AT162576B - Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Kautschukflach- oder -keilriemen - Google Patents

Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Kautschukflach- oder -keilriemen

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AT162576B
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belts
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Semperit Ag
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  Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von   Kautschuk : flach- oder-keilriemen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Aufbauform zur Herstellung von Flach-oder
Keilriemen aus Kautschuk od. dgl. unter Ver- wendung von Hüllgeweben und Verstärkungs- einlagen aus Cordfäden. 



   Es sind Verfahren zur Herstellung von Riemen bekannt, bei welchen die Cordfäden beim Auf- bringen auf eine Aufbautrommel unter Spannung stehen. Die aufgebauten Riemen werden jedoch unmittelbar nach Beendigung der Aufbauarbeit von den Formen abgenommen ; dadurch verlieren die Cordfäden ihre Spannung und damit häufig auch ihre gestreckte Lage. Dies hat Formänderungen im Riemeninneren zur Folge. Dieser Nachteil kann auch nicht dadurch wettgemacht werden, dass gemäss anderen bekannten Verfahren die spannungslosen Riemen vor der Vulkanisation auf Trommeln gebracht werden, deren Umfang aufgeweitet werden kann. Dadurch wird selbst bei Aneinanderreihung der beiden geschilderten Verfahren es kaum möglich sein, diejenige Lage der Cordfäden wieder zu erhalten, die sie in der Aufbauphase eingenommen haben. 



  Die zweimalige Spannungsänderung wird vielmehr auf den unvulkanisierten Kautschukriemen einen so ungünstigen Einfluss haben, dass die für eine einwandfreie Wirkung der Cordeinlagen als Zugorgane unerlässlich gestreckte Lage nicht mehr erwartet werden kann. 



   Gegenüber den bisherigen Vorschlägen bringt die Erfindung den Fortschritt, dass der unter Vorspannung der Cordeinlagen vorgenommene Aufbau des Riemens in einer Form erfolgt, in welcher der Riemen erfindungsgemäss von seinem Entstehen an bis nach Beendigung der Vulkanisation verbleibt. Die Cordfäden laufen also erfindunggemäss auf die Riemenaufbauform lagenweise mit der für die Vulkanisation erforderlichen, je nach der Riemenart einstellbaren Streckspannung auf und verbleiben in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Vulkanisation.. 



   Durch die Vorspannung mit welcher die Cordfädeneinlagen in die Form einlaufen, wird erreicht, dass die Cordfäden eine unbedingt gestreckte Lage im Riemen einnehmen müssen und daher beim Auftreten einer Zugspannung auf den Riemen auch sofort in der Lage sind, diese aufzunehmen. Dadurch, dass der in der Form fertigaufgebaute Riemen in dieser unveränderten Form bis nach 
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Spannung, mit welcher die Cordeinlagen in die
Form eingelaufen   sind ;   irgendwelche Form- veränderungen des Riemens durch die Vulkan- sationshitze sind daher vollkommen ausge- schlossen. 



   Die Erfindung betrifft ferner Ausbildungen an
Aufbauformen zur Durchführung des Ver- fahrens ; in der folgenden Abbildungsbeschreibung sind diese an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, u. zw. zeigt Fig. 1 schematisch die für den Aufbau des Riemens vorgesehene Anlage,
Fig. 2 eine Teilansicht der Form, Fig. 3 eine zwei- teilige Rundform, Fig. 4 eine Spanneinrichtung für die beiden Rundformteile im Schnitt und
Fig. 5 schematisch eine Einrichtung zur Herstellung von umfanggeschlossenen Riemen von grösserer Länge. 



   In Fig. 1 bezeichnet   1   die Form, die für den Aufbau eines einzelnen endlosen Riemens dient und in welcher dieser bis nach Beendigung der Vulkanisation verbleibt. Diese Form ist in üblicher Weise um die Achse 2 der Aufbaumaschine drehbar, wobei der Antrieb z. B. durch einen Motor 3 erfolgt. Die Form 1 enthält mindestens eine umlaufende Rille 4 (Fig. 2), die, entsprechend der herzustellenden Riemenart, für Flachriemen Rechtecksquerschnitt, für Keilriemen-wie beim   Ausführungsbeispiel-   Trapezquerschnitt hat. In diese Rille 4 wird   - wie üblich-ein vorteilhaft   aus diagonal geschnittenem Normalgewebe bestehender, für die Umhüllung des fertigen Riemens dienender gummierter Streifen 5 eingelegt.

