DE4338127A1 - Identifikationskarte, Mitgliedskarte und dergleichen - Google Patents

Identifikationskarte, Mitgliedskarte und dergleichen

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DE4338127A1
DE4338127A1 DE4338127A DE4338127A DE4338127A1 DE 4338127 A1 DE4338127 A1 DE 4338127A1 DE 4338127 A DE4338127 A DE 4338127A DE 4338127 A DE4338127 A DE 4338127A DE 4338127 A1 DE4338127 A1 DE 4338127A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Identifikationskarten, Mitgliedskarten, und dergleichen.
Mitgliedskarten können teuer in ihrer Herstellung sein und werden oft jedes Jahr ersetzt.
Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung stellen wir einen Vordruck zum Zusammensetzen einer Karte, wie eine Identifikationskarte, Mitgliedskarte, oder dergleichen, zur Verfügung, wobei der Vordruck einen Vordruckträger mit einem ersten Bereich, der den Informationsgehalt der Karte trägt oder zum Tragen während ihres Gebrauchs geeignet ist, und einen lösbar auf einem zweiten Bereich des Trä­ gers befestigten Schutzfilm umfaßt, wobei der Träger der­ art verlagert, z. B. gefaltet werden kann, daß der Film dem ersten Bereich überlagert wird, so daß der Film während des Gebrauchs an dem ersten Bereich haftet und bei welcher der erste Bereich zusammen mit dem an ihn haftenden Film für eine Entnahme aus dem Träger des Vordrucks geeignet ist.
Dementsprechend versiegelt der Verwender, d. h. die Person, welche die Karte z. B. durch Einfügen des Namens des Kartenhalters vervollständigt, den ersten Bereich durch Aufkleben des Filmes auf ihn. Dieses ermöglicht dem Verwender, die Karte unter dem Film - anstelle von ober­ halb - zu personalisieren. Durch eine Personalisierung unterhalb des Filmes wird die Sicherheit der Karte erhöht, da es hierdurch erschwert wird, die Karte zu verfälschen. Es ermöglicht auch, mit dem Film die Personalisierung zu schützen. Die Tatsache, daß die Karte aus einem Vordruck hergestellt ist, ermöglicht ihre Herstellung durch kleine Organisationen, selbst durch Einzelpersonen, ohne kompli­ zierte und teure Maschinen zur Kartenbeschichtung.
Der erste Bereich ist vorzugsweise zur Entnahme von dem Träger des Vordrucks durch Verwendung eines geschwäch­ ten peripheren Bereichs, der im wesentlichen den ersten Bereich umgibt, vorbereitet. Der geschwächte periphere Bereich kann Perforierungen, substanzielle Schnitte durch das Material des Vordrucks, umfassen, so daß der erste Bereich an dem Träger über brechbare Stege gehalten wird. Der erste Bereich kann zum Auspressen aus dem Träger ge­ eignet sein.
Der Film ist vorzugsweise mit einem Klebstoff ausge­ stattet, um ihn auf den ersten Bereich aufzukleben. Der Klebstoff bedeckt vorzugsweise eine wesentliche Fläche des Films, am meisten bevorzugt im wesentlichen die gesamte Fläche des Films, welcher während des Gebrauchs dem ersten Bereich überlagert sein wird. Der Klebstoff ist vorzugs­ weise durch ein Schutzabziehpapier oder eine Schutzabzieh­ haut, wie Silikon-Abziehpapier, bedeckt.
Der Träger des Vordrucks weist vorzugsweise eine Faltungslinie auf, welche geeignet ist, eine Faltung des Trägers um die Achse der Faltungslinie zu erleichtern. Die ersten und zweiten Bereiche sind vorzugsweise von der Faltungslinie beabstandet.
Der erste Bereich umfaßt vorzugsweise Vorder- und Rückseitenteilstücke, die geeignet sind, die Vorder- und die Rückseite der Karte zu bilden, wobei das Vorderseiten­ teilstück für eine Verlagerung zum Überlagern des Rück­ seitenteilstücks geeignet ist , z. B. durch Faltung auf sich selbst nach der Entnahme des ersten Bereichs von dem Träger. Die Rückseiten der Vorder- sowie der Rückseiten­ teilstücke tragen vorzugsweise Klebstoff. Alternativ kann Klebstoff auch nur von einer der beiden Teilstücke getra­ gen werden.
