DE3400939C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F2/00—Transferring continuous webs from wet ends to press sections
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überführung
der Papierbahn von der Pressenpartie in die Trockenpartie
einer Papiermaschine, wobei die Papierbahn
von einem Trockensieb getragen wenigstens durch eine
erste Trockenzylindergruppe oder derem Anfangsteil geleitet
wird, wobei in der Nähe einer zentral angeordneten
Preßwalze der Pressenpartie eine Umlenkwalze angeordnet
ist und das Trockensieb der ersten Trockenzy
lindergruppe über die Umlenkwalze geführt ist und die
Bahn unterstützungsfrei von der Zentralwalze auf das
Trockensieb gelangt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 40 56 433
bekannt, bei der eine Saugtransportwalze beschrieben
ist, die einen Spalt mit der Zentralwalze der Presse
bildet. Hier wird kein Trockensieb zur Unterstützung
verwendet, durch das die Bahn wenigstens durch die
erste Trockenzylindergruppe oder durch deren Anfangsteil
geführt wird, stattdessen ist lediglich ein
Transportband beschrieben.
In der Veröffentlichung der Scapa-Porritt Ltd. "Felts & Fabrics.
Sheet flutter in the dryer part" ist ein
Verfahren beschrieben, in dem das Abheben der Bahn von
der Steinwalze mit Hilfe einer Saugwalze erfolgt und
in dem die Bahn auf der ganzen Strecke von der Presse
bis zum ersten Trockenzylinder unterstützt wird. Vorteilhaft
wäre es, wenn auf die nachteilhafte Bahndehnung
völlig verzichtet werden könnte. In der Praxis
hat sich dieses bekannte Verfahren als unerwartet pro
blematisch erwiesen. Der Sog reicht nicht aus, um die
Bahn von der Steinwalze abzuheben, die Bahn haftet am
Trockensieb nicht ohne zusätzliche Maßnahmen, und der
mit dem Sieb des ersten Trockenzylinders gebildete
schließende Preßspalt verursacht besonders an den
Bahnrändern Falten. Wenn anstelle des Trockensiebes
ein Filz eingesetzt wird, liegt das Problem in erneuter
Wiederbefeuchtung der Papierbahn sowie in Ver
schmutzung der Saugwalzen und bei der Filzaufbereitung.
Bei der DE-OS 31 48 578 ist eine Blaseinrichtung in
einem Spalt der Trockenpartie einer Papiermaschine
offenbart, wobei die Aufgabe darin besteht, den Überdruck
in dem betreffenden Spalt zu verhindern, damit
keine Schäden an der vorbeilaufenden Papierbahn oder
dem Tuch verursacht werden.
Die DE-PS 32 36 576 bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Verwendung in der Trockenpartie einer Papiermaschine
zwischen zwei Zylindern. Hier ist nur ein einziger
Luftstrahl vorgesehen, der im Hauptstrom auf die
Zylinderseite des Trockenzylinders gerichtet ist und
gegen die Laufrichtung der Zylinderoberfläche verläuft.
Die Luft wird dabei von dem Stützband aus über
quer dazu verlaufende Rohre in Richtung auf den Trockenzylinder
zugeleitet.
Bei der DE-AS 12 45 278 ist eine Überführung einer Papierbahn
von einer Trockengruppe in die nächste offenbart.
Durch eine zunächst saugende und anschließend
blasende Wirkung soll beim Überführen der Papierbahn
auch das Anfangsstück sicher geführt werden, und zwar
ohne daß die Möglichkeit des Einrollens oder Einknitterns
der Bahn besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterstützung
der Bahn zu schaffen, bei der das nachteilhafte
Flattern nicht auftritt und die Dehnung der Bahn
bedeutend reduziert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
an dem Zug zwischen der Umlenkwalze und dem ersten
Trockenzylinder auf der Seite des die Bahn tragenden
Trockensiebes im wesentlichen über die ganze Breite
der Bahn sich erstreckende Blaskästen angeordnet sind,
die einen hinteren Düsenspalt mit einem im wesentlichen
in Laufrichtung des Trockensiebes gerichteten
Luftstrahl und auf der der Umlenkwalze zugewandten
Seite einen vorderen Düsenspalt mit einem vom Trockensieb
weg gerichteten, zu einer an die Umlenkwalze
schräg in Laufrichtung des Trockensiebes angelegten
Tangente parallelen Luftstrahl aufweisen.
