DE3435308A1 - Verfahren und vorrichtung an der trockenpartie einer papiermaschine zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an der trockenpartie einer papiermaschine zur fuehrung des bahnendauffuehrungsbandes

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DE3435308A1
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Pekka Dipl.-Ing. Turku Eskelinen
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung an der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendaufführungsbandes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren an der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendaufführungsbandes, wobei in dem Verfahren aus der Bahn voller Breite mit Wasserstrahlen oder dergleichen zum Beispiel gegen eine Walze der Pressenpartie ein schmales Endaufführungsband geschnitten wird, das mit Hilfe von Luftstrahlen in ein zwischen den Endführungsseilen gebildetes Maul gelenkt und durch dieses weiter zwischen den Endführungsseilen zum Transport über die Trockenzylinder geführt wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, die hinter der Pressenpartie am vorderen Ende der Trockenpartie einer Papiermaschine angeordnet ist und aus Blasvorrichtungen besteht, mit deren Hilfe öas Endaufführungsband der Bahn geführt wird und zur Vorrichtung ein Paar oder eine Gruppe von Endführungsseilen gehört, welche Endführungsseile in Führungsnuten laufen, die sich in der Verlängerung des Mantels der Trockenzylinder befinden.
Wie bekannt, wird beim Start einer Papiermaschine oder nach einem Bahnriß das Bahnende durch die Trockenpartie geführt, indem z. B. mit Wasserstrahlen gegen eine Steinwalze aus der Bahn ein ca. 200 mm breites Endaufführungsband ge-
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schnitten wird, das unter Zuhilfenahme von Wasserstrahlen manuell zu den Endaufführungsvorrichtungen geführt wird. Die Endaufführungsvorrichtungen der Trockenpartie bestehen in bekannter Weise aus Seilpaaren derart, daß jede Trockengruppe mit Seilen ausgerüstet ist, die über an den Trockenzylinderenden befindliche Seilräder laufen. Gewöhnlich wird das Endaufführungsband zwischen zwei Seilen, einem äußeren und einem inneren, geführt, aber in einigen Papiermaschinen werden auch drei zusammen arbeitende Seile verwendet.
Die ständige Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeiten von Papiermaschinen brachte zunehmende Schwierigkeiten in der Bahnaufführung mit sich. Diese Schwierigkeiten sind direkt hinter der Pressenpartie und am Anfang der Trockenpartie sowie in den Gruppenzwischenräumen der Trockengruppen am größten.
Bei Verwendung von bekannten Endaufführungssystemen muß das Endaufführungsband an mehreren Stellen der Trockenpartie mit aus Schlauchenden austretenden Luftstrahlen manuell gelenkt werden. Diese Arbeit ist sehr gefährlich, weil sie in unmittelbarer Nähe von rotierenden massiven Teilen ausgeführt werden muß. Außerdem setzt ein gutes Gelingen dieser Arbeit reichlich an Erfahrung und fachliches Können voraus.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die im vorstehenden angeführten Nachteile zu vermeiden und die Bahnendaufführung abzusichern und zu beschleunigen. .Eine nicht-unbedingte zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bahnendaufführungssystem zu schaffen, das sich sehr weit automatisieren läßt, so daß die im vorstehenden genannten, hinsichtlich der Arbeitssicherheit gefährlichen, manuellen Arbeitsphasen entweder wesentlich verringert oder sogar völlig vermieden werden können.
In den Gruppenzwischenräumen der Trockengruppen einer Papiermaschine wurde die Führung des EndauffUhrungsbandes durch langen offenen Zwischenraum erschwert. Eine nicht-unbedingt erforderliche Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein EndauffUhrungssystem zu schaffen, mit dem die Endaufführung im wesentlichen durch Nutzung von geschlossener Führung in den genannten Gruppenzwischenräumen erleichtert werden kann, was seinerseits zum Zweck hat, eine Steigerung der Maschinengeschwindigkeit der Papiermaschine zu fördern sowie die Deckwinkel der Trockensiebe zu vergrößern und dadurch die Verdampfungsleistung zu erhöhen.
