DE69032274T2 - Etikette und ihre Herstellung - Google Patents

Etikette und ihre Herstellung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zu Herstellung von Etiketten und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung einer Folge von selbstklebenden Etiketten auf einem Stück Abziehmaterial. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein selbstklebendes Etikett.
  • Auf dem Gebiet der Verpackung besteht ein großes Bedürfnis nach hoher Qualität vorgedruckter Etiketten zum Etikettieren von Behältern verschiedener Art. Um das Verpacken und Etikettieren von Behältern mit großer Geschwindigkeit zu erleichtern, ist es allgemein erforderlich, daß die an den Behältern zu befestigenden Etiketten in einer Form zur Verfügung stehen, in der sie leicht zu handhaben und leicht auf die Behälter zu übertragen sind, für die sie bestimmt sind. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Etiketten selbstklebende Etiketten, die in einer Folge auf einem Band von Abziehmaterial getragen werden, das auf eine Rolle gewickelt ist. Die frühere GB-A-2 199 010 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Etiketten, bei welchem selbstklebende Etiketten direkt auf einem Abziehmaterial getragen werden.
  • EP-A-192 444 beschreibt ein selbstklebendes Etikett mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Etiketten zu schaffen, das eine Weiterentwicklung des früheren Verfahrens der Anmelderin darstellt.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung ein selbstklebendes Etikett, welches aufweist: einen selbstklebenden Trägerstreifen, der auf einer Unterlage von Abziehmaterial getragen wird, ein Faltblatt, das auf dem Trägerstreifen angeordnet ist, wobei das Faltblatt ein oberes Feld mit einem Falzrand, an dem das obere Feld mit einem unteren Feld des Blattes verbunden ist, und einen gegenüberliegenden freien Außenrand aufweist, wobei der Falzrand über dem Trägerstreifen angeordnet ist, sowie ein selbstklebendes Schichtmaterial, welches das obere Feld überdeckt und sich über den Falzrand erstreckt, um einen Endteil desselben zu bilden, der am Trägerstreifen klebt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der freie Außenrand über den Trägerstreifen hinaus und über die Unterlage aus Abziehmaterial erstreckt, und daß der freie Außenrand neben dem Abziehmaterial lösbar gehalten wird, um dadurch das Blatt in seinem gefalteten Zustand zu halten.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Folge von selbstklebenden Etiketten auf einem Stück Abziehmaterials, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Vorbereiten einer Folge von selbstklebenden Trägerstreifen, die von einem Stück Abziehmaterial getragen werden; (b) Aufbringen einer Folge von Faltblättern auf die Folge von Trägerstreifen, wobei jedes Faltblatt ein oberes Feld enthält, das mit einem unteren Feld durch einen Falzrand verbunden ist, jedes Blatt so aufgebracht wird, daß der Falzrand über dem Trägerstreifen und einem freien Außenrand des oberen Feldes angeordnet ist, und der freie Außenrand gegenüber dem Falzrand über dem Abziehmaterial angeordnet ist; (c) Ankleben eines selbstklebenden Schichtmaterials über den Faltblättern und den Trägerstreifen, wobei das Schichtmaterial durch seine selbstklebende Oberfläche auf die Faltblätter und die freiliegenden Teile der Trägerstreifen aufgeklebt wird; (d) Schneiden durch das Schichtmaterial, die Faltblätter und die Trägerstreifen bis zum Abziehmaterial, um die selbstklebenden Etiketten zu bilden, wobei in jedem Etikett das Schichtmaterial sich über den Falzrand hinaus erstreckt, um einen Endteil desselben zu bilden, der am Trägerstreifen klebt, und der freie Außenrand lösbar am Abziehmaterial gehalten wird, um dadurch das Blatt in einem gefalteten Zustand zu halten; und (e) Entfernen von Abfallteilen des Schichtmaterials, der Faltblätter und der Trägerstreifen, welche die selbstklebenden Etiketten umgeben, von dem Abziehmaterial.
  • Ferner schafft die Erfindung ein selbstklebendes Etikett, das auf einem Abziehmaterial getragen wird, das ein unteres Feld mit einer selbstklebenden Rückfläche, die auf ein Abziehmaterial geklebt ist, einen Faltteil, welcher einen Teil des unteren Feldes überdeckt, wobei der Faltteil ein oberes Feld umfaßt, sowie ein selbstklebendes Schichtmaterial aufweist, das durch seine selbstklebende Fläche auf die Oberflächen des unteren Feldes und des oberen Feldes geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltteil einen Randbereich des unteren Feldes überdeckt und das Schichtmaterial sich über den Faltteil hinaus erstreckt, um dadurch einen Randteil zu bilden, der auf das Abziehmaterial geklebt ist.
