DE2750639A1 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln von rollen aus baendern, die aus gummi bzw. anderem dehnbaren material bestehen und die insbesondere zur herstellung von gummirohren zu verwenden sind - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum wickeln von rollen aus baendern, die aus gummi bzw. anderem dehnbaren material bestehen und die insbesondere zur herstellung von gummirohren zu verwenden sindInfo
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Description
2750639 PATENTANWALT DIPLr ING. PAUL DIEHL
9. Ncv. !977
I.V.G. Industrie Veneta Gomma ColbachinL
S.p.A.
Cervarese (Padua) Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Rollen aus Bändern, die aus Gummi bzw. anderen dehnbaren
Material bestehen und die insbesondere zur Herstellung von Gummirohren zu verwenden sind
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-χ-
i.V.G.. Cervarise
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
sowie auf eine Verrichtung zur industriellen Anwendung und Verwendung derselben zur Fertigung in Rollen von
bandförmigem Material, wobei diese Verfahren und Vorrichtung
insbesondere dazu bestimmt sind, vorzugsweise von bandförmigem Material erheblicher Breite ausgehend Rollen
von Bändern zu bilden, die sich zur Fertigung von Rohren bzw. Rohrabschnitten aus natürlichem oder synthetischem
Gummi durch Umwickeln um einen geeigneten Kern herum eignen, wobei diese Bänder ggf. mit. Schichten mit Textilstruktur
bzw. -einlage verstärkt sind. Im einzelnen bezieht sich die vorlirqpnde Erfindung auf Modalitäten und Mittel, die dazu
dj-cnen, einen Arbeitsvorgang bzw. ein Arbeitselement oder
-einheit eines kompletten Verfahrens bzw. einer Anlage zur Herstellung von Rohrabschnitten größerer Länge aus natürlichem
oder synthetischem Gummi zu bilden, wobei das genannte Verfahren und die genannte Vorrichtung den Gegenstand
einer anderen gleichzeitigen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin bilden und wobei auf den Wortlaut derselben
wegen eines besseren Verständnisses einiger technischer und industrieller Voraussetzungen der vorliegenden
Erfindung selbst verwiesen wird.
Die vorgesehene, vorstehend angegebene Anwendung der vorliegenden Erfindung soll keine Beschränkung des Schutzumfangs
dieses angemeldeten Patentes bewirken, da diese Erfindung für eine vorteilhafte industrielle Verwendung
auch auf gleichwertigen Gebieten geeignet ist.
Es ist bekannt, daß das Aufwickeln in Rollen von bandförmigen Materialien, die Zusammenziehungen und weitere Verformungen
erleiden, wenn dieselben Beanspruchungen in einer vorbestimmten Richtung, besonders in Behandlungsrichtung
erfahren, Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten bereiten. Die gewöhnliche Ausführung der aus diesen Bändern
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-r-
l.v.G·, (i
bestehenden Wicklung bzw. Rolle um angetriebenen Rollen
bringt auf die Bänder selbst solche Zugkräfte auf, die sich in eine übermäßige Zusammenpressung deren Windunqen auswirken
kann. Außerdem soll die den Rollen zu erteilende Winkelgeschwindigkeit fortschreitend variieren, besonders soll
dieselbe im Verhältnis zum fortschreitenden Zunehmen des Durchmessers der sich im Bildungsvorgang befindenden Rolle
deshalb abnehmen, um Übermäßige Änderungen der Rückzugsgeschwindigkeit des bandförmigen aufzuwickelnden Materials
zu vermeiden. Es sind Aufwickelmaschinen und ändere gleichwertig»
Vorrichtungen bekannt, die im Bau und in der Steuerung sehr umständlich sind und deren Antriebsmittel durch
komplizierte Speisesysteme gesteuert werden, die auch Überwachungsmittel der Spannung des aufzuwickelnden Materials
zugeordnet werden können.
Diese bekannten Mittel sind sehr teuer und außerdem auch sehr kompliziert, wobei deren Punktionsweise Unregelmäßigkeiten
aufweisen kann, z.B. unter Wirkung auch von sehr geringen Unterschieden in der Dicke und/oder im elastischen
Widerstand des bandförmigen handgehabten Materials.
