DE102011113401A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Packungen - Google Patents
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Abstract
Bei der Fertigung von Packungen aus oder mit einem Zuschnitt (10) aus dünnem Karton wird eine entsprechend dem Erscheinungsbild der Packungen drucktechnisch vorbereitete Materialbahn (34) verarbeitet. Zuerst werden die Zuschnitte (10) unter Berücksichtigung der Bedruckung von der Bahn (34) abgetrennt. Danach werden die Zuschnitte (10) mit notwendigen Applikationen (Prägungen, Stanzungen) im Bereich eines Applikationsaggregats (37) versehen und anschließend einer Verpackungseinheit zugeführt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Packungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung Zur Durchführung des Verfahrens.
- Die herzustellenden Packungen bestehen aus faltbarem Verpackungsmaterial, welches im Bereich einer Verarbeitungs- bzw. Verpackungsmaschine als fortlaufende Materialbahn zur Verfügung steht, von der Zuschnitte für Packungen abgetrennt werden. Das Verpackungsmaterial ist aufgrund Materialstärke und/oder Formstabilität mit durch Materialverformung gebildeten Faltlinien zur Bildung von Faltkanten, insbesondere Packungskanten, versehen. Üblicherweise gilt dies für Verpackungsmaterial mit einem Materialgewicht von deutlich mehr als 100 g/m2 (Papier). Vorrangig geht es um Karton mit einem Materialgewicht von ca. 140 g/m2 oder mehr. Die aus diesem Material gefertigten Zuschnitte können auch Stanz- bzw. Schnittlinien zur Begrenzung von Faltlappen und/oder Perforationsknien für Faltungen aufweisen. Ein derartiger Zuschnitt kann vorteilhaft entsprechend den Beispielen gemäß Patentanmeldung
DE 10 2011 105 695.9 ausgebildet sein. - Die Verarbeitung des Materials von einer fortlaufenden Bahn ist Thema der
DE 694 00 120 T2 . Die für die Verarbeitung der Zuschnitte erforderlichen Applikationen werden im Bereich der fortlaufenden Bahn mit Zuordnung zu einem Zuschnitt angebracht. - Dieser wird danach von der Bahn abgetrennt und dem Verpackungsprozess zugeführt. Das vorgenannte Beispiel betrifft die Fertigung von Weichpackungen für Zigaretten. Auch für die Herstellung von Packungen aus Karton-Zuschnitten, nämlich Klappschachteln für Zigaretten, ist die Verarbeitung von einer fortlaufenden Bahn bekannt (
EP 0 885 809 B1 ). Auch hier wird so verfahren, dass Prägungen und Stanzungen im Bereich der Materialbahn angebracht und danach die fertigen Zuschnitte von der Bahn abgetrennt werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Zuschnitten aus faltbarem Verpackungsmaterial mit gegenüber Papier erhöhter Formstabilität weiterzuentwickeln und insbesondere die Genauigkeit bei der Anbringung der Applikationen (Prägungen, Stanzungen) zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgeführt.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Applikationen mit größerer Genauigkeit und mit höherer Leistung nach dem Abtrennen des Zuschnitts von der Bahn an diesem angebracht werden können. Die abgetrennten Zuschnitte werden vorzugsweise nacheinander einem Applikationsaggregat zugeführt. In dessen Bereich werden – gesteuert durch Druckmarken – Faltlinien durch Prägen und Stanzschnitte für Faltlappen angebracht. Der fertige Zuschnitt wird anschließend einem Faltaggregat, insbesondere einem Faltrevolver zugeführt. Zweckmäßigerweise wird die (äußere) Bedruckung entsprechend dem Design der Packung auf die zusammenhängende Materialbahn aufgebracht – im Bereich einer Druckerei oder im Bereich der Verpackungsmaschine. Die Verformungen bzw. Prägungen, Schnitte und Stanzungen werden hingegen unmittelbar nach dem Abtrennen des Zuschnitts an diesem angebracht.
- Die Vorrichtung besteht aus einer Einrichtung zur Zuführung der Materialbahn zu einem Schneid- bzw. Stanzorgan zum Abtrennen der Zuschnitte, einem Übergabeaggregat zur Zuführung der Zuschnitte aufeinanderfolgend zu einer Präge- und Stanzeinheit, vorzugsweise mit Rill- und Prägewalzen sowie mit Schneidwalzen.