  • Schließlich beschreibt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden Etiketten, die auf einem Stück Abziehmaterial getragen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Vorbereiten einer Folge von Etiketteilen mit einem unteren Feld und einem Faltteil einschließlich eines oberen Feldes, das einen Randbereich des unteren Feldes überdeckt, auf einem Stück Abziehmaterial; (b) Aufkleben eines selbstklebenden Schichtmaterials über die Folge von Etiketteilen, wodurch das Schichtmaterial durch seine selbstklebende Oberfläche auf die oberen Flächen des unteren und oberen Feldes und auf Teile des Abziehmaterials zwischen den Etiketteilen aufgeklebt wird; (c) Schneiden durch das Schichtmaterial und die Etiketteile bis zum Abziehmaterial, um eine Folge von selbstklebenden Etiketten zu bilden, wodurch in jedem Etikett das Schichtmaterial sich über den Faltteil hinaus erstreckt, wodurch ein Endteil gebildet wird, der am Abziehmaterial klebt; und (d) Entfernen von Abfallteilen des Schichtmaterials und der Etiketteile, welche die selbstklebenden Etiketten umgeben, von dem Abziehmaterial.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Etiketten gemäß der Erfindung;
  • Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Faltblattes zum Einbrigen in ein selbstklebendes Etikett gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Faltblattes zum Einbringen in ein selbstklebendes Etikett gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 4 eine Schrägansicht des Faltblattes gemäß Fig.2, wenn es auf ein Stück Abziehmaterial mittels einer Schicht von druckempfindlichem Klebstoff aufgeklebt ist;
  • Figur 5 eine Schrägansicht der Faltblattanordnung gemäß Fig.4 nach dem Aufbringen eines selbstklebenden Schichtmaterials und nach dem Stanzen zur Erzeugung eines selbstklebenden Etiketts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 6 das selbstklebende Etikett gemäß Fig.5, wenn es auf einen Behälter aufgeklebt ist und nachdem das Etikett geöffnet worden ist, um vorher verborgene Oberflächen freizulegen;
  • Figur 7 eine Schrägansicht eines selbstklebenden Etiketts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 8 eine schematische Seitenansicht eines Faltblattes zum Einbringen in ein selbstklebendes Etikett gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 9 eine Schrägansicht des Faltblattes der Fig.8, wenn es auf ein Stück Abziehmaterial mittels einer Schicht von druckempfindlichem Klebstoff aufgeklebt ist;
  • Figur 10 eine Schrägansicht der Faltblattanordnung der Fig.9 nach dem Aufbringen eines selbstklebenden Schichtmaterials und nach dem Stanzen, um ein selbstklebendes Etikett gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zu erzeugen;
  • Figur 11 das selbstklebende Etikett der Fig.10, wenn es auf einen Behälter aufgeklebt ist und nachdem das Etikett geöffnet worden ist, um vorher verborgene Oberflächen freizulegen;
  • Figur 12 eine Schrägansicht eines selbstklebenden Etiketts gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wenn es auf einem Stück Abziehmaterial getragen wird; und
  • Figur 13 eine Schrägansicht eines selbstklebenden Etiketts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wenn es auf einem Stück Abziehmaterial getragen wird.
  • In Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Etiketten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Ein Band von Abziehmaterial 2 wird von einer Rolle 4 an einer Klebstoffaufbringvorrichtung 6 vorbei abgezogen, die geeignet ist, eine Schicht von druckempfindlichem Klebstoff (nicht gezeigt) auf die obere Fläche des Abziehmaterials 2 aufzubringen. Das Abziehmaterial 2 besteht normalerweise aus gewachstem oder silikonisiertem Papier. Klebstoff kann als Heißschmelze ausgepreßt werden, und er kann entweder als fortlaufend gleichförmige Schicht oder in Form einer Reihe von ausgepressten Wülsten ausgepreßt werden. Das mit Klebstoff beschichtete Abziehmaterial 2 läuft sodann durch eine Faltblatt-Aufbringstation 8, in der eine Folge von einzelnen Faltblättern 10 auf die Schicht von druckempfindlichem Klebstoff aufgebracht wird, um die Faltblätter 10 auf das Abziehmaterial 2 zu kleben. Die Faltblätter 10 werden weiter unten genauer beschrieben. Die Folge von Faltblättern 10, die auf dem Abziehmaterial 2 getragen werden, wird dann zu einer Schichtmaterial-Aufbringstation 12 geleitet, in der ein selbstklebendes Schichtmaterial 14, das von einer Rolle 13 abgezogen wird, auf die Folge von Faltblättern 10 auf dem Abziehmaterial 2 aufgebracht wird. Das selbstklebende Schichtmaterial 14 besteht aus einer Kunststoffschicht, vorzugsweise durchsichtigem Polyester oder Polyethylen, das auf einer Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist. Das Schichtmaterial 14 wird durch die nach unten gerichtete selbstklebende Oberfläche desselben über die Folge von Faltblättern 10 geklebt. Die mit Schichtmaterial überzogene Anordnung läuft sodann zu einer Stanzstation 15, in der die selbstklebenden Etiketten 16, die weiter unten genauer beschrieben werden, mittels Durchstanzen des Schichtmaterials 14, der Faltblätter 10 und des druckempfindlichen Klebstoffs bis zum Abziehmaterial 2 gebildet werden. Das Stanzen wird durch ein Paar von Stanzrollen 17 durchgeführt. In der Stanzstation 15 wird ein rückständiges Abfallband 18, das aus Abfallteilen des Schichtmaterials 14, der Faltblätter und des druckempfindlichen Klebstoffs besteht, welche die selbstklebenden Etiketten 16 umgeben, von dem Abziehmaterial 2 entfernt und auf eine Rolle 20 zum späteren Wegwerfen aufgewickelt. Die auf dem Abziehmaterial 2 befindliche Folge von selbstklebenden Etiketten 16 wird sodann auf eine Rolle 22 aufgewickelt, die nachher in einer (nicht gezeigten) automatischen Etikettiermaschine für das automatische Anbringen der Etiketten auf zu etikettierende Behälter angebracht werden kann.
  • Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Faltblattes 10. Das Faltblatt 10 besteht aus einem rechteckigen langgestreckten Streifen, der in eine Reihe von Feldern durch eine Anzahl von querverlaufenden Falzlinien unterteilt ist. Ein oberes Feld 22 bildet ein Endfeld des Streifens und ein unteres Feld 24 ist damit durch eine Falzkante 26 des Faltblattes 10 verbunden. Eine Anzahl von weiteren Feldern 28 ist zwischen dem oberen Feld 22 und dem unteren Feld 24 gefaltet. Es ist ersichtlich, daß das obere Feld 22 das untere Feld 24 vollständig überdeckt und sich über dasselbe hinaus erstreckt, um eine nach rückwärts gerichtete Oberfläche 30 zu bilden, die der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 32 des unteren Feldes 24 benachbart ist. Dementsprechend besteht die rückwärtige Fläche des Faltblattes aus den nach rückwärts gerichteten Oberflächen 30 und 32. Wie weiter unten beschrieben wird, ist das obere Feld 22 mit einer Reihe von (nicht gezeigten) Löchern versehen, die sich durch dasselbe erstrecken, wobei diese Reihe nahe der Falzkante 26 verläuft. Die Löcher legen entsprechende Teile des unteren Feldes 24 frei.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Faltblattes 10', die eine umgekehrte Form des Faltblattes 10 der ersten Ausführungsform gemäß Fig.2 darstellt. So hat das untere Feld 34 eine nach rückwärts gerichtete Oberfläche 36, welche die ganze nach rückwärts gerichtete Oberfläche des Faltblattes 10' bildet. Das obere Feld 38 ist mit dem unteren Feld 34 durch eine Falzkante 40 verbunden. Eine Anzahl von zusätzlichen Feldern 42 sind zwischen dem oberen Feld 38 und dem unteren Feld 34 angeordnet. Die obere Oberfläche des Fallblattes 10' besteht aus der oberen Oberfläche 44 des oberen Feldes 38 und der oberen Oberfläche 46 desjenigen Teils des unteren Feldes 34, der nicht durch das obere Feld 38 oder die weiteren Felder 42 überdeckt ist. Das obere Feld 38 ist in einer ähnlichen Weise wie das obere Feld 22 der ersten Ausführungsform gemäß Fig.2 mit einer Reihe von (nicht gezeigten) Löchern versehen, die sich durch dieselbe nahe der Falzkante 40 erstrecken, wobei die Löcher jeweils Teile des unteren Feldes 34 freilegen.
  • Jedes der Faltblätter 10,10' der Figuren 2 und 3 ist mit Information bedruckt, die sich auf den zu etikettierenden Behälter bezieht. Vorzugsweise ist jedes Blatt lithographisch bedruckt, aber es können auch andere Druckverfahren einschließlich Hochdruck, Flexographie oder Laserdruck angewendet werden. Normalerweise besteht jedes Faltblatt 10,10' aus Papier.
  • Die folgenden Figuren 4 bis 6 erläutern die Herstellung und Verwendung eines selbstklebenden Etiketts 16, wobei ein Faltblatt 10 gemäß der ersten Ausführungsform in der Darstellung der Fig.2 verwendet wird, aber es ist für den Fachmann klar, wie man selbstklebende Etiketten unter Verwendung der in Fig.3 gezeigten Faltblätter 10' herstellt.
  • Figur 4 zeigt ein Faltblatt 10, das auf das Abziehmaterial 2 durch eine Schicht 48 von druckempfindlichem Klebstoff aufgeklebt ist, wobei das Zusammenkleben vor der Schichtmaterial- Aufbringstation 12 erfolgt. Es ist ersichtlich, daß eine Reihe von Löchern 50, die sich durch das obere Feld 22 erstrecken, entsprechende Teile 52 des darunterliegenden unteren Feldes 24 freilegen. Die Reihe von Löchern 50 liegt neben der Falzkante 26 zwischen dem oberen und unteren Feld 22,24. Die nach rückwärts gerichtete Oberfläche 30,32 des Faltblattes 10 ist durch die Schicht 48 des druckempfindlichen Klebstoffs auf das Abziehmaterial 2 geklebt.
