DE10004369A1 - Überführung eines Einführstreifens einer Papierbahn - Google Patents

Überführung eines Einführstreifens einer Papierbahn

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Überführen eines Einführstreifens einer Papierbahn, insbesondere des Anfanges eines noch feuchten Einführstreifens (oder "Bändels" 9), von einer Preßwalze (12) einer Papierherstellungsmaschine hin zu einer nachfolgenden Sektion (21) dieser Maschine. DOLLAR A Vorgesehen ist eine Luftstrahleinrichtung (16) zum Ablösen des Anfanges des Bändels (9) von der besagten Preßwalze (12) und zum Überführen desselben über eine Papierleitwalze (20) hin zu einem Zulaufbereich eines Filzes (24), der die Bahn (9') in die besagte nachfolgende Sektion führt. Auf einem Zulaufbereich des besagten Filzes (24) ist ein Luftpolster geschaffen mittels eines Lufttisches (40), der eine Vielzahl von sehr feinen Löchern (44) aufweist, welche Luft aus einem Niederdruckplenum (41) an das Luftkissen abgeben.

Description

Fachgebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überführen eines Einführstreifens einer Papierbahn von einer ersten laufenden Oberfläche (z. B. einer Preßwalze oder eines Preß­ bandes) einer Papierherstellungsmaschine hin zu einer nachfolgenden Sektion (z. B. einer weiteren Naßpresse oder Trockenpartie) dieser Maschine. Insbesondere wird der Anfang eines noch feuchten Einführstreifens (oder "Bändels") gemäß der Erfindung überführt. Dies dient zum Erleichtern des Einfädelns der Papierbahn in die Maschine. Die vorliegende Er­ findung betrifft auch eine Vorrichtung zum Ausführen des besagten Verfahrens.
Beschreibung des Standes der Technik
Die vorliegende Erfindung kann vorzugsweise angewendet werden in einer Entwässerungs- Pressenpartie einer Papierherstellungsmaschine, bekannt aus Fig. 1 der US-PS 5,404,811. Dort läuft eine noch feuchte Papierbahn 9 von einem Siebband 8 einer Former­ partie durch drei Preßspalte 16/17, 1/2 und 2/3 und danach über eine Papierleitwalze 59 hin zu einer weiteren Entwässerungspresse 60; danach wird die noch feuchte Bahn zu ei­ ner Trockenpartie (nicht dargestellt) überführt. Bei der Inbetriebnahme der Maschine oder nach einem Bahnabriß wird die Bahn in einer bekannten Weise in die Maschine eingefä­ delt:
Anfangs läuft die Bahn (welche die volle Bahnbreite aufweist) nach dem dritten Preßspalt abwärts und wird mittels eines Schabers 14 in einen Ausschußauflöser (nicht dargestellt, angeordnet unterhalb der Maschine) geführt. Die Bahn umfaßt einen schmalen Randstrei­ fen, nämlich den sogenannten Einführstreifen oder "Bändel", der von der Bahn mittels eines in der Formerpartie angeordneten Wasserstrahls abgetrennt wird. Dieser Bändel wird nun über die Papierleitwalze 59 und mittels eines unteren Preßfilzes durch die Presse 60 ge­ führt, ebenso durch die nachfolgende Trockenpartie. Danach wird die Breite des Bändels vergrößert bis zu der vollen Bahnbreite.
Während des Einfädelvorganges läuft die Bahn schon mit der vollen Maschinengeschwin­ digkeit, die mehr als 1000 m/min betragen kann, in modernen Hochgeschwindigkeitsma­ schinen bis ungefähr 2000 m/min. Deshalb ist das Überführen des Bändels von der Preß­ walze 2 zum Preßfilz der Presse 60 ein sehr schwieriger Schritt des Einfädelvorganges. Manchmal erfolgt dies von Hand mit Hilfe eines Luftstrahles, der auf die Oberfläche der Walze 2 gerichtet wird, um auf diese Weise den Bändel durchzutrennen und einen neuen Bändelanfang zu bilden, der über die Papierleitwalze 59 zu der nachfolgenden Presse 60 geführt wird.
