AT243635B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, insbesondere eines Wulstringes für Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, insbesondere eines Wulstringes für FahrzeugluftreifenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, insbesondere eines Wulstringes für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles aus einem einzelnen oder zusammengesetzten draht artigen Element, das wendelartig um eine kreisförmigeAchse gewickelt wird, solche Bauteile können insbesondere als kernlose, gewickelte Einlagen für die Verstärkung der Wülste von Luftreifen, also als sogenannte Wulstringe verwendet werden. Bekanntlich wird bei der Herstellung von Luftreifen eine gewisse Anzahl von Lagen aus gummiertem, schusslosem Cordstoff, dessen Breite grösser ist als die Breite der bei der Trommelreifenerzeugung verwendeten Formtrommel, zunächst auf die Trommel gelegt. Auf diese Lagen werden sodann im Bereich von Schultern der Trommel einige Wulstringe derart aufgelegt, dass die Ränder der Stofflagen seitlich über diese Ringe vorstehen. Im Anschluss hieran werden die vorstehenden Ränder der Stofflagen um die Wulstringe nach oben umgeschlagen und im mittleren Teil der Stofflagen befestigt. Die Herstellung von Luftreifen mit grossen Dimensionen erfolgt auf Trommeln, bei denen die Schultern zur Drehachse der Trommeln hin zwei Unterschneidungen bilden, in welche die beiden Reifenwülste eingeschlossen werden. In diesem Falle nehmen die Wülste sogleich eine Lage ein, die sie während der Ausformung des zylindrischen Luftreifens beibehalten und es können dabei als Bewehrungselemente Wulstringe mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werdeu, die leicht in üblichen Maschinen vorgefertigt werden können, beispielsweise durch mehrlagigesAufwickeln von Streifen, die je aus einer bestimmten Anzahl von mit Gummi überzogenen und nebeneinander angeordneten Metalldrähten bestehen. Zur Herstellung von Luftreifen normaler Dimensionen werden hingegen Trommeln verwendet, die abgerundete Schultern haben, also nicht unterschnitten sind, so dass die Wülste dieser Reifen, die praktisch mit den zylindrischen Stofflagen eingefluchtet sind, während der Ausformung des zylindrischen Reifens einer Drehung um ihre eigene Achse unterworfen werden müssen, damit sie in ihre endgültige Lage gelangen. Würde man zur Bewehrung der Wülste von Reifen normaler Grösse Wulstringe ähnlicher Gestalt wie für grosse Reifen verwenden, so würden die Ränder der Stofflagen, die um diese Wulstringe umgeschlagen werden, durch die Kanten der Wulstringe während der Drehung der letzteren ernstlich gefährdet werden, wodurch die Festigkeit eines sehr heiklen Reifenteiles erheblich beeinträchtigt werden würde. Aus diesem Grunde dürfen die Wulstringe in diesem Falle im Querschnitt keine Kanten bilden, sondern müssen abgerundete Form haben. Da nun bei der geschilderten Reifenherstellung die Verwendung von idealen, durch parallele Drähte gebildeten Wulstringen nicht möglich ist, vielmehr Wulstringe aus einem verdrillten metallischen Strang verwendet werden müssen, ist zu beachten, dass in einem solchen Strang das Aufdrehen und die Dehnung des Stranges bei Belastung umso geringer sind, je grösser die Steigung derVerdrillung ist, weshalb mitVor- teil Stränge verwendet werden, die eine relativ hohe Steigung haben. Bisher werden Drahteinlagen dieserArt vonHand aus hergestellt, wobei von einem Kern in Form eines in sich geschlossenen metallischen Ringes ausgegangen wird und um diesen Kern wendelartig ein Draht gewickelt wird, um den Ring teilweise zu bedecken. Wulstringe, die auf diese Weise hergestellt werden, sind natürlich infolge der für ihre Herstellung erforderlichen langen Arbeitszeit sehr teuer und überdies ist die Steigung der Drahtwendeln nicht für alle Windungen so genau konstant, wie dies erwünscht wäre, <Desc/Clms Page number 2> weil der Wickelvorgang wesentlich von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängt. Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein neues und wirtschaftliches Verfahren für die automatische und kontinuierliche Herstellung von als Wulstringe verwendbaren ringförmigen Bauteilen zu schaffen, bei dem ähnlich wie bei der manuellen Herstellung ein einzelnes oder zusammengesetztes drahtartiges Element wendelartig um eine imaginäre Kreisachse gewickelt wird. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des drahtartigen Elementes an einem Umfangspunkt eines biegsamen Kernes in Gestalt eines in sich geschlossenen Ringes mit Kreisquerschnitt befestigt wird und diesem Kern eine Umlaufbewegung um seine eigene Symmetrieachse sowie eine Wälzbewegung um seine durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse erteilt wird, so dass das drahtartige Element mitgenommen und in wendelartigen Windungen um den Kern gewickelt wird, worauf der denKern bildende Ring geöffnet und aus der durch die wendelartige Wicklung gebildeten Baueinheit herausgezogen wird. Das drahtartige Element wird vorzugsweise unter Drehung um seine eigene Achse von einerHaspel abgezogen und das freie Ende dieses Elementes wird sodann am Umfang des biegsamen Kernes befestigt, der sodann die schon geschilderten Bewegungen ausführt. Nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen des Kernrings um seine eigene Symmetrieachse wird das drahtartige Element, das auf den Ring aufgewickelt worden ist, vom zulaufenden drahtartigen Element abgetrennt, worauf der Ring geöffnet und aus der erhaltenen wendelartig gewickelten Baueinheit herausgezogen wird und schliesslich die beiden Enden dieser Baueinheit miteinander, z. B. mit Hilfe einer Hülse oder eines andern geeigneten Mittels verbunden werden. Die Erfindung betrifft ferner eine einfache, leicht bedienbare Vorrichtung, welche die Ausübung des beschriebenen Verfahrens in kontinuierlicher und automatischer Weise ermöglicht und gekennzeichnet ist durch einen biegsamen Ring mit kreisförmigem Querschnitt, durch eine diesen Ring um seine eigene Symmetrieachse in Umlauf versetzende Einrichtung, durch eine Einrichtung zur gleichzeitigen Umwälzung des Ringes um die durch seine Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse und durch Einrichtungen zum Öffnen und Schliessen des Ringes sowie zum Befestigen eines Endes des drahtartigen Elementes an einem Umfangspunkt des Ringes. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens und der zu seiner Ausübung dienenden Vorrichtung sollen nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, der durch ein einziges drahtartigesElement gebildet wird, das wendelartig um eine kreisförmige Achse geschlungen ist. Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. l, in der einige weniger wichtige Teile zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen sind. Die Fig. 3a und 3b zeigen in Draufsicht bzw. im Schnitt nach derLinie IIIb-IIIb in Fig. SaeinenbewickeltenRingkernund Fig. 4 zeigt schliesslich den vom Ringkern befreiten Bauteil, der als Wulstring verwendbar ist. Der zum Herstellen des ringförmigen Bauteiles dienende Metalldraht 1 wird von einer Haspel 2 abgezogen, deren horizontale Achse in einer. Konsole 3 gelagert ist, die unter derAntriebswirkung eines nicht dargestellten Motors über ein im Sockel 4 angeordnetes Getriebe um eine vertikale Achse in Dre- hung versetzt werden kann. Koaxial zur Drehachse der Konsole 3 befindet sich eine Drahtführung 5 mit einer vertikalen Bohrung, die tangential zu einer Führungsrille einer Umlenkrolle 6 ausgerichtet ist, die frei um einen festen Zapfen 7 drehbar ist. Hinter der Umlenkrolle 6 ist eine zweite Drahtführung 8 mit einer horizontalen Bohrung angeordnet, die mit dem höchsten Punkt der Führungsrille in der Umlenkrolle 6 eingefluchtet ist. HinterderDrahtführung 8 ist auf einer ungefähr horizontalen Führungsschiene 9 ein Wagen verschiebbar, der einen Zylinder 11 trägt, in dem unter dem Einfluss eines Druckmediums ein Kolben