Zur Erreichung der im vorstehenden beschriebenen und weiter unten deutlich werdenden Ziele ist für das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen charakteristisch, daß
das Endaufführungsband mit Luftstrahlen von einer Walze der Pressenpartie abgenommen und mit zweiten Luftstrahlen an das Trockensieb der Trockenpartie der Papiermaschine geführt wird,
durch genanntes Trockensieb hindurch auf das von diesem getragene Endaufführungsband Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungsband vom Trockensieb gelöst wird, und
im wesentlichen unmittelbar nach der im vorstehenden beschriebenen Phase auf das Endaufführungsband quer verlaufende Luftstrahlen gerichtet werden, mit denen das Endaufführungs- - band in das von den Endführungsseilen gebildete Maul und zwischen den Endführungsseilen weiter über die Trockenzylinder transportiert wird.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ihrerseits charakteristisch, daß sie aus einem innerhalb der Schleife des Trockensiebes der Trockenpartie an dessen geradem Zug und
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dessen einem Rand angeordneten Blaskasten oder dergleichen besteht und in dem Blaskasten sich gegen das Trockensieb öffnende Düsenöffnungen befinden und daß im Bereich des genannten Blaskastens in Laufrichtung des Trockensiebes etwas nach vorn Blasvorrichtungen angebracht sind, mit denen eine quer gerichtete im wesentlichen in Richtung der Trockensiebebene verlaufende Blasung auf das durch den erstgenannten Blaskasten vom Trockensieb abgehobene Endaufführungsband gerichtet wird.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann das in der Trockenpartie geschnittene Endaufführungsband unter Nutzung von geschlossener Führung und von Leit- und Stützblasung in weiter unten genauer beschriebener Weise sicherer als bisher in die Seilführung gelenkt werden. Die einzelnen Phasen und Vorrichtungen des Verfahrens der Erfindung können vorteilhaft an eine automatische Steuerung gekoppelt werden, mit der die Arbeiten des Papiermaschinenpersonals bedeutend erleichtert und auch gefährliche Arbeitsphasen verringert werden können.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und/odor der Vorrichtung in den Gruppenzwischenräumen, läßt sich bei geschlossener Führung eine Steigerung der Maschinen;;eschwindigkeit erreichen. Außerdem lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung bei Bedarf die Deckwinkel der Siebe vergrößern, was die Verdampfungsleistung erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf . einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht die erste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens, in der das Endaufführungsband von der glat-
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ten Zentralwalze der Pressenpartie abgenommen
und an ein Trockensieb geführt.
Fig. 2 veranschaulicht die zweite Phase der Erfindung, in der das Endaufführungsband von der
Tragwirkung des Trockensiebes gelöst und in das Seilmaul zwischen den Transportseilen befördert wird.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung und in Fig. 3 sind in Seitenansicht Vorrichtungen sichtbar, mit denen das Endaufführungsband am Trockensieb geführt wird.
Fig. Ί zeigt nach Art von Fig. 3 eine Variante der
Erfindung, bei der sich das Seilmaul des Seil transports an dem Trockensieb- und Bahnzug nach dem Baby-Zylinder befindet .
Fig. 5 zeigt dieselbe Phase wie Fig. 2, in der das
an das Trockensieb geheftete Endaufführungsband vom Trockensieb abgenommen wird.
Fig. 6 zeigt die auf die in Fig. 5 dargestellte Phase folgende Phase, in der das Endauffüh
rungsband seitlich in das Maul zwischen den Führungsseilen geführt wird.
Fig. 7 zeigt einen Axialschnitt durch ein Trockenzylinder- oder Baby-Zylinderende, an dem sich
die Seilnut befindet.
Fig. 8 zeigt die Anwendung der Erfindung in den Gruppenzwischenräumen der Trockenzylindergruppen. 35
Nach Fig. 1 gehört zur Papiermaschinenpressenpartie eine mit glatter Oberfläche 1O1 versehene Mittelwalze 10, z. B. eine Steinwalze, an der im allgemeinen zwei Spalte gebildet sind, von denen in Fig. 1 der letzte Spalt N sichtbar ist. Spalt N wird zwischen einer Pressenwalze 11 und der Mittelwalze 10 gebildet und Spalt N ist mit einem Pressenfilz 12 versehen.
An der Walze 10 wird aus der Bahn voller Breite beispielsweise mit Wasserstrahlvorrichtungen ein schmales, ca. 200 mm breites Endaufführungsband L geschnitten. Das Endaufführungsband L1 sowie die ganze Bahn werden mit der Schneide 14 des Schabers 13 von der glatten Oberfläche 10' der Walze 10 abgehoben. Mit Hilfe von Luftstrahlen F1 wird das Endaufführungsband L1 nach vorn geleitet, während der andere Teil der Bahn in darunter, im allgemeinen in den Kellerräumen befindliche Ausschußtransport- oder Ausschußbehandlungsvorrichtungen (nicht dargestellt) fällt.