Der Film kann sich über im wesentlichen nur den Teil des ersten Bereichs erstrecken, welcher das vorder-, oder rückseitige Teilstück umfaßt, oder sich sogar nur über einen Teil des vorderen oder hinteren Teilstücks des er­ sten Bereichs erstrecken.
Der Vordruck kann einen Registrierabschnitt umfassen, welchen der Aussteller in einem Registriersystem führt.
Vorzugsweise kann ein anderer als der erste Bereich der Karte Informationen tragen. Die Informationen können sich auf Anweisungen für das Zusammenfügen der Karte be­ ziehen.
Der Film kann von fälschungsoffenbarender Art sein, so daß er anzeigt, ob sich jemand an ihm zu schaffen ge­ macht hat, nachdem er auf den ersten Bereich aufgebracht wurde. Der Film ist vorzugsweise wasserdicht.
Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung stellen wir ein Verfahren zur Herstellung einer Karte wie einer Mit­ gliedskarte, Identifikationskarte oder dergleichen vor, wobei das Verfahren die Verwendung eines Vordrucks gemäß des ersten Aspekts der Erfindung und die Personalisierung des ersten Bereichs des Vordrucks, z. B. durch eine Be­ schriftung oder durch Aufbringung eines Fotos, sowie die Handhabung des Vordrucks, z. B. durch Falten, so daß der Film den ersten Bereich überdeckt, ein Aufkleben des Films auf den ersten Bereich und eine Entnahme des ersten Be­ reichs und des zugefügten Films von dem Träger der Karte umfaßt.
Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung stellen wir einen Bausatz vor, welcher einen Vordruck gemäß des ersten Aspekts der Erfindung und Anweisungen gemäß des zweiten Aspekts der Erfindung umfaßt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand nur eines Beispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnung beschrieben, in denen:
Fig. 1 die Vorderseite eines Vordrucks zur Herstel­ lung einer Mitgliedskarte zeigt;
Fig. 2 die Rückseite des Vordrucks von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 schematisch einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 zeigt sowie
Fig. 4 schematisch einen Querschnitt durch eine aus dem Vordruck von Fig. 1 hergestellte Mitgliedskarte zeigt.
Die Fig. 1 bis 3 illustrieren einen Papiervordruck 1, welcher als Teil eines Systems zur Herstellung von Mit­ gliedskarten 2 (in Fig. 4 dargestellt) geeignet ist. Der Vordruck 1 umfaßt einen Vordruckträger 3, welcher einen ersten, kartenformenden Bereich 4, einen zweiten, film­ tragenden Bereich 5, eine Faltungslinie 6 und einen Regi­ strierabschnitt 7 umfaßt. Der Vordruck kann aus einem anderen geeigneten Material außer Papier, wie Pappe oder Plastik, hergestellt sein.
Der kartenformende Bereich 4 ist von einer einge­ stanzten Perforation 8 umgeben und weist ein Vorderseiten­ teilstück 9 sowie ein Rückseitenteilstück 10 auf, welche zur Ausbildung der Vorder- und Rückseite der Karte 2 ge­ eignet sind. Eine weitere Perforierungslinie 11 trennt die Vorder- und Hinterseitenteilstücke 9 und 10 und dient bei der weiter unten beschriebenen Verwendung als eine weitere Faltungslinie. Das Vorderseitenteilstück 9 umfaßt eine vorab aufgedruckte Mitgliedsnummer 12, eine Sicherheits­ einrichtung 13, welche, vorab aufgedruckt, schwierig zu kopieren ist, ein Unterschriftsfeld 14, auf welchem das Mitglied zur Personalisierung der Karte unterschreibt und einen Bildbereich 15, der anzeigt, wo ein Foto des Benut­ zers zur Personalisierung der Karte angeordnet werden soll.
Es kann weiterhin eine Stelle vorgesehen sein, an der der Aussteller der Karte das Vorder- oder das Rückseiten­ teilstück stempeln oder anderweitig markieren kann, um die Karte gültig zu machen. Die Sicherheitseinrichtung 13, oder auch ein anderer Bereich des Vorder- oder Rückseiten­ teilstücks, kann ein aufgedrucktes Antifotokopiermerkmal aufweisen, so daß das Wort UNGÜLTIG (oder andere Indizien) auf Fotokopien des kartenbildenden Bereichs erscheinen.