  • Die in Figur 4 gezeigte Anordnung wird sodann zur Schichtmaterial-Aufbringstation 12 geführt und danach zur Stanzstation 15, und Figur 5 zeigt die erhaltene Anordnung nach der Aufbringung des Schichtmaterials 14 und dem Stanzen der kombinierten Anordnung zur Formung der selbstklebenden Etiketten 16 auf dem Abziehmaterial 2. Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß das Schichtmaterial 14 sich über die ganze obere Oberfläche des bedruckten Blattes 10 erstreckt und durch die selbstklebende Oberfläche desselben daraufgeklebt ist. Insbesondere erstreckt sich das Schichtmaterial 14 über die Löcher 50, um dadurch entsprechende selbstklebende freihegende Teile 54 des Sichtmaterials 14 zu bilden, die an den jeweiligen selbstklebenden Oberflächen der entsprechenden Teile 52 des unteren Feldes 24 angeklebt werden. Während des Stanzvorgangs wurde das Faltblatt 10 rings um seinen Umfang beschnitten, so daß das erhaltene selbstklebende Etikett 16 auf dem Band von Abziehmaterial 2 genau angeordnet und ausgerichtet ist. Diese Genauigkeit ist wichtig, wenn das Etikett 16 später auf einen durch eine automatische schnellaufende Etikettiermaschine auf einen zu etikettierenden Behälter aufgebracht wird. Insbesondere wird während des Stanzvorgangs die Falzkante 26 zwischen dem oberen und unteren Feld 22,24 weggeschnitten, um eine freie Außenkante 56 des oberen Feldes 22 zu bilden. Es ist ersichtlich, daß das selbstklebende Etikett 16 in seiner geschlossenen Form durch das Anhaften der freiliegenden Teile 54 des Schichtmaterials 14 an dem unteren Feld 24 gehalten wird.
  • Figur 6 zeigt das Etikett 16 der Fig.5,wenn es auf einen Behälter 58 aufgeklebt ist. Wenn es gemäß Fig.6 erwünscht ist, das Etikett 16 zu öffnen und Zugang zu den verborgenen Feldern 28 zu gewinnen, zieht ein Benutzer die freie Außenkante 56 des oberen Feldes 22 vom unteren Feld 24 ab, um dadurch die freiliegenden Teile 54 des selbstklebenden Schichtmaterials 14 von dem unteren Feld 24 zu lösen. Ein anhängender Teil 60 des oberen Feldes 22, der nicht direkt am Behälter 58 angeklebt ist, wird sodann umgefaltet, um die vorher verborgene Innenfläche 62 desselben freizulegen, und die weiteren Felder 28 des Etiketts 16 können sodann aufgefaltet werden, wie in Fig.6 gezeigt. Wenn gewünscht, können eine oder mehr geschwächte Reißlinien an den weiteren Feldern 28 derart vorgesehen werden, daß eines oder mehrere dieser Felder 28 vom Etikett 16, das am Behälter angeklebt ist, abgerissen werden können. Wenn ein Benutzer das Lesen der Information auf dem Etikett 16 beendet hat, kann er das Etikett wieder schließen, indem er den anhängenden Teil 60 des oberen Feldes 22 über das untere Feld 24 zurückfaltet und die freiliegenden Teile 54 des selbstklebenden Schichtmaterials wieder am unteren Feld 24 anklebt.
  • Figur 7 zeigt ein selbstklebendes Etikett 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das selbstklebende Etikett 70 weist ein Faltblatt 72 auf, das ähnlich aufgebaut ist wie das Faltblatt 10' in Fig.3. Das Faltblatt 72 besteht aus einem rechteckigen langgestreckten Streifen, der in eine Reihe von Feldern durch eine Anzahl von guerverlaufenden Falzlinien unterteilt ist. Ein unteres Feld 74 weist eine nach rückwärts gerichtete Oberfläche 76 auf, welche die ganze nach rückwärts gerichtete Oberfläche des Faltblattes 72 bildet. Das obere Feld 78 ist mit dem unteren Feld 74 durch eine Falzkante 80 verbunden, und ein weiteres Feld 82 ist zwischen dem oberen Feld 78 und dem unteren Feld 74 angeordnet. Das Faltblatt 72 ist lithographisch bedruckt. Die nach rückwärts gerichtete Oberfläche 76 des Faltblattes 72 ist auf ein Band von Abziehmaterial 84 mittels einer Schicht 86 von druckempfindlichem Klebstoff aufgeklebt. Das Faltblatt 72 ist durch ein selbstklebendes Schichtmaterial 88 vollständig überdeckt, welches durch seine selbstklebende Oberfläche auf die obere Oberfläche des Faltblattes 72 aufgeklebt ist. Ein Längsende 90 des Schichtmaterials 88 erstreckt sich über die Falzkante 80 hinaus und ist an dem Abziehmaterial 84 durch eine Kombination seiner selbstklebenden Oberfläche und der Schicht 86 von Klebstoff angeklebt. So ist das aufgebrachte Faltblatt kürzer als das Schichtmaterial. Normalerweise hat das angeklebte Ende 90 des Schichtmaterials eine Breite von etwa 5 mm. Eine Line von Perforationen 92 erstreckt sich quer zum Schichtmaterial 88 in der Nachbarschaft des oberen Feldes 78 des Faltblattes 72.
  • Wenn es erwünscht ist, Zugang zu den verborgenen Oberflächen des Faltblattes 72 zu gewinnen, wird die Perforationslinie 92 aufgerissen, um dadurch zu ermöglichen, daß das obere Feld 78 und das daranhängende weitere Feld 82 vom unteren Feld 74 weggefaltet werden.
