DE2616177C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger UmfangslängeInfo
- Publication number
- DE2616177C3 DE2616177C3 DE2616177A DE2616177A DE2616177C3 DE 2616177 C3 DE2616177 C3 DE 2616177C3 DE 2616177 A DE2616177 A DE 2616177A DE 2616177 A DE2616177 A DE 2616177A DE 2616177 C3 DE2616177 C3 DE 2616177C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold cavity
- belt
- wheel
- molding
- forming wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/08—Toothed driving belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger
Umfangslänge aus einem extrudierbaren Kunststoff mit einer in Längsrichtung des Riemens verlaufenden
zugfesten Armierungseinlage entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit der aus der deutschen Offenlegungsschrift 2! 23 902 bekannten Methode kann durch Extrudieren
ein strangförniiger armierter Zahnriemen kontinuierlich
in beliebiger Länge hergestellt werden. Von diesem Zahnriemenstrang kann dann ein Riemenstück bestimmter
Länge abgeschnitten werden, dessen Enden durch eine Verschweißung des Kunststoffmaterials
miteinander verbunden werden können, um so einen geschlossenen, endlosen Zahnriemen mit der gewünsch-
jo ten Riemenumfangslänge zu erhalten. An der Verbindungsstelle
der Enden weist dann jedoch die Armierungseinlage eine Unterbrechung auf.
Aus der deutschen Auslegeschrift Π 21 310 ist es bekannt, endlose armierte Zahnriemen in der Weise
herzustellen, daß ein durch Stranggießen hergestellter Kunststoffstrang konstanten Querschnittes mit einer in
den Kunststoffstrang eingebetteten Armierungseinlage auf einen für die Bildung eines Zahnriemens gezahnten
Wickelkern aufgewickelt wird, wobei der Kunststoffstrang in noch plastifiziertem Zustand auf den
Wickelkern aufgewickeil wird, damit sich die ein/einen
Windungen beim Aufwickeln miteinander verschweißen und dadurch einen armierten Schlauch bilden, von dem
endlose Riemen mit der gewünschten Riemenbreite abgestochen werden können. Bei dieser Methode muß
für jede gewünschte Riemenumfangslänge ein besonderer, im Durchmesser entsprechend groß bemessener
Wickelkern vorgesehen werden. Der armierte Schlauch muß nach dem Erkalten und Verfestigen des Kunststoffmaterials
von dem Wickelkern abgeschoben werden, was schwierig ist. Eine einwandfreie Bildung des
Zahnprofils ist durch das freie Aufwickeln des stranggegossenen, einen konstanten Querschnitt aufweisenden
Kunststoffstranges nicht gewährleistet.
5r> Aus der deutschen Patentschrift 12 53 907 ist eine
Vorrichtung bekannt, die aus einer Vulkanisiertrommel und einer Aufbautrommel mit veränderbarem Achsabstand
voneinander besteht, wobei ein endloses Druckband die Vulkanisiertrommel teilweise umschlingt und
b0 gegen die Vulkanisiertrommel anpreßbar ist. Diese
Vorrichtung ist für die Herstellung endloser armierter Zahnriemen unterschiedlicher Länge aus Gummi
bestimmt und geeignet, nämlich zum Vereinigen und Fertigvulkanisieren zweier in jeweils getrennten Verfahrensschritten
gesondert aus vulkanisierbarem Kautschuk vorkonfektionierter Riementeile, und zwar
einem die Armierungseinlage aufweisenden endlosen Riemenleile mit einer vorbestimmten Breite und einem
die Riemenzähne enthaltenden endlichen Riementeil von gleicher Breite. Durch Drehen beider Trommeln
mit dem darauf angeordneten, die Armierungseinlage aufweisenden endlosen Riemenieil wird der die
Riemenzähne enthaltende endliche Riementeil, dessen Länge der Umfangslänge des endlosen Riementeils
entspricht, vor dem Umlauf um die Aufbautrommel auf die Innenseite des endlosen Riementeils aufgelegt, und
anschließend werden beide Riementeile beim Durchlauf zwischen der Vulkanisiertrommel und dem gegen die
Vulkanisiertrommel gespannten Druckband zusammengedrückt und fertig vulkanisiert und hierdurch miteinander
verbunden. Mit dieser Vorrichtung ist in intermittierender Weise ein Gummizahnriemen mit festgelegter
Breite und mit beliebiger Riemenumfangslärige aus zwei
vorkonfektionierten Kautschuk-Riementeilen vulkanisierbar. Mit dieser Methode ist keine kontinuierliche
Herstellung möglich und ist vor allem kein eine eingebettete Armierungseinlage aufweisender Zahnriemen
aus einem extrudierbaren Kunststoff, der für die Formgebung plastifiziert, das heißt in praktisch
flüssigem Zustand gebracht wird, herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kontinuierlich einen armierten endlosen Kunststoff-Zahnriemen
beliebiger Umfangslänge herzustellen, und zwar einen in irgendeiner Weise in beliebiger endlicher
Länge hergestellten strangförmigen Kunststoff-Zahnriemen kontinuierlich in einen ringförmig geschlossenen
endlosen Riemen mit beliebiger Riemenumfangslänge umzuwandeln.