Eine moderne Hochgeschwindigkeits-Papierherstellungsmaschine umfaßt normalerweise eine Vorrichtung zum Ausführen dieses schwierigen Verfahrensschrittes. Eine bekannte Vorrichtung dieses Typs ist bekannt aus Fig. 2 der US-PS 5,635,030. Hier läuft wiederum eine Papierbahn 1 über eine Preßwalze 5 abwärts, nämlich von einem Preßspalt hin zu ei­ nem Schaber 7. Eine Blasdüse 6 (oder "Trennblasrohr") ist vorgesehen um den Bändel von der Preßwalze 5 abzulösen und um den Bändel zur Papierleitwalze 2 zu überführen. Eine weitere Blasdüse 3 ist zwischen den zwei Walzen 5 und 2 vorgesehen; diese Blasdüse er­ zeugt einen Luftstrom, dessen Geschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit der Pa­ pierleitwalze 2. Aufgrund des Coanda-Effektes haftet der Luftstrom am rotierenden Mantel der Papierleitwalze 2 und führt den Bändel weiter zu einer stationären Führungsplatte 9, die den Luftstrom und den Bändel umlenkt hin zu der nachfolgenden Preßeinheit 8.
Es wird angenommen, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß US'030 einige Nachteile haben. Unter anderem werden zwei Blasdüsen benötigt, von denen eine zwi­ schen der Preßwalze 5 und der Papierleitwalze 2 angeordnet ist. Ferner ist dort ein großer Abstand zwischen der Papierleitwalze 2 und dem Zulaufbereich des Preßfilzes 17 der nachfolgenden Presse 8 vorgesehen. Folglich dürfte das Bändel-Überführen zu der nach­ folgenden Presse nicht immer in zuverlässiger Weise erfolgreich sein.
Bei einem anderen Konzept ist ein nur kleiner Abstand zwischen der Papierleitwalze und dem Zulaufbereich der nachfolgenden Presse vorgesehen worden. Mit anderen Worten: Eine Filzleitwalze, welche den nachfolgenden Preßfilz zu der nachfolgenden Presse führt, wurde relativ dicht an der Papierleitwalze angeordnet (wie in Fig. 1 der US'811 dargestellt ist). Ferner wurde ein Luftpolster auf dem besagten Zulaufbereich erzeugt, mittels einer Reihe von Blasdüsen. Aber auch dieses Konzept funktioniert nicht immer zufriedenstellend. Ferner wurde eine sogenannte Pony-Walze vorgeschlagen, die an Stelle eines Luftpolsters auf dem besagten Zulaufbereich angeordnet wurde; dies ist jedoch mechanisch kompliziert und deshalb nicht wünschenswert.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Überführen eines Bändels von einer ersten laufenden Oberfläche hin zu einer nachfolgenden Maschinensektion wesentlich zu verbessern, mit Hilfe eines neuartigen Verfahrens und mit Hilfe einer verbesserten Vor­ richtung, die zuverlässiger als frühere Vorschläge arbeitet.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, das ohne gros­ ses handwerkliches Geschick durchgeführt werden kann, so dass auch neues Personal in der Lage ist, den Einfädelvorgang ohne viel Übung zu starten.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen unschwierigen Start des Einfädelvorgan­ ges mit Hilfe einer zuverlässigen Bändelüberführung zu ermöglichen, dies selbst bei unter­ schiedlichen Papiersorten (z. B. unterschiedlichen Flächengewichten) und bei unterschiedli­ chen Maschinengeschwindigkeiten, darunter extrem hoher Geschwindigkeit (z. B. mehr als 2000 m/min).
