DE2750642C2 - - Google Patents

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DE2750642C2
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    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung beliebiger Rohrlängen aus elastomerem, vulkani­ sierbarem und gegebenenfalls verstärktem oder nicht verstärk­ tem Material durch Aufwickeln von Bändern um einen Kern, wo­ bei diese Bänder auf einen einer starken axialen Spannung ausgesetzten Kern unter Einhaltung eines vorbestimmten Ver­ hältnisses zwischen der Drehgeschwindigkeit des Kernes und einer linearen Bewegungsgeschwindigkeit eines wenigstens eine Rolle tragenden und sich parallel zum Kern bewegenden Wagens aufgewickelt werden, worauf die Vulkanisation des auf den Kern aufgebrachten Wickels erfolgt, und auf eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der Fachtechnik ist bekannt, daß diese Rohre grundsätz­ lich durch eine Folge von Herstellungsphasen erhalten wer­ den. In einer Vorfertigung werden aus natürlichem oder syn­ thetischem Gummi bestehende Bänder, von denen wenigstens ein Teil vorzugsweise aus gummierten Geweben besteht, wird die Gummischicht (wobei mit diesem Ausdruck jedes geeignete elastomerische vulkanisierbare Material, sowohl natürlicher als auch synthetischer Art gemeint wird) einem Textilband bzw. Unterband zugeordnet. Anschließend folgt ein Aufwickeln dieser Bänder nach vorheriger Unterteilung eines sehr brei­ ten Primärbandes in einzelne Bänder, die jeweils eine für die Fertigung der Rohre zweckmäßigste Breite aufweisen, um metallische Kerne herum, die eine Länge aufweisen, die der Länge des gewünschten Rohrabschnittes entspricht. Abschlie­ ßend folgt eine thermische Behandlung im Druckkessel des um­ wickelten Halbfabrikates zur Vulkanisierung und die Auszie­ hung des Kerns aus dem vulkanisierten Rohrabschnitt. Zusätz­ lich müssen Antiadhäsionsmittel, vorzugsweise Zinkstearat, auf die Oberflächen der genannten Bänder aufgebracht werden, um die gegenseitige Adhäsion der Windungen der genannten Wicklungen bzw. Rollen zu verhindern.
Aus der DE-AS 15 79 198 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schlauches aus Gummi bekannt, wobei der Schlauch mit mehreren Lagen von Draht umwickelt wird, der von einem paral­ lel zu den zu umwickelnden und auf einen Kern angeordneten Schlauchs verfahrbar ist.
In der DE-OS 25 40 788 sind ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Herstellen von strangförmigen Gegenständen beschrie­ ben. Zur Beseitigung der Fehler und von Ungleichförmigkeiten beim fertigen Schlauch wegen des während des Abwickelvorgan­ ges wechselnden Durchmessers der Bandrolle wird dabei vorge­ schlagen, den Kern in Achsrichtung zu bewegen und ein Umlenk­ element für das sich abwickelnde Band zu verwenden. Diese vorbekannte Lösung ist nicht für sehr lange Schläuche geeig­ net, und zwar in Anbetracht der Schwierigkeit der Führungsbe­ wegung des Dornes.
Im Kautschukhandbuch, Band 3 von 1958 ist auf den Seiten 149-164 allgemein das Verfahren zur Herstellung von Schläu­ chen aus Gummi beschrieben.
Grundsätzlich ist es das Ziel, Rohrabschnitte herzustellen, deren Länge so groß wie möglich ist. Dies ist besonders für Rohrabschnitte von Vorteil, mit denen lange Leitungen, wie z. B. Wasser-, Öl- und Gasleitungen, verlegt werden sol­ len, weil dadurch weniger Verbindungsstellen notwendig wer­ den, die wegen ihrer Abdichtsicherheit einen erhöhten Auf­ wand bedeuten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das besonders für die Herstellung langer Schläuche bei niedrigen Produk­ tionskosten geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gleichzeitig mehrere Wickel vulkanisiert werden und daß das rohrförmige, vulkanisierte Erzeugnis anschließend von dem Kern dadurch abgezogen wird, daß über die ganze Länge des Erzeugnisses eine Auszugskraft ausgeübt wird, und zwar der­ art, daß ein parallel neben dem Kern angeordnetes Abzugs­ band, das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt, paral­ lel zu dem an einem Ende festgehaltenen Kern zum freien Ende des Kernes hin bewegt wird, wobei der Schlauch, der durch die Reibung an dem Abzugsband haftet, vom Kern abgezogen wird.