- Eine Besonderheit besteht in dem Antrieb von Organen der Vorrichtung. Transportorgane, insbesondere Vorzugwalzen, Transportwalzen, Umlenkwalzen etc. werden durch individuell steuerbare Servomotoren angetrieben. Die Präge- und Stanzeinheit (Applikationsaggregat) kann mit dem zentralen Maschinenantrieb, insbesondere mit einer ”Königswelle” verbunden sein.
- Weitere Besonderheiten des Verfahrens und der Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine (Zigaretten-)Packung in perspektivischer Darstellung, -
2 eine Einzelheit der Packung gemäß1 , nämlich eine Bodenfaltung, ebenfalls in Perspektive, -
3 einen ausgebreiteten Zuschnitt eines Außenbechers der Packung gemäß1 , in vergrößertem Maßstab, -
4 Organe einer Verpackungsmaschine mit einem Aggregat zur Vorbereitung von Zuschnitten, -
5 die Einzelheit V in4 , in vergrößertem Maßstab, -
6 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß5 in Draufsicht entsprechend Pfeil VI, bei vergrößertem Maßstab, -
7 eine Abwicklung einer Rill- und Prägewalze mit Zuschnitten, -
8 eine Abwicklung eines Teils einer Schneidwalze, -
9 eine Einzelheit IX der5 in vergrößertem Maßstab, -
10 eine Darstellung analog9 einer anderen Ausführung, -
11 einen Ausschnitt XI der5 in vergrößertem Maßstab, -
12 eine weitere Einzelheit von Prägewerkzeugen in einer Darstellung analog9 ,10 , -
13 eine Einzelheit der Verpackungsmaschine entsprechend5 für ein verändertes Ausführungsbeispiel. - Die vorliegende Technologie ist bevorzugt einsetzbar für Packungen aus bzw. mit mindestens einem Zuschnitt
10 aus dünnem Karton. Besonderes Anwendungsbeispiel sind modifizierte Weichpackungen bzw. Weichbecherpackungen (1 ) mit einer Außenpackung11 aus Karton, das eine Materialdicke bzw. -festigkeit von etwa 140 g/m2 aufweist. Das gezeigte Beispiel ist eine Zigarettenpackung, bei der eine Zigarettengruppe mit einem Innenzuschnitt bzw. Stanniolzuschnitt einen geschlossenen Zigarettenblock12 bildet. Dieser ist in der oben offenen, becherförmigen Außenpackung11 angeordnet. An der offenen Seite der Außenpackung11 ragt der Zigarettenblock12 geringfügig aus der Außenpackung11 heraus. Eine quergerichtete Banderole13 erstreckt sich über diese Stirnseite der Packung. - Der in
3 gezeigte, ausgebreitete Zuschnitt10 bildet eine Vorderwand14 , eine Rückwand15 , eine geschlossene Seitenwand16 und Randlappen17 ,18 für eine aus diesen gebildete Seitenwand19 . In besonderer Weise ist eine Bodenwand20 ausgebildet. Diese besteht aus einem trapezförmigen Innenlappen21 , dreieckförmigen Zwischenlappen22 , Seitenlappen23 im Bereich der Seitenwände16 ,19 sowie aus einem äußeren Decklappen24 , der im Wesentlichen die Fläche der Bodenwand20 außen abdeckt. - Der Zuschnitt
10 – gemäß3 oder in anderer Ausführung – ist mit einer Mehrzahl von Applikationen versehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um Verformungen des Materials des Zuschnitts10 , insbesondere Rillungen zur Bildung von Längskanten25 und Rillungen zur Bildung von Querkanten26 . Die Längskanten25 in paralleler Anordnung begrenzen die Zuschnittbereiche14 ...18 und bilden die aufrechten Packungskanten. Die Querkanten26 definieren die Abgrenzung der Packungswandungen14 ...18 gegenüber der Bodenwand20 . Die Prägelinien25 ,26 enden im Bereich von Kreuzungen mit Abstand voneinander, so dass jede Rillung eine definierte Länge aufweist. - Weitere Applikationen befinden sich im Bereich der Bodenwand