Nach Fig. 1 und 2 wird das Trockensieb 15, das zum Beispiel ein sog. Einzelführungstuch ist, von Leitwalze 16 geführt in die Nähe von Mittelwalze 10 geleitet. An dem geraden Zug von Trockensieb 15 zwischen Leitwalze 16 und Baby-Zylinder 17 befinden sich innerhalb der Trockensiebschleifo 15 Blaskästen 18a und 18b, bezüglich deren Funktion und Konstruktion auf die Patentanmeldung Nr. 830422 (eingereicht am 07.02. 1983) der Anmelderin hingewiesen wird. In den Blaskästen 18a und I8b, die über die ganze Bahnbreite angeordnet sind, befinden sich ein oder mehrere Düsenspalte, durch die mit einer Geschwindigkeit, die wesentlich größer als die des Trockensiebes 15 ist, auf das Trockensieb 15 mehrere Luftstrahlen geblasen werden, mit denen Luft aus dem Raum zwischen Trockensieb 15 und den Blaskästen 18a und 18b ejektiert wird. Mit dieser Luftblasung wird eine Unterdruckwirkung erzeugt, die mit Pfeil Fo dargestellt ist. Außerdem kann
das Endaufführungsband dadurch an das Trockentuch 15 gelenkt werden, daß nach der Schaberblasung F1 in der Führung von Endaufführungsband L von unten kommende Stützblasungen verwendet werden, die durch Pfeile F2 dargestellt sind.
Wenn sich der Lauf des Endaufführungsbandes L im Randbereich von Transportsieb 15 stabilisiert hat, folgt die nächste Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens die in Fig. und 5 veranschaulicht ist. Nach Fig. 2 ist am Endaufführungsband innerhalb der Trockensiebschleife 15 ein Blaskasten 19 angeordnet. Dementsprechend ist nach Fig. 5 gegen die Innenfläche der Trockensiebschleife 15 ein mit Düsenspalten 26' versehener Blaskasten 26 angeordnet, in den ein Luftzufuhrrohr 25 führt. Mit der Blasungsvorrichtung 19; 25 wird 1b auf das an der Außenfläche von Trockensieb 15 befindliche Endaufführungsband Lo durch das Trockensieb 15 hindurch ein starker örtlicher Blaseimpuls gerichtet, der durch Pfeile F3 dargestellt ist. Damit wird das Endaufführungsband Lo von der Oberfläche des Trockensiebes 15 abgehoben, wobei das Endaufführungsband L1 frei ist um in der nächsten Phase dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend durch die Wirkung der seitlichen Blasungen F'4 auf die Außenseite des zweiten Seitenrandes 15" von Trockensieb 15 transportiert zu werden. Die seitlichen Blasungen F4 werden mit Blas vorrichtungen 27 erzeugt. Dabei läuft das Endaufführungsband L1 in das zwischen den Seilen R1 und R2 befindliche Maul K und weiter zwischen den Seilen R1 und R2 getragen zum Baby-Zylinder 17.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, haben Baby-Zylinder 17 und die anderen Trockenzylinder 20, 21 einen Mantel 28, an dem mit Schrauben 31 ein Endstück 30 befestigt ist, dessen Radius ebensogroß wie der von Mantel 28 ist. Am Endstück 30 befindet sich eine Nut 33, in der die Seile R1 und R2 laufen.
Nach Fig. 3 konnte das Endaufführungsband L durch Ein-
satz von Blasvorrichtungen 26a und 27a in den im vorstehenden beschriebenen Phasen in das zwischen den Endführungsseilen R1 und R2 gebildete Maul K gelenkt werden. Danach wird das Endaufführungsband L zwischen den Seilen R1 und R2 über den Baby-Zylinder 17 und weiter zu den Trockenzylindern 20, 21 usw. transportiert.