Durch die mögliche Verwendung von sehr langen Kernen und dadurch, daß mehrere Kerne gleichzeitig behandelt werden können, wird zusammen mit dem Abzugsband eine hohe Produk­ tionsleistung auch für lange Rohrabschnitte erreicht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß die Vulkanisiereinrichtung einen röhrenförmigen Autoklav, der mindestens so lang ist wie der Kern, und in dem eine Mehrzahl von Kernen nebeneinander aufreihbar ist, aufweist, und daß die Abzugseinrichtung ein parallel neben dem Kern angeordnetes Abzugsband aufweist, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat und das am gebildeten Gummi­ schlauch anliegend parallel zu dem an einem Ende festgehal­ tenen Kern zum freien Ende des Kernes hin bewegbar ist, wo­ bei der Schlauch, der durch die Reibung am Abzugsband haftet, vom Kern abziehbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Kern mittels über seine Länge verteilter Stützen mit Rollenpaaren abstützbar ist. Dies ermöglicht einwandfreies Arbeiten mit sehr langen Ker­ nen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der röh­ renförmige Autoklav in der Mitte von einer Halterung und in Abständen davon von Wagen getragen wird.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß der röhrenförmige Autoklav oben offen ist und einen Deckel aufweist, wobei zwischen den aneinandergrenzenden Teilen des Autoklavs und des Deckels verformbare, schlauchartige und mit Druck beauf­ schlagbare Dichtstreifen angeordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zur Herstellung eines breiten Gummibandes, das je nach den Erfordernissen mit einem Gewebe versehen sein kann oder nicht;
Fig. 2A und 2B schematisch die Vorrichtung zur soge­ nannten "Talkumierung" (die Anbringung von Antiadhäsionsmitteln für Gummi, die dem Talkum ähnlich sind; da es sich aber um nicht vulkanisierten Gummi handelt, be­ stehen dieselben vorzugsweise aus Zink­ stearat) des Bandes, u. zw. zwei Ausfüh­ rungsvarianten, die wahlweise anzuwenden sind, ob ein homogenes, aus vulkanisier­ barem Gummi bestehendes Band oder ein Band mit Gewebearmierung hergestellt wird;
Fig. 3A und 3B schematisch eine Vorrichtung zum Längs­ schneiden des breiten Bandes in eine Viel­ zahl von schmalen Bändern zur Fertigung des Schlauches durch schraubenförmiges Auf­ wickeln der genannten Bänder um einen Kern;
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Aufwickeln der schmalen Bänder zu Rollen und
Fig. 5A, 5B und 5C schematisch eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Fertigung von Schläuchen größerer Länge, wobei bandförmige Halb­ fabrikate verwendet werden, die vor­ zugsweise aber nicht unbedingt mittels der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen hergestellt wurden; u. zw. zeigt die
Fig. 5A eine Vorrichtung zur Fertigung von Schläuchen größerer Länge unter Verwendung der genannten Bänder, die
Fig. 5B einen geradlinigen Druckkessel entsprechender Länge zur Vulkanisierbehandlung der mit der Vor­ richtung gemäß Fig. 5A gefertigten Halbfabrikate und die
Fig. 5C axionometrisch eine Vorrichtung zum Abziehen des erhaltenen Schlauches vom Kern.
