DE68910904T2 - Zurückfaltbarer Kartenbrief mit seitlich offenem Rückumschlag mit aufschlitzbarem Rand. - Google Patents
Zurückfaltbarer Kartenbrief mit seitlich offenem Rückumschlag mit aufschlitzbarem Rand.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Briefumschläge der Art, die einen eingearbeiteten Rückumschlag haben, und sie betrifft insbesondere Briefumschläge, bei denen der Rückumschlag in dem Briefumschlag besonders ausgestaltet ist, um es zu ermöglichen, den Rückumschlag durch automatische Brieföffnergeräte zu öffnen.
- Viele Briefumschläge wurden bisher aus mehreren Papierlagen aufgebaut, die entlang ihrer Randkanten zusammengeklebt sind. Bestimmte dieser Kanten bilden randseitige Reißstreifen, so daß der Empfänger des Briefumschlages die Reißstreifen wegreißen und den Briefumschlag öffnen kann. Wenn er geöffnet ist, enthält der Briefumschlag oftmals einen eingearbeiteten Rückumschlag, der durch aneinander anliegende Lagen gebildet ist, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Einer dieser Ränder ist üblicherweise unverklebt belassen, und an einer der Lagen ist eine Klappe vorgesehen, die umgefaltet und durch Klebung an der anderen Lage befestigt werden kann, um den Rückumschlag zu verschließen.
- In derartigen Konstruktionen sind die Ränder des Rückumschlages entlang ihrer einander gegenüberliegenden Innenflächen durch Klebelinien aneinander befestigt. Derartige Klebelinien haben eine Randtiefe, die beispielsweise in der Größenordnung von 0,635 cm (1/4 Inch) oder mehr liegt und erstrecken sich über den Rand des Rückumschlages. Automatische Brieföffnergeräte sind jedoch eingestellt, einen Schlitz in dem Rückumschlag zu bilden, der normalerweise nicht mehr als 0,16 cm (1/16 eines Inch) von der Kante des Rückumschlags entfernt ist. Dies hat zur Folge, daß beim Durchlaufen von Rückumschlägen gemäß dein vorstehend beschriebenen Stand der Technik durch ein automatisches Brieföffnergerät der Schlitz oder Schneidvorgang nicht genügend von dem Umschlag entfernt ist, um die randseitige Klebelinie freizugeben. Das heißt, daß ausreichend Klebstoff zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Lagen des Rückumschlages verbleibt, um die Ränder ungeachtet der Tatsache aneinander festzuhalten, daß ein Teil der klebeverbundenen Ränder entfernt wurde.
- Es ist nicht möglich, das automatische Brieföffnergerät so einzustellen, daß es einen Schlitz weiter innen als etwa 0,16 cm (1/16 Inch) von dem Rand des Umschlags bildet. Dies liegt daran, daß die automatischen Brieföffnergeräte auch verwendet werden, um herkömmliche Umschläge automatisch zu öffnen. Falls sie so eingestellt sind, daß sie einen Schlitz weiter weg vom Rand des Umschlages schneiden, würde sowohl der Inhalt des Umschlages geschlitzt werden, als auch möglicherweise eine Unterscheidung zwischen herkömmlichen Umschlägen und in Briefumschlägen verwendeten Rückumschlägen während des Betriebs erforderlich sein. Als Folge davon war es bisher nicht möglich, automatische Brieföffnergeräte bei Rückumschlägen zu verwenden, die als eingearbeiteter Bestandteil des Briefumschlages ausgebildet waren, bei dem die Ränder des Rückumschlages miteinander durch eine Klebelinie verbunden waren, die eine Tiefe hatte, die größer war als der Abstand von der Kante, an dem das automatische Brieföffnergerät einen Schlitz bilden wird.