Ausgehend von der Verfahrensweise nach der Offenlegungsschrift 21 23 902. bei der zwischen einem
sich drehenden Formrad und einem entlang einem Teil des Formradumfanges mit dem Formrad sich weiterbewegenden
endlosen Formbandes ein Formhohlraum gebildet wird, in den kontinuierlich der Kunststoff und
die Armierungseinlage eingeführt werden und in dem die Armierungseinlage bis zur Erstarrung des Kunststoffstranges
vor dessen Austritt aus dem Formhohlraum in einem bestimmten radialen Abstand von der
Oberfläche des Formrades abgestützt wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den
Anfang des Formhohlraumes ein vorgefertigter schmaler Riemenrohling mit eingebetteter Armierungseinlage
fortwährend eingeführt wird, daß der aus dem Ende des Formhohlraumes austretende Knnststoffstrang mit
eingebetteter Armierungseinlage um ein von dem Formrad entferntes Spannrad, dessen Abstand von dem
Formrad in Abhängigkeit von der gewünschten Riemenumfangslänge pingestellt wird, herumgeführt
und bei gleichzeitiger Verschiebung in Achsrichtung des Formrades um die Breite d^s Riemenrohlings zum
Formrad zurückgeführt und seitlich neben dem Formhohlraum wieder zwischen Formrad und Formband
eingeführt 'vird, so daß der Formhohlraum an seiner dem zurückgeführten Kunststoffstrang zugekehrten
Seile unmittelbar durch diesen Kunststoffstrang selber abdichtend verschlossen wird, während die
andere Seite des Formhohlraumes durch Formrad und Formband verschlossen wird, und daß der eingeführte
Riemenrohling in dem Formhohlraum durch Beheizen aufgeschmolzen und mit der dem Förmhohiraum
zugekehrten Seitenfläche des zurückgeführten und den Formhohlraum seitlich verschließenden Kunststoffstranges
verschmolzen und danach im Formhohlraum abgekühlt v/ird und dadurch ein um das angetriebene
Formfad und das Spannrad umlaufender und kontinuierlich auf dem Formrad Und dem Spannrad in deren
Achsrichtung weiterwandernder, seitlich aus dem Formhohlraum austretender armierter Schlauch gebildet
wird, von dem Ringe mit der jeweils gewünschten Riemenbreite abgeschnitten werden.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren können in außerordentlich wirtschaftlicher Weise endlose Kunststoff-Zahnriemen
mit ununterbrochener Armierungseinlage und mit beliebiger Umfangslänge hergestellt
werden, weil aus dem endlichen Riemenrohling, der z. B.
ίο nach der Methode der Offenlegungsschrift 21 23 902
kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden kann, rasch und kontinuierlich ein im
Durchmesser beliebig wählbarer armierter Schlauch aus homogen verschmolzenem Kunststoff erzeugt werden
kann, von dem einzelne endlose Zahnriemen mit gewünschter Riemenbreite abgeschnitten werden können.