Wie in der Fachtechnik an sich bekannt ist, enthält diese Vorrichtung eine Vielzahl von Kalanderwalzen 10, unter wel­ chen ein Paar von Walzen 10 a und 10 b vorgesehen ist, zwi­ schen welchen kontinuierlich die vorzugsweise erwärmte amorphe Masse 12 aus Rohgummi hindurchgeführt wird.
Die genannten Walzen sind zweckmäßig erwärmt, um sicher­ zustellen, daß der behandelte Ausgangsstoff einen für seine Kalandrierung geeigneteren physikalischen Zustand erreicht.
Vorzugsweise enthält die genannte Vielzahl von Zylindern bzw. Walzen eine weitere Walze 10 c zur Vervollständigung des Kalandriervorganges. Im Falle der Erzeugung von Bän­ dern aus gummiertem Gewebe enthält dieser Vorgang auch die Speisung mit Gleichlauf zwischen den Walzen 10 b und 10 c von einem Band aus Gewebe (nicht gekennzeichnet). Das gewalzte Material 14 wird um eine oder mehrere Kühl­ walzen 16 a und 16 b herumgeführt (deren Zahl von der ge­ wünschten Kühlintensität abhängig ist).
Das so hergestellte bandförmige Material wird mit einer dünnen homogenen Schicht eines abdeckenden antiadhäsiven Materials für Rohgummi, insbesondere aus Zinkstearat oder aus einem anderen Material mit gleichwertiger Ver­ träglichkeit mit Gummi und mit einem hohen Abdeckungsver­ mögen versehen. Diese Aufbringung kann auf beiden Band­ oberflächen, z. B. in einer Vorrichtung 18, oder auf nur eine Oberfläche des Bandes selbst, z. B. in einer Vor­ richtung 20, ausgeführt werden, wie in Fig. 2A bzw. 2B schematisch dargestellt.
Wie an sich bekannt, werden diese Bänder aus Gummi oder aus gummiertem Gewebe (wobei mit dem Ausdruck "Gummi" jedenfalls ein sowohl natürlicher als auch syntheti­ scher, jedoch vulkanisierbarer Gummi gemeint wird) mit einer erheblichen Breite hergestellt und müssen diesel­ ben durch Längsschneiden unterteilt werden, um schmale­ re Bänder zu erhalten, die zur Fertigung von Rohren ge­ eignet sind.
Diese Unterteilung kann mittels einer Schneidvorrich­ tung 22 (Fig. 3A) durchgeführt werden, die mit scheiben­ förmigen oder als ortsfeste Messer ausgeführten Schneid­ werkzeugen versehen ist, oder kann dieselben durch Längsreißen erfolgen, wenn es sich um gummierte oder bestrichene Gewebe handelt, und zwar mittels einer Vor­ richtung der in Fig. 3B mit 24 angegebenen Art, welche auch das Einleiten der nebeneinanderliegenden und durch Ausreißen erhaltbarer Bänder in einer Anzahl von Rich­ tungen, die untereinander einen Winkel schließen, wie mit 26 schematisch dargestellt.
Diese Bänder werden zu einzelnen Rollen bzw. Wicklungen 28 gewickelt bzw. gerollt (Fig. 4), und zwar vorzugs­ weise durch Vorbewegung in parallel der nebeneinander­ liegenden Bänder auf einen Förderteppich 30, der tan­ gential an allen die sich im Bildungslauf befindenden Rollen angreift.
In Anbetracht des nachfolgenden Fertigungsvorganges von Rohrabschnitten größerer Länge ist diese techni­ sche Lösung von besonderem Interesse, weil dieselbe er­ laubt, ohne wesentliche Spannung, jedoch mit regelmäßiger Übereinanderlegung der Windungen, Rollen zu bilden, die eine zur kontinuierlichen Ausführung der Aufwickel­ phasen ausreichende Größe bzw. Länge aufweisen.
Fig. 5A, 5B und 5C deuten schematisch die Komponenten einer "Straße" an (dieser Ausdruck ist im wesentlichen aufgrund der in der Folge angegebenen Gründe unpassend, jedoch wird derselbe gewöhnlich zur Bezeichnung einer Vielzahl von Vorrichtungen verwendet, die zum Zweck der Fertigung in der Reihenfolge arbeiten).
