DE2454716C2 - Vorrichtung zum Herstellen und Zuführen dünner Bandabschnitte eines Verpackungsmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Zuführen dünner Bandabschnitte eines Verpackungsmaterials

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DE2454716C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von dünnen Bandabschnitten eines Verpackungsmaterials und zu deren Zuführung zu einer quer zur Transportrichtung des Bandes wirkenden Verpackungsstation mit Führungsmitteln für das Band, mit Mitteln zum Vorschub des Bandes in die Verpackungsstation, mit einer intermittierend arbeitenden Perforationseinrichtung zur Erzeugung von gleichmäßige Bandabschnitte begrenzenden, unterbrochenen Quertrennlinien, sowie mit einer den Vorschubmitteln nachgeordneten, intermittierend mit dem Band in Eingriff bringbaren Abreißeinrichtung zum Abreißen des jeweils in Transportrichtung vordersten Bandabschnittes an der Quertrennlinie.
Vor dem Aufkommen dünner und weicher, bandförmiger Verpackungsmaterialien zogen die herkömmlichen Verpackungsmaschinen ihren Nutzen aus der Tat sache. daß das verwendete Verpackungsmaterial eine ausreichende Festigkeit besaß, so daß die Verpackungsbandabschnitte nicht verrutschen oder sich aufrollen konnten, während sie zu der Verpackungsstation transportiert wurden. Mit der Einführung sehr dünner Ver packungsmaterialien aus Polyäthylen oder dgl. entsprachen die herkömmlichen Vorrichtungen nicht mehr den Ansprüchen, um einen störungsfreien Vorschub der Abschnitte zur Verpackungsstation zu gewährleisten, weil
ίο die Bauabschnitte dazu neigen, sich aufzurollen.
Um diesen Mangel zu beseitigen, sind Vorrichtungen bekanntgeworden, in denen das Verpackungsmaterial Versteifungsrippen erhält, so daß es wenigstens bis zur Schneidstation eine gewisse Formstabilität und Steifig keit aufweist. Derartige Vorrichtungen sind beispiels weise in der DE-AS 1190387 und in der DE-OS 2135 061 beschrieben und dargestellt In beiden bekannten Maschinen wird das Band mittels zweier durchgehender Messer vollständig durchtrennt Während bei der Vorrichtung gemäß DE-OS 21 45 061 keine Erläuterungen hinsichtlich des weiteren Vorschubs des abgetrennten Bandes hinter der Schneidstation gemacht sind, ist der Bandabschnitt bei der Vorrichtung gemäß DE-AS 11 90 387 hinter der Schneidstation im wesentli chen sich selbst überlassen und nur mangelhaft geführt
Eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung ist Gegenstand der DE-OS 19 17 537. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Abreißeinrichtung eine angetriebene Rolle, die zwischen zwei Hebeln gelagert ist
jo welche um eine ortsfeste Achse schwenkbar sind. Um einen Bandabschnitt an einer unterbrochenen Quertrennlinie abzureißen, müssen die beiden Hebel und mit diesen die angetriebene Rolle kurzzeitig gegen die ortsfest gelagerte, gegenüberliegende Rolle gedrückt wer- den. Nach dem Abreißen des Bandabschnittes muß die Rolle dann wieder weggeschwenkt werden. Zur Erzeugung der Schwenkbewegung ist ein nicht näher erläuterter Mechanismus erforderlich, der im Takt mit der Perforationseinrichtung arbeitet. Um diesen Mechanis mus nicht vorsehen zu müssen, ist eine Alternative mög lich, die darin besteht daß die beiden Rollen pulsierend angetrieben werden. Damit wird zwar die Schwenkvorrichtung m't den beiden Hebeln entbehrlich, aber dieser Vorteil wird dadurch erkauft, daß eine Steuerung erfor derlich ist, die den Rollen den pulsierenden Antrieb er teilt.
Die bekannte Vorrichtung hat außerdem den bereits geschilderten Nachteil der zuvor erläuterten Vorrichtungen, der darin besteht, daß die Bandabschnitte im
so Bereich der Verpackungsstation nicht geführt sind, so daß das Einfädeln der relativ dünnen Bandabschnitte in die der Verpackungsstation nachgeordnete Führung nicht sicher gewährleistet ist.