- Die europäische Beschreibung Nr. EP-A-129950 beschreibt eine fortlaufende Geschäftsformularanordnung, die kombinierte Umschläge und Rückumschläge umfaßt, die zur Verwendung eines nicht justierbaren Schneiders von Brieföffnergeräten geeignet sind;
- die europäische Beschreibung EP-A-242972 beschreibt einen Briefumschlag, der einen Rückumschlag und einen Empfangsbeleg aufweist, die mit einem äußeren Umschlag verbunden sind, in dem eine umgefaltete Klappe vorgesehen ist, an der Klebstoff angebracht ist, aber so konstruiert ist, daß sichtbare Information durch ein Fenster in dem Umschlag nicht verdeckt ist;
- und die französische Beschreibung Nr. FR-A-2106874 beschreibt eine fortlaufende Umschlagsanordnung, die zwei aneinanderliegende Lagen mit umgefalteten Klappen aufweist, die an der Kante einer Lage mit Klebstoff an der äußeren Kante der Klappe angebracht ausgebildet sind, um die Lagen aneinander zu befestigen.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Briefumschlag mit einem eingearbeiteten Rückumschlag bereit, der die vorstehenden und anderen Nachteile von Rückumschlägen für Briefsendungen verringert oder beseitigt und stellt einen neuen und verbesserten Umschlag mit einem eingearbeiteten Rückumschlag bereit, der insbesondere für die Verwendung mit automatischen Brieföffnergeräten konstruiert ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rückantwortumschlag bereitgestellt, mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Papierlage;
- ersten Befestigungsmitteln, um die erste Lage und entweder die zweite oder die dritte Lage aneinander so zu befestigen, daß die erste Lage von dem Umschlagsatz entfernt werden kann;
- Vorrichtungen, die Abschnitte der zweiten und der dritten Lage umfassen, die einen Rückumschlag bilden;
- dadurch gekennzeichnet, daß entweder der zweite oder der dritte Lagenabschnitt einen um eine Falzlinie gefalteten Rand aufweist, der zwischen dem zweiten und dem dritten Lagenabschnitt zur Bildung einer Klappe an einem Rand des Rückumschlages angeordnet ist, und daß zweite Befestigungsmittel zwischen der Klappe und der anderen der zweiten und dritten Lagenabschnitte zum Befestigen der Klappe und dem anderen Lagenabschnitt aneinander vorgesehen sind, wodurch die Klappe und der eine der zweiten oder dritten Lagenabschnitte einander gegenüberliegende Teile des Rückumschlages bilden, wobei die Falzlinie einen Rand des Rückumschlags bildet.
- So erstreckt sich das Innere des Rückumschlags außerhalb der Falzlinie der Klappe. Dies erlaubt es, die Kante des Rückumschlages zu schlitzen, beispielsweise durch ein automatisches Brieföffnergerät, entlang einer Linie, die nur geringfügig nach innen versetzt ist gegenüber der Kante des Umschlages, die durch die Falzlinie der Klappe gebildet ist. Auf diese Weise kann das automatische Brieföffnergerät in herkömmlicher Weise eingestellt sein, d.h. um einen 0,16 cm-(1/16-Inch)- Streifen von der Kante des Umschlages zu entfernen, wobei sichergestellt ist, daß der Schlitz den Rückumschlag öffnen wird.
- In dem besonderen hier vorliegenden Briefumschlag sind die äußeren Lagen vorzugsweise aus einem einzigen Papierblatt gebildet, das im wesentlichen mittig gefaltet ist. Entlang den Rändern des Briefumschlages sind Reißstreifen so angeordnet, daß bei ihrem Entfernen eine Lage von der anderen Lage entfernt werden kann, wodurch der Rückumschlag zur Verwendung freigelegt wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Klappe und ihre Klebebefestigung an der äußeren Schicht von dem angrenzenden klebend befestigten Rand der beiden äußeren Lagen nach innen versetzt ist. Demzufolge kann der Empfänger beim Entfernen der einen Lage durch den Empfänger auch den verbleibenden Streifen der anderen Lage entlang der Perforationslinie entfernen, die an der Kante des Rückumschlages vorgesehen ist, d.h. die Falzlinie der Klappe.
- Vorzugsweise ist die äußere Lage an dem offenen Ende des Rückumschlages mit einer Verschlußklappe versehen, die entweder einen wiederbenetzbaren oder druckempfindlichen Klebstoff trägt, wodurch die Verschlußklappe umgefaltet und an dem Rückumschlag befestigt werden kann.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Rückumschlages mit eingearbeitetem Rückumschlag, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein einzelnes Blatt aus Material, von dem die äußeren Lagen des in Fig. 1 veranschaulichten Briefumschlages gebildet werden kann, zusammen mit einem zwischenliegenden Blatt, das in der fertigen Anordnung einen Teil des Rückumschlages bildet, wobei das einzelne Blatt als Teil eines fortlaufenden Geschäftsformulars im Herstellungsvorgang ist; und
- Fig. 2A ist eine Querschnittsdarstellung im wesentlichen entlang der Linie 2A-2A in Fig. 2.
