DE2636887C3 - Vorrichtung zur Überführung eines Einführungsstreifens einer Papierbahn innerhalb einer Papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung eines Einführungsstreifens einer Papierbahn innerhalb einer Papiermaschine

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DE2636887C3
DE2636887C3 DE19762636887 DE2636887A DE2636887C3 DE 2636887 C3 DE2636887 C3 DE 2636887C3 DE 19762636887 DE19762636887 DE 19762636887 DE 2636887 A DE2636887 A DE 2636887A DE 2636887 C3 DE2636887 C3 DE 2636887C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überführung eines Einführungsstreifens einer Papierbahn innerhalb einer Papiermaschine, z. B. zur Einführung in ein Glättwerk, mit einem Saugkasten und an den Enden des Saugkastens angeordneten Riemenscheiben zur Aufnahme eines endlosen, durch einen Antriebsmotor angetriebenen luftdurchlässigen Förderbandes und mit einer druckluftbeaufschlagten Einrichtung zur Erleichterung der Ablösung des Streifens von dem Förderband.
Wenn eine Papiermaschine gestartet wird oder nach einem Bruch bzw. Riß der Papierbahn wieder gestartet wird, ist ein Einführungsstreifen den jeweils nachfolgenden Einrichtungen zuzuleiten. Das Einführen des Streifens von Hand ist gefährlich und es sind daher schon Einrichtungen vorgeschlagen worden, die diese Arbeit übernehmen.
In der US-PS 33 55 349 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beschrieben, mit der es möglich ist, den Einführungsstreifen den nachfolgenden Einrichtungen zuzuleiten. Der Unterdruck des Saugkastens hält den Einführungsstreifen auf dem luftdurchlässigen Förderband. Am Aufnahmeende des Förderbandes ist eine Druckrolle vorgesehen, die mittels einer pneuma-
ί tisch betätigten Vorrichtung beweglich ist, um den Führungsstreifen, der durch die Saugwirkung aufgefangen wird, gegen das Band zu drücken.
Die Druckrolle arbeitet jedoch nicht immer befriedigend. Es kann sich ergeben, daß die Druckrolle dem sich nähernden Führungsstreifen im Wege ist und die Druckrolle belastet auch zusätzlich das Förderband, insbesondere an den Verbindungsstellen. Das Förderband kann leicht beschädigt werden und es ist schwierig. Risse und Brüche zu vermeiden.
is Bei den bekannten Vorrichtungen ergibt sich außerdem die Schwierigkeit, daß der Streifen am Ende des Förderbandes nicht einwandfrei abhebt Hat die Rolle am Anfang des Förderbandes den Streifen auf das Band aufgelegt und haftet der Streifen sicher auf dem Band, kann dies zu Schwierigkeiten am Abgabeende des Förderbandes führen.
Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um Papierbahnen geringen Gewichts handelt Aus der US-PS 37 56 912 ist bekannt, am Ende des aus Schnüren bestehenden Förderbandes kammartige Einrichtungen vorzusehen, die zwischen den einzelnen Schnüren des Förderbandes eingreifen und den Streifen abheben und so weit umlenken, daß er am Abgabeende vom Förderband freikommt
Wenn es mit solchen Vorrichtungen auch gelingen mag, den Streifen vom Förderband abzuheben, so ergibt sich doch als Nachteil, daß die Richtung, mit der der Streifen das Förderband verläßt, nicht exakt festgelegt werden kann. Dies ist deshalb von Nachteil, weil der Streifen im Anschluß an das Förderband eine genaue Richtung einnehmen sollte, um beispielsweise den verhältnismäßig schmalen Spalt zwischen den nachfolgenden Walzen od. dgl. zu treffen. Es ist gefunden worden, daß auch die bloße A,iordnuf.g eines Druckluft- Strahls am Förderbandende kein befriedigendes Ergeb nis bringt, weil es schwierig ist, den abhebenden Luftstrom an die jeweiligen Haftkräfte anzupassen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht die Vorrichtung der eingangs beschriebener. Art dahinge hend zu verbessern, daß sich der Streifen sicher vom Förderband ablöst und dabei eine vorherbestimmbare Richtung einnimmt, so daß ein störungsfreies Weiterleiten des Streifens möglich wird. Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I.
Bei der Erfindung löst sich der Papierstreifen auch bei dünnem Material störungsfrei vom Förderband. Dabei wird der Streifen in der Förderrichtung des Bandes weitergeführt, so daß er genau in den Spalt der nachfolgenden Walzen oder ähnlichen Einrichtungen eingeleitet werden kann.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich verbessern bzw. verglcichmäßigen. wenn die Vorschläge gemäß den Merkmalen der llnieransprüche
w) angewandt werden,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung zur Überleitung eines Führungsstreifens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. I und
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 2 entsprechend der Schnittlinie IX-IX.