Der Riemenrohling kann sogleich nach dem Einführen in den verschlossenen Anfang des Formhohlraumes
aufgeschmolzen und mit dem zurückgeführten, den Formhohlraum seitlich verschließenden Kunststoff
strang verschmolzen werden, wobei die Armierungseinlage
des Riemenrohlings, bis zur Abkühlung und Wiedererstarrung des Kunststoffmaterials vor dem
Austritt aus dem Ende des Formhohlraumes, zum Beisph! durch feine Wickelnasen des Formrades in
einem radialen Abstand von dem Formrad, d. h. in der
neutralen Zone des fertigen Zahnriemens, getragen wird. In besonderes vorteilhafter Weise, insbesondere
in bei der Herstellung von verhältnismäßig dünnwandigen
Zahnriemen, kann bei Anwendung eines breit bemessenen Formhohlraumes das erfindungsgemäße Verfahren
derart durchgeführt werden, daß mehrere Windungen des vorgefertigten Riemenrohlings schnell, das heißt bei
ii erhöhter Umdrehungsgeschwindigkeit des Formrades,
und zunächst ohne Aufschmelzen der Windungen im Formhohlraum auf das Formrad und das Spannrad
aufgewickelt werden, bis der Formhohlraum nahezu von den Windungen ausgefüllt ist und von dem vocaufgehend
hergestellten armierten Schlauch noch seitlich abdichtend verschlossen bleibt, und daß danach bei
langsamer Umdrehung des Formrades alle aufgewickelten Windungen gleichzeitig im Formhohlraum beheizt
und miteinander sowie mit dem armierten Schlauch
π verschmolzen werden, wobei das Ende des Formhohlraumes, an dem die miteinander verschmolzenen
Windungen austreten, und vorzugsweise die durch den armierten Schlauch verschlossene Seite des Formhohlraumes
gekühlt werden. In periodischer Folge wieder-
in holt sich das schnelle Wickeln einer Vielzahl von
Windungen des vo-gefertigten Riemenrohlings und das anschließende gemeinsame Aufschmelzen und Verschmelzen
während eines langsamen Umlaufs aller Wir. iurigen. Auf diese Weise können außerordentlich
v> hohe Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Um bei der vorgenannten Verfahrensweije die dicht aneinanderliegend aufgewickelten Windungen des Riemenrohlings
auch während des Umlaufes um das Spannrad zusammenzuhalten, kann zweckmäßigerwei-
Mi se der vorgefertigte Riemenrohling beim Einführen in
den verschlossenen Anfang des Formhohlraumes einseitig an seiner dem armierten Schlauch zugewendeten
Seite angeschmolzen durch Reibungswärme oder auch äußere Wärmezufuhr und dadurch mit dem
h·; armierten Schlauch bzw. mit den voraufgegangenen
Windungen des aufgewickelten Riemenrohlings vorab zusammengeheftet werden, bevor alle Windungen
gemeinsam im Formhohlraum beheizt und plastifiziert
und fertig miteinander verschmolzen werden.
Der gezahnte, eine Armierungseinlage oder ggf. auch mehrere Armierungseinlagen enthaltende schmale
Riemenrohling kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, mit der kontinuierlichen
und sehr raschen Herstellungsmethode der Offenlegungsschrift 2123 902 einen langen, endlichen
Zahnriemen herzustellen, der mehrere parallele Armierungseinlagen enthält und dessen Breite ein Mehrfaches
dor Riemenrohlingbreite entspricht, und diesen Zahnriemen in einfacher Weise parallel zu seinen Arniierungseinlagen
in eine Mehrzahl von einzelnen Riemenruhlingen zu zerschneiden, die zum Beschicken einer
Verrichtung für das erfindunsgemäße Verfahren einzeln
auf Vorratslrommeln aufgewickelt werden. Aufgrund der hohen Produktionsrate, mit der auf diese Weise
Riemenrohlinge hergestellt werden können, ist es möglich, mit einer Herstellungsvorrichtung gemäß der
öfieniegungsschrift 2Ί 23 902 gleichzeitig mehrere das
erfindungsgemäße Verfahren ausführende Vorrichtungen zu beschicken.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühfungsbeispiels
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter
schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung «'er F i g. I,
Fig. 3 und 4 eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht bzw. in
einem Querschnitt.
Die Vorrichtung besitzt ein angetriebenes Formrad 1 mit einer Achse 2 und ein achsparalleles Spannrad 3 mit
einer Achse 4. Das Formrad 1 sowie auch das Spannrad 3 besitzen auf ihrem Umfang axial verlaufende Nuten 5,
die bezüglich ihrer Querschnittsform und bezüglich ihres Abstandes voneinander in Umfangsrichtung der
Räder der jeweils gewünschten Form und Zahnteilung der Zähne eines herzustellenden Zahnrierrens entsprechen.
