DE1137935B - Verfahren zum Herstellen von mit thermoplastischem Kunststoff versehenen Zuschnittenaus Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit thermoplastischem Kunststoff versehenen Zuschnittenaus Papier, Pappe od. dgl.

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DE1137935B
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von mit thermoplastischem Kunststoff versehenen Zuschnitten aus Papier, Pappe od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für Faltbehälter, die mindestens einseitig mit einem thermoplastischen Überzug versehen sind.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Faltschachteln von einzelnen Bogen oder langen Bahnen auszugehen, die mit Kunststoff beschichtet sind, und diesen Werkstoff dann zu rillen oder durch Stanzen die einzelnen Zuschnitte herzustellen. Anschließend wird üblicherweise dann durch einen Klebe- oder Siegelvorgang aus dem Zuschnitt ein Schlauch gebildet, der zu einem Schachtelkörper aufstellbar ist und noch einen Verschluß am Boden bzw. am Kopfende erhält. Ein Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß bei dem Rillvorgang des bereits mit der Kunststoffschicht verbundenen Kartons die Gefahr einer Beschädigung der Kunststoffschicht besteht, beispielsweise durch eine Überdehnung der Kunststoffschicht während des Rillvorgangs oder durch eine Verletzung der Kunststoffschicht durch die Rillwerkzeuge, wenn diese verkanten oder durch Abnutzung andere Fehler aufweisen. Beschädigungen oder Schwächungen der Kunststoffschicht gerade an den auch im Gebrauch stark beanspruchten Kanten der Packung sind recht nachteilig, da sie zu undichten Stellen führen können und damit den Zweck der Kunststoffbeschichtung, nämlich die völlige Abdichtung des Füllgutes, illusorisch machen können.
  • Weiterhin ist es bekannt, das zur Herstellung von Zuschnitten für Faltbehälter benötigte Trägermaterial von Rollen abzuziehen, es anschließend zu rillen und zu stanzen. Dem so vorbereiteten Trägermaterial wird erst dann das von einer zweiten Rolle abgezogene Kaschiermaterial zugeführt, wobei die Verbindung des Trägermaterials mit dem Kaschiermaterial mit Hilfe eines zusätzlichen haftvermittelnden Stoffes erfolgt.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Zuschnitte für Faltbehälter mit Innenfutter vermeiden weitgehend die bereits geschilderten Schwierigkeiten. Sie erfordern jedoch einen erheblichen technischen Mehraufwand.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, mit Kunststoff beschichtete Zuschnitte zu schaffen, die nach ihrer Aufstellung zu Faltbehältern eine ausgezeichnete Dichtheit, insbesondere auch an den Kanten und in den Ecken aufweisen.
  • Nach der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß das die Festigkeit des Faltbehälters vermittelnde Trägermaterial aus Papier, Pappe od. dgl. zuerst in unbeschichtetem Zustand mindestens teilweise vorbearbeitet wird durch Rillen, und bzw. oder Stanzen od. dgl. Anschließend erfolgt dann die Beschichtung mit einem thermoplastischen Kunststoff in flüssigem oder plastischem Zustand. Die Beschichtung erstreckt sich über den ganzen Zuschnitt und vorteil haft auch über die Ränder des Zuschnittes hinaus.
  • Durch die Beschichtung des vorbearbeiteten Trägermaterials, die ein- oder beidseitig erfolgen kann, mit einem in flüssigem oder plastischem Zustand sich befindenden Kunststoff, wird eine gute Anschmiegung der Kunststoffschicht an die Rillen und Ränder des Trägermaterials erzielt, ohne daß der Zusammenhang oder die Festigkeit der Beschichtung beeinträchtigt wird, während gleichzeitig eine gute Verankerung der Kuntsstoffschicht mit dem Trägermaterial stattfindet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 in wesentlich vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch eine Kartonrillung dargestellt. Der Kartonkörper a ist hier beidseitig durch je eine nachträglich aufgebrachte Schicht b aus thermoplastischem Kunststoff abgedeckt. Das Bild zeigt, daß an der Rillstelle c sich die Kunststoffschicht völlig dem Kartonwerkstoff anschmiegt, und läßt erkennen, daß beim Rillen zwar die Faserstruktur des Kartons a beeinträchtigt werden kann, niemals aber der Zusammenhang in den Deckschichten b, die ja erst nach dem Rillvorgang aufgebracht sind.
