DE1086984B - Verfahren zur Herstellung von Behaelterzuschnitten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Behaelterzuschnitten

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DE1086984B
DE1086984B DEB46902A DEB0046902A DE1086984B DE 1086984 B DE1086984 B DE 1086984B DE B46902 A DEB46902 A DE B46902A DE B0046902 A DEB0046902 A DE B0046902A DE 1086984 B DE1086984 B DE 1086984B
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Ferdinand Lange
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2120/40Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Behälterzuschnitten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Behälterzuschnitten. Derartige Behälterzuschnitte werden heute, insbesondere wenn sie zur Herstellung von wasserdampf- und aromadichten Behältern dienen sollen, durch Aufkaschieren einer wasserdampfdichten Folie, z. B. einer Aluminium- oder Kunststoffolie, auf eine Bahn aus Papier, Pappe od. dgl. hergestellt.
  • Es besteht nun ein Bedürfnis, an an sich wasserdampf- und aromadichten Behältern Aufreißöffnungen anzubringen, ohne daß die Dichte des Behälters darunter leidet.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck in der Folie, aus der der Behälter gebildet wird, einen Schlitz anzubringen und diesen Schlitz mit einer weiteren Folie zu unterkleben. Bei einer bekannten Ausführungsform dient zum Unterkleben z. B. eine rechteckige Folie, die durch Beleimen an geeigneten Stellen mit dem bereits fertig ausgestanzten Zuschnitt verbunden wird. Durch das Verbinden des Zuschnittes mit einer solchen zusätzlichen Folie kann eine Wasserdampfdichte des Behälters im allgemeinen nicht erreicht werden, da die nur teilweise mit dem Zuschnitt verbundene Folie für sich allein keine wasserdampfdichte Verpackung bildet. Hinzu kommt, daß die Folie auf den fertig ausgeschnittenen Zuschnitt aufgebracht werden muß, so daß es sich also nicht um das Kaschieren des Zuschnittes in der laufenden Bahn handelt.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Herstellung von Fensterschachteln das Zuschnittmaterial in der laufenden Bahn mit einem durchsichtigen Material zu verbinden und dann aus der Bahn Zuschnitte auszustanzen oder auszuschneiden, wobei vorher aus dem Zuschnitt die Fensteröffnung ausgeschnitten worden war. Die Fensteröffnung ist also durch das durchsichtige Material abgedeckt, das gleichzeitig auch allein zur Abdichtung des Behälters dient, da die Dichte des Zuschnittes selbst durch die Fensteröffnung zerstört ist. Auch hierbei handelt es sich nicht um die übliche Kaschierung des Zuschnittes mit einem wasserdampfdichten Material. Eine solche Kaschierung müßte vielmehr zusätzlich noch bei dem durchsichtigen Material vorgenommen werden, wenn ein wasserdampfdichter Behälter hergestellt werden soll.
  • Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, bei der üblichen Kaschierung einer als Trägerfolie dienenden Bahn aus Papier, Pappe od. dgl. mit einer wasserdampfdichten Folie in der Trockenfolie einen Öffnungsschlitz anzubringen, die wasserdampfdichte Folie aber unverletzt zu lassen. Die Erfindung ist daher gekennzeichnet durch die Anwendung des zum Herstellen von Behälterzuschnitten mit Fenstern bekannten Verfahrens, wonach eine Bahn aus Papier, Pappe od. dgl. vor dem Aufkaschieren der Fenstermaterialbahn mit einem Schneidwerkzeug bearbeitet wird, auf das Herstellen von mit einer wasserdampfdichten Folie kaschierten Zuschnitten, welche an der zum Öffnen des Behälters bestimmten Stelle mit einem an sich bekannten Öffnungsschlitz versehen werden.
  • Der auf diese Weise hergestellte Faltbehälter besteht also aus einem vollständig kaschierten Trägerzuschnitt, wobei die Kaschierung unverletzt ist und einen wasserdampfdichten Abschluß bildet. Die vorbereitete Öffnung ist also ebenfalls abgedichtet und außerdem gegen Verletzungen ausreichend geschützt, kann aber bequem eingedrückt bzw. mit einem Fingernagel aufgerissen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß auf diese Weise vollständig wasserdampf- und aromadichte Faltbehälter hergestellt werden können, wenn eine entsprechend kaschierte Materialbahn und eine zur Herstellung solcher Faltschachteln geeignete Faltart angewendet werden. Beispielsweise kann die fertig kaschierte Folie ztt diesem Zweck einen in sich geschlossenen Zuschnitt mit einer umlaufenden Randleiste bilden, die beim Einfalten zu einer oder mehreren Verschlußleisten geformt wird, bei denen die Zuschnittkanten sämtlich nach außen weisen und Faltkanäle in das Behälterinnere vermieden werden. Derartige Faltbehälter, die an sich bekannt sind, weisen keine Ausstanzungen oder Einschnitte auf, durch die Wasserdampf oder Aromastoffe in die Schachtel eindringen öder aus der Schachtel entweichen könnten. Bei Anwendung des Verfahrens nach der Anmeldung bleiben diese Faltbehälter ebenfalls unverletzt, weil lediglich die Trägerfolie mit Schlitzen versehen ist, während die Folie, mit der diese Trägerfolie kaschiert wird, vollständig unverletzt ist und infolgedessen für sich allein bereits einen wasserdampf-und aromadichten Abschluß gewährleistet.