Die zwischen den Nuten 5 gebildeten Zähne 6 des Formrades 1 besitzen auf ihrer Kopffläche schmale
rippenförmige Wickelnasen 7. Die Achse 4 des Spannrades 3 ist an dem Gestell 8 der Vorrichtung
verschiebbar, so daß der Abstand zwischen den beiden Achsen 2 und 4 derart eingestellt werden kann, daß ein
das Formrad 1 und das Spannrad 3 stramm umschlingender Zahnriemen die gewünschte Riemenumfangslänge
des herzustellenden endlosen Zahnriemens hat Das Formrad 1 ist auf einem Teil seines Umfanges von
einem endlosen Formband 9 umschlungen, das um drei Umlenkrollen 10 geführt ist und sich zusammen mit dem
Formrad 1 weiterbewegt An einer Seite seines die Nuten 5 und Zähne 6 aufweisenden Teils besitzt das
Formrad 1 eine scheibenförmige Schulter 11, auf der das
Formband 9 abdichtend aufliegt Der Durchmesser der Formradschulter Ii ist größer als der Durchmesser des
gezahnten Teils des Formrades I, so daß zwischen dem Formband 9 und dem gezahnten Teil des Formrades 1
ein bogenförmiger Zwischenraum respektive Formhohlraum gebildet ist, wobei der radiale Abstand
zwischen dem Formband 9 und den Kopfflächen der Formradzähne 6 der Dicke der Riemenschulter 12 des
herzustellenden Zahnriemens entspricht Dieser Zwischenraum bzw. Formhohlraum ist an der einen Seite
durch die mit dem Formband 9 zusammenwirkende Formradschulter 11 verschlossen und an der gegenüberliegenden
anderen Seite offen. In dem Formrad 1 sind eine ortsfeste Heizeinrichtung 12 und Kühleinrichtung
13 angeordnet. Auf der Außenseite des das Formrad 1 umschlingenden Teils des Formbandes 9 sind ebenfalls
eine Heizeinrichtung 14 und eine Kühleinrichtung 15 angeordnet. Mit den Heizungen 12 und 14 sind
diejenigen Umfangsbereiche des Fofmrades 1 und des umschlingenden Formbandes 9 auf die Plastifizierungstemperatur
des Kunststoffes beheizbar, zwischen denen, in Drehrichtung des Formrades gesehen, der Anfang des
Formhohlraumes und ungefähr die erste Hälfte des Formhohlraumes gebildet sind. Mit den Kühleinrichtungen
13 und 15 werden diejenigen Umfangsbereiche des Formrades 1 und des umschlingenden Formbandes 9
gekühlt, zwischen denen ungefähr die zweite Hälfte des Formhohlraumes und dessen Ende gebildet sind In
axialer Richtung des Formrades 1 sind die Heizeinrichtungen 12 und 14 so bemessen, daß sie den
Zwischenraum zwischen Formrad 1 und Formband 9 bis an die Formradschulter 11 heran τ.ν. beheizen vermögen,
daß sie vorzugsweise aber nicht bis an die der Formradschulter 11 abgekehrte offene Seite des
Zwischenraumes heranreichen, damit die Erwärmung des Zwischenraumes im Bereich seiner offenen Seite
nicht die Plastifizierungstemperatur des Kunststoffes erreicht. Die Kühleinrichtungen 13 und 15 hingegen
können vorteilhafterweise von der durch die Formradschulter 11 geschlossenen Seite des bogenförmigen
Zwischenraumes bis zu der gegenüberliegenden offenen Seite de» Zwischenraumes reichen. Zwischen dem
Formrad 1 und dem Spannrad 3 ist eine von Rollen 16 gebildete Ablenkeinrichtung an dem Gestell 8 angeordnet,
die mittels einer nicht näher dargestellten Stelleinrichtung in Achsrichtung des Formrades 1
verstellbar ist. Am Anfang des zwischen dem Formrad 1 und dem Formband 9 gebildeten bogenförmigen
Zwischenraumes ist ein Einführungsslück 17 angeordnet, welches zum Einführen eines schmalen Riemenrohlings
18 in den Zwischenraum dient. Zu diesem Zweck besitzt das Einführungsstück 17 einen nutförmigen
Einführungskanal 19, dessen Weite der Breite des einzuführenden Riemenrohlings 18 entspricht. Der
Einführungskanal 19 mündet direkt an die radiale Seitenflanke der Formradschulter 11 angrenzend in den
Zwischenraum ein. Die der Formradschulter 11 abgekehrte Seitenwand 20 des Einführungskanals 19
läuft zum Einmündungsende des Einführungskanals hin spitz aus. Die Unterseite des Einführungsstückes 17
besitzt eine bogenförmige Aussparung 21, in die die Formradschulter 11 eingreift. Mit einer bogenförmigen
Rippe 22 reicht die Unterseite des Einführungsstückes 17 bis an den Umfang des mit den Nuten 5 und den
Zähnen 6 versehenen Teils des Formrades 1 heran, wobei die Breite dieser Rippe 22 der Breite des
einzuführenden Riemenrohlings 18 entspricht
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgenderma-Ben.
Auf den Achsen 2 und 4 werden ein Formrad und ein Spannrad angeordnet die nur bezüglich ihrer
Verzahnung der Zahnform und Zahnteilung des herzustellenden Zahnriemens zu entsprechen brauchen.