Die zuvor erwähnten Aufgaben wie auch weitere Aufgaben, die weiter unten deutlich wer­ den, werden durch die in den beigefügten Ansprüchen definierten Merkmale gelöst.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren (Anspruch 1) wird ein Einführstreifen oder "Bändel" einer Papierbahn von einer ersten laufenden Oberfläche eines Bauteils einer Pa­ pierherstellungsmaschine hin zu einem Zulaufbereich einer zweiten laufenden Oberfläche überführt, die den Bändel in eine nachfolgende Maschinensektion führt.
Vorzugsweise ist die besagte erste laufende Oberfläche die Oberfläche eines rotierenden Mantels einer Preßwalze, welche die noch feuchte Papierbahn unmittelbar berührt und wel­ che zu einer die Bahn entwässernden Presse gehört. Sie kann auch die Oberfläche eines Preßbandes sein, welches durch einen Preßspalt einer die Bahn entwässernden Presse läuft.
Vorzugsweise ist die besagte zweite laufende Oberfläche die Bahntransportfläche eines Entwässerungspreßfilzes, der die Bahn durch eine nachfolgende Entwässerungspresse führt. Jedoch kann die besagte zweite laufende Oberfläche auch die Oberfläche einer nachfolgenden Preßwalze oder eines nachfolgenden Preßbandes sein. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die zweite laufende Oberfläche die Oberfläche eines Trockensiebes, das die Bahn durch einen Teil einer Trockenpartie führt, welche auf die Pressenpartie der Papiermaschine folgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Vorsehen mindestens eines Luftstrahles, um den Bändel von der ersten laufenden Oberfläche abzulösen und um ihn über eine rotieren­ de Papierleitwalze zu führen hin zu dem Zulaufbereich der zweiten laufenden Oberfläche. Insbesondere wird der mit der ersten laufenden Oberfläche laufende Bändel anfangs durchgetrennt, um hierdurch einen neuen Bändelanfang zu bilden, der nun zur zweiten laufenden Oberfläche überführt wird.
Der wichtigste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, auf dem Zulaufbe­ reich der zweiten laufenden Oberfläche ein Luftpolster vorzusehen, das mittels eines Luftti­ sches erzeugt wird, wobei dieser Lufttisch eine Vielzahl sehr kleiner Öffnungen aufweist, welche Luft aus einem Niederdruck-Luftplenum an das Luftpolster abgeben. Dieses Nie­ derdruck-Luftplenum, das durch eine große Anzahl sehr feiner Öffnungen mit dem Luft­ polster verbunden ist, führt zu einem wesentlichen Vorteil, nämlich dass der ankommende Bändel (darunter der neue Bändelanfang) auf die zweite laufende Oberfläche zu liegen ge­ zwungen wird, wobei sich nur eine kleine Menge der Luft mit der zweiten laufenden Ober­ fläche bewegt. Deshalb wird der Bändel, der mit der hohen Maschinengeschwindigkeit zu­ sammen mit der zweiten laufenden Oberfläche läuft, zuverlässig auf die zweite laufende Oberfläche gepreßt. Mit anderen Worten: Gemäß der Erfindung wird vermieden, dass die Luft von der zweiten laufenden Oberfläche abprahlt und dass der Bändel mit der Luft abge­ hoben wird. Ein solch unerwünschtes Verhalten würde sich ergeben, wenn man ein Luft­ polster mit Hilfe einer Reihe von Blasdüsen erzeugen würde, welche zuviel Luft unter zu hohem Druck abgeben.
Außerdem wird vermieden, dass zuviel Luft in die nachfolgende Maschinensektion geleitet wird, z. B. in eine nachfolgende Entwässerungspresse. Dort würde der Preßspalt (oder ein ähnlicher keilförmiger Spalt) dazuführen, dass die Luft seitwärts strömt und den Bändel mit sich nimmt. Das könnte geschehen sowohl bevor der Bändelanfang den Preßspalt erreicht hat als auch danach.