  • Ein besonderer Vorteil der nachträglichen Kunststoffbeschichtung von Karton und ähnlichen Werkstoffen nach der Rillung liegt noch darin, daß damit auch die Möglichkeit gegeben ist, vor der Beschichtung außer der Rillung auch das Ausstanzen des Zuschnittes vorzunehmen, also nicht denAusgangswerk- stoff, sondern nur den Zuschnitt zu beschichten und dabei dafür zu sorgen, daß auch eine Beschichtung der Schnittkanten gleichzeitig mit der Beschichtung der Kartonfläche erfolgt. Bei unbeschichteten Schnittkanten ergibt sich nämlich auch bei der Herstellung von Faltschachteln und ähnlichen Packungen eine Gefahr insofern, als das Verpackungsgut hier mit einem schmalen Streifen ungeschützten Kartons in Berührung kommt und dementsprechend bei feuchtem oder gar flüssigem Füllgut Feuchtigkeit in den Karton einzudringen vermag, der durch Quellung dann seine Form und Festigkeit ändert, wobei auch die im Karton verwendeten Füll- oder Leimstoffe in das Füllgut diffundieren können.
  • Es ist zur Behebung dieser Nachteile bekannt, eine nachträgliche Beschichtung an den Schnittkanten vorzunehmen, diese Kanten also beispielsweise am fertigen Erzeugnis mit einer Lackschicht abzudecken. Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann diese Abdeckung der Schnittkanten ohne weiteres mit dem Beschichtungsgang verbunden werden. In Fig. 2 ist schematisch eine solche Kantenbeschichtung durch den Querschnitt an einer Kartonkante dargestellt.
  • Auch hier ist der Karton mit a und die einseitig aufgebrachte Kunststoffschicht mit b bezeichnet. Dabei ist angenommen, daß die Beschichtung durch einen noch wesentlich über dem Erweichungspunkt erhitzten, aus einer Düse extrudierten Kunststoffilm erfolgt, der sich auf den Kartonzuschnitt a auflegt. Der auf dem Karton a zur Auflage gebrachte Film ist dann etwas breiter als der Kartonzuschnitt, ragt also seitwärts noch um einen kleinen Lappen d über die Kanten des Kartonzuschnitts hinaus und legt sich dabei durch die Schwerkraft um die Schnittkante des Kartons herum und kommt zur Auflage auf der Unterlage e, die den Zuschnitt während der Beschichtung trägt. Diese Unterlage wird zweckmäßig aus einem Werkstoff hergestellt, von dem sich der Lappen d des Kunststoffilms leicht ablösen läßt; er besitzt eine hochglanzpolierte Metalloberfläche oder besteht aus einem Werkstoff wie Polytetrafluoräthylen, auf dem bekanntlich andere Kunststoffe, wie etwa Polyäthylen, nicht anhaften.
  • Bei einem nach Fig. 2 einseitig beschichteten Karton kann der Lappen d nach Ablösen von der Unterlage e um den Rand des Kartons a in einem besonderen Arbeitsgang herumgeschlagen werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Damit ist die Herstellung einer dichten Schweißnaht zwischen den einzelnen Teilen des Zuschnittes möglich, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hier handelt es sich etwa um die Längsschweißnaht zur Bildung eines Schlauches aus dem Kartonzuschnitt, aus dem dann der endgültige Verpackungskörper geformt wird. Der um die Schnittkante des Kartons herumgefalzte Lappen d liegt dabei auf der Kunststoffschicht b am anderen Rande des Kartons, womit die Herstellung einer einfachen und dichten Schweißnaht zwischen den beiden aufeinanderliegenden Kunststofflächen gegeben ist, und gleichzeitig eine völlige Abdichtung des Füllgutes sowohl gegen den Karton selbst als auch gegen die Außenluft erreicht ist.
  • Zu dem in Fig. 3 gezeigten Kantenschutz durch Umlegen der Schutzschicht um die Kante der Trägerschicht a ist noch zu bemerken, daß diese Art des Schutzes schon vorgeschlagen wurde. Das ältere Verfahren sieht eine Verbreiterung der Unterlage a über die endgültige Kante hinaus bei der Herstellung des Zuschnitts aus einer vorher beschichteten Bahn vor.