Das Rückseitenteilstück 10 weist eine weitere Sicher­ heitseinrichtung 16 und eine Reihe aufgedruckter Regeln auf.
Selbstverständlich kann jedes der vorbeschriebenen Merkmale, wie die Nummer, die Sicherheitseinrichtung oder Einrichtungen, der Unterschriftsbereich und der Fotobe­ reich in Abhängigkeit vom Gebrauchszweck der Karte, welche letztendlich aus dem Vordruck hergestellt werden wird, weggelassen werden.
Der kartenformende Bereich 4 ist von der Faltungs­ linie 6 um eine Distanz F beabstandet.
Der filmtragende Bereich 5 umfaßt eine von einge­ stanzten Perforierungen 18 umgebene Zentralfläche 17 und eine periphere Fläche 19, welche die Perforationen 18 umgibt. Der filmtragende Bereich 5 trägt einen transparen­ ten Schutzfilm oder ein Laminat 20. Die Unterseite des Films 20 wird durch einen Klebstoff 21 auf dem Papier oder der Pappe der peripheren Fläche 19 und nicht von der Zen­ tralfläche 17 direkt gehalten. Der Klebstoff 21 ist nur auf der peripheren Fläche 19 vorhanden. Der Film 20 weist ebenfalls eingestanzte Perforierungen 18 auf (tatsächlich sind diese in einem Herstellungsvorgang mit dem Vordruck eingestanzt). Der Zentralbereich des Films wird über die Stege, welche in dem Film zwischen seinen eingestanzten Perforierungen verbleiben, an dem Vordruckträger 3 gehal­ ten. Die obere Oberfläche des Films 20 ist mit einem Kleb­ mittel 22 beschichtet (vergleiche Fig. 3), welches sich im wesentlichen über die gesamte Fläche des Films 20 er­ streckt. Ein Bogen Silikon-Abziehpapier 23 ist über dem Klebmittel 22 vorgesehen. Eine weitere Faltungslinie 24 aus Perforationen ist in dem Film 20 (und dem Papier des Vordrucks) vorgesehen, welche den zentralen Bereich 17 in Vorder- und Rückseiten laminierende Teilstücke unterteilt.
Die Zentralfläche 17, welche durch die eingestanzten Perforierungen 18 vorgegeben ist, ist um dieselbe Distanz F von der Faltungslinie 6 beabstandet, wie der kartenfor­ mende Bereich 4 und hat dieselben Abmessungen wie der kartenformende Bereich 4. Die Zentralfläche 17 ist ein Spiegelbild des kartenformenden Bereichs 4, gespiegelt entlang der Faltungslinie 6.
Bei einer Modifikation des Vordrucks 1 wird die per­ forierte Faltungslinie 24 der Zentralfläche 17 nicht benö­ tigt, und sie wird weggelassen.
Der Registrierabschnitt 7 ist dafür geeignet, ver­ vollständigt und von dem Träger 3 entfernt zu werden und wird von dem Aussteller verwahrt (z. B. in einem Karteisy­ stem, oder die vervollständigten Informationen werden von dem Registrierabschnitt 7 zu einem späteren Zeitpunkt auf ein permanentes Registrierungssystem, wie z. B. einen Com­ puter, übertragen).
Die Rückseite des Vordrucks 1 ist in Fig. 2 darge­ stellt. Die rückseitige Oberfläche des Vorderseitenteil­ stücks 9 und das Rückseitenteilstück 10 sind mit einer Schicht eines Klebstoffs 25 überzogen, welche mit einem Blatt aus Silikon-Abziehpapier 26 bedeckt ist.
Bei der Verwendung hat der Aussteller einer Mit­ gliedskarte, z. B. ein Beamter der Mitgliederorganisation oder des Vereins, einen Vorrat an Vordrucken 1. Die Vor­ drucke 1 werden als fortlaufende Papierwaren bereitge­ stellt, wobei verschiedene Vordrucke Teile einer Rolle sind oder von einer fortlaufenden Vordruckrolle durch Reißen entlang Trennperforierungen separierbar sind. Die Vordrucke können jedoch auch einfach einzelne Blätter sein. Der Beamte kann, wenn er wünscht, die Vordrucke entweder einzeln oder als fortlaufendes Band den vereins­ eigenen Drucker, wie einen Laserdrucker, passieren lassen, um Informationen auf dem Vordruck im Vergleich zum Inhalt des ursprünglich vom Hersteller gelieferten Vordrucks zu addieren oder zu ändern. Er kann sogar, falls gewünscht, den kartenformenden Bereich 4 bedrucken, da dieser noch nicht mit dem Schutzfilm 20 laminiert ist.