In Fig. 4 ist eine zweite Alternative der Erfindung dargestellt, in der das Endaufführungsband L von der Leitwalze 16b geführt zum Beispiel durch Verwendung von Luftstrahlvorrichtungen (nicht dargestellt) in das zwischen Baby-Zylinder 17 und Trockensieb 15 befindliche Maul Ko geführt wird. Trockensieb 15 wird unter Führung von Leitwalze i6c an den Baby-Zylinder 17 geleitet. Der Transport des Endaufführungsbandes L zwischen die Seile R1 und R2 erfolgt nach Fig.
4 erst nach dem Baby-Zylinder 17 durch Verwendung von Blasvorrichtungen 25b, 26b und 27b. Konstruktion und Funktion der letztgenannten Blasvorrichtungen gleichen im wesentlichen der Konstruktion und Funktion der im vorstehenden beschriebenen Blasvorrichtungen 19, 25, 26, 27; 26a, 27a.
Nach Fig. 4 wird das Maul K zwischen den Seilen Rl, R? vor dem ersten eigentlichen Trockenzylinder 20 gebildet, an dessen Ende 30 sich auch die in Fig. 7 zu sehende Seilnut 3 ^ befindet. In dieses Maul K wird Endaufführungsband L unter Einsatz von Blasvorrichtungen 25b, 26b und 27b in der in Fig.
5 und 6 veranschaulichten Weise geleitet.
In Fig. 2, 3, 4 und 6 sind die Leiträder der Seile mit den Bezugsnummern 22, 23 und 21 bezeichnet. In Fig. 8 sind Trockenzylinder den vorderen Gruppe mit den Bezugsnummern 3^, 35 und 36 und die Zylinder der nachfolgenden Gruppe mit den Nummern 37 und 38 bezeichnet. Die vordere Gruppe hat ein von Leitwalzen 43 und 44 geführtes Obersieb 40 und ein von Leitwalzen 45 und 47 geleitetes Untersieb 41, und die nach-
folgende Gruppe hat ein von Leitwalzen 46 und 48 geführtes Obersieb 42. Die Leitwalzen 44 und 45 und dementsprechend die Leitwalzen 46 und 47 des Siebes sind paarweise gemäß Lick-up-Prinzip auf Lücke angeordnet. Bahn W hat eine fast
r) geschlossene Führung und die Gruppenzwischenräume L5 sind jedenfalls sehr kurz. Nach Fig. 8 ist im Bereich genannter Gruppenzwischenräumen innerhalb der Schleife von Sieb 41 vor dem Trockenzylinder 36 ein Blaskasten angeordnet. Dementsprechend ist innerhalb der Siebschleife 42 vor dem Trockenzylinder 37 ein Blaskasten 51 angeordnet. Mit genannten ßlaskästen 50 und 51 wird in Richtung der Pfeile F5 eine auf Kjektion beruhende Saugwirkung auf das Endaufführungsband L5 erzeugt. Damit wird die Störungsfreiheit in der Endaufführung in den Gruppenzwischenräumen gefördert. Genannte Stütz-
1') blasungen F5 und Blaskästen 50 und 51 können auch über die ganze Breite der Papiermaschine erstreckt werden, wodurch fine Stabilisierung des Laufes von Bahn W in den Gruppenzwischenräumen erreicht wird, die den Zügen L5 des Endaufführungsbandes entsprechen. Die Blaskästen 50 und b 1 :;owie .'() die von diesen erzeugten Stützblasungen F5 arbeiten nach demselben Prinzip wie die im vorstehenden beschriebenen Blaskäston 18a und 18b, bezüglich derer auch in diesem Zu.s.immenhang auf die im vorstehenden genannte FI-Patentanmeldung Nr. 830422 hingewiesen wird.
Im folgenden werden Beispiele für die automatische Steuerung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. In Fig. 2 ist ein Rohr 60 dargestellt, durch welches mit Hilfe .eines Gebläses 61 Uberdruckluft beispielsweise durch die Rohre 60a und 60b aus den Taschenlüftungsvorrichtungen des Mehrzylindertrockners in die Blaskästen 18a und 18b geblasen wird. Das Gebläse 61 ist im Prinzip immer eingeschaltet, wenn die Papiermaschine in Betrieb ist. Bei Bahnriß wird das Gitter 62, gesteuert von der Bahnrißautomatik, gesch J o:;:;en.
V) Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die End-
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aufführung dadurch eingeleitet, daß die Bahn voller Breite mit Hilfe von Schaber 13 in den darunter befindlichen Ausschußförderer gefahren wird. In der nächsten Phase werden aus dem an den Blaskästen 18a, 18b angeordneten Blaskasten 19; 26 Strahlen F3 durch das Sieb 15 gerichtet und etwas später oder ganz gleichzeitig beginnt der entweder an der Wartungs- oder Betriebsseite angeordnete Druckluftstrahl F4 in der Querrichtung zu blasen. In der folgenden Phase löst die Luftblasung F2 das Bahnendaufführungsband von der Oberfläche 10' der Steinwalze 10 ab und aufgrund der richtigen Ausrichtung dieser Blasung F2 wird das Ende des Bahnaufführungsbandes L in das Maul K zur gewünschten Stelle geblasen. Auf diese Weise kann das Endaufführungsband in das zwischen den Seilen R1 und R2 befindliche Maul gelangen, wonach unmittelbar die Funktion der Vorrichtungen derart gesteuert wird, daß die Blasungen F1, F3 und FH enden. In der nächsten Phase wird das Gitter 62 derart gesteuert, daß es sich öffnet und fast gleichzeitig wird das Endaufführungsband leicht gestreckt. In der letzten Phase werden an sich bekannte Trimmungen der Züge oder andere Maßnahmen ausgeführt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren an der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendaufführungsbandes, wobei in dem Verfahren aus der Bahn voller Breite mit Wasserstrahlen oder dergleichen zum Beispiel gegen eine Walze (10) der Pressenpartie ein schmales Endaufführungsband geschnitten wird, das mit Hilfe von Luftstrahlen (F1, F2, F3, F4) in ein zwischen den Endführungsseilen (R1, R2) gebildetes Maul gelenkt und durch dieses weiter zwischen den Endführungsseilen zum Transport über die Trockenzylinder (17, 20, 21; 3^, 35, 36, 37, 38) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aus folgenden in dargestellter Reihenfolge auszuführenden Phasen besteht;
das Endaufführungsband (L) wird mit Luftstrahlen (F 1) von einer Walze (10) der Pressenpartie abgenommen und mit zweiton Luftstrahlen (F2) an das Trockensieb (15) der Trockenpartie der Papiermaschine geführt,
durch genanntes Trockensieb hindurch werden auf das von diesem getragene Endaufführungsband (L1) Luftstrahlen (F3) gerichtet, mit denen das Endaufführungsband vom Trockensieb (15) gelöst wird, und
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im wesentlichen unmittelbar nach der im vorstehenden beschriebenen Phase werden auf das EndauffUhrungsband quer verlaufende Luftstrahlen (F1I) gerichtet, mit denen das Endauf führungsband (LI) in das von den Endführungsseilen (R1, R2) gebildete Maul und zwischen den Endführungsseilen (R1, R2) weiter über die Trockenzylinder transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endaufführungsband von einer Walze der Pressenpartie, insbesondere von einer glatten Steinwalze mit an einem an dieser angeordneten Schaber (13, 14) ausgeblasenen Luftstrahlen (F1) abgenommen wird, die im wesentlichen nur auf die Breite des Endführungsbandes gerichtet werden und daß danach das von der Pressenwalze (10) abgenommene Endaufführungsband, zweckmäßig mit Luftstrahlen (F2), die das Endaufführungsband (L) von unten her fort transportieren in das Maul (K) zwischen Baby-Zylinder (17) und Trockensieb (15) geführt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockensieb (15), geführt von seiner Leitwalze (16), in unmittelbare Nähe von Pressenwalze (10) geleitet wird, daß an dem geraden Zug des Trockensiebes (15) zwischen genannter Leitwalze (16) und dem dieser nahe gelegenen Baby-Zylinder (17) oder dergleichen innerhalb der Trockensiebschleife Blaskästen (18a, 18b) angebracht sind, durch deren Düsenspalte mit einer Geschwindigkeit, die größer als die des Trockensiebes (15) ist, auf das Trockensieb (15) mehrere Luftstrahlen geblasen werden, mit denen Luft aus dem Raum zwischen dem Trockensieb und der diesem gegenüberliegenden Wand der Blaskästen (18a, I8b) ejektiert wird und daß genannte Luftstrahlen (F3) wenigstens aus einem der am ersten Blaskasten (18a) angebrachten Blaskästen (19) in Laufrichtung von Sieb (15) durch das Trockensieb (15) im Bereich dessen einen Randes (15") hindurchgeblasen werden und daß danach auf die Bahn genannte cjuerverlaufende Luftstrahlen (FO gerichtet
werden, die (Lo) in Seitenrichtung in ein am Baby-Zylinder (17) oder dergleichen zwischen den Transportseilen (R1, R2) gebildetes Maul (Fig. 6) lenken.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten durch das Trockensieb (15) hindurch auf das Endaufführungsband (L) gerichteten Blasungen (F3) sowie die quer verlaufenden Blasungen (F4) auf das Endaufführungsband am geraden Zug zwischen dessen Baby-Zylinder
(17) und dem ersten Trockenzylinder (20) gerichtet werden und daß unmittelbar vor dem ersten Trockenzylinder (20) ein aus Seilen (R11 und R2) gebildetes Seilenmaul (K) angeordnet ist, in welches das Endaufführungsband (L1) geleitet wird (Fig. 4).