Dies vorausgesetzt, bildet den Gegenstand der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, die eine erhebliche
Baueinfachheit sowie eine vollkommene sichere Betriebssicherheit
und -regelmäßigkeit aufweisen und die nicht den oben genannten Beschränkungen unterliegen.
Es bildet auch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Ausführung eines Verfahrens und einer Vorrichtung,
wie oben angegeben, die weiter fähig sind, gleichzeitig und regelmäßig das Parallelaufwickeln einer Anzahl von Rollen
zu bewirken, die je durch Bänder gebildet werden, die in einer vor der Aufwicklungsstelle angeordneten Station
bzw. Stelle mittels länglichen Aufschneidens oder jedenfalls
länglichen Auftrennens eines primären mit größeren
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und auch erheblicher Länge aufweisenden Bandes erhalten werden.
Lr ί indungsgemdlJ besteht im wesentlichen das Verfahren darin,
das bzw. die aufzuwickelnden bandförmigen Material bzw.
Materialien auf eine Transportebene, insbi.-sondere auf
einen Förderteppich zu beschicken, der sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorbewegt, der Anfang bzw. das
vordere Ende der genannten Materialien an einer Nabe bzw. an einer Anzahl von Naben angreifen zu lassen, die frei
drehbar auf Zapfen gelagert sind, deren Achse parallel in bezug auf die genannte Ebene und rechtwinklig zur Vorschubrichtung
derselben liegt, jedoch verschiebbar, und zwar insbesondere nach unten aufgrund des Eigengewichts
(und mit der eventuellen Beitragung von elastischen Mitteln und/oder von Gegengewichtsmitteln) in Richtung auf
die genannten Naben und die sich um dieselben bildenden Rollen
über diese Ebene wegen Umfangskraftschlusses in Drehung
mitgenommen werden mit der Folge, daß die Rolle mit gleichmäßiger und lediglich von der linearen Geschwindigkeit der
Stützebene bestimmten Umlaufgeschwindigkeit erfolgt und
im wesentlichen,ohne dem aufgewickelten Material Spannungen
zu erteilen, weiterläuft, dessen Windungen sich andererseits gleichmäßig und ohne wesentliche Spannwirkung übereinander
legen und man die Fertigung von Rollen erzielt, die an sich jeden beliebigen und auch sehr großen Durchmesser aufweisen.
Nach einer weiteren vorgezogenen Ausführungsform der Vorrichtung, die Mittel zum Zusammenarbeiten bei der Anwendung
des genannten Verfahrens, ist eine Anzahl von Zäpfchen vorgesehen, die absenkbar gelagert sind und parallele und
im sinne des Vorschubs des Förderbandes entfernte Achsen aufweisen, wobei die genannten Zapfen unter den oben genannten
Umständen fliegend von einer Tragstruktur getragen sind, die an einer Seite der genannten Ebene angeordnet
ist.
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I.V.G., Cervarese
Auf diese Weise äind alle die Naben und die sich um die betreffenden Hollen zugänglich und ebenfalls entfernbar
und/oder, wenn nötig, ersetzbar, und zwar die einen
unabhängig von der anderen.
Diese und weitere speziellere Erfindungsmerkmale sowie
die qualitativen und mengenmäßigen Vorteile in der industriellen Fertigung und Verarbeitung, die aufgrund der Anwendung
der Erfindung selbst erzielt werden, sind der nochfolgenden eingehenden Beschreibung zu entnehmen, die sich
auf nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen und in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung
bezieht. Es zeigen:
Fig.IA u.IB Ausführungsvarianten der vorgeordneten Vorrichtung
zum Aufschneiden von breiten Bändern aus rohem vulkanisierbarem Gummi, die vorzugsweise zum
Aufschneiden von homogenen und aus Gummi bestehenden Bändern bzw. von Bändern mit "Gewebeeinlage"
einsetzbar sind,
Fig. 2 die nachgeordnete Vorrichtung zum Aufwickeln bzw.
Aufrollen der genannten Bänder in gleichzahligen Rollen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 3 in größerem Maßstab und auf eine ausführlichere Weise, jedoch mit Vereinfachung und Weglassung
der rein baulichen und zur bekannten Technik gehörenden Einzelheiten, die Vorrichtung von Fig.2 und
Fig. 4 ähnlicherweise die Vorrichtung von Fig.3 in Draufsicht.