  • Insbesondere ist dies der Fall, wenn die Schlitze in Form von gegebenenfalls nicht ganz bis zur anderen Oberfläche der Trägerfolie reichenden, vorzugsweise in der Laufrichtung der Bahn angebrachten Einschnitten ausgebildet sind. Dann tritt der Schlitz als solcher praktisch gar nicht in Erscheinung, weil die Fasern an dem Schlitzrand oder die dünnen Restschichten der Trägerfolie mit der anderen Folie verklebt bzw. versiegelt werden.
  • Wenn die vorbereiteten Öffnungen verhältnismäßig groß sein sollen, so kann es vorteilhaft sein, den Schlitz durch mindestens einen Steg zu unterteilen. Die Öffnung kann dann ebenfalls leicht eingedrückt werden, ist aber gegen unbeabsichtigte Beschädigungen weitgehend gesichert. Eine außerordentlich genaue Anbringung der Schlitze ist dann möglich, wenn die Schneidmesser zur Herstellung dieser Schlitze mit der Druckvorrichtung für die Trägerfolie zusammen arbeiten.
  • Dies ist im allgemeinen nur dann möglich, wenn die Kaschierung in der Kälte oder unter geringer Wärmeanwendung durchgeführt wird, weil bei Heißkaschierungen der Druck, d. h. also die Farben, auf der Trägerfolie beschädigt werden würden.
  • Derartige Kaschierverfahren sind jedoch im allgemeinen zur Herstellung von wasserdampfdichten Folien für Verpackungsbehälter von Nahrungsmitteln, die später heißverschweißt werden sollen, nicht geeignet, da die Kaschierung unter Verwendung von lösungsmittelhaltigen Klebestoffen oder wasserhaltigen Emulsionen erfolgen muß.
  • Die Anwendung derartiger Kaschierverfahren ist insbesondere im vorliegenden Falle deshalb unzweckmäßig, weil dann die Gefahr besteht, daß die Kaschierung in der Nähe des Einschnittes andere Eigenschaften aufweist als an anderen Stellen dieser Folie. Der Grund dafür ist der, daß die im allgemeinen in den Klebestoffen vorhandenen Lösungsmittel bzw. das Wasser von Emulsionsklebern in der Nähe des Einschnittes natürlich leichter verdunsten können, während sie in der übrigen Folie durch die im allgemeinen wasserdampfdichten Einzelfolien an einem Entweichen gehindert werden. Vorteilhafterweise wird daher die Kaschierung im vorliegenden Falle derart durchgeführt, daß mindestens eine der zu kaschierenden Folien eine Kunststoffoberfläche aufweist und das Kaschieren mittels eines Weichhalters für den Kunststoff erfolgt, wobei gegebenenfalls mitverwendete, leichter siedende Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel vor dem Verkleben entfernt werden. Ein entsprechendes Kaschierverfahren ist bereits vorgeschlagen worden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Anmeldung beispielsweise dargestellt.
  • Fig.1 zeigt schematisch dieAnbringung des Schlitzes in der Trägerfolie und das anschließende Kaschieren dieser Folie; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch die fertig kaschierte Folie; Fig. 3 und 4 zeigen das Einfalten der fertig kaschierten Folie zu einem wasserdampf- und aromadichten Faltbehälter; Fig. 5 ist eine Ansicht des fertigen Faltbehälters mit der vorbereiteten Öffnung;. -Fig.6 ist eine Ansicht des- fertigen Behälters mit aufgerissener Öffnung.
  • Die Trägerfolie 1, die beispielsweise aus einer an der späteren Außenseite kaschierten- Papierbahn besteht, die aber auch an ihrer Innenseite kaschiert sein kann, wird nach dem Abnehmen von einer Rolle 2 mittels eines Druckwerkes 3 bedruckt Mit dem Druckwerk 3 ist ein Schneidmesser 4 gekoppelt, das an einer vorbereiteten Stelle Einschnitte, z. B. fünf, in der Trägerfolie anbringt (Fig.-1).
  • Man kann selbstverständlich statt der Einschnitte auch gestanzte Schlitze in beliebiger Form verwenden, jedoch genügen, wie später noch gezeigt wird, im allgemeinen auch einfache, sehr schmale Einschnitte, die außerdem den Vorteil haben, daß sie später kaum mehr sichtbar sind und infolgedessen auch die späterhin unter der Trägerfolie liegende zweite Folie sehr gut abdecken.