20 bzw. eines Randstreifens mit den Faltlappen21 ...24 der Bodenwand20 . Die Faltlappen21 ,22 und23 sind durch zusammenlaufende, schräggerichtete Faltlinien27 ,28 begrenzt. Diese können als Materialschwächung ausgebildet sein, insbesondere als Perforationslinien. Die Faltlinien27 ,28 sind unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet und laufen im Bereich einer rückseitigen Packungsecke (nach Fertigstellung der Außenpackung11 ) zusammen. Der der Vorderwand14 zugeordnete bzw. in Verlängerung derselben angeordnete Decklappen24 ist seitlich durch Schnitt- bzw. Stanzlinien29 begrenzt. Die beiden linienförmigen Stanzungen29 erstrecken sich in Fortsetzung von die Vorderwand14 begrenzenden Längskanten25 . - Weiterhin ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorderwand
14 mit einer (dekorativen) Gestaltung versehen, vorliegend mit einem Emblem30 , welches als Prägung des Materials des Zuschnitts10 ausgebildet ist, insbesondere als nach außen vorstehende Prägung (1 ). - Eine Besonderheit ist die Fertigung der Zuschnitte
10 im Bereich einer Verpackungsmaschine. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (4 ) geht es um eine schematisch dargestellte Verpackungsmaschine für die Fertigung von Becherpackungen, bisher in der Ausführung ”Weichbecherpackung”. Kernaggregat einer derartigen Verpackungsmaschine ist ein Faltrevolver31 mit Aufnahmen für je einen Zuschnitt10 und Faltorganen (überwiegend nicht gezeigt) zum Falten des Zuschnitts10 . Bei den Aufnahmen handelt es sich hier um Faltdorne32 , also achsparallel angeordnete, im Querschnitt rechteckige Hohlkörper, die an der Außenseite einen zu faltenden Zuschnitt10 aufnehmen. - Der Verpackungsmaschine ist ein besonderes Zuschnittaggregat
33 zugeordnet. Diesem wird eine Materialbahn34 , insbesondere Kartonbahn, zugeführt. Die Materialbahn34 wird zweckmäßigerweise von einer Bobine (nicht gezeigt) abgezogen. Im Bereich des Zuschnittaggregats33 werden die Zuschnitte10 nacheinander von der Materialbahn34 abgetrennt und nach Bearbeitung der Verpackungsmaschine bzw. dem Faltrevolver31 zugeführt. - Das Zuschnittaggregat
33 (5 ) besteht im Wesentlichen aus einer Bahnführung35 , einer Trenneinheit36 zum Abtrennen der Zuschnitte10 von der Materialbahn34 , einem Applikationsaggregat37 und einem Übergabeorgan38 zur Übertragung der Zuschnitte10 an den Faltrevolver31 . Die vorstehenden Einheiten sind funktional aufeinanderfolgend angeordnet. - Die vorzugsweise einseitig komplett nach Maßgabe des Packungsdesgins bedruckte Materialbahn
34 wird über Umlenkrollen39 einer Kantensteuerung40 zugeführt, in deren Bereich die fortlaufend transportierte Materialbahn34 hinsichtlich ihrer Längskanten exakt ausgerichtet wird. - Die Materialbahn
34 gelangt sodann in den Bereich der Trenneinheit36 . Diese besteht vorliegend aus einer Messerwalze41 mit feststehendem Gegenmesser42 . Der so ausgebildeten Trennvorrichtung ist eine Justiereinheit vorgeordnet, die einen in Bezug auf die Bedruckung exakten Trennschnitt steuert, und zwar anhand von Druckmarken, die an der Materialbahn34 angebracht sind. Der auf die Arbeitsweise der Trennvorrichtung justierte Antrieb der Materialbahn34 besteht aus einer Bahnwalze43 mit gegenüberliegender Andrückwalze44 . Die exakte Vorschubbewegung der Bahn34 durch die Bahnwalze43 wird durch einen Druckmarkenleser45 bewirkt, der im Bereich einer Ablenkwalze46 die Position der Druckmarken erkennt und ein Steuersignal auf den Antrieb der Bahnwalze43 überträgt. Danach wird die exakte Positionierung des Trennschnitts für den Zuschnitt10 gesteuert. Die Bahnwalze43 wird durch einen von dem Druckmarkenleser45 gesteuerten Servomotor47 angetrieben. - Der Zuschnitt
