DE2746174C3 - Vorrichtung zum Überführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn (z.B. Papier, Textilien, Fließstoffe u.a.) von einer Behandlungsmaschine zu einem vor einer Spannrahmenkette eines Breitspannrahmens angeordneten Zwischenförderer - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn (z.B. Papier, Textilien, Fließstoffe u.a.) von einer Behandlungsmaschine zu einem vor einer Spannrahmenkette eines Breitspannrahmens angeordneten ZwischenfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn (z. B.
Papier, Textilien, Fließstoffe u. ä.) von einer Behandlungsmaschine zu einem vor einer Spannrahmenkette
eines Breitspannrahmens angeordneten Zwischenförderer mit einer vor dem Zwischenförderer vorgeschalteten
Umlenkwalze und einem mit seiner Ausströmdüse etwa radial zur Drehachse der Umlenkwalze angeordneten
Luftrakel.
Bei Transportvorrichtung, z. B. Behandlungsmaschinen wie Trocknerspannrahmen, Kondensationsmaschinen
u. ä„ ist es erforderlich, die Bahnen des Behandlungsgutes vom Ende der Transportvorrichtung, die z. B.
als Siebband ausgebildet sein kann, und an dieser Stelle über eine Antriebswalze gewendet wird, oder, um
Siebabdrucke zu vermeiden, über eine stationäre Nachfolgewalze zu führen, um diese dann einer
weiteren Maschinen- bzw. Behandlungsgruppe (z. B. Pressenpartie, untere Etage eines Etagentrockners)
zuzuführen.
Aus der DE-AS 1138 292 ist eine Einrichtung
bekannt, in der sich zur Überführung des vorderen Endes einer in einer Transportebene ankommenden
Materialbahn in eine andere Transportebene die Bahn in umgekehrter Richtung fortbewegt. Die dabei
verwendete Umlenkwalze ist mit einer Anzahl radialer Trennwände versehen, welche die Walze in eine Anzahl
sektorförmiger, sich in ihrer Längsrichtung erstreckender Kanäle unterteilen. Diese Kanäle stehen mindestens
über eines ihrer Enden mit einer Saug- oder Druckkammer derart in Verbindung, daß während der
Drehung der Umlenkwalze die Kanäle, deren Mantelflächen von der Materia'bahn bedeckt sind, mit der
Saugkammer und die verbleibenden Kanäle mit der Druckkammer verbunden sind. Der Umlenkwalze sind
darüber hinaus zwei Vorrichtungen für die Zufuhr eines gasförmigen Strömungsmittels auf die andere Seite der
Materialbahn zugeordnet, durch deren eine das Strömungsmittel auf die Materialbahn in etwa radial zur
Drehachse der Umlenkwalze in die Nähe derjenigen Stelle geblasen wird, an der die Bahn mit der
Umlenkwalze in Berührung kommt, während durch die andere Vorrichtung das Strömungsmittel gegen die
Bahn an einer Stelle geblasen wird, an der diese die Umlenkwalze verläßt Dabei ist das Strömungsmittel
schräg zur anschließenden Transportrichtung der Materialbahn gerichtet Diese Einrichtung ist aufwendig
und nur zur Richtungsumkehr, nicht aber zum Überführen der Warenbahn von einer Vorrichtung zu
einer anderen geeignet
Auch ist es bekannt, die Überführung solcher Bahnen bei kleinen Geschwindigkeiten von Hand vorzunehmen
oder es ist zwischen den zu überbrückenden Maschinenelementen (z. B. zwischen Siebantrieb und Nachfolgewalze)
ein zwickeiförmiges Überführungsblech eingelegt. Damit wird der zwischen den beiden Walzen
vorhandene Zwischenraum ausgefüllt bzw. verhindert, daß das Einlaufende oder, bei einem Bruch der
Warenbahn, die beiden Enden zwischen die Walzen gelangen. Um dies zu vermeiden und um eine
Verstopfungsgefahr zu verhindern, sind in dem Überführungsblech Blasöffnungen angeordnet, durch die ein
Blasstrom gegen die Unterseite der darüber laufenden Bahn geblasen wird.
Die Funktion derartiger Überführungen ist nur bei trockenen und stabilen Warenbahnen relativ sicher.
Sollen jedoch Bahnen aus weichem, nassem, beschichte-
2*> tem oder instabilem Material (z. B. Papier, Textilien,
Fließstoffe o.a.) und mit hohen Geschwindigkeiten durch Be^iandlungsmaschinen geführt werden, so ist ein
störungsfreies Überführen von einer Walze zur anderen oder zu einer Spannrahmenkette (z. B. Nadel- oder
Hammerkluppenkette) nicht mehr möglich, weil der Spalt zwischen den Walzen oder der ihnen bzw. ihr
folgenden Spannrahmenkette und den Kanälen bzw. dem Überführungsblech immer Anlaß zu Verstopfungen
gibt. Wegen der zu geringen Eigensteifigkeit der
v> Warenbahn ist es ihr nicht mehr möglich, über das Überführungsblech zu rutschen, um auf die Nachfolgewalze
oder die nachfolgende Spannrahmenkette zu gelangen bzw. diese zu erreichen. Außerdem, je größer
der Abstand zweier benachbarter Walzen oder von der Ablaufwalze zur Spannrahmenkette ist, um so problematischer
wird es, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der insbesondere eine Warenbahn mit geringer Eigensteifigkeit von einer am
Warenbahnauslauf und vor einem Saugteppich einer Behandlungsmaschine angeordneten Umlenkwalze
einerseits auf die Umlenkwalze sat* aufliegend und andererseits bis zum Erfassen durch den Saugteppich
tragend geführt wird.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
vorgesehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die von der vorletzten Umlenkwalze senkrecht
nach unten ablaufende Warenbahn durch den aus der den radial zur Drehachse der letzten Umlenkwalze
gerichteten Ausströmdüse(n) des dazu um einen Schwenkwinkel schwenkbaren Luftrakels austretenden
Luft- bzw. Gasstrahles gegen die Fläche der letzten Umlenkwalze gedrückt wird und dadurch die Warenbahn
bzw. ihr Einlaufende gegen den nachgeordneten, zur Warenbahn synchron laufenden Saugteppich
anhebt. Das Luftrakel schwenkt dabei seitlich bzw. unterhalb von der vorletzten bis hinter die letzte
e.·, Umlenkwalze bzw. bis zur ersten Umlenkwalze über die
der Saugteppich geführt ist. Die Ausströmdüse(n) des Luftrakels schwenkt bzw. schwenken dabei um dessen
Drehachse derart, daß sie bei Funktionsbeginn, also
beim Ablauf der Warenbahn von der vorletzten Umlenkwalze, leicht nach oben gegen die Warenbahn
und bei Erreichen des Saugteppichs leicht in dessen Lauf- bzw. Transportrichtung bläst bzw. blasen.