In vorteilhafter Weise wird der gewünschte Unterdruck
dadurch erzeugt, daß die Geschwindigkeit der Strahlen
größer ist als die des Trockensiebes, und aus dem ab
gedichteten Raum wird Luft ejektiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwischen der
Pressenpartie und der Trockenpartie einer Papiermaschine
angeordnet, wo die Bahn, wie bekannt, naß und
noch sehr schwach ist und damit gegen ein Flattern und
gegen Brüche sehr anfällig ist. Die Ausdehnung der er
findungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Bahnlaufes
kann aufgrund des Aufbaues der Maschine relativ lang
gewählt werden und der Unterdruck, der den Bahnkontakt
zwischen dem Trockensieb und der Bahn verbessert, kann
sich über einen großen Bereich erstrecken, da das laufende
Trockensieb Luft mit sich führt, sind erfindungsgemäß
die Ausblasdüsen so angeordnet, daß sie
Luft in die gleiche Richtung wie diejenige, die das
Trockensieb transportiert, ausstößt. Durch diese er
findungsgemäße Maßnahme ist es möglich, mit der ge
ringstmöglichen Menge an Blasluft auszukommen, wobei
ein Bahnflattern nicht auftritt und die Dehnung der
Bahn deutlich reduziert wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann die dem Trockensieb
gegenüberliegende untere Wand der Blaskästen eben
und zum Trockensieb im wesentlichen parallel sein.
In vorteilhafter Weise liegen die Blaskästen derart
hintereinander, daß deren unteren Wände im wesentlichen
auf derselben Ebene liegen.
Sehr von Vorteil ist es, wenn sich die Düsenspalte in
Laufrichtung gesehen an beiden Enden der unteren Wände
der Blaskästen befinden.
Der erste Blaskasten kann in Laufrichtung des Trocken
siebes neben der Umlenkwalze derart angebracht sein,
daß der Luftstrahl aus dem vorderen Düsenspalt in den
Spaltraum zwischen der Vorderseite des Blaskastens und
der benachbarten Umlenkwalze geblasen und dadurch Luft
aus dem Schacht zwischen der Abgangsseite der Umlenk
walze und dem Trockensieb ejektiert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
der letzte Blaskasten in Laufrichtung des Trockensiebes
derart angeordnet worden sein, daß sich dessen
hinterer Düsenspalt an oder in der Nähe der Tangentenlinie
des ersten Trockenzylinders befindet.
Der Abstand der unteren Wand der Blaskästen vom
Trockensieb kann ca. 10 bis 25 mm betragen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung schematisch ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch den Lauf der Bahn durch
die SYM-PRESS(TM)-Pressenpartie und die
Unterstüzung der Bahn nach der
Pressenpartie sowie die Führung in das Anfangsende
der Pressenpartie.
Fig. 2 zeigt schematisch in größerem Maßstab als in
Fig. 1, den Papiermaschinenbereich zwischen
der Pressen- und der Trockenpartie.
Unter Hinweis auf Fig. 1 wird zuerst ein Beispiel
für eine Pressenpartie beschrieben, hinter der
die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorteilhaft angewendet werden kann.
In Fig. 1 kommt die Papierbahn W am Tuch 14 haftend
in die Pressenpartie. Tuch 14 kann z. B. ein Pick-up-Tuch
sein, das die Bahn vom Formsieb an einer Pick-up-Walze (nicht
dargestellt) an das Tuch 14 überführt. Tuch 14 läuft durch
den ersten Preßspalt N₁ der Pressenpartie. Der erste Preßspalt
N₁ wird zwischen einer mit hohlprofilierter Oberfläche
10′ versehenen Unterwalze 10 und einer mit einer Saugzone 13α
versehenen Saugwalze 13 gebildet. Der erste Preßspalt N hat
zwei Filze, von denen als Untertuch ein Filz 12 dient, der
von Leitwalzen 11 geführt wird. Im Preßspalt N₁ dient als
zweiter Filz der genannte Filz 14, der auch im zweiten Preßspalt
N₂ als Preßtuch arbeitet. Bahn W löst sich vom Filz
14 nach dem zweiten Preßspalt N₂, wonach sie an der glatten
Oberfläche 15′ der Mittelwalze 15 der Pressenpartie haftet.
Die Mittelwalze 15 ist im allgemeinen eine Steinwalze, deren
Durchmesser zweckmäßig größer ist als der der anderen Preßwalzen.
