DE1253907B - Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen

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DE1253907B
DE1253907B DEC30913A DEC0030913A DE1253907B DE 1253907 B DE1253907 B DE 1253907B DE C30913 A DEC30913 A DE C30913A DE C0030913 A DEC0030913 A DE C0030913A DE 1253907 B DE1253907 B DE 1253907B
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DE
Germany
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belt
teeth
drum
rubber
circumference
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Pending
Application number
DEC30913A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kilian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6-7/22
Nummer: 1 253 907
Aktenzeichen: C30913X/39a6
Anmeldetag: 18. September 1963
Auslegetag: 9. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen unterschiedlicher Länge aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten, im wesentlichen in Längsrichtung durchlaufenden faden- oder drahtförmigen Festigkeitsträgern und einer mindestens die Eingriffsfläche der Riemenzähne bedeckenden Gewebeauflage, bei dem die Rohlinge mit zwei halbkreisförmigen Endstücken und entsprechenden parallelen, die Endstücke verbindenden Längen aus einem die Festigkeitsträger enthaltenden endlosen Teil und einem die Riemenzähne enthaltenden Teil aufgebaut und vulkanisiert werden.
Zahnriemen, d. h. also für kämmenden Eingriff mit zugeordneten Zahnrädern bestimmte Flachriemen mit einer durchgehenden teilungsgenauen Verzahnung auf ihrer Innenseite werden bekanntlich in endloser Ausführung und vor allem auch in größeren Längen in Formen bzw. auf Aufbautrommeln von jeweils genau festliegenden Abmessungen hergestellt. Um die Notwendigkeit, einen kostspieligen größeren Formenpark vorhalten zu müssen, zu umgehen, behilft man sich damit, formgebunden hergestellte Zahnriemen auseinanderzuschneiden und nach Kürzung auf die gewünschte Länge unter Herstellung einer Stoßverbindung zwischen den aneinanderstoßenden drahtförmigen Festigkeitsträgern zusammenzulöten. Eine solche Lötverbindung, die aus Temperaturgründen nur mit Weichlot vorgenommen werden kann, bildet jedoch eine schwache Stelle in dem Antriebsriemen, da sich die miteinander verlöteten Festigkeitsträger unter Belastung leicht wieder voneinander lösen und auch selbst bei günstigen Kraftübertragungsbedingungen schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit auseinanderziehen. Außerdem bringt sie eine unerwünschte lokale Verhärtung mit sich, die die Biegetüchtigkeit des Riemens beeinträchtigt und zur Einhaltung bestimmter Mindestteilkreisdurchmesser für die zugeordneten Zahnscheiben zwingt.
Es ist bekannt, zum Herstellen von Keilriemen oder anderen unverzahnten, schlupffähigen Antriebsriemen eine Vorrichtung mit zwei antreibbaren Aufbautrommeln mit veränderbarem Achsabstand zu verwenden. Wenn hiermit auch die Möglichkeit zu Längenänderungen in weiten Grenzen geschaffen wird, so ist die Fertigung von Zahnriemen diesen Verfahren nicht im gleichen Maße zugänglich; denn es tritt in diesem Falle die Schwierigkeit der Konfektionierung in dem frei durchhängenden Strang zwischen den beiden Aufbautrommeln auf. Der den Trommeln zugekehrte, die Riemenzähne enthaltende Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter
Antriebsriemen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Werner Kilian, Wettbergen (Hann.)
innere Riementeil mit der Gewebeauflage ist im Rohzustand vergleichsweise weich und zugempfindlich und kann nicht für sich allein zwischen den Trommeln gespannt werden, ohne damit unzulässige Verformungen zu erleiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, endlose Zahnriemen in beliebigen Längen auf der letztgenannten Vorrichtung herzustellen. Ausgehend von dem Verfahren der eingangs geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Riemenzähne enthaltende Teil mit den Riemenzähnen nach innen gerichtet mit der Innenseite des die Festigkeitsträger enthaltenden Teiles in einem halbkreisförmigen Endstück beginnend unter Verpressen vereinigt wird.
Mit der Herstellung des die Riemenzähne enthaltenden Teiles auf der einen und des die Festigkeitsträger aufweisenden Teiles auf der anderen Seite jeweils in getrennten Verfahrensschritten und der späteren Vereinigung beider Teile mit unmittelbar nachfolgender Fertigvulkanisation gelingt es, die Vorteile zweier abstandsveränderlicher Aufbautrommeln für die Konfektionierung und Fertigstellung endloser Zahnriemen nutzbar zu machen. Die achsverstellbare Anordnung der beiden Trommeln bietet genügend Freiraum zwischen den beiden Aufbautrommeln, der das Zusammensetzen und Vereinigen der Riementeile miteinander ermöglicht.
Der die Riemenzähne enthaltende Teil wird dabei in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch Verbinden von Zahnkernen aus vulkanisierbarem Kautschuk von der Breite des fertigen Riemens oder einem ganzzahligen Vielfachen davon über die Flanken mit einer Gewebebahn in endloser Form hergestellt.
Durch Herstellen der Riementeile in größerer Konfektionsbreite und späteres Abstechen der ein-
709 687/166