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gruppenzwischenräume der Trokkenzylinder innerhalb des Ober- und/oder Unterfilzes (40, 41, 42) vor dem nachfolgenden Trockenzylinder (36; 37) ein Blaskasten (50; 51) angeordnet ist, mit dem/denen (50, 51) eine auf Ejektion beruhende Saugwirkung auf das Endaufführungsband (L5) erzielt wird und damit die Störungsanfälligkeit der Endaufführung in den Gruppenzwischenräumen verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich genannte Stützblasungen über die ganze Breite der Maschine erstrecken und damit eine Stabilisierung des Laufes der Bahn (W) voller Breite in den Gruppenzwischenräumen erreicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, die hinter der Pressenpartie (10-12) am vorderen Ende der Trockenpartie einer Papiermaschine angeordnet ist und aus Blasvorrichtungen besteht, mit deren Hilfe das Endaufführungsband (L) der Bahn geführt wird und zur Vorrichtung ein Paar oder eine Gruppe von EndfUhrungsseilen (RI, R2) gehört, welche Endführungs-
seile in FUhrungsnuten (31) laufen, die sich in der Verlängerung des Mantels der Trockenzylinder befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem innerhalb der Schleife des Trockensiebes (15) der Trockenpartie an dessen geradem Zug und dessen einem Rand (15") angeordneten Blaskasten (19; 25, 26; 25a, 26a; 25b, 26b) oder dergleichen besteht und in dem Blaskasten sich gegen das Trockensieb (15) öffnende DQsenöffnungen (26·) befinden und daß im Bereich des genannten Blaskastens in Laufrichtung von Trockensieb (15) etwas nach vorn Blasvorrichtungen (27; 27a; 27b) angebracht sind, mit denen eine quer gerichtete im wesentlichen in Richtung der Trockensiebebene verlaufende Blasung (FH) auf das durch den erstgenannten Blaskasten vom Trockensieb (15) abgehobene Endaufführungsband (L1) gerichtet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Blasvorrichtungen an dem zwischen der Leitwalze (16) des Trockensiebes (15) und dem ersten Zylinder (17) befindlichen geraden Zug von Trockensieb (15) angeordnet sind (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen der Leitwalze (16) des Trockensiebes (15) und dem ersten Zylinder (17) vorhandenen Zug von Trockensieb
(15) innerhalb der Schleife des Trockensiebes (15) ein Blaskasten oder eine Gruppe von Blaskästen (18a, I8b) angeordnet ist, die sich quer über die ganze Breite von Trockensieb (15) erstrecken (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Blasvorrichtungen (25b, 26b und 27b) an dem zwischen Baby-Zylinder (17) und dem ersten Trockenzylinder (20) vorhandenen Zug von Trockensieb (15) angeordnet sind und daß das eine Endaufführungsband (R2) über den Baby-Zylinder
(17) und das andere EndfUhrungsband (RT) über den ersten
Trockenzylinder (20) geführt ist derart, daß sich vor dem ersten Trockenzylinder aus den Transportseilen (R11, R2) ein Maul (K) bildet, in welches das Endaufführungsband (L) mit Hilfe der genannten Blasvorrichtungen (25b, 26b, 27b) gelenkt wird (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Vorrichtungen außerdem Blaskästen (50, 51) gehören, die innerhalb der Schleife des Ober- und/oder Unterfilzes (41, 42) in den Gruppenzwischenräumen der Trokkenpartie angeordnet sind (Fig. 8).
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