DE1190387B - Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpaeckchen, in Kunststoffolien, insbesondere aus Zellglas - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpaeckchen, in Kunststoffolien, insbesondere aus Zellglas

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DE1190387B
DE1190387B DEB72342A DEB0072342A DE1190387B DE 1190387 B DE1190387 B DE 1190387B DE B72342 A DEB72342 A DE B72342A DE B0072342 A DEB0072342 A DE B0072342A DE 1190387 B DE1190387 B DE 1190387B
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DE
Germany
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rollers
film
wrapping
pair
cutting device
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Pending
Application number
DEB72342A
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English (en)
Inventor
Erwin Hartmann
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British American Tobacco Germany GmbH
Original Assignee
BAT Cigarettenfabriken GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/10Feeding sheets or wrapper blanks by rollers

Description

  • Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpäckchen, in Kunststoffolien, insbesondere aus Zellglas Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpäckchen, in Kunststoffolien, insbesondere aus Zellglas.
  • Seit langem treten bei der Verwendung von Kunststoffolien, insbesondere bei Zellglas verschiedener Qualitäten, an Einwickelmaschinen der Zigarettenindustrie Schwierigkeiten beim Ablauf und Durchziehen der Folien durch diese Maschinen auf. Entweder wölbt sich das Zellglas nach dem Abwickeln von der Bobine nach der einen oder anderen Seite oder es lädt sich beim Lauf über die verschiedenen Metallwalzen und beim Durchlaufen von Führungsplatten elektrostatisch auf. Hierdurch haftet es vielfach an Führungsteilen, was zum Auflaufen des Zellglases führt.
  • Die geschilderten Ablauf- und Durchzugsschwierigkeiten verursachen Ausschuß bei der Produktion und einen Leistungsrückgang.
  • Von den Herstellern der Zellglas-Einwickelmaschinen und der Zigarettenindustrie wurde immer wieder versucht, die obengenannten Nachteile des Zellglases dadurch zu vermeiden, daß z. B. Führungsplatten aus Metall oder aus geeignetem Holz vor und hinter der Messer-Einrichtung der Maschinen angebracht wurden.
  • Man hat auch schon die Durchzugsplatten mit einem wellenförmigen Profil ausgebildet, um der Zellglasfolie die nötige Steifigkeit für den weiteren Durchlauf zu geben.
  • Alle bisher bekannten Maßnahmen zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten reichen jedoch nicht aus, um gegen den möglichen elektrostatischen Effekt des Zellglases und seine nachteiligen Auswirkungen anzukommen.
  • Eine bekannte Anordnung, bei der vor der Schneidvorrichtung für die horizontal auf den Arbeitstisch von der Seite her geführte Folie ein Profilwalzenpaar vorgesehen ist, gibt der Folie zwar bis zum Abschneiden eine ausreichende Steifigkeit. Nach dem Abschneiden kann aber in einer in der senkrechten Ebene arbeitenden Maschine der Folienabschnitt wieder leicht falsch laufen, weil er keine Formstabilität mehr aufweist.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen, in denen der aus Papier bestehende Hüllstoff oberhalb des Schneidmessers in eine Art von Wellen gelegt wird, tritt das angeführte Problem nicht auf, weil eine Papierbahn an sich viel steifer als dünne Kunststofffolie ist.
  • Man hat auch schon in komplizierterer Weise vorgeschlagen, zusätzlich zu glatten Förderrollen unter- halb der Abschneidevorrichtung noch Schienen seitlich vorzusehen, die den Rand der Folie zur Versteifung abknicken. Es besteht dort aber die Gefahr, daß die Folie durch elektrostatische Aufladung und Reibung mit ihrem vorderen Ende dennoch an den ortsfesten Schienen hängenbleibt und dadurch trotz der Rollen Störungen auftreten.
  • Derartige Störungen treten besonders leicht bei scherenartig arbeitenden Folienabschneidvorrichtungen auf, bei denen das abgeschnittene Folienstück leicht schief laufen kann, weil der Schneidvorgang nicht gleichzeitig auf der ganzen Folienbahnbreite einsetzt, sondern zeitlich nacheinander von einer Folienbahnkante zur anderen verläuft.
  • Das hat zur Folge, daß das im Abschneidvorgang befindliche Folienbahnstuck, das auf einer Seite bereits abgeschnitten ist, aber an der anderen Seite noch an der Bahn hängt, sich auf Grund seiner eigenen Schwere und des bereits auf ihn ausgeübten seitlichen Druckes des ihn bereits berührenden Päckchens etwas seitlich ausschlägt, so daß die Kanten dieses Folienstückes nicht mehr die geraden Verlängerungen der Kanten der noch nicht abgeschnittenen Folienbahn sind. Als Folge hiervon läuft das abgeschnittene Folienstück schief in die Einwickelstation ein, und der Einwickelvorgang kann nicht sauber erfolgen.
  • Besonders schwerwiegend ist dabei die Tatsache, daß der gleichzeitig vor dem Abschneidvorgang aufgebrachte Aufreißfaden in der eingewickelten Verpackung nicht mehr mit seinen Enden übereinanderliegt, was außerordentlich unschön ist und zu einem nicht sauberen Aufreißen der Einwickelfolie führt.
  • Andererseits haben scherenartig arbeitende Abschneidvorrichtungen gegenüber von Stanzmessem den großen Vorteil raumsparender Ausbildung und gegenüber gezahnten Messern die Erzielung einer geraden Schnittkante.
  • Es ist daher aber aus den genannten Gründen unbedingt notwendig, bei Einwickelstationen, denen die Folie von oben zugeführt ist, den scherenartig abgeschnittenen Teil der Folie in einer achsparallelen Haltung zu fixieren.