Gegenstand der DE-OS 15 11 699 ist schließlich eine
Vorrichtung zum Trennen und Transportieren von Folienabschnitten in einer Verpackungsmaschine, bei der zwei über zwei Rollen laufende Gurtbänder vorgesehen sind, die über einen Riemen angetrieben werden und mit Gegenrollen zusammenarbeiten, um die Bandabschnitte an den Quertrennlinien vom Verpackungsband abzutrennen. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung einen erheblichen Bauraum beansprucht, ist auch dort der Bandabschnitt nach dem Abtrennen ohne Führung im Bereich der Verpackungsstation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß dünnes, nicht formstabiles, ggf. elektrostatisch aufgeladenes Verpackungsmaterial exakt im gesamten Vorrichtungs-
bereich, speziell jedoch an der Verpackungsstation geführt wird, wobei eine Einrichtung vorgesehen sein soll, die auf einfache Weise die Abtrennung der Abschnitte vom Verpackungsmateriiilband sicherstellt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daourch gelöst, daß die Führungsmittel aus in dem Band in Transportrichtung parallel verlaufende Wellungen erzeugenden, angetriebenen, in Transportrichtung im Abstand voneinander angeordneten Profil walzen paaren mit Ringnuten und aus in den Ringnuten verlaufenden Führungsstäben besteiien und daß die im Abstand vor der Verpackungsstation angeordnete Abreißeinrichtung aus einem Rollenpaar besteht, dessen mit gleicher Drehzahl wie die Profilwalzen angetriebene Rolle zwei Umfangsabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Umfangsa.bschnitt größeren Durchmessers das vorlaufende Bandende gegen den Umfang der gegenüberliegenden Rolle drückt und eine Erhöhung der Bandvorschubgeschwindigkeit bewirkt, wodurch der vorlaufende Bandabschnitt vom Band abgerissen wird und wobei der abgetrennte Bandabschnitt in Richtung zur Verpackungsstation gegenüber dem nachlaufenden Bandende dem Wirkungsbereich des größeren Durchmessers der Rolle an der gegenüberliegenden Rolle entsprechend beschleunigt transportiert wird.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sowohl das bandförmige Verpackungsmaterial als auch die abgetrennten Abschnitte im gesamten Vorrichtungsbereich ständig geführt werden. Die Führungen sind dabei so gestaltet, daß in bekannter Weise Versteifungsprofile im Verpakkungsmaterialband erzeugt werden können. Nicht zuletzt wird sowohl das Verpackungsmaterialband als auch jeder abgetrennte Bandabschnitt im gesamten Vorrichtungsbereich ständig geführt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der abgetrennte Bandabschnitt in einen durch Führungen begrenzten, der Verpackungsstation nachgeordneten Kanal eingeführt und das voreilende Ende des Bandabschniues in einer in bezug auf die Verpackungsstation definierlen Stellung gehallen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. I eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2, 3, 4 und 5 waagerechte Schnittdarvtellungen in den Ebenen 11-11, Ill-Ill, IV-IV und V-V der F i g. 1,
F i g. (5 die Vorderansicht eines bandförmigen Verpakkungsmaterials mit unterbrochenen Quertrennlinien, und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in auseinandergezogener Stellung.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 7 geht hervor, daß die Vorrichtung einen Kanal C ausweist, durch den ein dünnes Verpackungsmaterialband N läuft, welches von einer nicht gezeigten Rolle abgezogen und über eine Umlenkrolle 1 geführt wird. In der Vorrichtung wird das Band N durch unterbrochene Quertrenr.ünien t in gleichmäßige Bandabschnitte S unterteilt und zu einer Verpackungsstation / gefördert, in der jeder Bandabschnitt Szur Verpackung eines Gegenstandes Pdient.
Der Kanal C ist im wesentlichen durch zwei Reihen gegenüberliegender, stabförmiger Elemente gebildet, und zwar von der Umlenkrolle I bis zur Verpackungsstation / und auch hinter dieser der Reihe nach durch zwei Platten 2 und 3 mit gegenüberliegenden, versetzt zueinander angeordneten Rippen 2' und 3' (vgl. F i g. 2). durch zwei Reihen einander gegenüberliegender Führungsstäbe 4 und 5, an deren entgegengesetzten Enden Verbindungsstege 4' 4" bzw. 5', 5" angebracht sind (vg!. F i g. 1 und 7). sowie durch zwei plattenförmige Führungen 6 und 7 mit einander gegenüberliegenden Rippen 6' und T (vgl F i g. 5).