- Nachstehend wird im Detail Bezug auf die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genommen, von der ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
- Ein allgemein mit 10 bezeichneter Briefumschlag, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und der ein erstes Blatt von Material 12, z.B. Papier, umfaßt, ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, Teil eines fortlaufenden Geschäftsformulars 14. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist jedes Blatt 12 mit angrenzenden Blättern 12 in dem Formular 14 durch querverlaufende Perforationslinien 16 verbunden. Randseitige Reißstreifen 18 sind entlang der gegenüberliegenden Seitenränder des fortlaufenden Formulars 14 vorgesehen und weisen Förderöffnungen 20 auf, die daran entlang in längsgerichteten beabstandeten Positionen vorgesehen sind, um die Verwendung des fortlaufenden Formulars in herkömmlichen Druckern und dgl. zu erleichtern. Jeder randseitige Reißstreifen 18 ist mit dem Blatt 12 durch in Längsrichtung verlaufende Perforationslinien 22 verbunden.
- Um die einzelnen Briefumschläge zu bilden, ist jedes Blatt 12 entlang der in Querrichtung sich erstreckender Perforationslinien 16 von angrenzenden Blättern getrennt, wobei die randseitigen Reißstreifen 18 an jedem Blatt zur Verwendung mit der ersten Versendung verbleiben, wie es aus der nachstehenden Beschreibung klar werden wird. Man wird erkennen, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die querverlaufenden Perforationslinien sich über die randseitigen Streifen 18 hinweg erstrecken. Zusätzliche querverlaufende Perforationslinien 19 sind vorhanden und sind im Abstand in Längsrichtung innerhalb der Perforationslinien 16 vorgesehen, um querverlaufende Reißstreifen 21A und 21B (siehe Fig. 1) zu bilden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung klar werden wird.
- Unterschiedliche Informationen können Computer-erzeugt und auf die unterschiedlichen Teile des Blattes 12 gedruckt sein. Beispielsweise können Informationsblöcke, mit 24 bezeichnet, an der Oberfläche des Blattes 12 so vorgesehen sein, daß ein Abschnitt des Blattes 12 einen Empfangsschein bilden kann, der Kosten oder Erstattungsbeschreibungen, Daten, Zulassungsnummern, Absendedatum und andere Arten von Informationen für Rechnungsstellungs- oder andere Zwecke enthalten kann. Zusätzlich kann das Blatt mit einem ausgestanzten Fenster 26 versehen sein, das wahlweise ein transparentes Blatt 28, d.h. Klarsichtfolie haben kann, die randseitig um den Rand des ausgestanzten Fensters 26 befestigt ist. In der endgültigen Form des Briefumschlages ist zu erkennen, daß die zusätzlichen Blätter in dem Briefumschlag angeordnet sein können und Adreßinformationen darauf haben können, um durch das ausgestanzte Fenster 26 sichtbar zu sein. Heißversiegelbarer Klebstoff 30 ist an den äußeren Rändern des Steges 12A vorgesehen, z.B. zwischen den querverlaufenden Perforationslinien 16 und 19 und entlang des längsgerichteten Reißstreifens 18.
- Wie nachstehend beschrieben ist zu erkennen, daß das Blatt 12 um eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende Falzlinie 31 gefaltet ist, um die äußeren Stege oder Lagen 12A und 12B des Briefumschlages zu bilden, und wobei die Lagen randseitig durch die Klebstoff linien 30 aneinander befestigt sind, wobei aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, daß bestimmte der randseitigen Abschnitte der Schichten 12A und 12B aneinander durch eine oder mehrere Lagen von Schichten befestigt sind, die zwischen diesen randseitigen Abschnitten liegen.