Dadurch wird der Effekt der Überführung der Warenbahn von einer Walze zur anderen und zum
Anliegen an den Saugteppich verstärkt Hat der Saugteppich die Warenbahn erfaßt bzw. angehoben,
wird sie damit bis zur Einlauf- und Faßstellc der Spannrahmenkette getragen und geführt Damit ist eine
kontinuierliche Überführung der Warenbahn auch bei Verwendung in geschlossenem Raum wegen Vergiftungsgefahr
und in evakuierten Räumen möglich.
Ein Ausführur.gsbeispiel ist folgend beschrieben und
durch eine Skizze erläutert:
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zum Überführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn von einer
am Warenbahnauslauf mit Umlenkwalzen versehenen Behandlungsmaschine zu einer Spannrahmenkette.
Die von einer Behandlungsmaschine (in der Figur "nicht näher dargestellt) über eine vorletzte Umlenkwalze
1 senkrecht nach unten (siehe Pfeil) ablaufende Warenbahn bzw. deren Einlaufende 2 wird durch einen
aus einer an einem Luftrakel 3 angeordneten Ausströmdüse 4 ausströmenden Luft- oder Gasstrahl 5 gegen die
Fläche einer unterhalb der Umlenkwalze 1 angeordneten letzten Umlenkwalze 6 gedruckt. Dabei schwenkt
das Luftrakel 3 mit seiner Ausströmdüse 4 um die Drehachse 7 der Umlenkwalze 6 um einen Schwenlcwinkel
κ (z. B. ca. 145°), wobei die Schwenkgeschwindigkeit
des Luftrakels 3 und die Ablaufgeschwindigkeit der Warenbahn 2 zueinander synchron sind. Während d^.r
Schwenkbewegung des Luftrakels 3 um den Schwenkwinkel λ ist die Ausströmdüse 4 des Luftrakels 3 bzw.
der aus ihr austretende Luft- oder Gasstrahl 5 optimal gegen die Warenbahn 2 ausgerichtet (vergleiche
Stellung 4, 4', 4", 4'"). Dazu schwenkt das zu Funktionsbeginn mit seiner Ausströmdüse 4 leicht nach
oben gegen die Warenbahn 2 gerichtete Luftrakel 3 um seine Drehachse 8 um einen Schwenkwinkel ß. Ist die
Schwenkbewegung um den Schwenkwinkel α beendet, wird das Luftrakel 3 etwa bis hinter die erste von zwei
l'mlenkwalzen 9, 10 eines darauf geführten und zur Warenbahn 2 synchron laufenden als Zwischenförderer
dienenden Saugteppichs 11 verschoben (siehe Pfeil). Dabei nimmt die Ausströmdüse 4 bzw. das Luftrakel 3
die Stellungen 4" und 4'" ein, wobei der austretende Luft- oder Gasstrahl 5 in Laufrichtung der Warenbahn 2
gerichtet ist (siehe Pfeil). Die Warenbahn 2 wird zugleich vom Saugeffekt des Saugteppichs 11 beeinflußt
und dadurch angehoben und zur Anlage gebracht. Der Saugteppich 11 transportiert so die Warenbahn 2 bis zur
zweiten Umlenkwalze 10, wo sie sich mangels Saugwirkung ablöst und über eine nachgeordnete
Transporteinheit 12 in eine Spannrahmenkette (z. B. Nadel- oder Hammerkluppenkette) 13 überführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Oberführen einer nicht eigensteifen, instabilen Warenbahn (z. B. Papier, Textilien, Fließstoffe u. ä.) von einer Behandlungsmaschine zu einem vor einer Spannrahmenkette eines Breitspannrahmens angeordnetem Zwischenförderer mit einer vor dem Zwischenförderer vorgeschalteten Umlenkwalze und einem mit seiner Ausströmdüse etwa radial zur Drehachse der Umlenkwalze angeordneten Luftrakel, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrakel (3) um die Drehachse (7) der Umlenkwalze (6) um einen Winkel (α) schwenkbar ist, daß das Luftrakel (3) während der Schwenkbewegung um die Drehachse (7) der Umlenkwalze (6) gleichzeitig um seine Achse (8) um einen Winkel (ß) schwenkbar ist und daß das Luftrakel (3) nach der Schwenkbewegung etwa bis hinter eine erste Umlenkwalze (9) des Zwischenförderers (Saugteppich 11) verschiebbar ist.
Priority Applications (6)
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