10 mit (kompletter) Bedruckung wird dem Applikationsaggregat37 zugeführt. Im Anschluss an das Trennaggregat41 ,42 wird der Zuschnitt von einem Förderer übernommen, vorliegend von einer Übergabewalze48 , die als Saugwalze ausgebildet ist. Auch dieses Förderorgan wird gesteuert, um sicherzustellen, dass der Zuschnitt10 in einer exakten Relativstellung an das Applikationsaggregat37 übergeben wird. Durch einen Kantensensor49 wird die Trennkante des Zuschnitts erfasst und danach der Antrieb der Übergabewalze48 gesteuert, vorliegend ebenfalls durch einen Servomotor47 . - Im Bereich des Applikationsaggregats
37 werden die unterschiedlichen Materialverformungen und Stanzungen am Zuschnitt10 (3 ) angebracht. Hierfür ist das Applikationsaggregat37 mit unterschiedlichen, der jeweiligen Applikation entsprechenden Werkzeugen ausgerüstet, die während des Transports des Zuschnitts10 Verformungen und/oder Stanzungen anbringen. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
5 sind zwei achsparallele, drehende Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen, nämlich eine Form- bzw. Prägewalze50 und eine (in Förderrichtung nachfolgende) Schneidwalze51 . Die Prägewalze50 ist längs des Umfangs mit Erhöhungen versehen, vorliegend mit achsparallelen Rippen52 und in Umfangsrichtung verlaufenden Rippenabschnitten53 . Diese Oberflächengestaltung der Prägewalze50 bewirkt die Übertragung von rillenartigen Verformungen bzw. Vertiefungen auf den Zuschnitt10 zur Bildung der Längskanten25 einerseits und der Querkanten26 andererseits. Die Prägewalze50 arbeitet mit einem Gegenorgan zusammen, vorliegend mit einer Gegenwalze54 . Diese ist zweckmäßigerweise mit einer glatten Umfangsfläche versehen, also ohne Vertiefungen im Bereich der Prägeorgane. Dadurch entsteht eine prägende Materialverformung im Wesentlichen nur durch Zusammendrücken des Materials des Zuschnitts10 (9 ). Der Zuschnitt10 ist vorzugsweise im Bereich des Applikationsaggregat37 so positioniert, dass die Innenseite den Applikationsorganen, also insbesondere der Prägewalze50 zugekehrt ist und die bedruckte Außenseite an dem Gegenorgan bzw. der Gegenwalze54 anliegt. - Das nächste, zweite Applikationswerkzeug ist die Schneidwalze
51 mit Schneid- bzw. Stanzwerkzeugen zum Anbringen von Trennschnitten, Perforationen oder dergleichen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung des Zuschnitts (3 ) sind achsparallele bzw. quergerichtete Schneidmesser55 zum Herstellen der Stanzlinien29 und Perforationsmesser56 . Diese Schneid- bzw. Stanzorgane sind in einer Relativstellung angeordnet, die der entsprechenden Gestaltung des Zuschnitts10 , vorliegend im Bereich der Bodenwand20 , entspricht. Für die Herstellung der Faltlinien27 ,28 sind entsprechende Reihen von mehreren im Abstand angeordneten Perforationsmessern56 für jede Perforationslinie am Umfang der Schneidwalze51 angeordnet. - Die Bearbeitungswalzen
50 ,51 sind hinsichtlich der Gestaltung und Abmessung an die individuellen Applikationsaufgaben angepasst. Die Prägewalze50 ist mit den Rippen52 und Rippenabschnitten53 im Bereich eines zylindrischen Walzenabschnitts57 versehen. Außerhalb des Walzenabschnitts57 ist der Durchmesser der Prägewalze50 reduziert. Entsprechend weist die Schneidwalze51 einen vorliegend am Rand angeordneten, schmalen Walzenabschnitt58 auf, der an der Mantelfläche die Schneidwerkzeuge55 ,56 trägt. - Die Bewegungen der Organe sind hinsichtlich der (Förder-)Geschwindigkeit aufeinander abgestimmt. Zweckmäßigerweise ist die Übergabewalze
48 mit höherer Fördergeschwindigkeit angetrieben als die Materialbahn34 im Bereich der Trenneinheit36 . Eine um 4% erhöhte Geschwindigkeit der Übergabewalze48 ist sinnvoll, um den Zuschnitt10 von der Trenneinheit36 abzusondern. Die Organe des Applikationsaggregats37 haben wiederum eine höhere Fördergeschwindigkeit als die Übergabewalze48 , nämlich um vorzugsweise 8% höher. Dies gilt bei dem Ausführungsbeispiel der5 für die Dreh- bzw. Fördergeschwindigkeit der Walzen50 ,51 und54 . - Neben den technisch bedingten Applikationen können durch das Applikationsaggregat