Nach dem Abtrennen eines Vordrucks 1 vervollständigt ihn der Beamte selbst, oder er kann ihn durch einen neuen Bewerber für die Mitgliedschaft ausfüllen lassen. Der Bewerber unterzeichnet in dem Unterschriftsfeld 14 und der Beamte macht ein Foto (in Fig. 4 mit P bezeichnet) des Verwenders und plaziert es in dem Fotobereich 15. Der Beamte kann das Foto an dem Bereich 15 ankleben um es eine gewisse Zeit festzusetzen, jedoch ist dieses möglicherwei­ se nicht notwendig. Der Beamte zieht dann das Abziehpapier 23 ab, um die Schicht des Klebmittels 22 auf der oberen Oberfläche des Schutzfilms 20 freizulegen. Der Beamte faltet dann den Rahmen 3 des Vordrucks über die Faltungs­ linie 6 zusammen, um so den Film 20 auf die Oberseite des kartenformenden Bereichs 4 zu bringen. Die Linien der eingestanzten Perforationen 8 und 18 werden praktisch exakt übereinandergebracht, ebenso wie die Linien 11 und 24. Der Film 20 haftet auf dem die Karten formenden Be­ reich 4 und überzieht diesen. Dieses kann ebenso das Foto auf seinem Platz halten. Der Beamte kann darauf achten, den Film auf den kartenformenden Bereich gleichmäßig und von innen nach außen - die näher der Faltungslinie gelege­ nen Teile berühren sich zuerst - zu Falten, um so Luft­ blasen zu vermeiden. Der Beamte drückt die Rückseite des Papiervordrucks in den Bereich der Zentralfläche 17, um so eine gute Abdichtung zwischen dem Film und dem kartenfor­ menden Bereich 4 sicherzustellen.
Alternativ zum Anheften des Fotos an dem Bereich 15 kann, wenn einmal das Abziehpapier 23 abgezogen ist, das Foto mit der Bildseite nach unten auf die Schicht des Klebmittels 22 aufgebracht werden. Somit wird das Foto ohne die Verwendung von zusätzlichem Klebstoff auf seinem Platz gehalten. Um einem Verwender zu ermöglichen, das Foto an der richtigen Stelle auf dem Film aufzubringen, können Anweisungen auf der Zentralfläche des Papiers unter dem Film aufgedruckt sein, wie z. B. ein Aufnahmebereich, auf welchen das Foto aufgelegt werden soll. Es können auch andere Anweisungen auf der zentralen Fläche des Papiers, wie z. B. Anweisungen zur richtigen Ausrichtung des Fotos, aufgedruckt sein.
Der Verwender drückt dann aus dem zusammengefalteten Vordruck heraus, was effektiv ein Kartenrohling ist. Der kartenformende Bereich 4 und sein verbundener Schutzfilm 20 wird aus dem Rahmen herausgepreßt, wobei die Stege zwischen den Perforationen 8 und 18 brechen. Der Beamte drückt auf die Rückseite des Vordrucks in dem Bereich der Zentralfläche 17. Die Zentralfläche aus Papier 17 wird zusammen mit dem kartenbildenden Bereich 4 herausgepreßt, aber sie wird lediglich von dem überzogenen kartenbilden­ den Teilstück entfernt, da sie nicht mit denjenigen Teilen des Films verbunden ist, welcher mit dem kartenformenden Teilstück verbunden ist.
Bei einer alternativen Version erstrecken sich die Perforationen 18 durch den Film 20, nicht jedoch durch das Papier dazwischen, wodurch das zwischenliegende Papier dann nicht mit dem Rohling der Karte ausgepreßt wird.