  • Bei der Herstellung des Zuschnitts soll dann das Trägermaterial an der endgültigen Kante in einem besonderen Arbeitsgang so eingeritzt werden, daß lediglich die Unterlage durchgetrennt wird, während die Schutzschicht unbeschädigt bleiben soll. Diese Aufgabe ist allerdings im laufenden Betrieb kaum einwandfrei zu lösen, da durch die unvermeidliche Änderung des Ritzwerkzeuges im Betrieb und durch Änderungen in der Dicke der Unterlage die Ritzung zeitweise einmal nicht tief genug und einmal zu tief ausfällt, so daß die Schutzschicht dabei beschädigt und undicht wird. Auch muß der verlorene Außenstreifen der Trägerschicht a noch von der Schutzschicht abgetrennt werden, was auch zu Beschädigungen der Schutzschicht führen kann und überdies voraussetzt, daß keine innige Haftung der Schutzschicht auf der Trägerschicht vorhanden sein dar.
  • Dies bedeutet, daß auch an den Flächen der fertigen Packung die Schutzschicht keine starke Haftung aufweisen kann. Bei dem Verfahren nach der Erfindung sind auch diese Nachteile mit Sicherheit vermeidbar, und es läßt sich ein einwandfreier Kantenschutz mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreichen.
  • Der nach Fig. 2 einseitig beschichtete Karton a kann auch in der Weise weiterverarbeitet werden, daß er anschließend an die erste Beschichtung noch eine zweite Beschichtung auf der Rückseite erhält, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hier trägt der Karton a die erste Beschichtung b', die in dem Lappen d endet, und auf der zweiten Seite die weitere Kunststoffschicht b", die nicht nur den Karton a, sondern auch den Lappen d überdeckt. Bei einem so beschichteten Kartonzuschnitt ist jede Berührung zwischen dem Kartonmaterial und dem Füllgut mit Sicherheit, weiterhin aber auch jede Berührung des Kartonmaterials mit der Außenluft ausgeschlossen, so daß der Karton auch keine Feuchtigkeit von außen aufnehmen und dadurch erweichen kann. In Fig. 6 ist schematisch eine Nahtstelle etwa für die Längsnaht eines Kartonschlauches für die Wandungen einer Faltschachtel unter Benutzung eines nach Fig. 5 bezeichneten Kartons dargestellt.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt auch darin, daß es ein kontinuierliches Herstellen von Schachtelzuschnitten mit einer Vorrichtung ermöglicht, der der Trägerwerkstoff von der Rolle zugeführt wird. In Fig. 7 bis 10 sind Beispiele für eine solche kontinuierliche Herstellung schematisch dargestellt. Eine der Arbeitsmöglichkeiten besteht darin, während des Durchlaufs der Zuschnitte durch die Vorrichtung jeden einzelnen Zuschnitt noch mit dem folgenden Zuschnitt verbunden zu lassen, so daß also eine zusammenhängende Bahn einzelner Zuschnitte durch die Verarbeitungseinrichtung läuft und erst am Schluß eine Aufteilung in Einzelzuschnitte erfolgt. Ein Beispiel für eine solche Bahn zusammenhängender Zuschnitte ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei handelt es sich um die Herstellung der bekannten rechteckigen Faltschachteln mit vier zusammenhängenden Wänden el, e2, e3 und e4 und den zugehörigen Bodenklappen g und Deckelklappen f.
  • An den Wandteil e4 schließt noch zur Herstellung der Schlauchlängsnaht ein schmaler Streifen e1, an, der später mit dem Wandteil e1 zu verkleben ist. An den in Fig. 7 links oben dargestellten Schachtelzuschnitt h schließt dann ein weiterer gleichartiger Zuschnitt i an, und zwar in der Weise, daß die Bodenklappen g1 und g3 des Teiles h mit den entsprechenden Deckelklappen f, und f3 des folgenden Zuschnittes i lediglich durch verhältnismäßig schmale Stege verbunden sind.
  • Auch seitlich können an den Zuschnitt h noch ein oder mehrere weitere Zuschnitte k anschließen, wenn nämlich die Breite des Trägermaterials zur Aufteilung in mehrere Nutzen ausreicht.