37 dekorative Verformungen erzeugt werden, vorliegend das Emblem30 . Hierfür ist an der Mantelfläche der Prägewalze50 eine entsprechende Erhöhung59 mit den Konturen des Emblems30 angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Erhöhung59 der Prägewalze50 eine entsprechend ausgebildete Vertiefung61 im Bereich des Gegenorgans, vorliegend in der Mantelfläche der Gegenwalze54 zugeordnet. - Eine Besonderheit besteht darin, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
5 ,6 die (zwei) Applikationsorgane50 ,51 einer gemeinsamen Gegenwalze54 zugeordnet sind. Die Prägewalze50 und Schneidwalze51 sind so angeordnet, dass sie mit einem Versatz in Umfangsrichtung der Gegenwalze54 mit dieser zusammenarbeiten. Die zusammenwirkenden Walzen50 ,51 ,54 werden vorzugsweise gesondert angetrieben, und zwar aufgrund getrieblicher Verbindung mit dem zentralen Maschinenantrieb. - Kegelräder
60 sind symbolhaft den Organen zugeordnet, um deren getriebliche Verbindung mit dem Maschinenantrieb (Königswelle) zu zeigen. - Die mit den beschriebenen Applikationen versehenen Zuschnitte
10 werden einzeln, nacheinander im Anschluss an das Applikationsaggregat37 entlang einer Zuschnittbahn62 transportiert und an eine Zuführungswalze63 übergeben. Diese ist als Saugwalze ausgebildet und mit dem zentralen Maschinenantrieb verbunden. Vorgeordnet ist eine Zwischenwalze64 , die den Zuschnitt10 von der Zuschnittbahn62 übernimmt und mit einer Außenführung und entsprechender Umlenkung an den Umfang der Zuführungswalze63 anlegt. Die Zwischenwalze64 ist zugleich ein Organ zur exakten Übergabe der Zuschnitte an die Zuführungswalze63 , so dass diese dort eine auf den Faltrevolver31 bzw. die Faltdorne32 abgestimmte Relativstellung aufweisen. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Kantensensor65 der Zwischenwalze64 zugeordnet zum Abtasten einer Querkante des Zuschnitts10 . Der Kantensensor65 steuert einen Servomotor47 als Antrieb für die Zwischenwalze64 . Die Übergabe des fertigen Zuschnitts10 an den Faltrevolver31 erfolgt in geeigneter, bekannter Weise. -
7 und8 zeigen schematisch eine Abwicklung der Mantelflächen der Prägewalze50 einerseits (7 ) und der Schneidwalze51 andererseits (8 ). Es wird jeweils die Situation im Bereich der Walzenabschnitte57 ,58 gezeigt. Aus7 ist ersichtlich, dass aufgrund entsprechender Abmessung zwei Zuschnitte10 mit entsprechendem Abstand in Umfangsrichtung auf der Prägewalze50 Aufnahme finden. Bei einer vollen Umdrehung werden demnach zwei Zuschnitte10 mit Applikationen versehen. Der Walzenabschnitt58 der Schneidwalze51 ist entsprechend ausgebildet und bemessen (8 ). - Die Ausbildung von Werkzeugen bzw. Arbeitsmitteln der Applikationsorgane, hier der Walzen
50 ,51 ,54 , sind in9 bis12 beispielshaft gezeigt.9 zeigt die Ausbildung der Prägewalze50 mit der Erhöhung bzw. Rippe52 und glattflächiger Gegenwalze54 . Die Alternative hierzu zeigt10 . Dort ist der Rippe52 eine sickenartige Vertiefung66 entsprechender Abmessung, jedoch mit gerundeter Querschnittsform zugeordnet. Das Material des Zuschnitts10 wird bei der Bildung von Faltkanten25 ,26 unter entsprechender Verformung und Bildung einer tieferen Rille des Materials in die Vertiefung66 gedrückt. - Aus
11 ist ersichtlich, dass die Schneid- bzw. Stanzwerkzeuge des Applikationsorgans51 messerartig ausgebildet sind mit geschärfter Schneidkante. Diese dringt vollständig durch das Material des Zuschnitts10 hindurch bis zur Anlage an der Mantelfläche der Gegenwalze54 .. -