Beispielsweise durch Anwendung einer von dem gezahnten Teil des Formrades ί gesonderten scheibenförmigen
Formradschulter 11 kann der Abstand des Formbandes 9 von dem gezahnten Teil des Formrades 1,
d. h. die gewünschte Dicke der Riemenschulter 12 des
herzustellenden Zahnriemens bestimmt werden. Die gewünschte Riemenumfangslänge des herzustellenden
endlosen Zahnriemens wird durch eine entsprechende Einstellung des Abstandes zwischen den Achsen 2 und 4
vorbestimmt Durch das Einführungsstück 17 wird ein
schmaler Riemenrohling 18 mit einer oder ggf. auch mehreren Armierungseinlagen, der in beliebig langer
endlicher Form vorgefertigt worden ist und in der Zahnform und Zahnteilung dem herzustellenden endlosen
Zahnriemen entspricht, in den Zwischenraum zwischen Formrad I und Formband 9 eingeführt, wobei
der eingeführte Riemenrohling an der radialen Seitenfläche
der Formradschulter 11 anliegt. Der anfänglich in Form dieses Riemenrohlings aus dem Zwischenraum
wieder austretende Kunststoffstrang 23 wird um das Spannrad 3 herumgeführt und wieder in den Anfang des
Zwischenraumes zwischen Formrad 1 und Formband 9 eingeführt, wobei der Kunststoffstrang 23 bei der
Rückführung mit Hilfe der Ablenkrollen 16 in Achsrichtung des Formrades 1 verschoben wird, und
zwar um einen der Breite des Riemenrohlings 18 entsprechenden Betrag. Da die den Einführungskanal 19
des F.inführungsstückes 17 begrenzende Seitenwand 20 spitz ausläuft, iegt sich der zurückgeführte 'Kunststoffstrang
satt an die der Formradschulter 11 abgekehrte Seite des fortwährend neu eingeführten Riemenrohlings
18 an. Durch Beheizen des von dem eingeführten Riemenrohlings ausgefüllten Formhohlraumes kann nun
der eingeführte Riemenrohling aufgeschmolzen und mit dem zurückgeführten Kunststoffstrang, der den Formhohlraum
an der der Formradschulter 11 abgekehrten offenen Seite verschließt, homogen verschmolzen
werden. Während der Aufschmelzung des eingeführten Riemenrohlings wird dessen Armierungseinlage von
den Wickelnasen 7 des Formrades 1 in dem erforderli- jo chcn radialen Abstand von den Kopfflächen der
Formradzähne 6 getragen. Der mit dem zurückgeführten Kunststoffstrang verschmolzene Riemenrohling
wird vor dem Austritt aus dem Formhohlraum durch Kühlung mittels der Kühleinrichtungen 13 und 15 J5
verfestigt. Durch fortwährendes Einführen des Riemenrohlings 18 und dessen Verschmelzen mit dem
zurückgeführten Kunststoffstrang entsteht ein um das Formrad und das Spannrad umlaufender armierter
Schlauch, der fortwährend mit seinem der Formradschuller 11 zugekehrten Rand an den Ablenkrollen 16
abrollt und dadurch kontinuierlich auf dem Formrad 1 und dem Spannrad 3 in deren Achsrichtung weiterwandert
und seitlich aus dem Formhohlraum respektive dem bogenförmigen Zwischenraum zwischen Formrad 1 und
Formband 9 austritt Von diesem armierten Schlauch können dann endlose Zahnriemen mit der jeweils
gewünschten Riemenbreite abgeschnitten werden, und diese endlosen Zahnriemen besitzen also eine in der
Riemenumfangsrichtung unterbrechungslos durchge- so hende Armierungseinlage.
Außerordentlich hohe Produktionsgeschwindigkeiten können mit folgender besonders vorteilhafter Arbeitsweise
erreicht werden. Es werden zunächst mehrere Windungen des Riemenrohlings auf das Formrad 1 und
das Spannrad 3 aufgewickelt, ohne dabei den eingeführten Riemenrohling schon durch Aufschmelzen mit der
jeweils zurückgeführten Windung zu verschmelzen. Infolgedessen können hohe Umdrehungsgeschwindigkeiten
des Formrades 1 angewendet werden, so daß die Windungen sehr rasch aufgewickelt werden können.