- Der Briefumschlag enthält auch einen Rückumschlag, der allgemein mit 32 bezeichnet ist. Der Umschlag 32 ist aus zwei Lagen gebildet, von denen eine der Lagen einen Abschnitt der äußeren Schicht 12B der Blattes 12 bildet. Die andere Lage, die eine zwischenliegende Lage bildet, wenn der Briefumschlag in seiner endgültigen Form ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, umfaßt eine dritte im wesentlichen geradlinige Schicht 34 in Gestalt eines ebenen Blattes, das drei seiner randseitigen Abschnitte mit der äußeren Schicht 12B verbunden hat. Einer der randseitigen Abschnitte der dritten oder zwischenliegenden Lage hat eine Klebstofflinie 40, die einen längsgerichteten Rand des Blattes 12B überragt, um einen Teil des längsgerichteten Reißstreifens 18 zu bilden. Ein anderer der randseitigen Abschnitte der dritten Schicht hat eine Klebstofflinie 42, die einen querverlaufenden Rand des Blattes 12B überragt, um einen Teil des querverlaufenden Reißstreifens 21A zu bilden. Die Klebstofflinien 40 und 42 sind ebenfalls innerhalb und übergreifen entsprechende Perforationslinien 22 und 19 so, daß randseitige Abschnitte der zwischenliegenden Lage 34 des Rückumschlages 32, die von den querverlaufenden Perforationslinien 19 und 22 nach innen versetzt sind, mit der darunterliegenden Lage 12B verbunden sind. Die Lage 34 ist nicht an der darunterliegenden Lage 12B an der Seite nahe der Falzlinie 31 befestigt und daher bildet ihre Endkante zusammen mit einer darunterliegenden Schicht 12B nahe dieser Kante eine Öffnung zu dem Rückumschlag.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die andere lange Kante des im wesentlichen geradlinigen Rückumschlages zum Schlitzen durch automatische Brieföffnergeräte eingerichtet. Um den Schlitz so nahe wie möglich zu der in Längsrichtung sich erstreckenden Kante 44 des Rückumschlages zu bilden, allerdings ohne daß ein Klebstoff an dem verschlossenen Umschlag nach dem Schlitzen verbleibt, sind der vierte und letzte Rand der zwischenliegenden oder dritten Lage 34, die den Rückumschlag 32 bildet, nach innen auf sich selbst um eine Falzlinie 44 zurückgefaltet, um eine Klappe 46 zu bilden, wie dies am besten in Fig. 2A veranschaulicht ist. Um die Klappe an der darunterliegenden Schicht 12B zu befestigen, ist eine Klebstofflinie 48 zwischen der Klappe 46 und der Schicht 12B vorgesehen. Man erkennt, wie in dem rechten Abschnitt von Fig. 2A zu sehen ist, daß die Klebstofflinie 42 die gegenüberliegenden randseitigen Flächen der Lage 12B und der Lage 34 miteinander verbinden. Auf der anderen Seite des Rückumschlages ist die Klappe 46 zwischen der Klebstofflinie 48 und der Lage 34 angeordnet. Als Folge davon ist, wie in Fig. 2A zu sehen, daß ein Schlitz S, der in Längsrichtung entlang des Randes des Rückumschlages gebildet ist, d.h. des linken Randes wie in Fig. 2A veranschaulicht ist, Randabschnitte der Lage 34 und der Klappe 36 geringfügig nach innen versetzt gegenüber der Falzlinie 44, einen Teil des Klebstoffs 48 und den verbleibenden Abschnitt der Lage 12 B entfernen würde. Somit kann der Schlitz S so nahe an der Kante 44 vorgesehen sein, wie bei einer herkömmlichen Umschlagklappe, um es automatischen Brieföffnergeräten zu ermöglichen, diesen Rückumschlag zu öffnen.
- Von einem Rückblick auf Fig. 2 und 2A ist zu erkennen, daß die geradlinigen Abmessungen des Rückumschlags kleiner sind als die geradlinigen Abmessungen des Briefumschlages, wenn er in seine endgültige Gestalt gefaltet ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Da das Ende der Lage 32 kurz vor der Falzlinie 31 endet, ist dort eine Verschlußklappe 50 vorgesehen. Die Verschlußklappe 50 kann einen wiederbenetzbaren oder druckempfindlichen Klebstoff an seiner Länge aufweisen, um den Umschlag zu versiegeln, wenn die Klappe 50 über die Oberfläche der Lage 34 gefaltet ist. Falls druckempfindlicher Klebstoff verwendet wird, kann ein entfernbares durchsichtiges Band vorgesehen sein, um den druckempfindlichen Klebstoff zu überdecken. Der Abschnitt der darunterliegenden Lage 12B außerhalb der Abmessungen des Rückumschlages bildet einen Streifen 52, der von der Lage 12B entlang einer Perforationslinie 54 entfernt werden kann, die in der Lage 12B ausgebildet ist. Die Perforationslinie 54 erstreckt sich dicht neben der Kante 44 des Rückumschlages.