12 zeigt eine Einzelheit für eine Prägung des Zuschnitts10 , beispielsweise zum Anbringen des Emblems30 . Am Umfang der Prägewalze50 ist ein Formstück67 (lösbar) angebracht. Dieses ist mit Erhöhungen und Vertiefungen entsprechend der herzustellenden Prägung versehen. Korrespondierend ist die Mantelfläche der Gegenwalze54 mit Vertiefungen66 , passend zur Erhöhung59 bzw. zum Formstück67 versehen. - Eine alternative Ausführung zu der Vorrichtung gemäß
5 ist in13 gezeigt. Gleiche bzw. gleichartige Teile der Vorrichtung sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Die Abweichung betrifft insbesondere die Ausbildung des Applikationsaggregats37 . Jedem Applikationsorgan, also der Prägewalze50 einerseits und der Schneidwalze51 andererseits, ist eine Gegenwalze68 ,69 zugeordnet. Die Einheit besteht demnach aus vier achsparallelen Walzen50 ,51 bzw.68 ,69 . Die Zuschnitte10 werden entlang einer horizontalen Bahn durch das so ausgebildete Applikationsaggregat37 hindurchgefördert. Die Übertragung von Materialverformungen bzw. Prägungen sowie von Stanzschnitten läuft in gleicher Weise ab wie bereits beschrieben. - Vorteilhaft ist die Anbringung aller Applikationen an den von der Materialbahn
34 abgetrennten Zuschnitten10 . Es ist aber auch denkbar, aus verfahrenstechnischen Gründen einzelne Applikationen, zum Beispiel Prägungen und/oder Stanzungen, im Bereich der Materialbahn34 anzubringen, die übrigen bzw. überwiegenden Applikationen aber an dem einzelnen Zuschnitt anzubringen. - Die vorliegende Technologie ist für Packungen bzw. Schachteln unterschiedlicher Gestaltung geeignet, insbesondere für Zigarettenpackungen, soweit ein Packungsteil (Außenpackung) aus dünnem Karton besteht. Auch Klappschachteln für Zigaretten können in der beschriebenen Weise gefertigt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Zuschnitt
- 11
- Außenpackung
- 12
- Zigarettenblock
- 13
- Banderole
- 14
- Vorderwand
- 15
- Rückwand
- 16
- Seitenwand
- 17
- Randlappen
- 18
- Randlappen
- 19
- Seitenwand
- 20
- Bodenwand
- 21
- Innenlappen
- 22
- Zwischenlappen
- 23
- Seitenlappen
- 24
- Decklappen
- 25
- Längskante
- 26
- Querkante
- 27
- Faltlinie
- 28
- Faltlinie
- 29
- Stanzlinie
- 30
- Emblem
- 31
- Faltrevolver
- 32
- Faltdorn
- 33
- Zuschnittaggregat
- 34
- Materialbahn
- 35
- Bahnführung
- 36
- Trenneinheit
- 37
- Applikationsaggregat
- 38
- Übergabeorgan
- 39
- Umlenkrolle
- 40
- Kantensteuerung
- 41
- Messerwalze
- 42
- Gegenmesser
- 43
- Bahnwalze
- 44
- Andrückwalze
- 45
- Druckmarkenleser
- 46
- Ablenkwalze
- 47
- Servomotor
- 48
- Übergabewalze
- 49
- Kantensensor
- 50
- Prägewalze
- 51
- Schneidwalze
- 52
- Rippe
- 53
- Rippenabschnitt
- 54
- Gegenwalze
- 55
- Schneidmesser
- 56
- Perforationsmesser
- 57
- Walzenabschnitt
- 58
- Walzenabschnitt
- 59
- Erhöhung
- 60
- Kegelrad
- 61
- Vertiefung
- 62
- Zuschnittbahn
- 63
- Zuführungswalze
- 64
- Zwischenwalze
- 65
- Kantensensor
- 66
- Vertiefung
- 67
- Formstück
- 68
- Gegenwalze
- 69
- Gegenwalze
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011105695 [0002]
- DE 69400120 T2 [0003]
- EP 0885809 B1 [0004]
Claims (17)
- Verfahren zum Herstellen von Packungen aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere von quaderförmigen (Zigaretten-)Packungen mit mindestens einem Zuschnitt (