In der Zeichnung ist der Ausgabebereich der Vorrichtung 10' dargestellt, mit der auch sehr leicht dünne Papierbahnen aufgefangen und in der gewünschten Weise durch die Papiermaschine geführt werden können. Die Vorrichtung zeigt ein Förderband 20', das in einem Abstand (in der Größenordnung von 3 mm) von der oberen Fläche 60' eines mit Öffnungen 62' versehenen Saugkastens verläuft In der Nähe der Außenseite der Riemenscheibe 18' des Förderbandes ist ein Druckkasten 80 vorgesehen. Die Wand 82 des ι ο Druckkastens 80, die der Riemenscheibe 18' des Förderbandes zugewandt ist, ist teilweise gebogen und so ausgerichtet, daß ein Spalt 84 zwischen dieser Wand und der Außenseite des Förderbandes 20' gebildet wird, das über die Riemenscheibe 18' verläuft In der Wand 82 befindet sich eine Reihe von öffnungen 86, die sich zu dem Spalt 84 hin öffnen und schräg nach oben gegen die Bewegungsrichtung des Förderbandes 20' gerichtet sind, wie sich aus Fig. 1 ergibt. In das Innere des Druckkastens 80 eingeführte Druckluft strömt also durch die öffnungen 86 nach außen in den Sp? It 84 und über das Förderband 20', so daß ein Luftvorhang entsteht, der seinen Weg nach außen durch die Spaltöffnung erzwingt, wo er den Papierstreifen 31 auf dem Förderband 20' trifft. Gleichzeitig strömt die unter Überdruck stehende Luft zwangsweise in das Förderband 20' unter dem Streifen 31, so daß der Streifen über seine gesamte Breite von dem Förderband gelockert und gelöst wird, um seinen Weg in einer im wesentlichen geraden Linie nach vorne über die obere Fläche 88 des Druckkastens 80 fortzusetzen, diesen Bereich passiert der Streifen nahe bei dieser oberen Fläche, ohne sie jedoch zu berühren.
Um zu verhindern, daß ein Streifen mit so geringem Gewicht in Kontakt mit der oberen Fläche 88 des « Druckkastens kommt oder an ihr haftet, beispielsweise aufgrund elektrostatischer Anziehungskräfte, ist eine Reihe von öffnungen 89 in der oberen Fläche 88 des Druckkastens angeordnet, wie in den Fig. 1—3 gezeigt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß ein zur Abtrennung dienender Luftfilm kontinuierlich zwischen der Unterseite des Streifens 31 und der oberen Fläche 88 des Druckkastens 80 aufrechterhalten wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der Papierstreifen 31 einer letzten, imputartig auftretenden Führungs- und Halterungseinwirkung unterworfen, bevor er die Überleitungsvorrichtung 10' verläßt. Dieser Führungs- und Halterungsimpuls wird durch relativ schmale, mit hoher Geschwindigkeit austretende Luftstrahlen erzeugt, die von einer Reihe von Öffnungen 92 abgegeben werden. Diese Öffnungen 92 sind in einem Rohr 90. das sich längs des Druckkastens 80 erstreckt, an seinem äußeren Ende in Beziehung zur Bewegungsrichtung des Streifens angeordnet, wie sich aus den Fig. 1-3 ergibt. Das Rohr 90 kann in bezug auf den Druckkasten 80 gedreht werden, so daß die dem Rohr zugeführte Druckluft in der gewünschten Richtung durch die Öffnungen 92 ausströmen kann; das Rohr wird in zweckmäßiger Weise so eingestellt, daß die Luftstrahl,^ schräg bzw. geneigt nach oben zu deta austretenden Papierstreifen 31 strömen, so daß er einen letzten Führungs- und Halterungsimpuls empfängt, bevor er aufgrund seiner eigenen Trägheit seine Bewegung weiter fortsetzt
Indem teilweise die Intensität (Geschwindigkeit und Strömungsvolumen) der aus den öffnungen 92 austretenden Luftstrahlen und teilweise ihre Richtung variiert werden, kann je nach Bedarf dafür gesorgt werden, daß der Papierstreifen 31 die Überleitungsvorrichtung 10' in unterschiedlichen Richtungen verläßt, wie in F i g. I und 3 bei 3Γ und 31" angedeutet ist
An einem Ende ist der Druckkasten 80 mit einem Anschlußstück 96 kombiniert, das wiederum einstellbar mit dem tragenden Aufbau der Überieitungsvorrichtung verbunden ist der nicht im einzelnen dargestellt ist. An seinen Enden wird das Rohr 90 in Befestigungen 94 gehaltert, weiche die gewünschte Drehbarkeit des Rohrs ermöglichen. Dem Druckkaa.en 80 bzw. dem Rohr 90 wird die Druckluft mitttis geeigneter Verbindungen 8 i und 91 zugeführt
Die dargestellte Anordnung kann leicht so eingestellt werden, daß sie für unterschiedliche Papierqualitäten optimal arbeitet. Die Intensitäten der Luftslrahlen lassen sich variieren, indem der Luftdruck in dem Druckkasten 80 und dem Rohr 90 geändert wird. Die Richtung der Strahlen von den öffnungen 92 in dem Rohr 90 kann geändert werden, indem das Rohr in seinen Befestigungen 94 verdreht wird. In bestimmten Fällen, insbesondere für schwere Papierbahnen, kann auf die zuletzt erwähnten Luftstrahlen verzichtet werden. In diesen Fällen muß dein Rohr 90 keine Druckluft zugeführt werden.