Der Beamte hat nun einen beschichteten kartenbilden­ den Bereich, wobei das Silikon-Abziehpapier 26 noch an der rückseitigen Oberfläche des Vorderseitenteilstücks 9 und des Rückseitenteilstücks 10 angeheftet ist. Der Beamte zieht das Abziehpapier 26 ab und faltet den kartenformen­ den Bereich um die Faltungslinie 11, wobei das Vordersei­ tenteilstück 9 mit dem Rückseitenteilstück 10 verklebt wird. Die fertiggestellte Karte ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Erfindung erlaubt somit eine Karte bis zu einem beliebigen gewünschten Umfang zu personalisieren, bevor die Schutzschicht aufgebracht wird, um den Inhalt der Karte zu versiegeln. Wenn die Karte einmal mit der Schicht versiegelt worden ist, ist es schwierig, Informationen oder Kennzeichnungen zu der Karte in einer Weise zu ad­ dieren, die nicht leicht umgeändert werden kann.
Eine fertiggestellte Karte ist gesichert gegen Ver­ fälschungen (eine einmal entfernte Schutzschicht kann nicht leicht wieder aufgebracht werden) und gegen Ver­ schleiß (die Plastikschutzschicht ist haltbarer als Pa­ pier) und die Karte ist im wesentlichen wasserfest.
Der Stanzschnitt des Filmes 20 kann derart vorgesehen sein, daß er etwas außerhalb des Abrißbereichs der Stanz­ schnitte des Bereichs 4 liegt, so daß, wenn der Bereich 4 um die Linie 11 zusammengefaltet ist, die Kanten des Films 20 mit anderen Kanten des Films abdichten und dabei voll­ ständig die äußeren Kanten des kartenbildenden Bereichs 4 einschließen.
Es kann für den Hersteller der Vordrucke nötig sein, die eingestanzten Perforierungen 8 und 18 in ein und dem­ selben Stanzvorgang einzustanzen, wobei er wirksam ein und dieselbe Stanze verwendet, so daß es keine Möglichkeit gibt, die Lage der Perforationen 8 und 18 relativ zuein­ ander zu verschieben. Die Faltungslinie 6 kann ebenso bei diesem einzelnen Vorgang erzeugt werden, ebenso wie die Linien 11 und 14. Um in der Lage zu sein, die verschiede­ nen Dicken des Materials zu bewältigen, durch welche die Stanze zu schneiden hat, kann die Stanze eine abgestufte Konfiguration aufweisen (der Teil der Stanze oberhalb des filmtragenden Bereichs 5 muß durch das Papier des Vor­ drucks und den Film schneiden, wogegen der Teil oberhalb des kartenformenden Bereichs nur durch das Papier der Form schneiden muß).
Man wird erkennen, daß nicht der gesamte Film 20 transparent zu sein braucht. Er kann ein oder mehrere transparente Fensterteile aufweisen, die bei der Verwen­ dung Flächenstücke des kartenformenden Bereichs überdek­ ken, die Informationen tragen, welche sichtbar sein müssen (wie das Foto). Der Film 20 muß sich nicht notwendiger­ weise über die gesamten Vorder- oder Hinterseitenteil­ stücke des kartenformenden Bereichs erstrecken, jedoch kann dieses den Schutz gegen Verschleiß und Wasser redu­ zieren.

Claims (19)

1. Vordruck (1) zum Zusammenbau einer Karte (2), wie einer Identifikationskarte, Mitgliedskarte, oder derglei­ chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vordruck (1) einen Vordruckträger (3) mit einem ersten, den Informationsgehalt der Karte tragenden oder zum Tragen während ihres Gebrauchs geeigneten Bereich (4)
und einen ablösbar auf einem zweiten Bereich (5) des Trägers (3) befestigten Schutzfilm (20) umfaßt, wobei der Träger derart verlagert, z. B. gefaltet werden kann, daß der Film (20) dem ersten Bereich (4) überlagert wird, so daß der Film (20) während des Gebrauchs auf dem ersten Bereich (4) haftet,
und bei welcher der erste Bereich (4), zusammen mit dem auf ihn haftenden Film (20), für eine Entnahme aus dem Träger (3) des Vordrucks geeignet ist.
2. Vordruck (1) nach Anspruch 1, bei welchem der erste Bereich (4) für eine Entnahme von dem Träger (2) durch Verwendung eines geschwächten peripheren Bereichs (8) geeignet ist, der im wesentlichen den ersten Bereich umschließt.