Claims (2)

zelnen fertigen Zahnriemen in den gewünschten Breitenabmessungen läßt sich die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens bei der Fertigung größerer Stückzahlen wesentlich steigern. Das Verfahren ist an Hand der Darstellung in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist Fig. 1 das Schemabild einer Herstellungsvorrichtung für endlose Zahnriemen zur Durchführung des Verfahrens F i g. 2 ein Abschnitt einer Aufbautrommel der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit aufgelegtem Riemenrohling und F i g. 3 ein Querschnitt durch einen Zahnflachriemen. Der nach dem Verfahren hergestellte Zahnriemen 1 ist von flach-rechteckigem Querschnitt mit einer trapezförmigen Verzahnung an seiner Innen- bzw. Eingriffseite. Er wird aus zwei unabhängig voneinander konfektionierten Teilen zusammengesetzt, wobei der den Riemenrücken bildende Riementeil aus wendelartig aufgespulten, beidseitig in Kautschukschichten 2 eingebetteten Festigkeitsträgern 3, beispielsweise Drähten, Drahtseilen, Drahtlitzen oder auch Textilfasern, und der innere Riementeil aus den mit einer Gewebelage 4 ummantelten Riemenzähnen 5 besteht. Zu dem getrennten Aufbau der beiden Riementeile kann bereits die Vorrichtung verwendet werden. Diese besteht in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 aus zwei jeweils am Außenumfang mit einer Zahnprofilierung versehenen Aufbautrommeln 6, 7, von denen die Trommel 6 ortsfest gelagert ist, während die Trommel 7 relativ dazu in Richtung der Pfeile I verschoben werden kann. Die Aufbautrommel 6 ist zudem mit nicht weiter dargestellten Heizeinrichtungen versehen und wird auf einem Teil ihres Umfangs von einem über Umlenkrollen 8, 9 geführten metallischen Anpreßband 10 umschlungen. Zwecks Regelung der Anpreßkraft und damit des Vulkanisationsdruckes ist die Umlenkrolle 9 in Richtung der Pfeile II verschiebbar gelagert. Unter Verwendung der gezeichneten Vorrichtung werden die auf eine innere Kautschukschicht 2 aufzubringenden und mit einer äußeren Kautschukschicht 2 abzudeckenden Festigkeitsträger 3 in Form eines breiten Drahtwickels aufgespult. Zu diesem Zweck wird aus dem bekannten Umfang der Trommeln 6, 7 und der gewünschten Umfangslänge des fertigen Zahnriemens 1 der erforderliche Achsabstand zwischen den Trommeln errechnet und festgelegt. Der so hergestellte, beidseitig in die Kautschukschichten 2 eingebettete endlose Drahtwickel umschlingt beide Aufbautrommeln 6, 7 jeweils über die Hälfte ihres Umfangs und entspricht in seiner Länge genau der vorgesehenen Länge des fertigen Riemens. Die achsverstellbare Aufbautrommel 7 kann vorher zur Konfektionierung des anderen Riementeils herangezogen werden. Hierzu werden die Profilvertiefungen am Trommelumfang mit dem Deckgewebe 4 beispielsweise mittels einer nicht gezeichneten profilierten Gegenrolle ausgekleidet und anschließend durch Einlegen der Riemenzähne 5 ausgefüllt. Die Riemenzähne 5 können in einfacher Weise durch Ablängen von einer stranggepreßten Profilleiste aus einer vergleichsweise hart eingestellten Kautschukmischung gewonnen werden. Dieser Riementeil wird in endlicher Form in einer Länge entsprechend dem Umfang des konfektionierten Riementeils mit den Festigkeitsträgern 3 hergestellt und muß von der Trommel 7 wieder abgezogen werden. ίο Zum Zusammensetzen der beiden Riementeile wird der Riementeil mit den Riemenzähnen 5 an der Stelle nach Herstellung des Riementeils mit den Festigkeitsträgern 3 auf den Umfang der Aufbautrommel 7 aufgelegt und nach Durchlauf über die zweite Aufbautrommel 6 endlos gemacht. Die Konfektionierungsarbeiten werden durch Aufbringen eines Decklagengewebes 12 abgeschlossen, worauf mit dem Einschalten der Heizeinrichtung und Spannen des Anpreßbandes 10 an der Trommel 1 der Vulkanisations-Vorgang einsetzt. Als gummiähnliche Kunststoffe sind in dem vpr-Iiegenden Zusammenhang allgemein solche auf synthetischem Wege hergestellte makromolekulare Stoffe zu verstehen, die vernetzt, vernetzbar oder so aufgebaut sind, daß sie entweder sich im hochelastischen Zustand befinden oder in diesen übergeführt werden können. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen unterschiedlicher Länge aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit eingebetteten, im wesentlichen in Längsrichtung durchlaufenden faden- oder drahtförmigen Festigkeitsträgern und einer mindestens die Eingriffsfläche der Riemenzähne bedeckenden Gewebeauflage, bei dem die Rohlinge mit zwei halbkreisförmigen Endstücken und entsprechenden parallelen, die Endstücke verbindenden Längen aus einem die Festigkeitsträger enthaltenden endlosen Teil und einem die Riemenzähne enthaltenden Teil aufgebaut und vulkanisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Riemenzähne enthaltende Teil mit den Riemenzähnen nach innen gerichtet mit der Innenseite des die Festigkeitsträger enthaltenden Teiles an einem halbkreisförmigen Endstück beginnend unter Verpressen vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Riemenzähne enthaltende Teil durch Verbinden von Zahnkernen aus vulkanisiertem Kautschuk von der Breite des fertigen Riemens oder einem ganzzahligen Vielfachen davon über die Ranken mit einer Gewebebahn in endlicher Form hergestellt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 550788, 726096;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 928;
österreichische Patentschrift Nr. 162576;
britische Patentschriften Nr. 866 684, 886 374;
USA.-Patentschriften Nr. 1 924 067, 2439 043,
301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 687/166 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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