Gem. Fig.IA wird das bandförmige primäre Material bzw.
Ausgangsmaterial 10 mit Hilfe einer Aufschneidvorrichtung mit feststehenden oder umlaufenden Messern in eine Anzahl
von Bändern 1OA aufgeschnitten, die für die weitere Ver-
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τ.V.G., rerv?reso
arbeitung in i-iner nleichen Anzahl von Rollen aufzuwickeln
sind. Wenn es sich um ein aus einem Gummituch lü1 gebildetem
Mi tori al b^w. aus einem dutch Aufreißen trennbaren
Gummiband mit "Gewebeeinlage" handelt, kann die Vorrichtung 12 durch eine Aufreißeinrichtung ersetzt werden, innerhalb
derer von einer UmlenKtolie 12* aus und nach einem manuell
ausgeführten Einleiten (durch Aufschneiden) der Ausretßlinien
das genennte Material 10' mit seinen Seite an Seite stehenden bandförmigen Teilen in eine Mehrzahl von
unterschiedlichen und schematisch mit 14 angegebenen Richtungen durch Umlenkrollen 14a, 14b, 14c und 14d (wobei die
Anzahl dieser Umlenkrollen selbstverständlich je nach der
Anzahl der mehr oder weniger breiten Bänder variierbar ist, die man erhalten will) geführt wird, so daß man aus dem
primären Band (lo1) schmalere Bänder erhält, die einzeln,
wie in fig.IB und 2 erkennbar, in Rollen 16a bzw.16b, 16c
und 16d aufzuwickeln sind.
Diese Rolle bzw. Wicklung wird durch eine im ganzen mit D bezeichnete Aufwickelvorrichtung gebildet, wobei ein bauliches
Beispiel von welcher, auch wenn mit einigen Schematisierungen
und Vereinfachungen in den Details, in Fig.3
und 4 dargestellt wird. Diese Vorrichtung wickelt die einzelnen aus der Teilung des primären Bandes 10 (oder 10')
erhaltenen Bänder in die einzelnen Rollen unter den vorher angedeuteten günstigen Umständen einer strengen Regelmäßigkeit
um.
Diese Bänder, von welchen beispielsweise vier vorgesehen sind, können gleiche oder verschiedene (wie z.B. in Fig.4
gezeichnet) Breiten aufweisen, ohne daß deren Breiten die gewünschten Bedingungen einer gleichmäßigen Handhabung
und Behandlungen beeinflussen.
Alle die in Richtung A vorbewegten Bänder iOA (Fig.3)
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blatt -
werden dem oberen im wesentlichen horizontalen Tragtrumm
18 eines Förderbandes 20 zugeführt, der unter der Wirkung eines Motors 22 und vorzugsweise über ein variierbares
Getriebe und ein geeignetes Treibmittel in Richtung des Pfeils B umläuft, um somit unter strenger Einhaltung
der Vorschubgeschwindigkeit dieser Bänder zu arbeiten. Deshalb erreichen diese Bänder das Tragtrumm 18 des
Förderbandes 20 und bewegen sich auf demselben unter den Bedingungen einer strengen Planparallelität und Vorschubgleichmäßigkeit
vor.
Die einzelnen Rollen lOa-lOd werden einzeln um die Naben
26a-26d gewickelt, die frei drehbar über geeignete (nicht dargestellte) Lager um die Wellen 28a-28d gelagert
sind, die freiliegend am Ende von Tragarmen 30a-30d montiert sind, die je um die Achse von Zapfen 32a-32b schwenkbar
sind, die in einem an der Seite des oberhalb des Förderbandes 20 liegenden Raums angeordneten ortsfesten Gestells
34 gelagert sind. Die Achsen der Wellen 28a—28d
und der Zapfen 32a-32d sind alle miteinander und mit der vom Tragtrumm 18 des Förderteppichs definierten Ebene parallel,
sowie senkrecht zur genannten Vorschubrichtung A. Außerdem sind die Achsen der Zapfen 32a-3 in bezug auf
die Achsen der den betreffenden Armen 30a-d zugeordneten Wellen 28a-d (bezüglich der Vorschubrichtung a) zurückversetzt.