  • Nach dem Auftragen eines Klebstoffes oder vorteilhafterweise eines Weichhalters für die Kunststoffkaschierung der Trägerbahn oder der zweiten Folie durch eine Walze 6 od. dgl. wird eine zweite Folie 7, die von einer Rolle 8 abläuft, auf die Trägerfolie aufgebracht und mittels Druckwalzen 9 mit dieser verbunden (Fig. 1). Die Folie 7 besteht vorteilhafterweise aus einer Aluminiumfolie, die auf ihrer einen Seite oder vorteilhafterweise auf beiden Seiten mit einem Kunststoff kaschiert ist. Selbstverständlich können dieDruckwalzen 9, wenn eine Heißkaschierung vorgesehen ist, auch beheizt sein; dann muß aber im allgemeinen der Druck später auf der fertig kaschierten Folie erfolgen, was den Nachteil hat, daß das Druckwerk 3 und das Schneidmesser 4 nicht mehr gekuppelt sein können.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Einschnitte 5 im Verhältnis zu der Dicke der Folie 1 sehr schmal sind, so daß eine gute Abdeckung der daraufliegenden Folie ? erfolgt. An den unteren Rändern der Einschnitte 5 sind im übrigen noch Papierfasern 10 vorhanden, die beim Kaschieren wieder in den Einschnitt gedrückt und mit der Folie 7 verklebt werden. Man kann natürlich auch die Einschnitte 5 so ausgestalten, daß die Folie 1 nicht vollständig durchschnitten wird, sondern daß ein sehr kleiner Rest der Folie am Grund der Einschnittes übrigbleibt, der dann natürlich ebenfalls mit der Folie 7 verklebt wird.
  • Aus Fig. 2 ist auch ein Steg 11 ersichtlich, der dann entsteht, wenn die Schneidvorrichtung etwa in kurzen Abständen nacheinander auf die Folie 1 einwirkt oder aber mehrere Schneidmesser 4 hintereinander angeordnet sind. Derartige Stege dienen insbesondere dazu, längere Einschnitte zu unterteilen, um eine unbeabsichtigte Beschädigung der Verpackug zu vermeiden, trotzdem aber ein leichtes Öffnen zu gewährleisten.
  • Das in den Fig.3 und 4 dargestellte Einfalten ist lediglich ein Beispiel für die Herstellung einer wasserdampf- und aromadichten Verpackung. Selbstverständlich kann die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Folie auch, zur Herstellung anderer Verpackungen dienen.
  • Fig. 5 zeigt den fertigen, mit einer vorbereiteten Öffnung versehenen Faltbehälter. Beim Eindrücken des Schlitzes 5 wird eine Öffnung gebildet, durch die beispielsweise, wenn es sich um einen Keksbehälter handelt, ein oder zwei Kekse entnommen werden können (Fig.6). Es ist ersichtlich,, daß man mit einem einzigen Schlitz 5 sehr leicht auskommen kann und daß weitere Einschnitte im rechten Winkel zu dem Einschnitt 5 im allgemeinen nicht angewendet zu werden brauchen, obgleich dies natürlich ohne weiteres möglich wäre.
  • Selbstverständlich kann der Einschnitt 5 auch an beliebigen anderen Stellen des Behälters angebracht werden. Es empfiehlt sich aber, ihn so anzubringen, daß er in der Laufrichtung der Trägerfolie 1 entsprechend Fig. 1 liegt, da die Einschnitte dann mit einer Schneidvorrichtung hergestellt werden können, während anderen Falles kompliziertere Stanzvorrichtungen vorgesehen sein müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwendung des zum Herstellen von Behälterzuschnitten mit Fenstern bekannten Verfahrens, wonach eine Bahn aus Papier, Pappe od. dgl. vor dem Aufkaschieren der Fenstermaterialbahn mit einem Schneidwerkzeug bearbeitet wird, auf das Herstellen von mit einer wasserdampfdichtenFolie kaschierten Zuschnitten, welche an der zum öffnen des Behälters bestimmten Stelle mit einem an sich bekannten Öffnungsschlitz versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in Form von gegebenenfalls nicht ganz bis zur anderen Oberfläche der Trägerfolie reichenden, vorzugsweise in der Laufrichtung der Bahn angebrachten Einschnitten ausgebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch mindestens einen Steg unterteilt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung derart durchgeführt wird, daß mindestens eine der zu kaschierenden Folien eine Kunststoffoberfläche aufweist und das Kaschieren mittels eines Weichhalters für den Kunststoff erfolgt, wobei gegebenenfalls mitverwendete Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel vor dem Verkleben entfernt werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 850 423, 745 384, 635 389, 204 348; britische Patentschrift Nr. 426 586; USA.-Patentschriften Nr. 2 717 731, 2 425 043, 2 218 246, 2116 828.
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