seine Verformung unter Änderung des Volumens zu ermöglichen. Die Klasse 23 reicht unter .das Gummirohr 25 herab, so daß dieses ganz eingeschlossen ist. Ein Kanal 39 dient zur Ableitung von Wasser an der dichten Fuge zwischen dem WUlst 29 und dem Bolzen vorbei.
  • Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise auch bei Verwendung mehrerer Massen Gummikörper vorgesehen sein, die in den Massen verankert sind. In Fig. 3 kann z. B. die Ausnehmung 33 auf dem nach oben ragenden Ende einer weiteren Masse 23 vorgesehen -sein. Ferner können die Verbindungen des Gummirohres anstatt durch die in Fig. 3 gezeigten Wülste durch Festvulkanisieren gebildet sein.

Claims (9)

  1. PATe`TANsrRCclr1.:: i. Schwingungsdämpfer, bestehend aus einem zentral angeordneten Aufhängungsbolzen, der von einer Freileitung lotrecht herabhängt, und aus einer oder mehreren auf dem Bolzen aufgereihten Massen, die durch lotrechte Schwingungen der Leitung gegenüber dem Bolzen und in der Längsrichtung desselben zwecks Dämpfung dieser Schwingungen in Bewegung versetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse oder die Massen (3, 23) vom Balzen (i) unter Vermittlung eines oder mehrerer infolge der lotrechten Schwingungen durch die Masse oder Massen in der Richtung des Bolzens zusammendrückbarer Körper (i5. 25) aus Gummi oder einem ähnlichen Material mit verhältnismäßig großer innerer Reibung getragen werden.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (i5) die Form eines Ringes oder eines Rohres mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt hat, wobei das Verhältnis zwischen der Höhe in der Längsrichtung des Bolzens und der Breite in radialer Richtung größer ist als 1 :3.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine mittlere Öffnung (i7) hat, deren Durchmesser beträchtlich größer ist als der Blblzendurchmesser, so daß der elastische Körper bei seiner Verformung zum Teil in den Zwischenraum zwischen Bolzen und Masse eindringen kann.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach einem der Voransprüche mit mehreren scheibenförmigen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper als Zwischenscheiben sowohl zwischen einem Kragen (i4) des Bolzens und der untersten Masse wie auch zwischen benachbarten Massen ausgebildet sind.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der elastischen Ringe kleiner ist als ,die Öffnung in den Massen und vorzugsweise nahezu gleich dem'D@urchmesser des Bolzens.
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper die Massen zentrieren.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen an ihrer mittleren Öffnung eine Ausnehmung oder einen Ansatz haben, mit dem sie an den elastischen Körpern anliegen. B.
  8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (25) derart mit zwei Teilen verbunden ist, von .denen der eine aus einer Masse (23) und der andere aus einer weiteren Masse oder dem Bolzen (i) besteht, daß er bei nach oben gerichteter Bewegung der Masse gestreckt wird.
  9. 9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper an seinen Enden Wülste (27, 29) hat, die in ringförmige Ausnehmungen (3 i, 33) in den mit dem Körper verbundenen Teilen eingreifen. io. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper ganz in der mittleren Öffnung der Masse eingeschlossen ist. i i. Schwingungsdämpfer nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Balzen an seinem unteren (Ende einen Tragkragen (i4) mit größerem Durchmesser als die Öffnung in der Masse oder den Massen sowie ein verdicktes, oberes Ende (i3) hat; dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung in der Masse bzw. den Massen. i2. Schwingungsdämpfer nach 'Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elastischen Körper einen kleineren Innendurchmesser haben als er Durchmesser des oberen und unteren Bolzenendes, so daß sie über eines dieser Enden gezwängt werden können.
DEN4848D 1945-12-19 1946-12-19 Schwingungsdaempfer fuer Freileitungen Expired DE907429C (de)

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SE907429X 1945-12-19

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DE907429C true DE907429C (de) 1954-03-25

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ID=20381457

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DEN4848D Expired DE907429C (de) 1945-12-19 1946-12-19 Schwingungsdaempfer fuer Freileitungen

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DE (1) DE907429C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4011397A (en) * 1974-03-25 1977-03-08 Bouche Raymond R Vibration damper for high voltage cables

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4011397A (en) * 1974-03-25 1977-03-08 Bouche Raymond R Vibration damper for high voltage cables

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