Mittelwalze 15 und Preßwalze 16 bilden einen dritten
Preßspalt N₃. Durch den dritten Preßspalt N₃ läuft ein
eigener Preßfilz 18 der von Leitwalzen 17 geführt wird.
Die an der glatten Oberfläche 15′ der Steinwalze 15
haftende Bahn W wird abgehoben und unterstützt durch
Vorrichtung,
zu der hauptsächlich eine Abhohlwalze 22, ein über diese
laufendes Trockensieb 23 und Blaskästen 25a, 25b, 25c gehören.
In Fig. 1 ist der Anfangsteil der Trockenpartie zu
sehen, d. h. ein Zylinder 20 der oberen Reihe und ein Zylinder
20′ der unteren Reihe 20′; wo die Bahn W an den den Zügen
zwischen den Zylindern vom Trockensieb 23 gestützt wird.
Wie gesagt, haftet Bahn W aufgrund von Adhäsionskräften
an der glatten Oberfläche 15′ von Steinwalze 15.
Bahn W wird durch Dehnung von der Steinwalze 15 abgenommen.
Die Abholwalze 22 ist so dicht an die Steinwalze 15 gebracht,
daß ein Flattern der Bahn W in deren freiem Zug W₁ kaum entstehen
kann. Hierbei genügt zum Abheben der Bahn W von der
Oberfläche 15′ der Walze 15 eine Dehnung von ca. 1-1,5%.
Von der Abholwalze 22 wird die Bahn W von Sieb 23 getragen
zum ersten Trockenzylinder 20 oder einem entsprechenden
Einführungszylinder geführt.
Zwischen der Abholwalze 22 und dem ersten Trocken
zylinder 20 wird Bahn W durch eine Vorrichtung
getragen, die im folgenden näher beschrieben
wird. Aus den auf der Seite des Trockensiebes angeordneten
Blaskästen 25a, 25b, 25c werden im wesentlichen in
Laufrichtung des Siebes 23 Luftstrahlen S₁ geblasen, deren
Geschwindigkeit wesentlich größer ist als die Geschwindigkeit
von Sieb 23. Das in Bewegung befindliche Sieb 23 befördert
auch Luft. Wenn der Raum, dem das Sieb 23 die Luft entnimmt,
abgedichtet werden kann, entsteht in diesem Bereich Unterdruck.
Im vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt
die Abdichtung durch Luftblasungen. Da die Geschwindigkeit
der Strahlen S₁ größer ist als die des Siebes 23, entsteht
eine Ejektionswirkung, die den durch Pumpwirkung auf das
Sieb 23 verursachten Unterdruck verstärkt. Die Abdichtung
des Unterdruckraumes in der anderen Richtung erfolgt mit
Hilfe von Luftstrahlen S₂. Die Strahlen verlaufen in Richtung
einer gedachten Tangente von Abholwalze 22.
Aufgrund des zwischen den Blaskästen 25a, 25b, 25c
und dem Sieb 23 gebildeten Unterdruckraumes Δ ist die Luft
bestrebt durch das Sieb 23 zu strömen. Da Bahn W in der
Praxis luftundurchlässig ist, saugt sich die Bahn W₂ fest am
Sieb 23 fest und das nachteilige Flattern entsteht nicht.
Dadurch stabilisieren die Blaskästen den Lauf des Siebes 23
und der Bahn W₂ zwischen der Walze 22 und dem Zylinder 20.
In Fig. 2 liegen drei Blaskästen 25a, 25b, 25c hintereinander.
Je nach der Geometrie zwischen Pressenpartie
und Trockenpartie können hier ein oder mehrere Blaskästen
vorhanden sein. Geeignete Blaskästen haben eine ebene untere
Fläche 28, die im Abstand Δ von dem an dieser Stelle vorbei
laufenden Trockensieb 23 liegt. Genannter Abstand Δ beträgt
zweckmäßig 10 . . . 25 mm. An beiden Enden der ebenen unteren
Wand 28 der Blaskästen 25a, 25b, 25c befinden sich Düsenspalte
29, mit denen die im vorstehenden beschriebenen Blasungen
S₁ und S₂ erzeugt werden. Der hintere Düsenspalt 29′
des letzten Düsenkastens 25c befindet sich im wesentlichen
an einer Stelle, an der das Trockensieb 23 und die Bahn W
den ersten Trockenzylinder 20 tangieren.