Zusammenfassend resultiert aus dem erfindungsgemäßen Verfahren eine äußerst un­ schwierige und zuverlässige Überführung des Bändels, so dass für das Überführen seitens des Bedienungspersonals nur wenig fachmännisches Geschick erforderlich ist. Das Über­ führen wird auch bei unterschiedlichen Papiersorten und bei unterschiedlichen Maschinen­ geschwindigkeiten einschließlich der hohen Geschwindigkeit moderner Papiermaschinen, gut funktionieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiter ausgestaltet werden mittels der Merkmale, die in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche angegeben sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 4 angegeben ist, nämlich zum Überführen des Bändels wie oben beschrieben, wobei die Vorrichtung eine Ablöse-Strahleinrichtung umfaßt, welche den oben erwähnten wenigstens einen Luftstrahl bildet; die besagte Ablöse-Strahleinrichtung ist nahe an der ersten laufenden Oberfläche angeordnet (z. B. an der Oberfläche einer Preßwalze).
Die besagte Vorrichtung umfaßt ferner eine herkömmliche Papierleitwalze, welche die Bahn zwischen der ersten und der zweiten laufenden Oberfläche führt. Das wichtigste Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein sogenannter Lufttisch, der eine große Anzahl sehr feiner Löcher aufweist, die ein Niederdruck-Luftplenum mit dem Zulaufbereich der zweiten laufenden Oberfläche verbinden; hierdurch wird ein Luftpolster erzeugt, das auf der zweiten laufenden Oberfläche nahezu stationär ist. Daraus resultieren die oben beschrie­ benen Vorteile.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung können vorgesehen werden entsprechend den vom Anspruch 4 abhängigen Ansprüchen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in beispielhafter Weise. Die Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht von zwei Entwässerungspressen einer Papierherstel­ lungsmaschine, mit einem Lufttisch. Die Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1. Die Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines segmentierten Lufttisches.
Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist der normale Laufweg einer Papierbahn, die in zwei Pressen 11 und 21 ent­ wässert werden soll, mit einer gestrichelten Linie dargestellt und mit 9' bezeichnet. Die Bahn 9' läuft durch den Spalt einer oben befilzten Presse 11, umfassend eine untere Preß­ walze 12 (welche die Bahn direkt berührt) und eine obere Preßwalze 13, die sich in der Schlaufe eines endlosen Entwässerungsfilzes 14 befindet. Die untere Preßwalze 12 umfaßt eine "erste laufende Oberfläche" 15, die nach unten läuft. Dicht an diese Oberfläche sind eine Ablöse-Strahleinrichtung 16 und ein herkömmlicher Schaber 17 angeordnet.
Eine nachfolgende Entwässerungspresse 21 ist unten befilzt. Sie umfaßt eine obere Preß­ walze 22 (welche die Bahn direkt berührt) und einen unteren Filz 24, der mittels Filzleitwal­ zen 28 und 29 geführt ist, von denen eine (28) nahe bei der unteren Preßwalze 12 der Presse 11 angeordnet ist. Der Teil des Filzes 24, der von der Filzleitwalze 28 zum Spalt der Presse 21 läuft, bildet eine sogenannte "zweite laufende Oberfläche" 25 umfassend einen sogenannten "Zulaufbereich" (der sich auf der Filzleitwalze 28 befindet) in welchem die Bahn mit dem Filz 24 in Kontakt kommt. Die Bahn 9' wird mittels einer Papierleitwalze 20 von der ersten (15) zu der zweiten (25) laufenden Oberfläche geführt. Es ist ein kleiner Ab­ stand vorgesehen zwischen der Oberfläche 15 und der Walze 20, ebenso zwischen der Walze 20 und der Oberfläche 25.
Hinter der Presse 21 läuft die Bahn 9' über eine weitere Papierleitwalze 30 hin zu einem Trockensieb 34, welches über eine Siebleitwalze 33 läuft und welches die Bahn zu einem ersten Trockenzylinder 32 einer Trockenpartie 31 führt.