  • Diese Aufgabe wurde bisher in sehr wenig befriedigender Weise durch der Messerstation nachgeschaltete Andrücktupfer und Durchzugsplatten erfüllt.
  • Auch bei dieser Vorrichtung trat ständig die Gefahr auf, daß der durch die Messerstation und die Durchzugsplatten geschobene Folienabschnitt sich vor den unterhalb der Messerstation befindlichen Führungsplatten aufstaute.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die erwähnten Nachteile nun bei einer Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpäckchen, in eine Kunststoffolie insbesondere aus Zellglas, bei der die Kunststoffolie ein Profilwalzenpaar durchläuft, das die Folie in Längswellen legt und bei der die Folie durch eine aus scherenartigen Messern bestehende Schneidvorrichtung abgeschnitten wird, gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Profilwalzenpaar unterhalb der Schneidvorrichtung für die von oben der Einwickelstation zugeführte Folienbahn angeordnet ist.
  • Ein solcher Vorschlag lag dem Fachmann offensichtlich nicht nahe, was sich auch aus der Ausführungsform eines druckschriftlich nicht vorveröffentlichten Gegenstandes eines älteren Rechtes ergibt, in dem zur Lösung der an sich gleichen Aufgabe eine wesentlich aufwendigere Konstruktion vorgeschlagen wird, bei der das während des Zuführens ganzflächig abgestützte Hüllmaterial unter ständigem Festhalten seiner beiden in Förderrichtung verlaufenden Längskanten niittels Saugluft auf großen Saugscheiben durch die Verpackungsbahn hindurchgeführt wird.
  • Zur Einstellung der für das Material zweckmäßigsten Wellenamplitude kann der Abstand der Walzen veränderlich ausgebildet sein.
  • Die Profilwalzen werden vorteilhaft mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die vor der Schneidvorrichtung angeordneten Zugwalzen, beispielsweise können sie etwa die dreifache Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalzen aufweisen.
  • Auf diese Weise wird das Material von den Profilwalzen gezogen. Das von oben durch die geöffneten Messer laufende Zellglas trifft auf die sich schnell drehenden Profilwalzen, wodurch es, auch wenn es gewölbt oder gekriimmt ankommen sollte, sofort einen Drall zur Mitte des Profilwalzenpaares erhält, von diesem erfaßt wird und somit weiterhin nach unten wegtransportiert wird. Das Profilwalzenpaar dreht sich nicht - genau wie das Zugwalzenpaar oberhalb der Messer-Einrichtung - im Augenblick des Schneidevorganges.
  • Durch die besondere Formgebung der Profilwalzen erhält das Zellglas sowohl nach oben bis zu den Zugwalzen als auch nach unten bis zu seinem Ende eine große Steifigkeit. Diese Steifigkeit kann stets größer gehalten werden als die Kraft, die, durch elektrostatische Aufladung hervorgerufen, die Folie aus der Bahn herauslenken will. Auch sonstige Män- gel des Zellglases (materialbedingtes einseitiges Krümmen usw.) stören den Ablauf nicht mehr.
  • Bisher notwendige Führungsbahnen und Haltevorrichtungen nach der Schneidevorrichtung können nunmehr entfallen, bzw. vereinfacht werden.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 gibt im schematischen Schnitt das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder; F i g. 2 ist eine Zeichnung des Profilwalzenpaares im Grund- und Aufriß; F i g. 3 zeigt eine F i g. 2 entsprechende Aufsicht.
  • Die von der Vorratsrolle 1 ablaufende Zellglasbahn 2 wird zusammen mit dem von der Vorratsrolle 3 ablaufenden Aufreißbändchen 4 über die Vorrichtung 5 dem Zugwalzenpaar 6 zugeführt, passiert die Durchzugsplatten 7, 7' sowie die Messereinrichtung 8, 8' und läuft in das erfindungsgemäße Profilwalzenpaar 9, 9' ein. Von hier aus gelangt der Folienzuschnill durch einen Schlitz 10 der oberen Bahnabdeckung 11 vor das einzuschlagende Päckchen 12 und wird nun in bekannter Weise weiterverarbeitet.
  • Aus der F i g. 2 ergeben sich Einzelheiten des Profilwalzenpaares. Die auf Antriebswellen 13,13' sitzenden Walzenkerne 9, 9' sind versetzt mit Halsringen 14, 14' versehen.
  • Die Erfindung eignet sich auch für andere Kunststoffeinschlagfolien als Zellglas und auch für andere Verpackungsgüter als Zigarettenpäckchen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpäckchen, in eine Kunststoffolie, insbesondere aus Zellglas, bei der die Kunststoffolie ein Profilwalzenpaar durchläuft, das die Folie in Längswellungen legt und bei der die Folie durch eine aus scherenartigen Messern bestehende Schneidvorrichtung abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilwalzenpaar unterhalb der Schneidvorrichtung für die von oben der Einwickelstation zugeführte Folienbahn angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Walzen veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die vor der Schneidvorrichtung angeordneten Zugwalzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen etwa die dreifache Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalzen aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1077 137; USA.-Patentschriften Nr. 2021 091, 2021 092; »Neue Verpackung«, Februar 1963, S. 172.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 169 361.
DEB72342A 1963-06-19 1963-06-19 Vorrichtung zum Einwickeln von Verpackungsgut, wie Zigarettenpaeckchen, in Kunststoffolien, insbesondere aus Zellglas Pending DE1190387B (de)

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