   Hierauf wird ein Kautschukkernstrang 6 eingebracht, der trapezförmig oder mit parallelen Seitenflächen vorgeformt ist und eine   Werkstoffanhäufung   in Form einer Bombierung 7 hat, die zur späteren Ausfüllung des Trapezquerschnittes dient. Durch Niederpressen, z. B. mittels Walzen, wird der Kernstrang 6 in an sich bekannter Weise in die Profilform der Rille 4 gebracht. Nun wird der gummierte Cordstreifen   8,   der ein wenig schmälex 

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 als die Rille ist, durch Drehen der Aufbauform 1 in der Richtung des Pfeiles 9 unter Vorspannung in die Form eingeführt. Fig. 1 des Ausführung- beispieles zeigt eine vorteilhafte Vorspannvorrichtung mit einem Gestell   10,   an welchem die Walzen 11 und 12 sowie die Vorratstrommel 13 ortsfest drehbar gelagert sind.

   Um diese Walzen läuft die Bahn des Cordstreifens 8, welche auch noch um die lose Walze 14 (Fig. 1) schleifenförmig geführt ist. Durch entsprechende Gewichtsbelastung 15 kann jede beliebige Vorspannung des Cordstreifens 8 eingestellt werden. Fig. 1 zeigt ferner eine Regeleinrichtung mit der Aufgabe, die einmal   gewählte   Vorspannung für die Cordeinlage während des ganzen Aufbauvorganges in genau gleicher Grösse zu sichern und damit eine vollkommene Gleichmässigkeit über die ganze Länge des fertiggestellten'Riemens zu gewährleisten. Diese Regeleinrichtung besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Bremsband 16, das mit einem Ende 17 am Gestell 10 befestigt ist, über eine gleichachsig mit der Walze 12 gelagerte Bremstrommel 18 läuft und über eine Feder 19 mit dem anderen Ende an die Welle 20 der losen Walze 14 angeschlossen ist.

   Bei ruckweiser Abnahme des Cordstreifens 8 in der Richtung des Pfeiles 9 wird die lose Walze 14 gehoben, dadurch das Bremsband 16 auf der Bremstrommel 18 etwas gelüftet, wodurch die Walze 12 eine raschere Drehung vollführen kann, bis die lose Walze 14 ihre Normallage erreicht. 



  Die Feder 19 ermöglicht das Spielen der Walze 14 im Schwebezustand. 



   Der Cordstreifen wird in die Aufbauform solange einlaufen gelassen, bis beliebig viele Lagen erreicht sind. Hierauf wird der Streifen   5   des Hüllgewebes auf den noch freien Teil des Riemens in an sich bekannter Weise umgeschlagen und niedergepresst, so dass er eine vollständige Umhüllung des Riemens bildet. 



   Für Flachriemen sind im wesentlichen die gleichen Verfahrensschritte einzuhalten, doch kann beispielsweise die Einbringung eines besonderen Kautschukstranges 6 entfallen. 



   Der beim Vulkanisieren erforderliche Druck auf die freie Riemenfläche wird-wie bekanntentweder durch Umhüllung oder durch einen Spannring hervorgebracht, welcher vorteilhaft durch einen Exzenterverschluss an die Form oder an die freie Riemenfläche angepresst werden kann. 



   Die Formen 1 für mehrere nebeneinander hergestellte Riemen können in bekannter Weise durch in der Achsrichtung erfolgendes Aneinander- 
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 sierten Riemen aus der Form durch einfaches Zerlegen derselben erfolgen, es muss aber damit der Nachteil in Kauf genommen werden, dass an einer Riemenkante infolge des Zusammenstosses benachbarter Formteile Austriebe unvermeidbar sind. 



   Die Erfindung sieht nun Formen mit einheitlichem, ungeteiltem Rillenquerschnitt vor. Zur Ermöglichung des Abnehmens des vulkanisierten Riemens sind nun aber besondere Massnahmen erforderlich. Eine Möglichkeit hiefür besteht 'darin, dass die Formen 1 Mäntel aus elastischem Werkstoff, z. B. Kautschuk, haben, die auf einem starren, zylindrischen Kern sitzen, so dass die Abnahme des endlosen Riemens von der Form nach Abziehen derselben vom Kern und einfaches Zusammendrücken stattfinden kann, diese Möglichkeit ist insbesondere für Flachriemen vorteilhaft. 



  Eine weitere Möglichkeit einer Form mit fugenloser Rille besteht in der Ausbildung der Form aus starren, z. B. zusammenschliessbaren Einzelteilen, wie dies für andere Zwecke bekannt ist. 