Durch die hierbei entstehende Reibungswärme in dem Einführungskanal 19 des Einführungsstüokes 17 und ggf.
durch eine zusätzliche Beheizung des Einführungsstükkes 17 kann der eingeführte Riemenrohling seitlich
oberflächig angeschmolzen werden, so daß sich der eingeführte Riemenrohling und die voraufgehend
aufgewickelte Windung vorab zusammenheften. Dieses Zusammenheften begünstigt das rasche Aufwickeln von
satl aneinanderfügenden Windungen. Nach dem Aufwickeln
der Windungen werden die Heizeinrichtungen 12 und 14 eingeschaltet und werden bei langsamer
Umdrehung des Formrades 1 alle Windungen gleichzeitig und gemeinsam in dem Formhohlraum plastifiziert
und zu einem schlauchförmigen Kunststoffstrang miteinander verschmolzen. Der schlauchförmige Kunststoffstrang
wird vor dem Austritt aus dem Formhohlraum durch die Kühleinrichtungen 13 und 15 abgekühlt
und verfestigt. Nach dieser Schlauchbildung bei langsamer Umdrehung des Formrades werden erneut
bei abgeschalteten Heizeinrichtungen 12 und 14 und mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit des Formrades 1
mehrere Windungen des vorgefertigten Riemenrohlings aufgewickelt, bis der Formhohlraum zwischen Formrad
und Fonnband wieder nahezu von den Windungen ausgefüllt ist und der Formhohlraum von dem
voraufgehend hergestellten armierten Schlauch noch an der der Formradschulter 11 abgekehrten offenen Seite
abdichtend verschlossen bleibt. Danach wiederholt sich das Verschmelzen der aufgewickelten Windungen
miteinander sowie mit dem voraufgehend hergestellte·! armierten Schlauch bei eingeschalteten Heizeinrichtungen
12 und 14 und bei langsamer Drehung des Formrades 1.
Mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrensweise kann also in außerordentlich wirtschaftlicher
Weise ein endlich hergestellter Zahnriemen kontinuierlich in einen endlosen Zahnriemen mit beliebiger
Riemenumfangslänge und mit einer unterbrechungslos in der Riemenlängsrichtung sich erstreckenden eingebetteten
Armierungseinlage umgewandelt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge aus
einem extrudierbaren Kunststoff mit einer in Längsrichtung des Riemens verlaufenden zugfesten
Armierungseinlage, bei dem zwischen einem sich drehenden Formrad und einem entlang einem Teil
des Formradumfanges mit dem Formrad sich weiterbewegenden endlosen Formband ein Formhohlraum
gebildet wird, in den kontinuierlich der Kunststoff und die Armierungseinlage eingeführt
werden und in dem die Armierungseinlage bis zur Erstarrung des Kunststoffstranges vor dessen
Austritt aus dem Formhohlraum in einem bestimmten radialen Abstand von der Oberfläche des
Formrades abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anfang des Formhohlraumes ein vorgefertigter schmaler Riemenrohiing mit
eingebetteter Armierungseinlage fortwährend eingeführt wird, daß der aus dem Ende des Formhohlraurnes
austretende Kunststoffstrang mit eingebetteter Armieningseiniage um ein "on dem Formrad
entferntes Spannrad, dessen Abstand von dem Formrad in Abhängigkeit von der gewünschten
Riemenumfangslänge eingestellt wird, herumgeführt und bei gleichzeitiger Verschiebung in Achsrichtung
des Formrades um die Breite des Riemenrohlings zum Formrad zurückgeführt und seitlich neben dem
Formhohlraum wieder zwischen Formrad und Formband eingeführt wird, so daß der Formhohlraum
an -."hler dem zurückgeführten Kunststoffstrang
zugekehrten Seite unmittelbar durch diesen Kunststof/strang selber apdichtend verschlossen
wird, während die andere Seite des Formhohlraumes durch Formrad und Formband verschlossen wird,
und daß der eingeführte Riemenrohling in dem Formhohlraum durch Beheizen aufgeschmolzen und
mit der dem Formhohlraum zugekehrten Seitenfläche des zurückgeführten und den Formhohlraum
seitlich verschließenden Kunststoffstranges verschmolzen und darnach im Formhohlraum abgekühlt
wird und dadurch ein um das angetriebene Formrad und das Spannrad umlaufender und kontinuierlich
auf dem Formrad und dem Spannrad in deren Achsrichtung weiterwandernder, seitlich aus dem
Formhohlraum austretender armierter Schlauch gebildet wird, von dem Ringe mit der jeweils
gewünschten Riemenbreite abgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Windungen des vorgefertigten
Riemenrohlings bei erhöhter Umdrehungsgeschwindigkeit des Formrades und ohne Aufschmelzen
der Windungen im Formhohlraum auf Formrad und Spannrad aufgewickelt werden, bis der Formhohlraum
nahezu von den Windungen ausgefüllt ist und von dem vorausgehend hergestellten armierten
Schlauchstück noch seitlich abdichtend verschlossen bleibt, und daß danach bei langsamer Umdrehung
des Formrades alle Windungen im Formhohlraum beheizt und miteinander sowie mit dem armierten
Schiauchstück verschmolzen werden, wobei das Ende des Formhohlraumes, an dem die miteinander