10 ) aus (dünnem) Karton, der von einer Materialbahn (34 ) abgetrennt wird und der Applikationen aufweist, insbesondere durch Prägen gebildete Faltlinien und/oder Stanzlinien und/oder Perforationslinien und/oder (dekorative) Materialverformungen und/oder (farbige) Bedruckungen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Applikationen nach Abtrennen des Zuschnitts (10 ) von der Materialbahn (34 ) an dem Zuschnitt (10 ) aufgebracht und danach der Zuschnitt (10 ) zum Herstellen der Packung verarbeitet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die dem äußeren Erscheinungsbild der herzustellenden Packungen entsprechende Bedruckung wird auf die fortlaufende Materialbahn (
34 ) aus dünnem Karton oder vergleichbarem Verpackungsmaterial aufgebracht, b) sodann werden Zuschnitte (10 ) positionsgenau von der Materialbahn (34 ) abgetrennt, c) danach werden Applikationen, insbesondere Prägungen und/oder Stanzungen, an dem Zuschnitt (10 ) angebracht, d) schließlich wird der komplettierte Zuschnitt (10 ) einem Verpackungsaggregat zugeführt, insbesondere einem Faltrevolver (31 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationen an den Zuschnitten (
10 ) in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten angebracht werden, insbesondere derart, dass nach dem Herstellen des Zuschnitts (10 ) zuerst Materialverformungen durchgeführt werden, insbesondere linienförmige Prägungen (25 ,26 ) für Faltlappen angebracht werden und sodann Stanzungen, insbesondere Schnittlinien (29 ) für die Begrenzung von Faltlappen (24 ) und/oder Perforationslinien als Faltlinien (27 ,28 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Prägungen, insbesondere Materialverformungen zur Bildung von Faltkanten (
25 ,26 ), an der Innenseite des Zuschnitts (10 ) – auf der zur Bedruckung gegenüberliegenden Seite –, vorzugsweise mit Hilfe von an der (unbedruckten) Innenseite wirkende Prägewerkzeugen und mit glattflächigen Gegenorganen. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Abtrennung der Zuschnitte (
10 ) von der Materialbahn (34 ) ist mittels Druckmarken steuerbar, b) die Anbringung der Applikationen an den abgetrennten Zuschnitten (10 ) im Bereich eines Applikationsaggregats (37 ) ist mittels Abtastung von (quergerichteten) Zuschnittkanten steuerbar. - Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationen an den Zuschnitten (
10 ) in gesonderten, aufeinander folgenden Arbeitsstationen erfolgen, insbesondere derart, dass durch Materialverformung (Prägen) erzeugte Applikationen in einer (ersten) Arbeitsstation und Trennschnitte bzw. Stanzungen in einer gesonderten (zweiten) Arbeitsstation hergestellt werden. - Vorrichtung zum Herstellen von Packungen aus faltbarem Verpackungsmaterial, insbesondere von quaderförmigen (Zigaretten-)Packungen mit mindestens einem Zuschnitt (
10 ) aus (dünnem) Karton, der von einer Materialbahn (34 ) abgetrennt wird und der Applikationen aufweist, insbesondere durch Prägen gebildete Faltlinien und/oder Stanzlinien und/oder Perforationslinien und/oder (dekorative) Materialverformungen und/oder (farbige) Bedruckungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Führungs- und Förderorgane für eine vorzugsweise mit kompletter Bedruckung für den Zuschnitt (10 ) vorbereitete Materialbahn (34 ), b) ein Trennaggregat (36 ) zum Abtrennen von Zuschnitten (10 ) von der Materialbahn (34 ), c) ein dem Trennaggregat (36 ) folgendes Applikationsaggregat (37 ) zum Anbringen von Applikationen an jedem Zuschnitt (10 ), d) weitere Transportorgane zum Transport der Zuschnitte (10 ) zu einer Falteinrichtung, insbesondere einem Faltrevolver (31 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationsaggregat (
37 ) mehrere, insbesondere zwei in Förderrichtung des Zuschnitts (10 ) aufeinander folgende Applikationswerkzeuge aufweist, insbesondere eine Prägewalze (50 ) und eine daneben angeordnete Schneidwalze. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Prägewalze (