Die Formungs- bzw. Fertigungsverfahrensweise der rohrar­ tigen Erzeugnisse wird durch schraubenförmiges Auf­ wickeln eines fortschreitend aus einer oder gegebenen­ falls mehreren Rollen 34 abgewickelten bandförmigen Ma­ terials 32 um einen Kern 36 herum erhalten, dessen Länge etwa größer ist als die Länge des herzustellenden Ab­ schnittes.
Charakteristischerweise wird dieser Kern an beiden Enden in Spannfutter 38 a und 38 b blockiert, die gegenüberlie­ gend sowie in gegenseitiger Fluchtung und unter spie­ gelnden Symmetriebedingungen angeordnet sind und von Gruppen 40 a und 40 b angetrieben werden, die unter stren­ gen Phasen- und Synchronbedingungen angeordnet sind und arbeiten.
Diese Spannfutter sind axial beweglich gelagert und können voneinander entfernt werden, um so­ mit den Kern 36 einem starken Spannungszustand auszusetzen.
Außerdem ist der genannte Kern sowie das sich im Auf­ wickellauf befindliche Material an zahlreichen, in zweck­ mäßigen Abständen voneinander angeordneten Stützlagern 42 abgestützt, die insbesondere Rollenpaare umfassen und zweckmäßigerweise in der Höhe einstellbar sind, um die zu der unvermeidbaren Flexibilität des Erzeugniskerns zurückzuführenden Durchbiegungen auf ein Mindestmaß her­ abzusetzen. Diese Bedingungen sind in der Praxis wesent­ lich und kritisch aufgrund der großen Kernlänge und ins­ besondere zur Herstellung von Rohren mit einem relativ kleinen Durchmesser.
Wie an sich bekannt, wird die schraubenförmige Wick­ lung durch relative Bewegung in Parallelrichtung zur Kernachse zwischen dem Kern und der sich im Bildungsab­ lauf befindenden Rolle 34 (oder den Rollen) erhalten. Vorzugsweise wird diese Bewegung dadurch gewährleistet, daß die Rolle (oder die Rollen) um eine Achse drehbar gelagert ist (bzw. sind), die zweckmäßigerweise manuell oder vorzugsweise mechanisch orientierbar ist, mittels eines Wagens 44 (oder mehreren Wagen), die durch geeig­ nete motorische Mittel auf geführte Weise und in stren­ ger Parallelrichtung in bezug auf die Kernachse 36 be­ wegbar sind.
Die Führung erfolgt mit selektiv veränderlicher Ge­ schwindigkeit, um somit die notwendige Übereinstimmung mit der Drehbewegung (ebenfalls mit selektiv vorbestimm­ barer und veränderlicher Geschwindigkeit) zu erzielen.
Nach Beendigung der Aufwicklung wird das umwickelte, vorzugsweise aus noch nicht vulkanisiertem Gummi bestehende und schematisch mit 46 bezeichnete Rohr (dieses Erzeug­ nis kann nicht aus Gummi bestehende Komponenten wie Ver­ stärkungsfäden bzw. -drähte enthalten) in einem in Fig. 5B schematisch dargestellten Behandlungsdruckkes­ sel 48 gebracht.
Für die Behandlung ist es selbstverständlich nötig, daß das aufgewickelte Material mit dem betreffenden Kern in einem Druckkessel aufgenommen wird, der in der Lage ist, dasselbe aufzunehmen und der deshalb wenigstens die gleiche Länge mit den erforderlichen Übermaßen aufweist.
Charakteristischerweise weist der Druckkessel einen an beiden Enden geschlossenen aber oben für seine ganze Län­ ge offenen kanalartigen Körper auf. Dieser im ganzen mit 48 bezeichnete Körper unterliegt aufgrund seiner großen Längenabmessungen selbstverständlich nicht unerheblichen dimensionalen Änderungen, die von der thermischen Ausdehnung hervorgerufen werden, die auf die Temperaturunterschiede im Lauf der Behandlungsvorgänge zurückzuführen sind.