Deshalb verkörpern diese Arme 3Oa-d ebenso viele Kurbelarme, deren Zapfen (in 32a-d) eine feste Stellung einnehmen
und deren Kurbelzapfen (in 28a-d) sich frei bzw. mit der eventuellen Beitragung von Gegengewichten, elastischen
Mitteln o.dgl. (nicht dargestellt) derart absenken können, daß die Naben 26a-d und die.sich um dieselben
im Aufwicklungsverlauf befindenden Rollen 16a-d auf das Tragtrumm 18 des Förderbandes 20 drücken können.
Nach der erfolgten Vereinigung und anfänglichen Aufwicklung
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I.V.G., Cerv3rcj3
der Vorderenden der Bänder lOa-d mit bzw. auf den betreffenden
Naben setzt das Aufwickeln aller Rollen in parallel durch Umfangsmitnahme der Bänder fort, die keine Spannung
auf dem genannten Teppich erfahren und sich deshalb gut aneinander gerückt, jedoch nicht gespannt, d.h. unter den
besten Bedingungen für die nachfolgende Verwendung der Bänder selbst (im vorgesehenen und vorgezogenen Einsatzgebiet
zur Umwicklung derselben um Kerne und zur Fertigung von Rohren aus Gummi) aufwickeln.
Wie am besten in Fig.4 zu erkennen ist, weisen die Wellen
28a-d unterschiedliche Längen auf, um die betreffenden Naben 26a-d in ebenso viele Stellungen über die Breite des
Förderbandes 20 gestaffelt anzuordnen, die den von den betreffenden Bändern 10a-d definierten Fluchtungen entsprechen,
und dies ohne Überschneidungen unter den sich vorbewegenden und aufgewickelten Bändern 10a-d hervorzurufen.
Außerdem sind alle sich im Ausbildungsverlauf befindenden Rollen 16a-d von einer (der Tragwand 34 entgegengesetzten)
Seite der Vorrichtung zugänglich, so daß diese Bänder und die mit denselben gebildeten Rollen für das Anlaufen des
Verfahrens, für die Kontrolle des regelmäßigen Aufwickeins derselben und zum Ermöglichen des auch unabhängigen Ersatzes
der genannten Bänder, der Rollen und jedenfalls für die auszuführenden Eingriffe dauernd zugänglich sind.
Dadurch aber, daß das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung nur beispielsweise und nicht beschränkenderweise
beschrieben und dargestellt worden sind, liegt es auf der Hand, daß sowohl das eine als auch die andere durch
Verwendung verschiedener baulichen Lösungen verwirklicht werden können, und zwar je nach den speziellen Vorteilen
und Erfordernissen hinsichtlich des Bauens, des Aufstellens
und der Zurodnung in einer Komplexstraße bzw.
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I.V.G., Cervarese
"Fertigungsstraße", ohne den Schutzbereich der vorliegenden und in einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche
definierten Erfindung zu verlassen·
Patentamira
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Claims (1)
- :.7.G., CorvarcseA η s ρ r ü ehe:1. Verfahren zum Wickeln von Hollen aus »ander r;, insbesondere zum im wesentlichen zwischen den jeweiligen Windungen spannungslosen Aufwickeln zu Rollen von aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderem dehnbaren Material bestehenden Bändern, dadurch q e kennzeichnet , daß durch die auf das genannte Material geradlinig ausgeübte Vorbeweguncjs- und Mitnahmewirkung das bandförmige Material (lü A) vorbewegt und dazu beansprucht wird, sich zu Rollen (16a-d) aufzuwickeln bis zu einer mit der sich im bilduncjsverlauf befindenden Rolle in Berührung stehenden Stelle, so daß die Rolle (lfaa-d) auch ihrerseits dazu beansprucht wird, mit. einer augenblicklichen Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, die der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher das genannte band geradlinig vorbewegt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Wirkung in parallel auf einer Anzahl von Bändern (lOa-d) ausgeübt wird, die für deren Aufwickeln in ebenso vielen Rollen (16a-d) nebeneinander liegen·3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten vorwärts laufenden Bänder (10a-d) durch Längsschneiden eines breiten Bandes in einer Station (12) erzeugt werden, die der Aufwickelstation (D) vorgeordnet ist.4· Verfahren nach Anspruch 3, insbesondere zur Handhabung der aus einer mit einer geradlinig durch Aufreißen809845/0618trennbaren Texti 1 scKi :ht irn;'^ verbündet.en Gummi schicht gebildeten Bänder, dadurch q e korn zeichne c , daß dris Aui teilen aes e -Lnhei x. i i. cheri pe irnären Bandes in einer Anzahl von schmalor-ir. Landern indem mit Fühfunq erfcici':, daf: unterschiedlichen ursprünglich nebeneinander liegenden Teile des qenanriten primären Band'.