verschmolzenen Windungen austreten, und Vorzugs^ weise die durch den armierten Schlauch verschlossene
Seite des Formhohlraumes gekühlt werden,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Riemenrohling beim
Einführen in den verschlossenen Anfang des Formhohlraumes einseitig an seiner dem armierten
Schlauch zugewendeten Seite durch Reibungswärme oder äußere Wärmezufuhr angeschmolzen und
dadurch mit dem armierten Schlauch bzw. mit den voraufgegangenen Windungen des aufgewickelten
Riemenrohlings vorab zusammengeheftet wird, bevor alle Windungen gemeinsam im Fomihohlraum
beheizt und plastifiziert und fertig miteinander verschmolzen werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2616177A DE2616177C3 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge |
GB14891/77A GB1522945A (en) | 1976-04-13 | 1977-04-07 | Method for the continuous production of endless toothed belts |
FR7710980A FR2348042A1 (fr) | 1976-04-13 | 1977-04-12 | Procede permettant de fabriquer en continu des courroies de transmission sans fin de differentes longueurs peripheriques |
US05/786,963 US4083838A (en) | 1976-04-13 | 1977-04-12 | Method of producing in a continuous operation endless toothed belts of any desired circumferential length |
IT22361/77A IT1076721B (it) | 1976-04-13 | 1977-04-12 | Procedimento per la produzione continua di cinghie senza fine dentellate con lunghezza periferica qulasiasi |
JP4248477A JPS52126460A (en) | 1976-04-13 | 1977-04-13 | Method of continuously producing toothed endless belt having any circumferential length |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2616177A DE2616177C3 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616177A1 DE2616177A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2616177B2 DE2616177B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2616177C3 true DE2616177C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5975256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2616177A Expired DE2616177C3 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4083838A (de) |
JP (1) | JPS52126460A (de) |
DE (1) | DE2616177C3 (de) |
FR (1) | FR2348042A1 (de) |
GB (1) | GB1522945A (de) |
IT (1) | IT1076721B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801604C3 (de) * | 1978-01-14 | 1980-10-02 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica | Verfahren zur Herstellung eines armierten endlosen Zahnriemens mit Gewebeauflage |
US4448621A (en) * | 1979-04-30 | 1984-05-15 | Dayco Corporation | Long synchronous belt and method for making the same |
DE2920916C2 (de) * | 1979-05-23 | 1983-08-25 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gesellschaft mbH & Co KG, 4952 Porta Westfalica | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Zahnriemens aus Kunststoff mit einer in Riemenumfangsrichtung verlaufenden drahtförmigen Armierungseinlage |
US4395298A (en) * | 1980-11-10 | 1983-07-26 | Dayco Corporation | Method and apparatus for making toothed belts and belt made employing same |
JPS61209428A (ja) * | 1985-03-14 | 1986-09-17 | Fuji Xerox Co Ltd | フイルム複写用電子写真複写機 |
FR2600589B1 (fr) * | 1986-06-30 | 1989-09-15 | Sardou Max | Procede pour realisation de courroies et courroies ainsi obtenues |
IT1252024B (it) * | 1991-11-29 | 1995-05-27 | Pirelli Transmissioni Ind Spa | Procedimento per la fabbricazione di cinghie dentate in materiale elastomerico,e cinghia dentata ottenuta mediante tale procedimento |
EP0719833A3 (de) | 1994-12-30 | 1997-01-15 | Gen Electric | Thermoplastische Zusammensetzungen enthaltend Polyphenylenetherharze und Polyolefine |
EP0719832A3 (de) | 1994-12-30 | 1997-01-02 | Gen Electric | Thermoplastische Zusammensetzungen enthaltend Polyphenylenetherharz und Polyolefine |
US5837085A (en) * | 1996-04-16 | 1998-11-17 | Industrial Technology Research Institute | Method of making a toothed belt with a reinforced fabric covering |
US6802355B2 (en) * | 2001-12-31 | 2004-10-12 | Eastman Kodak Company | Overcoat application peel apparatus |
ITUD20050055A1 (it) | 2005-04-08 | 2006-10-09 | Elatech S R L | Cinghia di trasmissione ad anello chiuso e procedimento per realizzarla |
MX354167B (es) | 2011-12-14 | 2018-02-15 | Gates Corp | Aparato y método para fabricar bandas sinfín reforzadas. |
US8668799B2 (en) | 2011-12-14 | 2014-03-11 | The Gates Corporation | Method of making open-ended thermoplastic belting |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1415929A (en) * | 1921-02-05 | 1922-05-16 | Grosvenor Oliver | Method of and apparatus for continuous vulcanizing |
US2195125A (en) * | 1938-07-23 | 1940-03-26 | Boston Woven Hose & Rubber Com | Multiloop v belt |
US2393058A (en) * | 1943-08-25 | 1946-01-15 | Pierce Plastics Inc | Making thermoplastic helicoidal structures |