ver- schiebbar ist, der einen Stössel betätigt, mit dem der Draht l am Wagen 10 festgeklemmt werden kann. Um den Wagen 10 in beiden Richtungen auf der Führungsschiene 9 verschieben zu können, ist ein Winkelhebel 12 vorgesehen, von dem ein Ende an den Stössel 13 eines in einem doppelt wirkenden Zylinder 14 gleitenden Kolbens angelenkt ist, wobei der Zylinder selbst um einen festen Endpunkt 15 schwenkbar ist ; das andere Ende des Winkelhebels 12 ist gabelförmig ausgebildet und trägt einen Schuh 16, der an einen Fortsatz des Wagens 10 angelenkt ist. Der Winkelhebel 12 ist in einem festen Punkt 17 schwenkbar gelagert. Ein weiterer mit Druckmedium beaufschlagter Zylinder 18 dient dazu, eine Schneidklinge 19 vertikal gegen einen Amboss 20 entgegen der Wirkung einer im Zylinder angeordneten Schraubenfeder zu bewegen. DieVorrichtung umfasst ferner eine drehbare Plattform 21, die auf einer Hohlwelle 22 sitzt, auf die ein Zahnrad 23 aufgekeilt ist, das von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor ange- <Desc/Clms Page number 3> trieben wird. Diese umlaufende Plattform 21 trägt einige Rollensätze, die in gleichen Winkelabständen am Umfang der Plattform angeordnet sind und je zwei Rollen 24,25 in fester gegenseitiger Lage sowie eineRolle 26 umfassen, die den beiden andernRollen angenähert oder von diesen entfernt werden kann. Zwischen diesen Rollen ist ein Kern 27 festgehalten, der aus einem an sich geschlossenen biegsamen Ring mitKreisquerschnitt besteht und mit Einrichtungen ausgestattet ist, die eine vorübergehende Öffnung des Ringes sowie ein Festklemmen des Anfangsteiles des wendelartig aufzuwickelnden Drahtes erlauben. Alle Rollen 24,25 und 26 werden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und ihr Drehsinn ist so gewählt, dass der biegsame Ring 27 in einer vorbestimmten Richtung um die durch die Mittelpunkte seiner Querschnitte verlaufende Achse eine Wälzbewegung ausführt. Die üblichen Einrichtungen zum Antrieb der Rollen sind in Fig. 1 der Deutlichkeit halber weggelassen. Um den biegsamen Ring 27 zwischen den Rollen 24,25 und 26 einsetzen zu können, kann bei jedem Rollensatz die Rolle 26 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage herausbewegt und wieder in diese Lage zurückbewegt werden, wozu ein Gestänge dient, das Hebelarme 28,29 und 30 umfasst, die von einem Stössel 31 betätigt werden, welcher sich im Inneren der Hohlwelle 22 erstreckt und mit Hilfe eines Kolbens 32 angehoben werden kann, indem in den Zylinder 33 dieses Kolbens Druckmedium eingelassen wird. Während des Umlaufes der Plattform 21 ist der Stössel 31 mitHilfe eines in Längsrichtung glei- tenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Keiles drehfest mit der Hohlwelle 22 verbunden. Die Hebel 30 sind um Bolzen 34 an Tragstützen 35 schwenkbar. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstellen von wendelartig gewickelten ringförmigen Bauteilen mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung läuft auf folgende Weise ab : Der Draht 1 wird von der Haspel 2 abgezogen, die in der um eine vertikale Achse rotierenden Konsole 3 gelagert ist, so dass der Draht gezwungen ist, sich um seine eigene Achse zu drehen, wodurch er aufgedreht wird. Der Draht durchläuft dann die Führung 5 und wird über die Umlenkrolle 6 der Führung 8 zugeführt und gelangt zum Wagen 10, an dem er durch Verschiebung des Kolbens im Zylinder 11 nach unten festgeklemmt wird. Durch Einleitung von Druckmedium in den Oberteil des Zylinders 14 wird sodann der Winkelhebel 12 um den Gelenkpunkt 17 verschwenkt und der Wagen 10 bewegt sich sodann auf der Führungsschiene 9 in Fig. 1 nach links.. Der Wagen 10 zieht den Draht 1 zu der umlaufenden Plattform 21 und wird, nachdem das freie Drahtende am Umfang des biegsamen Ringes 27 befestigt worden ist, in seine Ausgangslage zu- EMI3.1 das in den Zylindern 11 und 14 befindliche Druckmedium ausgelassen und nun-MitHilfe der umlaufenden Plattform 21 wird der biegsame