In speziellen Fällen kann selbstverständlich auch eine Düseneinrichtung unter dem Förderband 20' angeordnet werden, so daß der Streifen 31 einen zusätzlichen, ihn von dem Forderband ablösenden bzw. lockernden Impuls empfängt, bevor er auf den Luftvorhang von dem Spalt 84 trifft
Uer Unterdruck im Saugkasten 12' wirkt über die Ansaugöffnungen 62' auf die Papierbahn ein. Günstig ist es nun. wenn die Ansaugöffnungen 62' ε·τιε solche Größe und Verteilung aufweisen, daß die Saugwirkung des Unterdrucks am Aufnahmeende des Förderbandes größer ist als am Abgabeende. Dadurch wird erreicht, daß der Streifen am Aufnahmeende mit verhältnismäßig großer Kraft angesaugt und festgehalten wird, daß aber diese Haltekraft im Bereich des Abgabeendes so stark vermindert wird, daß der Ablösevorgang des Streifens vom Förderband nicht gestört wird. Die Wirkung wird noch verbessert, wenn die Saugwirkung in einem nrittkiei! Bereich zwischen dem Aufnahmeende und dem Abgabeende des Förderbandes ein Minimum erreicht, was sich ohne weiteres durch entsprechende Größe oder Verteilung der Ansaugöffnungen 62' erreichen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überführung eines Einführungsstreifens einer Papierbahn innerhalb einer Papiermaschine, z. B. zur Einführung in ein Glättwerk, mit einem Saugkasten und an den Enden des Saugkastens angeordneten Riemenscheiben zur Aufnahme eines endlosen, durch einen Antriebsmotor angetriebenen luftdurchlässigen Förderbandes und mit einer druckluftbeaufschlagten Einrichtung zur Erleichterung der Ablösung des Streifens von dem Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erleichterung des Ablösens des Einführungsstreifens (31) von dem Förderband (20') als Ablenkeinrichtung ausgebildet ist, die aus einem unter Oberdruck stehenden Kasten (80) besteht, der in der Nähe der Riemenscheibe (18') zum Abgabeende des Förderbandes (20') einstellbar angeordnet ist, und daß die der Riemenscheibe zugekehrte Wand (82) des Kastens zusammen mit der Außenseite des Förderbandes einen Spalt (84) bildet, während die im Kasten befindliche Druckluft durch eine oder mehrere in der Wand (82) angeordnete schräge durchgehende öffnungen (86) in einer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes entgegengesetzten Richtung abströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (80) eine Abdeckung (88) aufweist, die dem vom Förderband abgelösten Streifen (31) zugekehrt ist.
3. Vorricl: ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine odfr mehrere zusätzliche Öffnungen (92) in einem mit Druckluft beschickten, drehbar gelagerten Rohr (90) »^geordnet sind, das sich längs der von der Riemenscheibe (18') abgekehrten Seite des Kastens (80) erstreckt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (62') im Saugkasten, über die der Unterdruck im Saugkasten auf den Streifen (31) auf dem Förderband (20) wirkt, eine derartige Größe und Verteilung aufweisen, daß die Saugwirkung des Unterdrucks am Aufnahmeendc des Förderbandes größer ist als am Abgabeende, während sie in einem mittleren Bereich ein Minimum erreicht.
DE19762636887 1975-08-18 1976-08-17 Vorrichtung zur Überführung eines Einführungsstreifens einer Papierbahn innerhalb einer Papiermaschine Expired DE2636887C3 (de)

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DE2636887B2 DE2636887B2 (de) 1980-07-10
DE2636887C3 true DE2636887C3 (de) 1981-03-12

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