FR1194214A (de) * | 1957-04-06 | 1959-11-06 | ||
US3152204A (en) * | 1960-06-09 | 1964-10-06 | Us Rubber Co | Method and apparatus for curing endless belts |
DE1253907B (de) * | 1963-09-18 | 1967-11-09 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen |
FR2113409A5 (de) * | 1970-11-02 | 1972-06-23 | Continental Gummi Werke Ag | |
GB1356504A (en) * | 1971-05-14 | 1974-06-12 | Breco Kunststoff | Process and apparatus for continuous production of strips of plastics and like material containing a tension-resistant insert |
US3761558A (en) * | 1971-06-08 | 1973-09-25 | J Hnatek | Vee belt manufacture |
US3799824A (en) * | 1971-12-23 | 1974-03-26 | Uniroyal Inc | Method of making power transmission belts |
DD101611A5 (de) * | 1972-03-29 | 1973-11-12 | ||
GB1367434A (en) * | 1972-04-08 | 1974-09-18 | Breco Kunststoff | Method and apparatus for continuous manufacture of hoses and profiled strips |
US3793426A (en) * | 1973-07-12 | 1974-02-19 | G Ritchie | Method for curing endless elastomeric belts |
US3860684A (en) * | 1974-01-10 | 1975-01-14 | Gates Rubber Co | Endless belt making |
DE2526691C3 (de) * | 1975-06-14 | 1979-06-07 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen mit beliebiger Umfangslänge |
FR2358810A7 (fr) * | 1976-07-16 | 1978-02-10 | Reveyron Ets | Procede pour la fabrication de bandes sans fin et installation pour sa mise en oeuvre |
-
1976
- 1976-04-13 DE DE2616177A patent/DE2616177C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-07 GB GB14891/77A patent/GB1522945A/en not_active Expired
- 1977-04-12 FR FR7710980A patent/FR2348042A1/fr active Granted
- 1977-04-12 IT IT22361/77A patent/IT1076721B/it active
- 1977-04-12 US US05/786,963 patent/US4083838A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-13 JP JP4248477A patent/JPS52126460A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616177A1 (de) | 1977-10-27 |
FR2348042B1 (de) | 1982-05-21 |
US4083838A (en) | 1978-04-11 |
IT1076721B (it) | 1985-04-27 |
JPS5620974B2 (de) | 1981-05-16 |
DE2616177B2 (de) | 1978-07-20 |
FR2348042A1 (fr) | 1977-11-10 |
GB1522945A (en) | 1978-08-31 |
JPS52126460A (en) | 1977-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616177C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Zahnriemen beliebiger Umfangslänge | |
DE69211861T2 (de) | Farbroller und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einem Farbroller | |
DE1479930B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines rohres aus einer flachen bahn eines biegsamen, schweissbaren materials | |
DE2526691C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen mit beliebiger Umfangslänge | |
DE3127072A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur herstellung von schlaeuchen" | |
DE3929930C1 (de) | ||
EP0600214A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung eines Verbundrohres mit einem aussen im wesentlichen glatten Abschnitt | |
DE1289299B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines offenendigen verzahnten Treibriemens | |
DE2920916C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Zahnriemens aus Kunststoff mit einer in Riemenumfangsrichtung verlaufenden drahtförmigen Armierungseinlage | |
DE2801604B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines armierten endlosen Zahnriemens mit Gewebeauflage | |
DE3248264C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen armierten Zahnriemens | |
EP3235620B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens | |
DE1760327C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse | |
DE2248865C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen | |
DE2924357A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von armierten profilbaendern | |
DE102014220551A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Antriebsriemen mit beidseitig ausgeformter Profilierung, insbesondere Doppelzahnriemen | |
DE102016107556B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines endlosen Treibriemens | |
DE1931972B2 (de) | Verfahren zum herstellen von foerdergurten | |
DE2013345A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von Profilen aus extrudierbarem Material | |
DE1214392B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Zahnriemen | |
DE2216948C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schläuchen | |
DE1629228C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Stirnschweißnähten an thermoplastischen Folien | |
DE1479930C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Rohres aus einer flachen Bahn eines biegsamen, schweißbaren Materials | |
DE2254533C3 (de) | StrangpreBkopf zum Herstellen von Gegenständen aus zweierlei unabhängig voneinander extrudierten Strängen | |
DE2337866A1 (de) | Koaxialkabel und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |