DE1214392B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Zahnriemen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Zahnriemen

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DE1214392B
DE1214392B DEW27168A DEW0027168A DE1214392B DE 1214392 B DE1214392 B DE 1214392B DE W27168 A DEW27168 A DE W27168A DE W0027168 A DEW0027168 A DE W0027168A DE 1214392 B DE1214392 B DE 1214392B
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Hans-Holger Wiese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • B29D29/085Double-toothed driving belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Zahnriemen Zahnriemen, die beispielsweise als Treibriemen, als seitliche Begrenzung von Stabrostbändern, als Kühlbänder, Plattenbänder, als Zugorgane von Elevatoren usw. dienen und an einer oder beiden Seiten Blockzähne tragen, enthalten im allgemeinen eine in der neutralen Zone des Riemens liegende zugfeste Einlage aus mehreren längsverlaufenden Stahldrähten oder -seilen. Solche aus thermoplastischem Kunststoff, wie PVC, Polyäthylen u. dgl., bestehende Zahnriemen werden in begrenzten Längen mittels Formen hergestellt, in die die plastische Kunststoffmasse um die eingelegte Armierung gegossen wird, worauf sie einem Preßvorgang unterworfen wird. Größere Längen werden durch Zur am menfügen der einzelnen Riemenstücke erhalten, was umständlich ist und besondere Seilverbinder erfordert, durch die außerdem der Biegungsradius der Zahnriemen beschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erzeugung von armierten Zahnriemen aus thermoplastlschem Kunststoff von praktisch unbegrenzter Länge zu ermöglichen.
  • Beim Überziehen von als elektrische Leitern dienenden Metalldrähten oder -seilen mit Gummihüllen ist es bekannt, mehrere Drähte nebeneinander zwischen zwei endlosen Gummibändern zu führen, die durch glatte Profilwalzen auf die Drähte gepreßt und anschließend vulkanisiert werden. Man hat auch bereits elektrische Leiter fortlaufend mit Bändern aus thermoplastischen, nichtvulkanisierbaren Kunststoffen in der Weise überzogen, daß die Drähte zwischen zwei auf die Schweißtemperatur erwärmten Kunststoffbändern durch zwei Kaliberwalzen geführt werden, die sie um die Drähte herumpressen und miteinander verschweißen. Die um die Drähte gepreßten Gummi- oder Kunststoffhüllen sind jedoch nur in Längsrichtung, nicht aber in Querrichtung profiliert.
  • Es ist ferner bekannt, Folienstreifen aus thermoplastischen Kunststoffen mittels beheizter geriffelter Rollen mit Metallen oder Textilien zu einem Verbundmaterial zusammenznschweißen, das hauptsächlich als Umhüllungs- oder Verpackungsmaterial dient.
  • Zum Verschweißen werden auch zahnradähnliche Werkzeuge verwendet, um die Folienstreifen besonders innig zu verbinden. Man hat auch bereits endlose Preßmassebänder mit Stoffeinlagen, die die im Band auftretenden Zugkräfte aufnehmen, durch Strangpressen hergestellt, wobei die Preßmasse auf beiden Seiten der zu überziehenden Einlage durch einen zu ihr geneigten Spalt am Ausgang des Pressen-Mundstückes zugeführt wird. Bei einem anderen be- kannten Verfahren werden Keil- oder Flachriemen aus einer plastischen Masse mit Gerüsteinlagen aus Textilien, Metallgewebe oder Metallen durch Strangpressen mittels Spritzmaschinen hergestellt, deren Mundstück die plastische Masse um die Gerüsteinlage spritzt.
  • Schließlich ist es beim Herstellen mit Stahlbändern nominierter Treibriemen noch bekannt, die einander parallelen und gespannten Metallbänder zwischen zwei Schichten Gummi unter gleichzeitigem Verbinden der Schichten und Vulkanisieren des Gummis einzupressen.
  • Eine fortlaufende Herstellung von mit Stahlseilen armierten Zahnriemen aus thermoplastischem Kunststoff ist mit den bisher bekannten Verfahren nicht möglich. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem fortlaufenden Arbeitsgang mehrere Stahlseile nebeneinander straff gespannt zwischen zwei Kunststoffträgern geführt werden, die unter Erwärmung an ihrer Außenseite zu einem Zahnprofil verformt, anschließend an ihrer nicht verzahnten Innenseite auf die Stahlseite gepreßt und miteinander verschweißt werden.
  • Der in dieser Weise hergestellte, mit Stahlseilen armierte Kunststoff-Zahnriemen hat seine endgültige Form, genaue Zahnteilung und praktisch unbegrenzte Länge, wobei er keine Nachbearbeitung erfordert.
  • Zweckmäßig wird der Zahnriemen nach Beendigung des Schweißvorganges mit feuchter Luft abgekühlt, damit er rasch erkaltet und formbeständig wird. Die Zugspannung der Stahlseile kann während des Arbeitsganges durch umlaufende Zahnräder aufrechterhalten werden, die in den durch Erkalten formbeständig gewordenen Zahnriemen eingreifen.
  • Während des Formvorganges können in den Blockzähnen des Zahnriemens Ausnehmungen angebracht werden, die z. B. zur Aufnahme der Querstäbe eines Stabrostförderbandes od. dgl. dienen.
  • Dies kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß in einem Kunststoffstrang an der seiner Verzahnung abgewendeten Innenseite Quernuten geformt werden, die durch Anschweißen der glatten Innenseite des anderen Kunststoffstranges zu sich über die Breite des Zahnriemens erstreckenden Löchern geformt werden. Damit diese bei dem Preß- bzw. Schweißvorgang nicht deformiert werden, empfiehlt es sich, in die Quernuten zylindrische Kerne einzudrücken. Diese Kerne werden zweckmäßig in Längsrichtung des Zahnriemens zentriert, um den Abstand der Löcher gleichzuhalten.
  • Diese Kerne können später wieder entfernt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine fortlaufende und besonders wirtschaftliche Erzeugung der armierten Kunststoffzahnriemen von beliebiger Länge und beliebiger Form und Ausgestaltung der Blockzähne ohne jede Nachbearbeitung.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung soll im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, in der eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von stahiseilarmierten Zahn riemen veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung in vereinfachter Darstellung, F i g. 2 die Vorderansicht, F i g. 3 den Längsschnitt und F i g. 4 die Draufsicht der Vorrichtung, Fig.5 in vereinfachter Darstellung die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, F i g. 6 die Ansicht eines Teils dieser Vorrichtung, F i g. 7 den Querschnitt in der Ebene A-B der F i g. 5 in größerem Maßstab, Fig.8 die Seitenansicht des oberen Teils dieser Vorrichtung, F i g. 9 die teilweise Draufsicht hiervon, Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt.
  • Wie die schematische Darstellung der F i g. 1 zeigt, hat der Preßkopf 11 einer Strangpresse üblicher Bauart zwei Düsen 12, 12', aus denen die beiden Kunststoffstränge 13, 13' im plastischen Zustand austreten.
  • Diese laufen über glatte Preßwalzen 14 14' und werden von diesen in die Verzahnung 15, 15' von zwei Formwalzenl6, 16' gepreßt, die nebeneinandergelagert sind und in entgegengesetztem Sinn synchron zueinander umlaufen.
  • Zwischen den beiden Kunststoffsträngen 13, 13' laufen mehrere, z. B. vier Stahlseile 17 von einer über dem Preßkopf 11 befindlichen Rolle 18. Die Stahlseile 17 werden durch zwei Rollen 19, 19' zwischen den beiden Formwalzen 16, 16' geführt und zu Beginn des Arbeitsganges durch zwei untere Zugrollen 20, 20' straff gespannt, die dabei die in Fig.2 gezeichnete Lage einnehmen und gegenüber den Führungsrollen 19, 19' mit einer gewissen Voreilung angetrieben werden, so daß die Stahlseile 17 mit straffer Spannung zwischen den beiden Formwalzen 16, 16' durchlaufen.
  • Die beiden Kunststoffstränge 13, 13' werden mit ihrer glatten nicht verzahnten Innenseite durch die beiden Formwalzen 16, 16' auf die Stahlseile 17 gepreßt und dabei gleichzeitig miteinander verschweißt.
  • Beim Austreten aus den Formwalzen 16,16' hat der Zahnriemen 21 mit den Blockzähnen 22, 22' seine endgültige Form. Damit er rasch formbeständig wird, kann er durch zweckmäßig feuchte Luft gekühlt werden, die aus den unterhalb der Formwalzen 16, 16' vorgesehenen Düsen 23, 23' geblasen wird.
  • In den formbeständig gewordenen Zahnriemen 21 greifen zwei Zahnräder 24, 24' ein, die mit einem Antrieb gekuppelt sind und den Zahnriemen vor- ziehen. Die beiden Zugrollen 20, 20' sind dann nach beiden Seiten ausgeschwenkt, da die Stahlseile 17 infolge ihrer festen Einbettung in die Kunststoffmasse des Zahnriemens 21 bei dessen Vorziehen die erforderliche Zugspannung erhalten.
  • Die nähere Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich aus den F i g. 2 bis 4.
  • Sämtliche umlaufende Teile der Vorrichtung sind in einem Gestell 31 gelagert, daß beispielsweise unterhalb des Preßkopfes 11 der Strangpresse angeordnet ist. In diesem sind die Wellen 32, 32' der beiden Preßwalzen 14, 14' in einem Lagerbock 33, 33' gelagert, der in einer Führung 34, 34' des Gestells 31 in radialer Richtung verstellbar ist, um den Abstand der Preßwalzen 14, 14' von den Formwalzen 16, 16' und damit die Stärke der verzahnten Kunststoffstränge 13 einstellen zu können. Zu diesem Zweck steht der Lagerbock 33, 33' über ein Zwischenstück 35, 35' und ein Gelenkstück 36, 36' in Verbindung mit einer Schraubenspindel 37, 37' die in eine Ge windebohrung 38, 38' des Gestells 35 eingreift und durch deren Verdrehen die Lage der beiden Preßwalzen 14, 14' beliebig eingestellt werden kann.
  • Die Formwalze 16 ist mit ihrer Welle 39 in dem Gestell 31 fest gelagert, während die Lagerung der Welle 39' der Formwalze 16' in einer waagerechten Führung 40 mittels einer Schraubenspindel 41 verstellbar ist, um den Abstand der beiden Formwalzen 16, 16' entsprechend der Stärke des Zahnriemens 21 einstellen zu können.
  • In gleicher Weise ist das Zahnrad 24 mit seiner Welle 42 fest und das Gegenzahnrad 24' mit seiner Welle 42' mittels der Schraubenspindel 43 in waagerechter Richtung verstellbar im Maschinengestell 31 gelagert.
  • Da die beiden Zugrollen 20, 20' nur zu Beginn des Arbeitsganges, solange der Zahnriemen 21 noch nicht die Profilwalzen 16, 16' verlassen hat, für das Vorziehen der Stahlseile 17 benötigt werden, sind ihre Wellen 44, 44' auf je einem Hebel 45, 45' gelagert, der in je einem am Maschinengestell 31 angeordneten Zapfen 46, 46' schwenkbar gelagert ist.
  • Die beiden Zugrollen 20, 20' können daher in Pfeilrichtung ausgeschwenkt werden, sobald die Zahnräder 24, 24' in den fertigen Zahnriemen 21 eingreifen und dann diesen zusammen mit den Stahlseilen 17 vorziehen. Die beiden Zugrollen 20, 20' sind ebenso wie die oberen Führungsrollenl9, 19' mit Rillen 47 versehen, in denen die Stahlseile 17 eine sichere Führung erhalten.
  • Damit die beiden Kunststoffstränge 13, 13' bei ihrem Einpressen in das Zahnprofil 15, 15' der Formwalzen 16 sowie während des Schweißvorganges nicht seitlich herausgepreßt werden können, ist die Preßwalze 14' mit einem beiderseitigen Bund 48 und die Formwalze 16 mit einem beiderseitigen Bund 49 versehen. Diese Bunde 48, 49 begrenzen in den jeweiligen Druckzonen die Formhohlräume an den Seiten, so daß die beiden mit dem Zahnprofil versehenen Kunststoffstränge 13, 13' sowie der fertige Zahnriemen 21 glatte Seitenkanten erhalten.
  • Sämtliche umlaufende Teile der Vorrichtung werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 51 angetrieben, dessen Antriebsrad 52 über den doppelten Kettentrieb 53 mit einem auf dem verlängerten Ende der Welle 39 der Formwalze 16 befestigten Kettenrad 54 gekuppelt ist. Auf der Welle 39 sind zwei weitere Kettenräder 55 und 56 befestigt. Ersteres ist über einen Kettentrieb 57 mit einem auf der Welle 58 der Führungsrolle 19 befestigten Kettenrad 59 und das Kettenrad 56 über den Kettentrieb 60 mit einem auf der verlängerten Welle 42 des Zahnrades 24 befestigten Kettenrad 61 gekuppelt.
  • Auf dem anderen Ende der Welle 39 ist ein Stirnrad 62 befestigt, das, wie aus F i g. 4 ersichtlich, einerseits mit einem auf der Welle 32 der Preßwalze 14 sitzenden Stirnrad 63 und andererseits mit einem auf der Welle 39' der Formwalze 16' sitzenden Zahnrad 62 kämmt. Letzteres steht im Eingriff mit einem auf der Welle 32' der anderen Preßwalze 14' sitzenden Zahnrad 63'. Dadurch erhalten die beiden Formwalzen 16, 16' sowie die Preßwalzen:14, 14' einen synchronen Umlauf, und die Zahnprofile 15, 15' der beiden Formwalzen 16, 16' decken sich genau. Auf dem dem Kettenrad 62 abgewendeten Ende der Welle 42 des Zahnrades 24 ist ein Stirnrad 64 angeordnet, das mit einem auf der Welle 42' des Gegenzahnrades 24' befestigten Stirnrad 64' im Eingriff steht. Ferner trägt die Welle 42 ein Kettenrad 65, das über einen Kettentrieb 66 mit einem auf der Welle 44 der Zugrolle 20 sitzenden Kettenrad 67 gekuppelt ist. Die Übersetzung des Antriebs der Zugrolle 20 ist so gewählt, daß diese gegenüber der Führungsrolle 19 eine gewisse Voreilung erhält, damit zu Beginn des Arbeitsganges die Stahlseile 17 mit Sicherheit straff gespannt werden. Infolge der verstellbaren Lagerung der Preßwalzen 14, 14' sowie der Formwalze 16' kann der Preßdruck für das Profilieren der Kunststoffstränge 13, 13' sowie für deren Zusammenpressen und Verschweißen weitgehend geregelt werden.
  • Ferner wird durch die verstellbare Lagerung der Formwalze 16' ein Volumenausgleich je nach Stärke der Blockzähne 22, 22' des Zahnriemens 21 ermöglicht.
  • Die Formwalzen 16, 16' erhalten zweckmäßig eine -elektrische Heizvorrichtung, die auch an den Preßwalzen 14, 14' vorgesehen sein kann, um die beiden die Düsen 12, 12' verlassenden Kunststoffstränge 13, 13' bis zu ihrem Verschweißen im plastischen Zustand zu halten.
  • Um in den Blockzähnen 22, 22' eine Ausnehmung anzubringen, beispielsweise für die Aufnahme der Querstäbe eines Stabrostförderbandes, kann die Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Fig.5 bis 10 ausgebildet werden.
  • Wie Fig.5 zeigt, ist die glatte Preßwalze 14 der ersten Ausführungsform durch eine an ihrem Umfang mit Querrippen 113 versehene Preßwalze 114 ersetzt. Die schräg unterhalb dieser angeordnete Formwalze 116 weist eine zahnartige Profilierung 115 auf, in die der plastische Kunststoffstrang 13 durch die Querrippen 113 der Preßwalze 114 gedrückt wird. Dadurch erhält der Kunststoffstrang 13 an seiner Innenseite Quernuten 117 und an seiner Außenseite die entsprechend dem Profil 115 der Formwalze 116 abgerundeten Zähne 118.
  • Der andere in der Zeichnungsebene rechte Kunststoffstrang 13' wird in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform durch die glatte Preßwalze 14' in die Verzahnung 115' der Formwalze 116' gepreßt und ist an seiner Innenseite glatt.
  • Die beiden Kunststoffstränge 13, 13' werden durch die beiden Formwalzen 116, 116', zwischen denen die straff gespannten Stahlseilel7 durchlaufen, zusammengedrückt und miteinander verschweißt, wobei die plastische Masse des Kunststoffstranges 13' gegen die Innenseite des mit den Quernuten 117 versehenen Kunststoffstranges 13 gepreßt wird. Die Quernuten 117 werden dadurch zu Löchern 119 von kreisförmigem Querschnitt umgewandelt, die die ganze Breite des Zahnriemens 121 durchsetzen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die Zähne 115' der Formwalze 116' um etwa eine halbe Zahnteilung gegenüber den Zähnen 115 der Formwalze 116 versetzt, so daß die Blockzähne 120 des rechten Kunststoffstranges 13' beim fertigen Zahnriemen gegenüber den Zähnen 118 des anderen Kunststoffstranges auf Lücke liegen.
  • Um sicherzustellen, daß die in dem Zahnriemen 121 angebrachten Löcher 119 einen genauen Kreisquerschnitt erhalten, können in den Zahnriemen 121 vor dem Verschweißen zylindrische Hohlkerne 122 eingesetzt werden. Hierfür ist die in Fig. 6 bis 10 veranschaulichte zusätzliche Vorrichtung vorgesehen.
  • In dieser Vorrichtung sind die Hohlkerne 122 in einem Magazin 123 untergebracht, das oberhalb der Druckzone etwa in der Symmetrieebene der beiden Formwalzen 116, 116' angeordnet ist. Dieses Magazin befindet sich zwischen zwei endlosen Greiferketten 124, 124'. Jede Kette läuft über die beiden senkrecht untereinander angeordneten Kettenräder 125, 126 sowie ein seitlich zur Formwalze 116 angeordnetes Kettenrad 127. Die Kettenglieder 128 umschließen, wie aus F i g. 10 ersichtlich, eine Hülse 129, in der eine unter der Wirkung einer Schraubenfeder 130 stehende Stange 131 verschiebbar geführt ist, deren äußeres Ende mit einer eine Rolle 132 tragenden Gabel 133 verbunden und deren linkes, den Formwalzen 116, 116' zugewendetes Ende als kegelförmig auslaufender Zentrierbolzen 134 ausgebildet ist.
  • Neben den beiden Formwalzen 116, 116' ist je eine Kurvenschiene 135 angeordnet, an denen die Rollen 132 der Ketten 124, 124' anlaufen, wodurch die Zentrierbolzen 134 von beiden Seiten in die Hohlkerne 122 eingedrückt werden und diese innerhalb der von den Zähnen 113 der Preßwalze 114 erzeugten Quernuten 117 zentrieren, wie dies in Fig.10 gestrichelt angedeutet ist.
  • Die Ketten 124, 124' sind zusätzlich zwischen zwei senkrechten Schienen 136 geführt (F i g. 8). Um die Hohlkerne 122 genau in die Quernuten 117 zu bringen, sind auf den Wellen 39, 39' der beiden Formwalzen 116, 116' Führungsscheiben 137, 137' befestigt, die an ihrem Umfang Quernuten 138, 138' aufweisen, in die die einzelnen Hohlkerne 122 eingreifen, so daß sie genau in die Quernuten 117 des Kunststoffstranges 13 gelangen.
  • Die Hohlkerne 122 werden durch die Formwalzen 116, 116' zwischen die beiden Kunststoffstränge 13, 13' gepreßt und sichern die genaue Form und den genauen Abstand der in den Zähnen 118 gebildeten Löcher 119. Da die Hohlkerne 122 eine glatte Oberfläche haben, binden sie sich nicht mit der um sie herumgepreßten Kunststoffmasse. Sie können nach Erkalten des Zahnriemens 121 wieder ausgestoßen und beliebig oft benutzt werden.
  • Die Hohlkerne 122 können je nach dem gewünschten Querschnitt der Löcher 119 ausgebildet sein und auch eine halbzylindrische oder andere Gestalt haben.
  • Sie können auch massiv sein, in welchem Falle sie an ihren Enden Ausnehmungen zur Aufnahme der Zentrierbolzen 134 erhalten.
  • Mit der Vorrichtung gemäß F i g. 5 bis 10 werden nur in einem Kunststoffstrang 13 des Zahnriemens 121 dùrchgehende Löcher 119 erzeugt. Man kann aber die VorrichtUng auch in der Weise ausbilden, daß die an beiden Seiten des Zahnriemens befindlichen Blockzähne durchgehende Löcher erhalten, in welchem Falle die Preßwalze 14' und die Formwalze 116' die gleiche oder ähnliche Ausgestaltung wie die syrnmetrisch zu ihnen liegende Preßwalze 114 und Formwalze 116 erhalten. Hierbei brauchen lediglich die Greiferketten so ausgebildet zu werden, daß sie statt des einen Kerns 122 gleichzeitig zwei Kerne in die Preßzone einführen.
  • Die weitere Ausgestaltung dieser Vorrichtung entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • So kann der Zahnriemen 121 mittels dessen Verzahnung angepaßter Zahnräder nach Art der beiden Zahnräder 24, 24' der ersten Ausführungsformen den nötigen Vorschub erhalten.
  • Nach dem durch die Erfindung aufgezeigten Verfahren lassen sich Zahnriemen aus thermoplastischem Kunststoff von praktisch unbegrenzter Länge mit beliebigen Formen der Bloclçzähne ausbilden, die sowohl massiv als auch mit Löchern versehen sein können. Derartige Zahnriemen haben in der Technik eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit und sind wegen ihrer Erzeugung in einem fortlaufenden Arbeitsgang verhältnismäßig preiswert und ermöglichen dadurch eine große Wirtschaftlichkeit.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von mit Stahlseilen armierten Zahnriemen aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichn e t, daß in einem fortlaufenden Arbeitsgang mehrere Stahlseile nebeneinander straff gespannt zwischen zwei Kunststoffsträngen geführt werden, die unter Erwärmung an ihrer Außenseite zu einem Zahnprofil verformt, anschließend an ihrer nicht verzahnten Innenseite auf die Stahlseie gepreßt und miteinander verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Zahnriemen nach Beendigung des Schweißvorganges mit feuchter Luft abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kunststoffstrang an der der Verzahnung abgewendeten Innenseite Quernuten geformt werden, die durch Anschweißen der glatten Innenseite des anderen Kunststoffstranges zu sich über die Breite des Zahnriemens erstreckenden Löchern geformt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Quernuten zylindrische Kerne eingedrückt werden, die in Längsrichtung des Zahnriemens zentriert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kerne nach Fertigstellung des Zahntiemens aus diesem wieder entfernt werden.
  6. 6 Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Düsen (12, 12') einer Strangpresse zwei Preßwalzen (14, 14') sowie zwei mit diesen zusammenwirkende, mit einem Zahnprofil (15, 15', 115, 115') versehene Formwalzen(16, 16',116, 116') angeordnet sind, die die beiden Kunststoffstränge (13, 13') unter gleichzeitigem Verschweißen auf die Stahlseile (17) pressen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell (31) paarweise und symmetrisch zueinander eine Preßwalze (14, 14', 114), eine Formwalze (16, 16', 116, 116') und Rollen (19, 20, 24) zum Führen und Spannen der Stahlseile (17) sowie des aus den Formwalzen (16, 16', 116, 116') austretenden Zahnriemens (21, 121) gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Stahlseile (17) zwischen den Formwalzen (16, 16', 116, 116') Führungsrollen (19, 19') und an der Auslaufseite des Gestells (31) schwenkbare Zugrollen (20, 20') zum straffen Spannen der Seile (17) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche drehbaren Teile (14, 14', 16, 16', 19, 19', 20, 20', 24, 24') mit einem gemeinsanlen Antrieb (51) gekuppelt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gel;enzeiclinet, daß die Zugrollen (20, 20') gegenüber den Führungsrollen (19, 19') eine Voreilung haben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen(14, 14') zur Regelung der Stärke der mit einem Zahnprofil verselienen Kunststoffstränge (13, 13') in dem Gestell (31) verstellbar gelagert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Formwalzen (16') zum Einstellen des Preßdruckes und zum Ausgleich des Volumens des Zahnriemens (21) in dem Gestell (31) verstellbar gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßwalze (14') und eine Formwalze (16) an beiden Seiten mit einem den Formhohlraum seitlich begrenzenden Bund (48, 4i9) versehen ist, wobei beide Bunde (48, 49) zu verschiedenen Seiten der Durchlaufbahn der Stahlseile (17) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzen (16, 16') und/ oder die Preßwalzen (14, 14') mit einer vorzugsweise elektrischen Heizvorrichtung versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (114), um in den Zähnen (118) des I(unststoffstranges (13) Quernuten(117) zu formen, an ihrem Umfang mit Querrippen (113) versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Preßzone der Formwalzen (116, 116') ein Magazin (123) zur Aufnahme von Kernen (122) angeordnet ist, an dem eine doppelte Greiferkette (124, 124') entlanggeführt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder -(128) der Greiferketten (124, 124') in Längsrichtung verschiebbare Zentrierbolzen (134) enthalten und mit Führungselementen (132) versehen sind, die mittels seitlich angeordneter Kurvenschienen (135) die Zentrierbolzen (134) zu deren Einführen in die Kerne (122) axial gegeneinander verschieben.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferketten (124,124') in der Preßzone der Formwalzen (116, 1.16') zwischen senkrechten Schienen (136) geführt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (39,39') der Formwalzen (116,116') zu deren beiden Seiten Führungsräder (137) angeordnet sind, die an ihrem Umfang mit Ausnehmungen (138) zum Führen der Kerne (122) versehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (122) als zylindrische Hülsen ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.914 140, 882 494, 859 368, 840 457; schweizerische Patentschrift Nr.161 620.
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