- Um den Briefumschlag zusammenzusetzen, wird das Blatt 12 zusammen mit seinen randseitigen Reißstreifen 18 von den anhaftenden Blättern getrennt. Das Blatt 12 wird mittig entlang der Falzlinie 31 gefaltet und der randseitige Klebstoff wird aktiviert, z.B. durch Erwärmen, um die drei Ränder des Briefumschlages so miteinander zu verbinden, daß die Lagen 12A und 12B gegenüberliegende Seiten des Briefumschlages bilden. Die dritte oder zwischenliegende Schicht 34, die einen Teil des Rückumschlages bildet, ist selbstverständlich in dem Briefumschlag zwischen den Schichten 12A und 12B angeordnet. Wenn der Empfänger den Briefumschlag erhält, können die sich in Querrichtung erstreckenden Randstreifen 21A und 21B entlang gegenüberliegenden Längskanten des in Fig. 1 veranschaulichten Briefumschlages genauso wie die darüberliegenden randseitigen Reißstreifen 18 durch entlang der miteinander in Deckung befindlichen Perforationslinien entfernt werden. Zusätzlich kann die Lage 12A von der Lage 12B durch Reißen entlang der Perforationslinie entfernt werden, die die Falzlinie 31 bildet. Des weiteren ist der Streifen 52 von der Lage 12B durch Reißen entlang der Perforationslinie 54 entfernbar. Es ist zu beachten, daß nachdem die Lage 12A entfernt ist, drei der Ränder der Lage 34 des Rückumschlages durch die Klebstofflinie 40, 42 und 48 an der darunterliegenden Schicht 12B befestigt bleiben und daß der Rückumschlag an der Klappe 50 offen ist. Nachdem geeignete Materialien, d.h. eine Empfangserklärung und ein Scheck in den Rückumschlag hineingesteckt wurden, kann die Klappe 50 umgefaltet und an der äußeren Lage der Lage 34 befestigt werden, entweder durch Befeuchten des wiederbenetzbaren Klebestoffs oder durch Entfernen des Übertragungsbandes und Anpressen der Klappe gegen die äußere Fläche des Rückumschlages.
- Wenn der Rückumschlag empfangen wird, kann dieser in einem automatischen Brieföffnergerät so abgelegt werden, daß der Rückumschlag entlang seiner Längskante 42 geöffnet wird. Das automatische Brieföffnergerät bildet einen Schlitz, der nach innen um etwa 0,16 cm (1/16 eines Inch) von der Kante 42 versetzt ist und so den Rückumschlag 32 öffnet, wobei die Öffnung zwischen der Lage 34 und der Klappe 46 gebildet wird. Die Klappe 46 verbleibt nach dem Aufschlitzen an der darunterliegenden Lage 12B durch die Klebstofflinie 48 befestigt. Obwohl nur ein Teil der Klebestofflinie 48 durch die Schlitzmaschine entfernt wurde, stört der Klebstoff das Öffnen des Rückumschlages nicht, da das Öffnen zwischen Bereichen des Rückumschlages erfolgt, die nicht durch Klebung aneinander befestigt sind.
Claims (8)
1. Rückantwortumschlagsatz, mit einer ersten (12A), einer
zweiten (12B) und einer dritten (34) Papierlage;
ersten Befestigungsmitteln (30, 31) um die erste Lage (12A) und
entweder die zweite (12B) oder die dritte Lage (34) lösbar
aneinander so zu befestigen, daß die erste Lage (12A) von dem
Umschlagsatz entfernt werden kann;
Vorrichtungen, die Abschnitte der zweiten (12B) und der dritten
Lage (34) umfassen, die einen Rückumschlag (32) bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder der zweite (12B) oder der dritte Lagenabschnitt (34)
einen um eine Falzlinie (44) gefalteten Rand aufweist, der
zwischen dem zweiten (12B) und dem dritten Lagenabschnitt (34)
zur Bildung einer Klappe (46) an einem Rand des Rückumschlages
(32) angeordnet ist, und daß zweite Befestigungsmittel (48)
zwischen der Klappe (46) und der anderen der zweiten und
dritten Lagenabschnitte zum Befestigen der Klappe (46) und dem
anderen Lagenabschnitt aneinander vorgesehen sind, wodurch die
Klappe (46) und der ein der zweiten oder dritten
Lagenabschnitte einandergegenüberliegende Teile des Rückumschlages
(32) bilden, wobei die Falzlinie (44) einen Rand des
Rückumschlages (32) bildet.