  • Die Herstellung und Weiterverarbeitung von Zuschnitten nach dem Beispiel der Fig. 7 ist dann in Fig. 8 schematisch durch die Seitenansicht einer Verarbeitungsvorrichtung dargestellt, die die einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zeigt. Teil A stellt eine Abwickeleinrichtung für die Rollen des unbe schichteten Trägermaterials, also beispielsweise Kartonrollen, dar, wobei zwei Wickelstäbe zum Abwechseln in bekannter Weise zur Verfügung stehen.
  • Die Kartonbahn a wird durch ein angetriebenes Walzenpaar B von der Rolle abgezogen und weitergefördert. Da bei diesem Beispiel angenommen wird, daß die Kartonbahn bereits bedruckt ist, folgt auf die Abzugswalzen eine Passerreguliervorrichtung C, bevor die Bahn in die Rillvorrichtung D einläuft, in der die Bahn mit den erforderlichen Längsrillungen versehen wird. An den Walzen folgt dann das Ausstanzen nach dem in Fig. 7 gegebenen Bilde und gleichzeitig die Herstellung der Querrillen. Die weiteren Paare von Förder- und Führungswalzen F führen die einzelnen, durch die Schneidwalzen E bereits völlig voneinander getrennten Nutzenbahnen durch eine Vorrichtung G, in der die Nutzen in seitlicher Richtung so zueinander verschoben werden, daß ein seitlicher Abstand zwischen den Nutzen entsteht. Diese Seitenbewegung der Nutzen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Bahnen über zwei Walzenpaare geführt werden, deren Achsen in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Bahn a übereinanderliegend angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Parallelverschiebung der einzelnen Bahn nach der Seite hin. Die Darstellung in Fig. 8 zeigt schematisch die Walzenanordnung lediglich für den in der Blickrichtung vorn liegenden Nutzen; der dahinterliegende Nutzen kann etwa durch eine ähnliche Einrichtung nach hinten verschoben werden. Anschließend erfolgt der Durchgang des vorderen Nutzens durch die Beschichtungsaniage H. Beim dargestellten Beispiel wird hierzu ein Extruder benutzt, aus dem der thermoplastische Kunststoff mit einer über dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur so herausgepreßt wird, daß er die aufeinanderfolgenden Zuschnitte be deckt und auch noch den Kantenschutz in der in Fig. 2 dargestellten Art durchführt. Ein besonders sicherer Schutz der Schnittkanten läßt sich durch die Anwendung von Preßluft erreichen, die auf die Kunststoffschicht geblasen wird. Die aufgebrachte Kunststoffschicht wird dann auf einer Kühlwalze J gehärtet und durch einen Längsschnitt K zwischen den einzelnen Nutzen zerschnitten. Ein weiteres Förderwalzenpaar F führt die Bahnen dann über eine Passerreguliervorrichtung L zu einem Querschneider M, der die aufeinanderfolgenden Zuschnitte endgültig voneinander trennt und sie auf einem folgenden langsamer laufenden Förderband U in Schuppenform stapelt und weiteren Vorrichtungen zuführt, in denen die einzelnen Zuschnitte zu Kartons umgeformt werden.