Die gegeneinander versetzt gegenüberliegenden Rippen 2' und 3' der beiden Platten 2 und 3 ragen so weit in den Kanal C hinein, daß die Rippen der einen Platte über die Ebene des Bandes N bis in die von den Rippen
to der anderen Platte gebildeten Zwischenräume hineinragen. Auf diese Weise erhält das Band N in Transportrichtung parallel verlaufende Wellungen, die in Transportrichtung verlaufende Versteifungsrippen darstellen (Fi g.2). Wie die Fig. 1. 3, 4 und 5 zeigen, besteht zwisehen den Führungsstäben 4 und 5 sowie zwischen den Rippen 6' und T der plattenförmigen Führungen 6 und 7 ein geringer Abstand, durch den das Band Λ/frei vorrükken kann.
in Transportrichtung unmittelbar vor den Platten 2 und 3 befinden sich zwei gegenüberliegende Antriebsrollen 8 und 9, die über Zahnräder 10 und 11 miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 7) und das Band N im Kanal C ziehen. Die Antriebsrollen 8 und 9 werden intermittierend angetrieben. Unmittelbar hinter den Platten 2 und 3 befindet sich eine Perforaiionseinrichtung mit einem ortsfesten Messer 12 und einem drehbaren Messer 13 zur Herstellung der unterbrochenen Quertrennlinien f. welche die Bandabschnitte 5 begrenzen.
jo Zwischen den Verbindungsstegen 4' und 5' sowie 4" und 5" der Führungsstäbe 4 und 5 befinden sich vier Profilwalzenpaare 14, 15; 16, 17; 18, 19 und 20, 21. die über entsprechende Zahnräder 22, 23; 24, 25; 26, 27 bzw. 28, 29 miteinander verbunden sind (vgl. Fig. 7).
J5 Alle Profilwalzen sind mit Ringnuten versehen, in denen die Führungsstäbe 4 und 5 verlaufen (vgl. F i g. 3 und 4). Die Profilwalzenpaare 14, 15; 16, 17 und 20, 21 sind so geformt, daß sie dem Band N eine in Transportrichtung parallel verlaufende Wellung verleihen (vgl. Fig. 3), während die Rolle 18 im Querschnitt ein unregelmäßiges Profil mit einem Umfangsabschnitt 18' größeren Durchmessers aufweist, dessen Aufgabe nachstehend noch erläutert wird.
Die Rolle 18 ist so auf eine Drehwelle montiert, daß der zwischen Rolle und Welle eingeschlossene Winkel verstellt werden kann.
Die Schneidkante des ortsfesten Messers 12 ist beispielsweise, wie in der IT-PS 7 46 977 angegeben, an mehreren Stellen 12' unterbrochen (F i g. 7).
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Das Band N aus weichem, durchsichtigem Material wird durch die Antriebsrollen 8 und 9 zwischen den Platten 2 und 3 vorwärts gezogen und dabei in Transportrichtung gewellt, um den Vorschub im Kanal C zu erleichtern. Wenn das Band N hinter den Platten 2 und 3 herausläuft, glättet es sich wieder, bevor es zwischen die beiden Messer 12 und 13 gelangt, von denen es aufgrund der Unterbrechungen 12' auf dem ortsfesten Messer 12 an den Quertrennlinien t perforiert wird, wodurch
bo gleichmäßige Bandabschnitte S erzeugt werden, ohne daß diese zunächst vom Band Nabgetrennt werden.
Hinter den Messern 12 und 13 läuft das Band /V zwischen den Führungsstäben 4 und 5 und zwischen den Profilwalzenpaaren 14, 15 und 16, 17 hindurch, wo es
b5 erneut in Transportrichtung gewellt wird. Im Anschluß daran läuft das Band N wieder in geglätteter Form durch das Rollenpaar 18 und 19 und schließlich durch das Profilwalzcnpaar 20 und 21 hindurch, wo es noch-
mais gewellt wird, so daß der Vorschub zwischen die hinter der Verpackungsstation / vorgesehenen, plattenförmigen Führungen 6 und 7 erleichtert wird.