2. Umschlagsatz (10) nach Anspruch 1,
bei dem das erste Befestigungsmittel folgendes umfaßt:
Einrichtungen (30) entlang der Ränder der ersten und/oder
zweiten Lage, um die erste und zweite Lage (12A), (12B)
aneinander lösbar zu befestigen;
wobei die dritte Papierlage (34) zwischen der ersten (12A) und
der zweiten Lage (12B) angeordnet ist und diskrete Ränder
aufweist;
wobei die einen Rückumschlag definierenden Einrichtungen Mittel
(40, 42) entlang der Ränder der zweiten und/oder dritten Lage
(34) umfassen, um die dritte Lage (34) und die zweite Lage
aneinander zu befestigen;
und Mittel (31, 50) vorhanden sind, die eine Öffnung für den
Rückumschlag (32) entlang eines Randes der dritten Lage (34)
bilden; und
dadurch gekennzeichnet ist, daß
der gefaltete Rand, der die Klappe bereit stellt, sich an der
dritten Lage befindet.
3. Umschlagsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Lage (34) in einer Richtung eine Erstreckung
aufweist, die geringer ist als die Erstreckung der zweiten Lage
(12B) in dieser einen Richtung, daß die Klappe (46) und die
zweite Lage (12B) aneinander an einer Stelle klebend befestigt
sind, die von einem Rand der zweiten Lage (12B) soweit innen
liegt, daß die zweite Lage (12B) in dieser einen Richtung sich
über die dritte Lage (34) hinaus erstreckt, um einen Streifen
(18) zu bilden, wobei der Streifen (18) und ein entsprechender
Rand der ersten Lage aneinander durch die erste
Befestigungseinrichtung (30) befestigt sind und eine Perforationslinie (54)
entlang der zweiten Schicht nahe der Falzlinie (44) so
gestaltet ist, daß beim Entfernen der ersten Schicht von der zweiten
Schicht der Streifen von der zweiten Schicht entlang der
Perforationslinie entfernt werden kann.
4. Umschlagsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
bei dem die erste lösbare Befestigungseinrichtung (30) eine
Klebstofflinie zwischen den Rändern der ersten (12A) und der
zweiten Schicht (12B) außerhalb der Mittel zum Befestigen der
Ränder der dritten Schicht (34) und der einen Schicht (12B)
aneinander aufweist.
5. Umschlagsatz nach Anspruch 4,
bei dem wenigstens zwei der Ränder der dritten Lage (34)
zwischen entsprechenden Rändern der ersten und der zweiten Lage
(12A, 12B) angeordnet sind, die Klebstofflinien (30) an
gegenüberliegenden Seiten der beiden Ränder der dritten Lage (34)
liegen und zueinander in Deckung liegende Perforationslinien
(19) längs der beiden Ränder der dritten Lage und der
entsprechenden Ränder der ersten und der zweiten Lage nach innen
versetzt sind, um Reißstreifen (21A, 21B) entlang der Ränder zu
bilden.
6. Umschlagsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
bei dem die erste und die zweite Schicht (12A, 12B) ein
einziges Blatt aus Material umfassen, das um eine Falzlinie (31)
so gefaltet ist, daß die Lagen zueinander in Deckung liegen,
mit der dritten Schicht (34) dazwischen, wobei die Öffnung für
den Rückumschlag nahe aber im Abstand zu der Falzlinie (31) in
dem Blatt so angeordnet ist, daß die eine Schicht (12B) von der
Umschlagöffnung sich zu der Falzlinie (31) erstreckt, um eine
Verschlußklappe (50) für den Rückumschlag zu bilden.
7. Umschlagsatz nach Anspruch 6,
bei dem die Verschlußklappe (50) einen druckempfindlichen
Klebstoff über seine Länge aufweist, und ein entfernbarer
Übertragungsstreifen über dem druckempfindlichen Klebstoff liegt,
wodurch beim Entfernen des Bandes die Verschlußklappe (50)
gefaltet und an der Oberfläche der dritten Schicht (34) gegenüber
der einen Schicht klebend befestigt werden kann, um den
Rückumschläge (32) zu verschließen.
8. Umschlagsatz nach Anspruch 6,
bei dem die Verschlußklappe (50) einen wiederbenetzbaren
Klebstoff über seine Länge aufweist, wodurch die Verschlußklappe
gefaltet und an der Oberfläche der dritten Schicht gegenüber
der einen Schicht klebend befestigt werden kann, um den
Rückumschlag zu verschließen.
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