  • Die Zuschnitte können auch in dem Zustand, in welchem sie den QuerschneiderM verlassen, versandt werden, worauf dann erst an der Verbrauchsstelle das Aufstellen der Faltschachteln erfolgt.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel mit einer Verarbeitungsvorrichtung, bei der eine zweiseitige Beschichtung von Karton oder ähnlichen Werkstoffen mit thermoplastischen Kunststoffen vorgenommen wird. Die bereits getrennten, nach Bedarf gerillten und/oder gestanzten Nutzenbahnen a werden durch die Förder- und Führungsrollen F der bei Fig. 8 schon beschriebenen Beschichtungsanlage H zugeführt. Hier wird der thermoplastische Kunststoff auf einer Seite der Nutzenbahn aufgebracht und durch die Kühlwalze J gehärtet. Uber mehrere UmlenkrollenV leitet man die einseitig beschichtete Bahn einer zweiten Beschichtungsanlage H' zu, die zum Unterschied von der ersten Beschichtungsanlage keine Blaseinrichtung besitzt, und es wird die andere Seite der Bahn mit einer Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes versehen. Nach der Härtung durch den KühlzylinderJ' teilt ein LängsschneiderK, nachdem die Bahn über weitere Umlenkrollen geleitet wurde, die Kunststoffschicht zwischen den einzelnen Nutzenbahnen. Ein Förder- und Führungsrollenpaar F führt die einzelnen Bahnen, deren Längsklebelaschen jetzt mit einem überlappten Kunststoffteil nach Fig. 5 versehen sind, einer Aufwickelvorrichtung W zu, wobei zur Aufnahme des beidseitig beschichteten Trägermaterials abwechselnd zwei Wickelstäbe zur Verfügung stehen.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens ist in Fig. 10 dargestellt. Diese Vorrichtung dient zur Herstellung von Faltschachteln, bei denen Längs-und Querschnittkante mit Kunststoff einseitig überlappt sein müssen. Bis zur Querschneideeinrichtung N entspricht die Vorrichtung der in Fig. 8 beschriebenen Verarbeitungsvorrichtung.
  • Der Querschneider N, bei Bedarf mit einer Stanze verbunden, trennt die Zuschnitte quer zur Bahn von den Nutzenbahnen ab. Eine Fördereinrichtung 0 führt die Zuschnitte in die Beschichtungsanlage H. Das Förderband besitzt eine größere Geschwindigkeit als die dem Querschneider zugeführte Bahn. Dadurch wird zwischen den einzelnen Zuschnitten ein Abstand in der Bewegungsrichtung des Förderbandes erzielt, dessen Größe von der Art und den Abmessungen des Trägermaterials abhängig ist, und der durch die Änderung der Voreilung des Förderbandes eine Größenänderung erlaubt. Die einzelnen Zuschnitte sind nach der Beschichtung nun durch die Kunststoffschicht zu einer endlosen Bahn vereinigt und werden durch die Längsschneideeinrichtung P getrennt und durch eine Zug- und Führungspartie F in eine Schlauchbildungsvorrichtung Q gebracht. Dort werden die Seitenlappen hochgebogen und die Bahn zu einem platten Schlauch geformt. Die thermoplastische Kunststoffschicht erwärmt man mittels einer Wärmequelle R. Die Versiegelung wird dann in der PresseS vorgenommen.
  • Die noch notwendige Trennung der Kunststoffschicht zur Bildung von Einzelschläuchen, die jeweils in einer bestimmten Stellung zu den Einzelschnitten erfolgen soll, wird nach dem Durchlauf durch die PassereinrichtungL in dem Querschneider T durchgeführt. Die prismatischen Körper werden auf einem folgenden, langsam laufenden Förderband U schuppenförmig gestapelt, um dann der Weiterverarbeitung zugeführt zu werden. Diese Vorrichtung nach Fig. 10 ist also besonders geeignet für die Herstellung von Schläuchen ohne Klappe. Nach dem Aufstellen der Schläuche werden bei dem Weiterverarbeiten Böden eingesetzt und die Schachteln gefüllt. Durch einen Deckel werden sie luftdicht verschlossen und versiegelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von mit mindestens einer Schicht aus thermoplastischem Kunststoff versehenen, für Faltbehälter bestimmten Zuschnitten aus Papier, Pappe od. dgl., gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen: Vorbereiten der Zuschnitte durch Rillen, Ausstanzen od. dgl., insbesondere an den Stellen, an welchen über ihre Ränder hinaus ein Beschichten erfolgen soll, und Beschichten der so vorbereiteten Zuschnitte auch an ihren freien Rändern in flüssigem oder plastischem Zustand 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beschichten eine oder mehrere Zuschnittbahnen in mindestens teilweise voneinander getrennte Einzelzuschnitte getrennt werden und diese dann einer gemeinsamen oder mehreren getrennt voneinander arbeitenden Beschichtungsvorrichtungen zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 086 984; französische Patentschriften Nr. 1 201 154, 975 634; USA.-Patentschriften Nr. 2 866 584, 2 776 601, 2717731,2542298, 2 506 056, 2 502 117, 2 432 053, 2 425 043; Allgemeine Papier-Rundschau, 1960, Nr. 8, S.443.
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