Ring 27 in Umlauf versetzt und zu- gleich werden alle Ringquerschnitte mittels der angetriebenen Rollen 24, 25 und 26, zwischen denen der Ring festgehalten ist, um eine durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse gedreht, wodurch der Ring eine Wälzbewegung um seine kreisförmige Mittellinie ausführt. Dadurch wird der Draht wendelartig auf den biegsamen Ring 27 aufgewickelt ; die Steigung der Wendelwindungen hängt vom Verhält- nis der Umlaufgeschwindigkeit des biegsamen Ringes 27 um seine Symmetrieachse zur Drehgeschwindigkeit der Umfangspunkte des biegsamen Ringes um die durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse ab. Sobald die Plattform 21 eine vorgegebene Anzahl von Umläufen ausgeführt hat, wird der verarbeitete Draht 1 durch Einlassen von Druckmedium an der Oberseite des Zylinders 18 und eine dadurch bewirkte Arbeitsbewegung der Schneidklinge 19 gegen den Amboss 20 vom Drahtvorrat an der Haspel 2 abgetrennt. Gleichzeitig mit dem Einlass vonDruckmedium in den Zylinder 18 wird auch in den Zylinder 11 Druckmedium eingeleitet, um den Draht 1 in seiner momentanen Lage festzuklemmen. Nach dem Abschneiden des Drahtes wird das Druckmedium aus dem Zylinder 18 abgelassen und die Schneidklinge 19 mit Hilfe einer bei der Arbeitsbewegung zusammengedrückten Schraubenfeder im unteren Teil des Zylinders 18 wieder angehoben ; der Zylinder 18 steht hingegen weiterhin unter Druck. Um den biegsamen Ring 27 von den Rollen 24,25 und 26 abzunehmen, wird das zu Beginn des Arbeitszyklus in den unteren Teil des Zylinders 33 eingeleitete Druckmedium ausgelassen, so dass der Kolben 32 infolge seines Eigengewichtes wieder in die untere Lage zurückkehrt. Die Hebel 30 schwenken dann um die Gelenkzapfen 34 und die Rollen 26 werden in Richtung zur Achse der umlaufenden Plattform hin verschwenkt, wodurch die Abnahme des biegsamen Ringes 27 ermöglicht wird. Sodann wird die Schliessvorrichtung des Ringes 27 geöffnet, so dass der geöffnete Ring aus dem durch <Desc/Clms Page number 4> das beschriebene Aufwickeln des Drahtes 1 hergestellten wendelartig gewickelten Bauteil herausgezogen werden kann. Die beiden Enden des Drahtes werden stumpf miteinander verbunden, indem sie z. B. in eine geeignete Hülse eingefädelt werden. Auf diese Weise wird ein Bauteil erhalten, der durch eine einzige, an sich geschlossene Wendelwicklung um eine imaginäre kreisförmige Achse gebildet ist, wobei dieser Bauteil keinerlei Kern enthält. Bei der Herstellung von Wulstringen für die Bewehrung der Wülste von Luftreifen empfiehlt es sich, für die Drahtwendel 36 gemäss den Fig. 3a und 3b eine solche Steigung anzuwenden, dass die beim Aufwickeln des Drahtes während eines Umlaufes des ringförmigen Kernes 27 entstehenden Windungen jeweils Seite an Seite mit jenen Windungen liegen, die beim vorhergehenden Umlauf des Kernes gebildet worden sind und dass überdies längs des biegsamen Ringes Zonen 37 entstehen, in denen Seite an Seite mehrere Windungen liegen und an die sich Zonen 38 anschliessen, in denen der Ring unbewickeltbleibt. Der biegsame Kern 27 wird nach Fertigstellung der Drahtwendel an der Teilungsstelle 39 geöffnet und aus der Drahtwendel herausgezogen. Wenn der Ringkern entfernt worden ist und die beiden freien Enden der Drahtwendel miteinander verbunden worden sind, so haben alle Windungen infolge ihrer elastischen Vorspannung das Bestreben, ihren Durchmesser zu vergrössern, wodurch die Drähte aneinander zur Anlage kommen, die in Fig. 3a ersichtliche bandartige Gruppierung der Windungen verschwindet und der erhaltene ringförmige Bauteil die in Fig. 4 gezeigte Form annimmt, in der er praktisch undehnbar und daher für die Verwendung als Wulstring geeignet ist. Ferner kann es sich empfehlen, den Antriebsmotor, der die umlaufende Plattform antreibt, mit einem Geschwindigkeitswechselgetriebe auszustatten, das so arbeitet, dass bei jedem Umlauf der Plattform das Verhältnis zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des