  • Das Etikett der Fig.7 kann im wesentlichen durch das gleiche Verfahren hergestellt werden, wie es mit Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben wurde. Es ist klar, daß das Faltblatt nicht mit einer Reihe von Löchern versehen ist, wie bei der Ausführungsform der Figuren 4 bis 6, und daß die Falzkante 80 nicht vom Faltblatt 72 abgeschnitten wird. Statt dessen besteht die Vorderkante des sich ergebenden selbstklebenden Etiketts 70 aus einem Teil 90 des Schichtmaterials 88, das an dem Abziehmaterial 84 durch die Klebstoffschicht 86 angeklebt ist. In der Stanzstation 15 sind die Stanzrollen geeignet, nicht nur die selbstklebenden Etiketten auszuschneiden, sondern die Stanzrollen 17 können auch, wenn gewünscht, die Perforationslinie 92 im Schichtmaterial entweder im gleichen oder in einem getrennten Stanzschritt durchschneiden. Die Stanzrollen können geeignet sein, die Perforationslinie 92 zusätzlich durch das obere Feld 78 des Faltblattes 72 zu schneiden. Das angebrachte Faltblatt kann die in Fig.2 gezeigte Form aufweisen, wenn das Faltblatt ebenfalls mit der Perforationslinie versehen wird.
  • Figur 8 zeigt ein lithographisch bedrucktes Faltblatt 100, das bei der Herstellung eines selbstklebenden Etiketts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Das Faltblatt 100 besteht aus einem rechteckigen langgestreckten Streifen, der in ein oberes Feld 102 und ein unteres Feld 104 unterteilt ist , das mit dem oberen Feld 102 durch eine Falzkante 106 des Faltblattes 100 verbunden ist. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann eine Anzahl von weiteren Feldern zwischen dem oberen Feld 102 und dem unteren Feld 104 vorgesehen sein. Wenn vorhanden, sind die weiteren Felder mit dem oberen oder unteren Feld 102, 104 oder beiden verbunden. Das obere Feld 102 überdeckt das untere Feld 104 vollständig und erstreckt sich über dasselbe hinaus, so daß es eine nach rückwärts gerichtete Fläche 108 aufweist, die neben der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 110 des unteren Feldes 104 liegt. Dementsprechend besteht die rückwärtige Fläche des Faltblattes 100 aus den nach rückwärts gerichteten Oberflächen 108 und 110. Die obere Oberfläche 112 des oberen Feldes 102 ist lithographisch bedruckt, wie auch die gegenüberliegenden Innenflächen 114,116 des oberen und unteren Feldes 102,104. Das erfindungsgemäße selbstklebende Etikett wird durch Anwendung der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung hergestellt, deren Beschreibung hier nicht wiederholt wird. Fig.9 zeigt ein Faltblatt 100, das an einem Stück Abziehmaterial 118 durch eine Schicht 120 von druckempfindlichem Klebstoff vor der Schichtmaterial-Aufbringstation 12 angeklebt worden ist. Die nach rückwärts gerichteten Flächen 108,110 des Faltblattes 100 sind durch die Schicht von druckempfindlichem Klebstoff am Abziehmaterial 118 angeklebt.
  • Die in Fig.9 dargestellte Anordnung wird sodann zur Schichtmaterial-Aufbringstation 12 geführt und danach zur Stanzstation 15, und Fig.10 zeigt die sich ergebende Anordnung nach dem Aufbringen des Schichtmaterials und dem Stanzen der kombinierten Anordnung, um die selbstklebenden Etiketten auf dem Abziehmaterial zu bilden. Das Schichtmaterial besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie Polyester oder Polyethylen. Aus Fig.10 ist ersichtlich, daß ein ausgestanzter Teil des Schichtmaterials 112 die obere Oberfläche des sich ergebenden selbstklebenden Etiketts 124 bildet. Während des Stanzvorgangs werden vom Faltblatt 100 die Längskanten desselben abgeschnitten, und auch die freie Außenkante des darüber hinausstehenden Teils des oberen Feldes 102 wurde abgeschnitten. Das Schichtmaterial 122 fällt mit den geschnitten Längskanten 126,128 des Faltbiattes 100 zusammen und fällt auch mit der geschnittenen Querkante 130 des Faltblattes 100 zusammen. Das Schichtmaterial 122 erstreckt sich über die Falzkante 106 des Faltbiattes 100 hinaus, um eine Endklappe 132 desselben zu bilden, die durch eine Kombination seiner selbstklebenden Oberfläche und der Schicht 120 des druckempfindlichen Klebstoffs des Abziehmaterials 118 angeklebt wird. Das selbstklebende Etikett 124 wird in seiner geschlossenen Stellung durch das Ankleben der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 108 des oberen Feldes 102 am Abziehmaterial 118 gehalten.