Deshalb ist der kanalartige Druckkessel 48 nur an einer Stelle seiner Länge starr abgestützt, vorzugsweise in dem Traglager 50 in seinem mittleren Bereich, während derselbe in einer Vielzahl von fortschreitend entfern­ ten Stellen durch Mittel abgestützt ist, die durch Wagen 52 schematisiert sind, welche die genannten Ausdehnun­ gen zulassen.
Ein Merkmal der Struktur und des Betriebes dieses Druck­ kessels, der passend "Straße" bezeichnet werden kann, besteht darin, daß der aufnehmende Körper oben für seine ganze Öffnung offen ist und ein Deckel 54 zugeordnet ist, der strukturell einheitlich bzw. einteilig und durch eine Vielzahl von Betätigungsmitteln einheitli­ cherweise abhebbar ist, die z. B. aus hydraulischen oder pneumatischen und synchron gesteuerten Winden bestehen.
Zwischen den gegenüberliegenen Seitenteilen des Körpers 48 und des Deckels 54 sind natürlich Dichtungen eingelegt, die vorzugsweise aus verformbarem schlauchartigem Materi­ al bestehen und in deren Innerem ein Druck aufgebaut wird.
Das Herstellungsverfahren muß notwendigerweise mit der Entfernung des Kerns 36 aus dem vulkanisierten Erzeugnis 46 vervollständigt werden. Die Ausziehung von Kernen mit großen Längen bereitet bekannterweise nicht unerhebliche Schwierigkeiten, auch wenn man dabei annimmt, daß der genannte Kern vorher mit einem geeigneten Trennmittel (wie eine Silikonlösung) überzogen wurde und daß in das Erzeugnis Druckluft eingeführt wird, um eine gewisse Vergrößerung desselben zu erzielen mit der folgerichti­ gen physikalischen Trennung des Kerns.
Diese Probleme wurden charakteristischerweise dadurch gelöst, daß man auf dem Erzeugnis 46 entlang seiner gan­ zen Länge synchrone und übereinstimmende Beanspruchungen aufzwingt, die dazu neigen, demselben eine in bezug auf den Kern 36 relative axiale Bewegung aufzuzwingen.
Dies wird vorzugsweise dadurch erhalten, daß man das Er­ zeugnis auf einen Teppich (bzw. auf eine Vielzahl von hintereinandergelegter Teppiche) auflegt, dessen Ober­ fläche von einem Material geformt ist, das eine hohe Rei­ bungszahl aufweist, z. B. von einem in Querrichtung genu­ teten Gummi, und dem besagten Teppich in bezug auf den Kern 36 eine Längsbewegung aufzwingt.
Auch wenn die Relativbewegung vom Kern gegenüber dem Teppich erfolgen könnte, wird vorzugsweise der genannte Kern an seinen aus dem Erzeugnis 46 herausragenden Ende 36 a blockiert und wird dem aus zweckmäßigerweise z. B. mit Drähten verstärktem und somit unausdehnbarem Materi­ al bestehenden Teppich 56 eine Translationsbewegung in Richtung A, d. h. in Entfernung von der Befestigungsstel­ le in 36 a im genannten Kern weg, aufgezwungen.
Diese Bewegung kann z. B. beim fortschreitenden Aufwic­ keln in Richtung A′ des Teppichs 56, z. B. um die Trommel einer Winde aufgezwungen werden. Das rohrartige Erzeug­ nis 46 wird deshalb an jeder Stelle und gleichzeitig da­ zu beansprucht, sich in Richtung A zu bewegen, um nach­ her zurückgeführt zu werden, z. B. in Richtung A′′ um ei­ ne Haspel bzw. Rolle, wie mit 60 schematisiert.