50 ) weist längs des Umfangs verteilte Erhöhungen (59 ) bzw. Vorsprünge auf, insbesondere Rippen (52 ) entsprechend den an dem Zuschnitt (10 ) anzubringenden Rillungen und/oder Prägungen, b) ein Gegenwerkzeug, insbesondere eine Gegenwalze (54 ) ist vorzugsweise mit einem glattflächigen Mantel ausgebildet. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Prägewalze (
50 ) vorzugsweise nachfolgende Schneidwalze (51 ) am äußeren Umfang Vorsprünge in der Ausführung von Schneidmessern (55 ) oder von Perforationsmessern (56 ) aufweist zum Anbringen von durchgehenden Schnittlinien oder von Perforationslinien im Zusammenwirken mit einer Gegenwalze (54 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe des Applikationsaggregats (
37 ), insbesondere die Prägewalze (50 ) und die Schneidwalze (51 ) einem gemeinsamen Gegenorgan, insbesondere der gemeinsamen Gegenwalze (54 ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an das Trennaggregat (
36 ) anschließendes Förderorgan für die Zuschnitte (10 ), insbesondere eine Übergabewalze (48 ) mit höherer (Förder-)Geschwindigkeit angetrieben ist als die Trenneinheit (36 ) und dass die Organe des nachfolgenden Applikationsaggregats (37 ), insbesondere die Prägewalze (50 ) und die Schneidwalze (51 ), mit nochmals höherer (Förder-)Geschwindigkeit angetrieben sind als die Übergabewalze (48 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Applikationsaggregat (
37 ) anschließend eine Übergabeeinheit zur Zuführung der komplettierten Zuschnitte (10 ) zu dem Faltrevolver (31 ) angeordnet ist, insbesondere mit einer Zuführungswalze (63 ) in der Ausführung als Saugwalze und einer dieser vorgeordneten Zwischenwalze (64 ) zum exakten Ausrichten der Zuschnitte (10 ) auf die Übernahme durch den Faltrevolver (31 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Trennorganen (
41 ,42 ) der Trenneinheit (36 ) Organe zur exakten Positionierung der Materialbahn (34 ) zugeordnet sind, insbesondere eine Bahnwalze (43 ) mit Andrückwalze (44 ), wobei die Organe bzw. die Bahnwalze (43 ) durch einen Druckmarkenleser (45 ) zur Erfassung von Druckmarken an der Materialbahn (34 ) steuerbar ist, vorzugsweise über einen Antrieb mittels Servomotor (47 ) für die Bahnwalze (43 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Förderorgan zur Übergabe der abgetrennten Zuschnitte an das Applikationsaggregat (
37 ), insbesondere der als Saugwalze ausgebildeten Übergabewalze (48 ), eine Steuerung zur exakten Ausrichtung der Zuschnitte (10 ) zugeordnet ist, insbesondere ein Kantensensor (49 ) zum Erfassen einer Zuschnittkante und Steuerung der Übergabewalze (48 ) über einen Servomotor (47 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Übergabeorganen zur Zuführung der Zuschnitte (
10 ) zum Faltrevolver (31 ), insbesondere der Zuführungswalze (63 ), eine Steuereinheit zum exakten Positionieren der Zuschnitte (10 ) zugeordnet ist, vorzugsweise ein Kantensensor (65 ) zum Erfassen einer Zuschnittkante im Bereich der der Zuführungswalze vorgeordneten Zwischenwalze (64 ), wobei diese durch einen von dem Kantensensor (65 ) steuerbaren Servomotor (47 ) angetrieben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drehbare Förder- bzw. Arbeitsorgane, insbesondere eine Messerwalze (
41 ) der Trenneinheit (36 ) und/oder Walzen (50 ,51 ,54 ,68 ,69 ) des Applikationsaggregats (37 ) und/oder die Zuführungswalze (63 ) im Bereich des Faltrevolvers (31 ) mit einem zentralen Maschinenantrieb verbunden sind, insbesondere mit einer Königswelle.
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