Die Abholwalze 22 kann auch als Saugwalze ausgeführt
werden und die Saugzone 22α der Walze 22 ist in Fig. 2
gestrichelt dargestellt. Die Saugzone 22α ist jedoch keineswegs
erforderlich, aber durch sie kann bei Bedarf gesichert
werden, daß die Bahn W, wenn sie ihre Lauftrichtung im Sektor
α der Abholwalze 22 ändert, am Sieb 23 haften bleibt.
Als Abohlwalze kann auch eine gedrillte Walze eingesetzt
werden, wobei in deren Rillen ein Unterdruck entsteht, der
dem im Bereich der Saugzone 22α der Saugwalze erzeugten
leichten Unterdruck entspricht.
Die Entstehung von nachteiligen Überdrücken in den
in Fig. 2 dargestellten Schächten K₁, K₂ und K₃ kann durch
das Verfahren und diesbezügliche Vorrichtungen verhindert
werden, die in der FI-Patentanmeldung Nr. 803891 der Anmelderin
beschrieben sind, zu welchem Zweck die Luftstrahlen S₃
aus den Blaskästen 26a und 26b entgegen der Bewegungsrichtung
von Sieb 23 oder Bahn W und Walze 22 gerichtet sind, wobei
die Ejektionswirkung der Strahlen S₃ die Entstehung von nachteiligen
Überdrücken verhindert.
Das Abheben der Bahn von der glatten Oberfläche 15′
der Steinwalze 15 kann auch durch eine Saugwalze erfolgen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Überführung der Papierbahn von der
Pressenpartie (10-18) in die Trockenpartie (20,
20′, 23) einer Papiermaschine, wobei die Papierbahn
von einem Trockensieb getragen wenigstens durch eine
erste Trockenzylindergruppe (20, 20′) oder derem
Anfangsteil geleitet wird, wobei in der Nähe einer
zentral angeordneten Preßwalze (13) der Pressenpartie
eine Umlenkwalze (22) angeordnet und das Trockensieb
(23) der ersten Trockenzylindergruppe (20,
20′) über die Umlenkwalze geführt ist und die Bahn
unterstüzungsfrei von der Zentralwalze (15) auf
das Trockensieb gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Zug zwischen der Umlenkwalze (22) und dem
ersten Trockenzylinder (20) auf der Seite des die
Bahn (W) tragenden Trockensiebes (23) im wesentlichen
über die ganze Breite der Bahn (W) sich erstreckende
Blaskästen (25a, 25b, 25c) angeordnet
sind, die einen hinteren Düsenspalt (29, 29′) mit
einem im wesentlichen in Laufrichtung des Trockensiebes
(23) gerichteten Luftstrahl (S₁) und auf der
der Umlenkwalze (22) zugewandten Seite einen vorderen
Düsenspalt (29, 29′′) mit einem vom Trockensieb
weg gerichteten, zu einer an die Umlenkwalze (22)
schräg in Laufrichtung des Trockensiebes (23) angelegten
Tangente parallelen Luftstrahl (S₂) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Trockensieb (23) gegenüberliegenden untere
Wand (28) der Blaskästen (25a, 25b) eben und zum
Trockensieb (23) im wesentlichen parallel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blaskästen (25a, 25b, 25c) derart hintereinander
liegen, daß deren untere Wände (28) im wesentlichen
auf derselben Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Düsenspalte (29, 29′′), in Laufrichtung gesehen,
an beiden Enden der unteren Wände (28) der
Blaskästen (25a, 25b, 25c) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Blaskasten (25a) in Laufrichtung des
Trockensiebes (23) neben der Umlenkwalze (22) derart
angebracht ist, daß der Luftstrahl (S₂) aus dem
vorderen Düsenspalt (29′′) in den Spaltraum zwischen
der Vorderseite des Blaskastens (25a) und der
benachbarten Umlenkwalze (22) geblasen und dadurch
Luft aus dem Schacht (K₃) zwischen der Abgangsseite
der Umlenkwalze (22) und dem Trockensieb (23) ejektiert
wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der letzte Blaskasten (25c) in Laufrichtung des
Trockensiebes (23) derart angeordnet ist, daß sich
dessen hinterer Düsenspalt (29′) an oder in Nähe
der Tangentenlinie des ersten Trockenzylinders (20)
befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (Δ) der unteren Wand (28) der Blaskästen
(25a, 25b, 25c) vom Trockensieb (23) ca. 10 bis
25 mm beträgt.
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