-s Bahnen erteilt, werden, die untereinander einen 'Winkel bilden, so ddP jedes ein·.' dieser Bahnen durchlaufende Bdnd aazu gezwungen wird, sich durch geradliniges längLiches Aufreißen von den bandförmigen be-Teilen zu trennen.b. Vorrichtung zur Fertigung von Rollen aus Gummibändern, gem. dem Verfahren nach einerr eier mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dbuurch g <:· * ^ η η ζ e i c h η e L , daß sie ei λ Mittel, uesond^r ; · in r'ördei bsnd (20) mit ein^rii im vcesent.i icher, norizcnt aiei; und nic.h mit einer bestimmten Geschwindigkeit vor bewegenden Tragtrurrm (18), Mittel zum führenden Anlaufen des Bandes oder der Bänder (lCa-d J auf derr. genannter förderband (2ü) und Mittel zur Lagerung wenigstens finer Nnbe i2fea-d), um welche das Band (loa-d) zu Peilen bzw.Wick lungen( lbc.-d) zu wicKeln ist, aufweist, wcooi diese Ljqerung frei beweglich um eine i-ut IraqeDenp des Föraeroandes (20) parallele und zur Vor«chubrichtung desselben senkrechte Achse erfolgt, und wobei diese Achse auch in die Annäherungs- und Entfernungsrichrung von der genarrten Ebene vertikal verschiebbar gelagert ist, um zu erzielen, daß die sich im Wickelvorgang befindende Rolle (16a-d) mit dem Anfangsbogen ihrer äußeren Windung an dem Förderband (20) liegt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse der genannten Nabe von einem Zapfen verkörpert ist, der seinerseits im- 4 80984 5/OfiiÖV.G.. Cer/arr-seBereich eines deren Enden von einer Struktur getragen ist, die an der Seite des den genannten Teppich umfassenden Komplexes angeordnet ist, so daß das im Hand habungsverlauf befindende Material dauernd von der die ser Struktur abgewandten Seite her zugänglich ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Struktur, die der. Zapfen trägt, der die genannte Achse verkörpert, einen schwenkbar um einen Zapfen gelagerten Arm umfaßt, welcher Zapfen zu der genannten Welle parallel und zu diesem horizontal verschoben ist, um der Welle, um welche die Rolle aufgewickelt wird, zu ermöglichen, sich entlang eines Bogens zu bewegen, wobei die Tangente in jedem Punkt dieses Bogens eine vertikale Komponente aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Anzahl von Strukturen aufweist, die ebenso viele Zapfen für ebenso viele Naben tragen, die in verschiedenen in der Breitenrichtung des Förderteppichs gestuften Stellungen angeordnet sind, zum Aufwickeln in parallel von ebenso vielen nebeneinander liegenden, sich auf dem genannten Teppich vorbewegenden Bändern zu ebenso vielen Rollen bzw. Wicklungen.9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Naben für die Bildung der verschiedenen Rollen tragenden Strukturen in variierbarem Maße vorstehen und je fliegend von einer Tragstruktur getragen sind, die nur an einer Seite des Komplexes angeordnet sind.10.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß- 5 809845/0618l.'.'.G., Cervarec2die Mittel zur einzelnen Bildung der einzelnen Rollen drehbar um Achsen angeordnet sind, die untereinander parallel sind und in Ouerebenen in bezug auf den Teppich und untereinander i-n Richtung der Vorschubsrichtung desselben entiernt liegen.11. Verfahren und Vorrichtung zum fettigen in Rollen von Bändern aus Gummi oder jedenfalls aus ausdehnbarem Material, insbesondere zur Herstellung von Gummirohren, das Ganze im wesentlichen, wie beschrieben, unter Bezugnahme auf die beispielsweise und schematische beigefügte Zeichnung.809845/0618
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