  Ein Ausführungsbeispiel hiefür zeigt Fig. 3. Die starren Hälften 21, 22 sind nach parallelen Ebenen 23, 24 ineinanderschiebbar. Die Teilungsebenen 23, 24 brauchen hiebei nicht achsparallel zu sein. Die umfanggeschlossene Arbeitsstellung wird vorteilhaft durch eine beispielsweise gemäss Fig. 4 ausgebildete Einrichtung gesichert. Sie besteht erfindungsgemäss aus Klemmkörpern 26, die durch Keilflächen 25, welche sowohl an den Hälften 21 und 22 als auch an den Klemmkörpern 26 in zugehöriger Anordnung vorgesehen sind sowie einer Spindel mit Verschraubung 27, 28 wirksam sind. Das Ineinanderschieben der Hälften   21,   22 kann nach Entfernung der Verschraubung erfolgen. 



   Sollen endlos geschlossene Riemen von grösserer Umfangslänge hergestellt werden, so kann an Stelle einer runden Form eine Einrichtung angewendet werden wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Eine auf einem Gestell vorgesehene Führungsbahn 29 mit Klemmeinrichtungen 32 ermöglicht die in beliebig einstellbarer gegenseitiger Entfernung drehbare Lagerung von zwei Trommeln 30 und   31,   die mit je einer oder mehreren ein-oder mehrrilligen Formen versehen sind. An Stelle der Führungsbahn 29 und der Klemmeinrichtung 32 kann natürlich jede andere an sich bekannte Abstands-und Festhaltevorrichtung, z. B. mittels Schraubenspindel, durch auswechselbare Abstandsstangen verschiedener Länge od. dgl. zur Lagebestimmung der beiden Trommelwellen, Anwendung finden.

   Bei grösseren Umfangslängen können zwischen den beiden Trommeln noch vorteilhaft verstellbare Zwischenrollen angeordnet sein, die beispielsweise als profilierte Führungsrollen 33 oder glatte Leitrollen 34 ausgebildet sein können.
Auch im Falle des Aufbaues der Riemen in derartigen ovalen Formeinrichtungen verlässt der Riemen diese Einrichtungen erfindungsgemäss erst nach Beendigung der Vulkanisation. Zur Vulkanisation ist aber in diesem Falle eine Hilfseinrichtung mit einer Presse erforderlich, welche auf die zwischen den in ihrem Abstand gesicherten Trommeln   30,   31 frei gespannten Riementeile 36 wirkt. Durch absatzweises Weiterschalten des Riemens erfolgt dessen Vulkanisation schrittweise. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann in gleicher Weise wie für endlose oder endliche 

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 Riemen auch für Förderbänder od. dgl. Anwendung finden. Es liefert durch die vorgespannt eingeführten Cordstreifen und die Sicherung der Riemenform bis nach Beendigung der Vulkanisation Erzeugnisse mit an allen Stellen gleichmässig gespannten und richtig gelagerten Cordeinlagen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Kautschukflach-oder-keilriemen mit Hüllgewebe und Cordfäden, wobei die Cordfäden beim Aufbringen und der Riemen bei der Vulkanisation unter Streckspannung gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen die Druckzone bildenden elastischen, vorzugsweise bombierten Kautschukstrang die Cordfäden als Zugbewehrung auf eine Einzel-   riemen-Aufbauform   lagenweise mit der für die Vulkanisation erforderlichen, je nach der Riemenart einstellbaren Streckspannung auflaufen und in dieser Spannung auf der gleichen Form bis nach Beendigung der Vulkanisation verbleiben.

Claims (1)

  1. 2. Aufbauform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem starren Kern und einem auf diesem aufgezogenen, das Riemenprofil mit einheitlichem, ungeteiltem Riemenquerschnitt aufweisenden elastischen Mantel aus Kautschuk od. dgl. besteht.
    3. Aufbauform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Festklemmung der in an sich bekannter Weise nach innen zusammenschiebbaren Teile (21, 22) der Aufbauform, in der Arbeitsstellung durch mit Konuswirkung (25) ausgestattete Verschlüsse erfolgt.
    4. Aufbauform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Herstellen endloser Langriemen, gekennzeichnet durch zwei im gegenseitigen Abstand einstellbare Aufbauscheiben (30, 31).
AT162576D 1946-03-05 1946-03-05 Verfahren und Aufbauform zur Herstellung von Kautschukflach- oder -keilriemen AT162576B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253907B (de) * 1963-09-18 1967-11-09 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen endloser gezahnter Antriebsriemen
DE1255917B (de) * 1962-09-28 1967-12-07 Eugen Siempelkamp Vorrichtung zur Herstellung und Vulkanisation eines Foerderbandes mit Drahtseileinlagen oder eines gleichartigen Erzeugnisses
DE1579102B1 (de) * 1963-01-25 1971-12-02 Continental Gummi Werke Ag Einrichtung zum Herstellen eines Foerdergurtes
DE1778999B1 (de) * 1968-06-27 1972-05-25 Arntz Hoexter Gummifaeden Verfahren und Reckvorrichtung zum Herstellen von laengengleichen,endlosen Keilriemen

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