Die Anzahl der einzelnen in Fig. 5A, 5B und 5C darge­ stellten Komponenten bzw. Bestandteile einer kompletten Fertigungsanlage bzw. -straße wird zweckmäßig in Abhän­ gigkeit von der für die einzelnen Verarbeitungen und Be­ handlungen verlangten Zeiten vorbestimmt.
Bezugszeichenliste
10 Kalanderwalze
10 a Kalanderwalze
10 b Kalanderwalze
10 c Kalanderwalze
12 amorphe Masse
14 gewalztes Material
18 Beschichtungsvorrichtung
20 Beschichtungsvorrichtung
22 Schneidvorrichtung
24 Reißvorrichtung
28 Rolle
32 Bandmaterial
34 Rolle
36 Kern
38 a Spannfutter
38 b Spannfutter
42 Stützlager
44 Wagen
46 Rohr
48 Behandlungsdruckkessel
50 Traglager
52 Wagen
54 Deckel
56 Teppich

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung beliebiger Rohrlängen aus ela­ stomerem, vulkanisierbarem und gegebenenfalls verstärktem oder nicht verstärktem Material durch Aufwickeln von Bändern um einen Kern, wobei diese Bänder auf einen einer starken axialen Spannung ausgesetzten Kern unter Einhaltung eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen der Drehgeschwindigkeit des Kerns und einer linearen Bewegungsgeschwindigkeit eines wenigstens eine Rolle tragenden und sich parallel zum Kern bewegenden Wagens aufgewickelt werden, worauf die Vulkanisa­ tion des auf den Kern aufgebrachten Wickels erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Wickel vulkanisiert werden und daß das rohrförmige, vulkanisierte Erzeugnis (46) anschließend von dem Kern (36) dadurch abgezogen wird, daß über die ganze Län­ ge des Erzeugnisses (46) ein Auszugskraft ausgeübt wird, und zwar derart, daß ein parallel neben dem Kern (36) angeordne­ tes Abzugsband (56), das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt, parallel zu dem an einem Ende (36 a) festgehaltenen Kern (36) zum freien Ende des Kerns hin bewegt wird, wobei der Schlauch, der durch die Reibung an dem Abzugsband (56) haftet, vom Kern (36) abgezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Wickeleinrichtung mit einem über ein Spann­ futter antreibbaren Kern zum Aufwickeln vulkanisierbarer Streifen und mit einem fahrbaren Wagen, auf dem Spulen für die Streifen gelagert sind, wobei der Wagen parallel zur Ach­ se des Kernes bewegbar ist, eine Vulkanisiereinrichtung zum Vulkanisieren der schraubenförmig gewundenen Streifen und eine Abzugseinrichtung zum Abnehmen des gebildeten Gummi­ schlauches vom Kern und eine Wickeleinrichtung für den Gummi­ schlauch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisiereinrichtung einen röhrenförmigen Autoklav (48), der mindestens so lang ist wie der Kern (36) und in dem eine Mehrzahl von Kernen (36) nebeneinander aufreihbar ist, aufweist, und daß die Abzugseinrichtung ein parallel neben dem Kern (36) angeordnetes Abzugsband (56) aufweist, das einen hohen Reibungskoeffizienten hat und das am gebilde­ ten Gummischlauch anliegend parallel zu dem an einem Ende (36 a) festgehaltenen Kern (36) zum freien Ende des Kernes (36) hin bewegbar ist, wobei der Schlauch, der durch die Rei­ bung am Abzugsband (56) haftet, vom Kern (36) abziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (36) mittels über seine Länge verteilter Stützen (42) mit Rollenpaaren abstützbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Autoklav (48) in der Mitte von einer Halte­ rung (50) und in Abständen davon von Wagen (52) getragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Autoklav (48) oben offen ist und einen Deckel (54) aufweist, wobei zwischen den aneinandergrenzen­ den Teilen des Autoklavs (48) und des Deckels (54) verform­ bare, schlauchartige und mit Druck beaufschlagbare Dicht­ streifen angeordnet sind.
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