Beim Vorschub wird das Band N vom Übergang 18" zwischen dem Umfangsabschnitt kleineren Durchmessers und dem Umfangsabschnitt 18' größeren Durchmessers der Rolle 18 gegen die gegenüberliegende Rolle 19 gedrückt. Dadurch erhöht sich die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes, so daß ein entlang der Qucitrennlinie fein Bandabschnitt 5 abgetrennt wird, in dem die Verbindungsstellen ρ der Perforation zerrissen werden (F ig. 6).
Danach wird der Bandabschnitt S mit Hilfe des Umfangsabschnittes 18' größeren Durchmessers straff gegen den Verbindungssteg 5" und die plattenförmige Führung 7 gehalten, die den Eingang der Verpackungsstation / abgrenzen, bis der Bandabschnitt von einem quer zur Transportrichtung des Bandes zugeführten und zu verpackenden Gegenstand Pergriffen wird.
Erst in diesem Augenblick wird der Bandabschnitt 5 von dem Umfangsabschnitt 18' der Rolle 18 freigegeben, worauf der Umfangsabschnitt kleineren Durchmessers den Vorschub des folgenden Bandabschnittes S' ermöglicht (vgl. Fig. 1). Der bis zum Aufprall des Gegenstandes Pan dem plattenförmigen Verbindungssteg 5" und der plattenförmigen Führung 7 gehaltene Bandabschnitt S behält dabei seine vorbestimmte Verpakkungsstellung bezüglich des Gegenstandes P bei, da er ständig geführt wird.
jo
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von dünnen Bandabschnitten eines Verpackungsmaterials und zu deren Zuführung zu einer quer zur Transportrichtung des Bandes wirkenden Verpackungsstation mit Führungsmitteln für das Band, mit Mittein zum Vorschub des Bandes in die Verpackungsstation, mit einer intermittierend arbeitenden Perforationseinrichtung zur Erzeugung von gleichmäßige Bandabschnitte begrenzenden, unterbrochenen Quertrenniinien sowie mit einer den Vorschubmitleln nachgeordneten, intermittierend mit dem Band in Eingriff bringbaren Abreißeinrichtung zum Abreißen des jeweils in Transportrichtung vordersten Bandabschnittes an der Quertrennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel -τus in dem Band (N) in Transportrichtung parallel verlaufende Wellungen erzeugenden, angetriebenen, in Transportrichtung im Abstand voneinander angeordneten Profilwalzenpaaren (14,15; 16, 17; 20, 21) mit Ringnuten und aus in den Ringnuten verlaufenden Führungsstäben (4,5) bestehen, daß die im Abstand vor der Verpackungsstation (I) angeordnete Abreißeinrichtung aus einem Rollenpaar (18,19) besteht, dessen mit gleicher Drehzahl wie die Profilwalzen (14, 15; 16,17; 20,21) angetriebene Rolle (18) zwei Umfangsabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen der Umfangsabschniu (18') größeren Durchmessers das vorlaufende Bandende gegen den Umfang der gegenüberliegenden Rolle (19) drückt und eine Erhöhung der Bandvorschubgeschwindigkeit bewirkt, wodurch der vorlaufende Bandabschnitt (S) vom Band (N) abgerissen wird und wobei der abgetrennte Bandabschnitt (S) in Richtung zur Verpackungsstation (I) gegenüber dem nachlaufenden Bandende dem Wirkungsbereich des größeren Durchmessers (18') der Rolle (18) an der Rolle (19) entsprechend beschleunigt transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Bandabschnitt (S) in einen durch Führungen (6, 7) begrenzten, der Verpackungsstation (I) nachgeordneten Kanal eingeführt und das voreilende Ende des Bandabschnittes (S) in einer in bezug auf die Verpackungsstation (I) definierten Stellung gehalten wird.
DE2454716A 1973-12-20 1974-11-19 Vorrichtung zum Herstellen und Zuführen dünner Bandabschnitte eines Verpackungsmaterials Expired DE2454716C2 (de)

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