  • Figur 11 zeigt das Etikett 124 der Fig.10, wenn es an einem Behälter 134 angeklebt ist. Die nach rückwärts gerichtete Oberfläche des Etiketts 124 besteht aus demjenigen Teil der Klebstoffschicht 120, der auf die nach rückwärts gerichteten Flächen 108,110 des oberen und unteren Feldes 102,104 und die nach rückwärts gerichtete Oberfläche der Klappe 132 des Schichtmaterials 122 geklebt ist. Wenn das Etikett 124 vom Abziehmaterial 118 gelöst wird, wird der Teil der Klebstoffschicht 120 damit abgezogen, und dieser Teil der Klebstoffschicht 120 klebt das Etikett 124 an den Behälter 134. Wenn es erwünscht ist, das Etikett 124 zu öffnen und Zugang zu den verborgenen Oberflächen des oberen und unteren Feldes 102,104 zu gewinnen, zieht ein Benutzer die freie Außenkante 136 des oberen Feldes 102 vom unteren Feld 104 weg. Die freie Außenkante 136 und der Teil der Schicht von druckempfindlichem Klebstoff 120, der direkt an der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 108 des oberen Feldes 102 klebt, werden vom Behälter infolge des bevorzugten Anhaftens des Klebstoffs an der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 108 des oberen Feldes abgezogen. Der Teil 138 der Klebstoffschicht 120 bleibt am oberen Feld 102 haften, wie in Fig.11 gezeigt. Wenn ein Benutzer das Lesen der Information auf dem Etikett 124 beendet hat, kann er das Etikett 124 wieder verschließen, indem er das obere Feld 102 über das untere Feld 104 zurückfaltet und den klebenden Teil 138 wieder an den Behälter 134 klebt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 8 bis 11 ist die Falzkante 106 dagegen geschützt, zufällig erfaßt und vom Behälter abgezogen zu werden, an den es durch das Schichtmaterial 122 angeklebt ist, das sich über die Falzkante 106 zur Bildung der Klappe 132 erstreckt. So ist das erhaltene Etikett 124 zuverlässig und sicher über seine ganze Fläche am Behälter 134 angeklebt. Wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, werden beim Stanzvorgang die Ecken des Etiketts vorzugsweise rund geschnitten. Dies erfolgt nicht nur zu ästhetischen Zwecken, sondern hilft einem Benutzer auch beim Öffnen des erhaltenen Etiketts und verringert auch die Möglichkeit, daß die Ecken des Etiketts verbogen oder durch äußere Gegenstände erfaßt werden.
  • Wenn gewünscht, kann die Schicht von druckempfindlichem Klebstoff 120 auf das Abziehmaterial als nicht durchlaufende Schicht aufgebracht werden, wodurch eine Ecke der nach rückwärts gerichteten Oberfläche 108 der Außenkante 136 des oberen Feldes 102 nicht mit Klebstoff beschichtet wird, was einen Benutzer in die Lage versetzt, das obere Feld 102 vom unteren Feld 104 zum Öffnen des Etiketts abzuziehen.
  • Figur 12 zeigt ein Etikett 150 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wenn es auf einem Stück Abziehmaterial 152 getragen wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figuren 8 bis 11 dargestellten insofern, als das selbstklebende Schichtmaterial 154 sich wesentlich über die Falzkante 156 des Faltblattes 158 hinaus erstreckt und dadurch einen Etiketteil 160 bildet, der dem Faltblatt 158 benachbart ist. Das selbstklebende Schichtmaterial besteht aus durchsichtigem Kunststoff, wie Polyester oder Polyethylen, und es ist ein Bild 162 auf die nach rückwärts gerichtete Fläche 164 desselben aufgedruckt, wobei dieses Bild in dem dem Faltblatt benachbarten Teil des Etiketts angeordnet ist. Bei der Herstellung der Etiketten würde das in Fig.1 gezeigte Schichtmaterial 14 aus einem Stück durchsichtigen Kunststoffmaterial mit einer Folge von auf seine untere Fläche 164 gedruckten Bildern 162 bestehen. Das Schichtmaterial 14 wäre über die Anordnung von Faltblättern/druckempfindlichem Klebstoff/Abziehmaterial geklebt, wobei das Bild 162 auf dem durchsichtigen Schichtmaterial in Ausrichtung neben dem entsprechenden Faltblatt 158 angeordnet wäre. Beim Stanzvorgang würde das Stanzen so durchgeführt werden, daß jedes Etikett 150 ein entsprechendes Druckbild 162 auf dem durchsichtigen Schichtmaterial 154 und jeweils ein dazu benachbartes Faltblatt 158 enthält.
  • Figur 13 zeigt ein Etikett 250 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wenn es auf dem Stück Abziehmaterial 252 getragen wird, wobei das Etikett 250 eine Abänderung des Etiketts der Fig.12 ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig.12 dargestellten insofern, daß vor dem Aufbringen des druckempfindlichen Klebstoffs 264 auf das Abziehmaterial das Abziehmaterial über demselben mit einer Folge von Trägerstreifen versehen wird, deren jeder aus einer Schicht aus Papier oder anderem Material besteht, das auf seiner rückwärtigen Fläche mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist und auf dem Abziehmaterial getragen wird. Diese Trägerstreifen sind durch Stanzen eines druckempfindlichen Materials hergestellt worden, das aus dem Papier oder anderem am abziehbaren Papier abziehbar haftenden Material besteht, wobei das Abfallmaterial entfernt worden ist. So besteht bei der Vorrichtung gemäß Fig.1 die Rolle 4 aus dem Abziehmaterial 2 mit einer Folge von darauf angeordneten selbstklebenden Trägerstreifen. Wie wiederum aus Fig.13 ersichtlich, weist das selbstklebende Etikett 250 einen unteren selbstklebenden Trägerstreifen 270, beispielsweise aus Papier, auf, der auf seiner rückwärtigen Fläche mit einer Schicht 272 aus druckempfindlichem Klebstoff beschichtet und am Abziehmaterial 252 abziehbar angeklebt ist. Der Trägerstreifen 270 ist von gleicher Ausdehnung wie alle selbstklebenden Etiketten 250 abgesehen von der freien Außenkante 274 des Faltblattes 258, die am Abziehmaterial 252 lösbar angeklebt sein soll. Dementsprechend ist die freie Außenkante 274 direkt am Abziehmaterial 252 durch die Schicht 264 des druckempfindlichen Klebstoffs angeklebt, der auf die Kombination von Abziehmaterial und Trägerstreifen durch die Klebstoff- Aufbringvorrichtung 6 gemäß Fig.1 aufgebracht worden ist.