3. Vordruck (1) nach Anspruch 2, bei welchem der ge­ schwächte periphere Bereich (8) Perforationen, oder Schnitte durch das Material des Vordrucks umfaßt, wobei der erste Bereich (4) an dem Träger (3) durch brechbare Stege gehalten wird.
4. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem der erste Bereich (4) zum Herauspressen aus dem Träger (3) geeignet ist.
5. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem der Film (20) mit einem Klebmittel (22) ver­ sehen ist, um ihn auf den ersten Bereich (4) aufzukleben.
6. Vordruck (1) gemäß Anspruch 5, in welchem das Klebmittel (22) einen wesentlichen Flächenbereich des Films (20) bedeckt.
7. Vordruck (1) gemäß Anspruch 6, bei welchem das Klebmittel (22) im wesentlichen den gesamten Flächenbe­ reich des Films (20) bedeckt, welcher während des Ge­ brauchs dem ersten Bereich (4) überlagert sein wird.
8. Vordruck (1) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem das Klebmittel (22) durch ein abziehbares Schutzpapier oder eine Schutzhaut (23), wie Silikon- Schutzpapier, bedeckt ist.
9. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem der Träger (3) des Vordrucks (1) eine Faltungslinie (6) aufweist, welche geeignet ist, eine Faltung des Rahmens um die Achse der Faltungslinie zu ermöglichen.
10. Vordruck (1) gemäß Anspruch 9, bei welchem die ersten und zweiten Bereiche (4, 5) von der Faltungslinie (6) beabstandet sind.
11. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, bei welchem der erste Bereich (4) Vorder- und Rück­ seitenteilstücke (9, 10) aufweist, die zur Ausbildung der Vorder- und Rückseite der Karte (2) geeignet sind, wobei das Vorderseitenteilstück (9) geeignet ist verlagert zu werden um, z. B. durch eine Faltung auf sich selbst nach Entfernung des ersten Bereichs (4) von dem Rahmen (3), das Rückseitenteilstück (10) zu überdecken.
12. Vordruck (1) gemäß Anspruch 11, bei welchem zu­ mindest eine der Vorder- oder Rückseitenteilstücke (9, 10) Klebstoff (25) tragen.
13. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, bei welchem sich der Film (20) zumindest über einen Teil des Vorder- oder Rückseitenteilstücks (9, 10) des ersten Bereichs (4) erstreckt.
14. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, welcher einen Registrierabschnitt (7) umfaßt, der geeignet ist, von dem Aussteller der Karte aufbewahrt zu werden.
15. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, bei welchem ein anderer Teil der Karte als der erste Bereich (4) Informationen trägt.
16. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, bei welchem es einen Fälschungen hervorbringenden Film (20) gibt, welcher anzeigt, ob er nach dem Aufbringen auf den ersten Bereich verfälscht worden ist.
17. Vordruck (1) gemäß einem der vorherigen Ansprü­ che, welcher wasserfest ist.
18. Verfahren der Herstellung einer Karte (2) wie einer Mitgliedskarte, Identifikationskarte, oder derglei­ chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren die Verwendung eines Vordrucks (1) gemäß der Ansprüche 1 bis 17 und eine Personalisierung des ersten Bereichs (4) des Vordrucks 81), z. B. durch eine Beschriftung oder einem Aufbringen eines Fotos (P), eine Handhabung des Vordrucks (1), z. B. durch Falten, so daß der Film (20) den ersten Bereich (4) überdeckt, ein Aufkleben des Films (20) auf den ersten Bereich (4)
und eine Entnahme des ersten Bereichs (4) und dem zugefügten Film (20) von dem Träger (3) des Vordrucks (1).
19. Bausatz mit einem Vordruck (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 und Anweisungen gemäß Anspruch 18.
DE4338127A 1992-11-19 1993-11-08 Identifikationskarte, Mitgliedskarte und dergleichen Withdrawn DE4338127A1 (de)

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WO2008043193A2 (de) * 2006-10-13 2008-04-17 Fofitec Ag Formular mit daraus herstellbarer faltkarte und mehrschichtmaterialien zur herstellung eines solchen formulars
WO2008043193A3 (de) * 2006-10-13 2008-07-17 Fofitec Ag Formular mit daraus herstellbarer faltkarte und mehrschichtmaterialien zur herstellung eines solchen formulars

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