DE1245278B - Vorrichtung zum UEberfuehren einer Papierbahn in Papiermaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum UEberfuehren einer Papierbahn in PapiermaschinenInfo
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Description
- Vorrichtung zum überführen einer Papierbahn in Papiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen einer Papierbahn in Papiermaschinen, z. B. von einer Trockengruppe in die nächste mit Hilfe von Preßluft.
- Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 1267 701 bekannt. Die Papierbahn wird bei der dort beschriebenen Maschine zunächst mit Hilfe eines Schabers von der Walzenoberfläche abgenommen und vom Schaberrücken sodann ein kleines Stück geführt. Die Schaberklinge weist öffnungen für den Durchtritt von Preßluft auf, die so angeordnet sind, daß die Papierbahn beim Überstreichen dieser öffnungen von der Schaberklinge abgehoben und zur in unmittelbarer Nähe des Schabers montierten zweiten Preßwalze geführt wird.
- Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist aus der USA: Patentschrift 1338 094 bekannt. In der dort beschriebenen Maschine wird die zu überführende Papierbahn zunächst von kräftigen Luftstrahlen vom ersten Träger abgehoben und sodann von weiteren Luftstrahlen, die entlang der Oberfläche eines Leitbleches strömen, fortgeführt. Das Leitblech ist an bestimmten Stellen gekrümmt, so daß dort eine Umlenkung der vom Luftstrom getragenen Papierbahn entlang der Krümmung eintritt. Um eine stabile Führung der Papierbahn zu gewährleisten, wird die Bahn an besonders kritischen Stellen ihres Weges beidseitig von Luftstrahlen geführt.
- Aus den USA.-Patentschriften 1326 615, 2190 941 ist es bekannt, mehrere derartige überführungsvorrichtungen hintereinander anzuordnen und so eine Papierbahn durch die zahlreichen übereinander angeordneten Walzen eines Kalanders zu leiten.
- Sämtliche bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die vom Luftstrom erfaßte Anfangskante der zu überführenden Bahn dazu neigt, wegzuflattern und sich einzurollen, insbesondere wenn es sich um Bahnen mit geringem Flächengewicht handelt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Luftstrom bei den bekannten Vorrichtungen die Bahn nicht nur im Bereich hinter den Austrittsöffnungen (in Bewegungsrichtung der Bahn gesehen) erfaßt und führt, sondern daß die Luft die Bahn auch im Abschnitt davor von der Leitfläche abhebt und ihr so die Möglichkeit zum Knittern oder Einrollen gibt. Die dadurch bedingte Unsicherheit bei der überführung ist ein Hauptgrund dafür, daß solche Vorrichtungen bisher, beispielsweise in der Trockenpartie einer Papiermaschine, nur sehr selten verwendet worden sind. An dieser Stelle der Papiermaschine sind bekanntlich eine größere Anzahl von Trockenzylindern vorhanden und die Faserstoffbahn muß von Zylinder zu Zylinder übergeführt werden. Infolge des engen Aufbaus solcher Trockenpartien sind Betriebsstörungen besonders unerwünscht, da die Entfernung von Ausschuß und das Wiedereinfädeln der Bahn große Schwierigkeiten machen. Aus diesem Grunde wird insbesondere in der Trockenpartie von Papiermaschinen auch heute noch vielfach die seit langem bekannte Überführung mittels Seilen angewandt, die jedoch andererseits wieder den Nachteil hat, daß die Seile sowie auch die Seilrillen verschleißen und die gesamte Partie durch die Anordnung dieser Seile noch unübersichtlicher und unzulänglicher wird.
- Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum überführen einer Papierbahn in Papiermaschinen anzugeben, die ohne nennenswerte mechanische Beanspruchung der Bahn ein sicheres und einwandfreies Überführen ermöglicht, ohne daß es zum Einrollen oder Knittern der Anfangsstücke der zu überführenden Papierbahn kommt.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, die aus einem Leitblech mit einer Durchtrittsöffnung für die Luft sowie aus einem auf der der Bahn abgewandten Seite des Leitbleches vorhandenen Blasrohr besteht, dessen Luftaustrittsöffnung derart ausgerichtet ist, daß die austretenden Luftstrahlen wenigstens angenähert parallel zur Ebene des Leitbleches -verlaufen und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Leitblech im Bereich der Durchtrittsöffnung für die Luftstrahlen eine Mulde aufweist.