  • Bei der Herstellung des Etiketts der Figur 13 sind die Faltblätter in einer Folge über der Folge von Trägerstreifen 270 aufgebracht worden, wobei jedoch gewährleistet wird, daß der Teil (d.h. die freie Außenkante oder der äußere Rand) der Faltblätter, der am Abziehmaterial lösbar angeklebt werden soll, nicht über einem Teil des Trägerstreifens angeordnet ist, sondern statt dessen über dem Abziehmaterial angeordnet ist. Anfänglich ist der Trägerstreifen, der auf dem Abziehmaterial getragen wird, größer als derjenige, der im fertigen Etikett vorhanden ist. Während des Stanzvorgangs wird der überschüssige Umfangsteil des Trägerstreifens gleichzeitig mit dem Beschneiden des Schichtmaterials 254 des aufgebrachten Faltblattes 258 und des druckempfindlichen Klebstoffs 264 abgeschnitten, und das überbleibende kombinierte Abfallband wird sodann beseitigt. So hat in jedem erhaltenen Etikett der Trägerstreifen 270 zusammen mit der rückwärtigen Schicht des Klebstoffs 272 gleiche Ausdehnung mit dem größeren Teil des Etiketts 250. Der Vorteil dieser Ausformung besteht darin, daß der Trägerstreifen eine zusätzliche Festigkeit und Steifheit für die erhaltenen selbstklebenden Etiketten ergibt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird das selbstklebende Schichtmaterial mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet. Bei anderen Ausführungsformen wird jedoch das Schichtmaterial nicht gleichförmig mit dem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet, sondern ist mit unbeschichteten Flekken versehen, die beispielsweise mit einem Teil oder allen aufgebrachten Faltblättern zusammenfallen. Bei weiteren alternativen Ausführungsformen wird das Selbstkleben nicht durch eine Schicht von druckempfindlichem Klebstoff, sondern durch ein heißsiegelbares Material, wie einen Heißschmelz- Klebstoff, einen Lack oder Kunststoffmaterial erreicht, die nachfolgend heißversiegelt werden.

Claims (17)

1. Selbstklebendes Etikett (250), welches aufweist: einen selbstklebenden Trägerstreifen (270), der auf einer Unterlage von Abziehmaterial (252) getragen wird, ein Faltblatt (258), das auf dem Trägerstreifen (270) angeordnet ist, wobei das Faltblatt (258) ein oberes Feld mit einem Falzrand, an dem das obere Feld mit einem unteren Feld des Blattes verbunden ist, und einen gegenüberliegenden freien Außenrand (274) aufweist, wobei der Falzrand über dem Trägerstreifen (270) angeordnet ist, sowie ein selbstklebendes Schichtmaterial (254), welches das obere Feld überdeckt und sich über den Falzrand erstreckt, um einen Endteil desselben zu bilden, der am Trägerstreifen (270) klebt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der freie Außenrand über den Trägerstreifen hinaus und über die Unterlage aus Abziehmaterial erstreckt, und daß der freie Außenrand (234) neben dem Abziehmaterial (252) lösbar gehalten wird, um dadurch das Blatt (258) in seinem gefalteten Zustand zu halten.
2. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 1, welches wenigstens ein weiteres Feld aufweist, das zwischen dem oberen und unteren Feld angeordnet ist.
3. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Seiten des Etiketts zwischen dem Falzrand und dem freien Außenrand (274) aus zusammenfallenden Rändern des Schichtmaterials (254) , des Faltblattes (258) und des Trägerstreifens (270) bestehen.
4. Selbstklebendes Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Endteil des Schichtmaterials (254) und der darunterliegende Teil des Trägerstreifens (270), an welchem das Schichtmaterial (254) angeklebt ist, die gleiche Ausdehnung besitzt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Folge von selbstklebenden Etiketten (250) auf einem Stück Abziehmaterials (252), wobei das Verfahren die folgenden Schritte um-
(a) Vorbereiten einer Folge von selbstklebenden Trägerstreifen (270), die von einem Stück Abziehmaterial (252) getragen werden;
(b) Aufbringen einer Folge von Faltblättern (258) auf die Folge von Trägerstreifen (270), wobei jedes Faltblatt (258) ein oberes Feld enthält, das mit einem unteren Feld durch einen Falzrand verbunden ist, jedes Blatt so aufgebracht wird, daß der Falzrand über dem Trägerstreifen (270) und einem freien Außenrand (274) des oberen Feldes angeordnet ist, und der freie Außenrand (274) gegenüber dem Falzrand über dem Abziehmaterial (252) angeordnet ist;
(c) Ankleben eines selbstklebenden Schichtmaterials (254) über den Faltblättern (258) und den Trägerstreifen (270), wobei das Schichtmaterial (254) durch seine selbstklebende Oberfläche auf die Faltblätter (258) und die freiliegenden Teile der Trägerstreifen (270) aufgeklebt wird;
(d) Schneiden durch das Schichtmaterial (254), die Faltblätter (238) und die Trägerstreifen (270) bis zum Abziehmaterial (252), um die selbstklebenden Etiketten (250) zu bilden, wobei in jedem Etikett (250) das Schichtmaterial (254) sich über den Falzrand hinaus erstreckt, um einen Endteil desselben zu bilden, der am Trägerstreifen (270) klebt, und der freie Außenrand (274) lösbar am Abziehmaterial (252) gehalten wird, um dadurch das Blatt (258) in einem gefalteten Zustand zu halten; und
(e) Entfernen von Abfallteilen des Schichtmaterials (254), der Faltblätter (258) und der Trägerstreifen (270), welche die selbstklebenden Etiketten (250) umgeben, von dem Abziehmaterial (252).