biegsamen Ringes um seine Symmetrieachse und der Wälzgeschwindigkeit derUmfangspunkte des biegsamen Ringes um die durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse erhöht wird, um die Dickenzunahme des Kernes durch die jeweils vorher aufgewickelte Drahtlage zu berücksichtigen. Das beschriebene Verfahren bietet aus folgenden Gründen erhebliche Vorteile : Es arbeitet praktisch kontinuierlich und automatisch ; es gewährleistet grosse Regelmässigkeit undKon- stanz der Eigenschaften der erhaltenen Produkte ; es ermöglicht einen hohen stündlichen Ausstoss und ist daher vom wirtschaftlichen Standpunkt besonders günstig. Es versteht sich, dass innerhalb des Grundgedankens der Erfindung noch verschiedene Möglichkeiten der Änderung der beschriebenen Verfahrensweise und der zu ihrer Ausübung dienenden Vorrichtung bestehen. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Bauteiles, insbesondere eines Wulstringes für Fahrzeugluftreifen, aus einem einzelnen oder zusammengesetzten drahtartigen Element, das wendelartig um einekreisförmigeAchsegewickeltwird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des drahtartigen Elementes an einem Umfangspunkt eines biegsamen Kernes in Gestalt eines in sich geschlossenen Ringes mit Kreisquerschnitt befestigt wird und diesem Kern eine Umlaufbewegung um seine eigene Symmetrieachse sowie eine Wälzbewegung um seine durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse erteilt wird, so dass das drahtartige Element mitgenommen und in wendelartigen Windungen um den Kern gewickelt wird, worauf der den Kern bildende Ring geöffnet und aus der durch die wendelartige Wicklung gebildeten Baueinheit herausgezogen wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkern jeweils um mehrere volle Umdrehungen um seine eigene Symmetrieachse in Umlauf versetzt wird und dass die wendelartige Wicklung mit einer Ganghöhe ausgeführt wird, die einen Bruchteil des Ringumfanges beträgt. EMI4.1 Seite mit den beim vorhergehenden Umlauf hergestellten Windungen zu liegen kommen.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine wendelförmige Zone des Ringkernes mit Seite an Seite liegenden Windungen bewickelt wird, so dass zwischen den äussersten Windungen dieser Gruppe eine wendelförmige Zone des Kernes blank bleibt.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Herstellung des ringförmigen Bauteiles das Verhältnis zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des ringförmigen Kernes um seine Symmetrieachse und derWälzgeschwindigkeit derUmfangspunkte des Kernes um die durch dieQuer- schnittsmittelpunkte verlaufende Achse verändert wird. <Desc/Clms Page number 5>6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Herstellung des ringförmigen Bauteiles bei jedem Umlauf des Kernes um seine eigene Symmetrieachse das Verhältnis zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des Kernes um seine eigene Symmetrieachse und der Wälzgeschwindigkeit der Umfangspunkte des Kernes um die durch die Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse erhöht wird.7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtartige Element vor seiner Befestigung am Umfang des Kernes gezwungen wird, sich um seine eigene Achse in einem Sinne zu drehen, der gegensinnig zu dem Drehsinn ist, mit dem es später auf den Kern aufgewickelt wird.8. Verfahren nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des drahtartigen Elementes, welches den ringförmigen Bauteil bildet, stumpf miteinander verbunden und so zur Beibehaltung ihrer Lage gezwungen werden.9. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen biegsamen Ring (27) mit kreisförmigem Querschnitt, durch eine diesen Ring um seine eigene Symmetrieachse in Umlauf versetzende Einrichtung (21), durch eine Einrichtung (24, 25, 26) zur gleichzeiti- gen Umwälzung des Ringes um die durch seine Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse und durchEinrich- tungen zum Öffnen und Schliessen des Ringes sowie zum Befestigen eines Endes des drahtartigen Elementes an einem Umfangspunkt des Ringes. EMI5.1 laufbewegung des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27) um seine eigene Symmetrieachse eine umlaufende Plattform (21) vorgesehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Umwälzen des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27) um die durch seine Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse durch eine Vielzahl von angetriebenen Rollen (24. 25,26) gebildet ist, die mit dem biegsamen Ring (27) in Reibungsschluss stehen und um ihre eigenen Achsen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen.EMI5.2 laufende Achse mehrere Sätze von angetriebenen Rollen (24, 25, 26) aufweist, die je um ihre eigene Achse mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufen und in gleichen Winkelabständen am Umfang des in sich geschlossenen Ringes (27) angreifen, wobei jederRollensatz zwei feste Rollen (24,25) und eine dritte bewegliche Rolle (26) aufweist, die gegenüber den festen Rollen um eine ausreichende Strecke verstellbar EMI5.3 benen Rollen (24, 25, 26), welche die Umwälzbewegung des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27) um die durch dessen Querschnittsmittelpunkte verlaufende Achse bewirken, an einer umlaufenden Plattform (21) abgestützt sind, welche dem Ring (27) die Umlaufbewegung um seine eigene Symmetrieachse erteilt.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Nähern und Entfernen der beweglichen Rollen (26) bezüglich der zugeordneten beiden festen Rollen (24,25) durch ein Gestänge (28,29, 30) gebildet ist, das mittels eines Steuerkolbens (32) betätigbar ist, dessen Stössel (31) eine Hohlwelle (22) durchsetzt, welche die umlaufende Plattform (21) trägt, wobei der Stö- ssel (31) während des Umlaufes der Plattform (21) drehfest mit der Hohlwelle (22) verbunden ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Einrich- EMI5.4 den biegsamen Ring (27) aufgewickelt wird.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, welche dem drahtartigen Element (1) eine Drehung um seine eigene Achse erteilt, die gegensinnig dem Windungssinn, mit dem dieses Element hernach auf den biegsamen Ring (27) aufgewickelt wird, ist, durch einen vertikalen Arm (3) gebildet wird, der eine Haspel (2) mit horizontaler Achse mit einem Vorrat an drahtartigem Element trägt und auf eine drehbare und angetriebene vertikale Welle aufgekeilt ist.17. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 9 bis 16, da durch ge ke nn ze i chne t, dass eine Zu- bringereinrichtung (10-15) vorgesehen ist, welche den Anfangsteil des drahtartigen Elementes (1) einem Umfangspunkt des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27), an dem es befestigt werden muss, zuführt.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringereinrichtung <Desc/Clms Page number 6> für das drahtartige Element (l) aus einem Wagen (10) mit einer Klemmeinrichtung (11) für das drahtartige Element (1) besteht, wobei dieser Wagen (10) längs einer Führung (9) in Richtung zu und von dem in sich geschlossenen biegsamen Ring (27) verschiebbar ist.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (18,19, 20) zum Durchtrennen des drahtartigen Elementes (1) nach Fertigstellung der Bewicklung des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27).20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchtrennen des drahtartigen Elementes (1) ein von einem Zylinder (18) mittels Druckmedium gesteuertes Schneidorgan (19) vorgesehen ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung zum Verändern des Verhältnisses zwischen der Umlaufgeschwindigkeit des in sich geschlossenen biegsamen Ringes (27) um seine eigene Symmetrieachse und derUmfangsgeschwindigkeit derUmfangspunkte des Ringes (27) bei seiner Umwälzbewegung um eine durch die Mittelpunkte seiner Querschnitte verlaufende Achse.
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