- Durch diese Anordnung, insbesondere durch das Vorhandensein der Mulde wird zunächst eine saugende Wirkung auf die zu transportierende Bahn ausgeübt und im letzten Abschnitt des Leitbleches eine blasende. Hierdurch wird erreicht, daß beim überführen der Papierbahn auch das Anfangsstück sicher geführt wird, ohne daß die Möglichkeit des Einrollens oder Einknitterns der Bahn besteht. Wegen dieser Vorteile kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur am Ende der Trockenpartie einer Papiermaschine eingesetzt werden, wo bekanntlich die Bahn schon verhältnismäßig hohe Festigkeit aufweist, sondern auch gleich am Anfang der Trockenpartie, wo das Faservlies infolge des hohen Wassergehaltes noch sehr empfindlich ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Z in F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Überführen einer Papierbahn 1 von einer ersten Trockenwalze 2 auf eine zweite Trockenwalze 3 weist ein Leitblech 4 mit einer Öffnung 5 auf. Auf der der Bahn 1 abgewandten Seite des Leitbleches 4 st ein Blasrohr 6 angeordnet, welches durch die Öffnung 5 des Leitbleches 4 hindurch einen Luftstrahl über den in Bewegungsrichtung der Bahn 1 hinter der Öffnung 5 liegenden Leitblechteil 42 sendet. In diesem Leitblechteil 42 ist eine an die Öffnung 5 anschließende Mulde 7 angeordnet.
- Das in Bewegungsrichtung der Bahn 1 vordere Leitblechteil 41 ist an sich bekannter Weise als Schaber ausgebildet, der die Bahn 1 von der ersten Trokkenwalze abhebt. Die vom Schaber abgehobene Bahn gleitet auf dem vorderen Leitblechteil 41 und gelangt so in den Eingangsbereich der Mulde 7. Infolge der Ejektorwirkung, die die in diese Mulde einströmenden Luftstrahlen ausüben, wird die Bahn zunächst ein wenig angesaugt und erst dann von der Blasluft erfaßt und abgeblasen. Hierdurch wird erreicht, daß die Bahn auf dem ersten Leitblechteil 41 nicht flattert, wodurch das Zerreißen vermieden wird. Insgesamt bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß die Bahn unter schonendster Behandlung sicher ihre Richtung, die durch das Leitblech 4 gewiesen wird, beibehält.
- Die Erfahrungen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesammelt wurden, haben gezeigt, daß die Überführung derart stabil vonstatten geht, daß die Vorrichtung auch bei einer viele überführungsstellen aufweisenden Maschine, also beispielsweise in der Trockenpartie einer Papiermaschine, unbedenklich angewendet werden kann.
- Die gesamte Vorrichtung kann um die Achse 8 gedreht, d. h. vom Bahnträger 2 abgehoben werden, so daß sie gewünschtenfalls während des normalen Betriebes der die Stoffbahn führenden Maschine außer Funktion gesetzt werden kann.
- Nach Lösen der Stellschrauben 9 kann das Blasrohr 6 um seine Achse gedreht werden, wodurch die Richtung des Luftstrahles verändert werden kann. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform wird eine sich an die Öffnung 5 anschließende Mulde 7 dadurch gebildet, daß das in Bewegungsrichtung der Bahn 1 vor der Öffnung 5 liegende Leitblech 41 und das dahinterliegende Leitblech 42 miteinander einen stumpfen, gegen die Stoffbahn sich öffnenden Winkel bilden. Durch diese Ausbildung werden optimale Verhältnisse für die beiden obenerwähnten Funktionen der erfindungsgemäßen Mulde geschaffen.
- Die Blasrohre sind in den F i g. 1 bis 3 mit 6 bezeichnet. Sie können, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, eine Spaltdüse aufweisen, die sich über die ganze Luftstrahlbreite erstreckt. Es kann aber auch eine sich über die Luftstrahlbreite erstreckende Reihe von Einzeldüsen, beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt, angeordnet sein.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überführen einer Papierbahn in Papiermaschinen, z. B. von einer Trokkengruppe in die nächste durch Preßluft, bestehend aus einem Leitblech mit einer Durchtrittsöffnung für die Luft sowie aus einem auf der der Bahn abgewandten Seite des Leitbleches angeordneten Blasrohr, dessen Luftaustrittsöffnung derart ausgerichtet ist, daß die austretenden Luftstrahlen wenigstens angenähert parallel zur Ebene des Leitbleches verlaufen, d a d u r c h g e k e rin z e i c h n e t, daß das Leitblech (4) im Bereich der Durchtrittsöffnung (5) für die Luftstrahlen eine Mulde (7) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Luftaustrittsöffnung des Blasrohres (6) gleich der Breite der Mulde (7) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter der Durchtrittsöffnung (5) angeordneten Leitbleche (41 und 42) der Mulde miteinander einen stumpfen, gegen die Papierbahn sich öffnenden Winkel bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Leitblech (41) als Schaber für das Abheben der Papierbahn (1) z. B. von der letzten Walze (2) der Trockengruppe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234 713, 413 177; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051628; französische Patentschrift Nr.1256 733; USA.-Patentschriften Nr. 1326 615, 1338 094, 2190 941.
Priority Applications (4)
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Also Published As
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