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Folge von selbstklebenden Trägerstreifen (270), die auf einem Stück des Abziehmaterials (252) getragen werden, durch Stanzen eines druckempfindlichen Vorrats aus einem selbstklebenden Material, das von einem Abziehmaterial (252) getragen wird, hergestellt wird und das zurückbleibende Abfallband entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem das Faltblatt (258) wenigstens ein weiteres Feld umfaßt, welches zwischen dem oberen und unteren Feld angeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem das Schneiden (d) durchgeführt wird, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Etiketts (250) zwischen dem Falzrand und dem freien Außenrand (274) aus zusammenfallenden Rändern des Schichtmaterials (254), des Fallblatts (258) und des Trägerstreifens (270) bestehen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welchem das Schneiden (d) durchgeführt wird, wobei der Endteil des Schichtmaterials (254) und der darunterliegende Teil des Trägerstreifens (270), an welchen das Schichtmaterial (254) angeklebt wird, die gleiche Ausdehnung besitzen.
10. Selbstklebendes Etikett (70), das auf einem Abziehmaterial (84) getragen wird, das ein unteres Feld (74) mit einer selbstklebenden Rückfläche, die auf ein Abziehmaterial (84) geklebt ist, einen Faltleil (78,82), welcher einen Teil des unteren Feldes (74) überdeckt, wobei der Faitteil ein oberes Feld (38) umfaßt, sowie ein selbstklebendes Schichtmaterial (88) aufweist, das durch seine selbstklebende Fläche auf die Oberflächen des unteren Feldes (74) und des oberen Feldes (78) geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltteil (78,82) einen Randbereich des unteren Feldes (74) überdeckt und das Schichtmaterial (88) sich über den Fallteil (78,82) hinaus erstreckt, um dadurch einen Randteil (90) zu bilden, der auf das Abziehmaterial (84) geklebt ist.
11. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 10, bei welchem das untere Feld (74) kürzer ist als das Schichtmaterial (88) und die obere Fläche des unteren Feldes (74) und das obere Feld (78) vom Schichtmaterial (88) vollständig überdeckt sind.
12. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die selbstklebende Rückfläche des Etiketts (70) aus der Rückseite des unteren Feldes (74) und dem Endteil (90) des Schichtmaterials (88) besteht.
13. Selbstklebendes Etikett nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem der Fallteil (78,82) mit dem unteren Feld (74) durch eine Falzlinie (80) verbunden ist.
14. Verfahren zum Herstellen einer Folge von selbstklebenden Etiketten (70), die auf einem Stück Abziehmaterial (84) getragen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Vorbereiten einer Folge von Etiketteilen (72) mit einem unteren Feld (74) und einem Faltteil (78,82) einschließlich eines oberen Feldes (78) , das einen Randbereich des unteren Feldes (74) überdeckt, auf einem Stück Abziehmaterial (84)
(b) Aufkleben eines selbstklebenden Schichtmaterials (88) über die Folge von Etiketteilen (72), wodurch das Schichtmaterial (88) durch seine selbstklebende Oberfläche auf die oberen Flächen des unteren und oberen Feldes (74,78) und auf Teile des Abziehmaterials (84) zwischen den Etiketteilen (72) aufgeklebt wird;
(c) Schneiden durch das Schichtmaterial (88) und die Etiketteile (72) bis zum Abziehmaterial (84), um eine Folge von selbstklebenden Etiketten (70) zu bilden, wodurch in jedem Etikett (70) das Schichtmaterial (88) sich über den Faltteil (78,82) hinaus erstreckt, wodurch ein Endteil (90) gebildet wird, der am Abziehmaterial (84) klebt; und
(d) Entfernen von Abfallteilen des Schichtmaterials (88) und der Etiketteile (72) , welche die selbstklebenden Etiketten (70) umgeben, von dem Abziehmaterial (84).
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem im Schritt (b) die oberen Flächen des unteren und oberen Feldes (74,78) vom Schichtmaterial (88) vollständig überdeckt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem die Rückfläche jedes selbstklebenden Etiketts (70) aus der Rückfläche des unteren Feldes (74) und dem Endteil (90) des Schichtmaterials (88) besteht.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welchem der Faltteil (78,82) mit dem unteren Feld (74) durch eine Falzlinie (80) verbunden ist.
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