Normalerweise kann mindestens ein weiterer Preßspalt (nicht dargestellt) vor dem Preßspalt 11 angeordnet sein. Typischerweise bildet die Presse 11 einen dritten Preßspalt einer kompletten Pressenpartie; in diesem Fall bildet die Presse 21 einen vierten Preßspalt.
Bevor die Bahn 9' auf ihrem normalen Weg läuft, wird sie über die Preßwalze 12 und den Schaber 17 abwärts in einen (nicht dargestellten) Ausschußauflöser geführt. Für das Einfä­ deln der Bahn in die unten befilzte Presse 21 (und weiter zur Trockenpartie 31) wird ein Randstreifen oder "Bändel 9" der Bahn mittels der Ablöse-Strahleinrichtung 16 durchge­ trennt, von der ersten laufenden Oberfläche 15 abgelöst und hin zur zweiten laufenden O­ berfläche 25 überführt. Ein Lufttisch 40 erstreckt sich entlang dem Zulaufbereich der zwei­ ten laufenden Oberfläche 25 des Filzes 24. Der Lufttisch erstreckt sich auch von der Pa­ pierleitwalze 20 über den zwischen der Papierleitwalze 20 und dem Filz 24 bei der Filzleit­ walze 28 befindlichen Spalt. Die Breite des Lufttisches 40 ist etwas größer als die Breite des Bändels 9 (siehe Fig. 2).
Der Lufttisch 40 umfaßt einen Kasten 41, der an eine Durckluftquelle 43 angeschlossen ist, welche Luft mit relativ niedrigem Druck zur Verfügung stellt; der Kasten 41 bildet auf diese Weise ein sogenanntes Niederdruck-Luftplenum.
Der Kasten 41 umfaßt eine konvexe Wand 42, die dem Filz 24 gegenüber liegt und die eine Vielzahl sehr feiner Löcher 44 oder Öffnungen aufweist. Der Durchmesser jedes Loches kann ungefähr 0,5 bis 2 mm betragen; die Anzahl der Löcher pro dm2 kann grob ungefähr 100 betragen. Dadurch wird ein stabiles Luftkissen erzeugt, und zwar zwischen dem Luft­ tisch 40 und der laufenden Oberfläche 25 des Filzes 24. Dieses Luftkissen preßt den Bän­ del auf den Filz 24, ohne dass sich viel Luft in Richtung auf den Spalt der Presse 21 be­ wegt. Nahe an der Papierleitwalze 20 ist ein Luftstrahlrohr 25 mechanisch mit dem Kasten 41 verbunden, wobei das Rohr 25 mit einer Hochdruckquelle 46 verbunden ist. Auch die Ablöse-Strahleinrichtung 16 kann (wie nicht dargestellt) mit der Hochdruckquelle 46 ver­ bunden sein.
Das Luftstrahlrohr 45 kann einen Luftstrahl erzeugen, der ungefähr tangential zum Mantel der Papierleitwalze 20 ist, und zwar entgegen der Laufrichtung des Walzenmantels. Min­ destens ein zusätzlicher Luftstrahl oder Luftvorhang kann von dem Rohr 45 in Richtung auf den Zulaufbereich gerichtet werden, d. h. in Richtung auf die Filzleitwalze 28. Die Ablöse­ strahleinrichtung 16 erzeugt einen Luftstrahl, der ungefähr senkrecht zur ersten laufenden Oberfläche 15 ist. Falls erforderlich kann die Strahleinrichtung 16 zusätzlich einen Luftstrahl erzeugen in Richtung auf die Papierleitwalze 20.
Die Fig. 2 zeigt die Ablöse-Strahleinrichtung 16 und den Lufttisch 40 in ihrer Arbeitspositi­ on, die sie während eines Einfädelvorganges einnehmen. Während des normalen Betriebes der Papierherstellungsmaschine ist die Ablöse-Strahleinrichtung 16 in den Bereich außer­ halb der Maschine zurückgezogen. Zu diesem Zweck ist ein (nicht dargestellter) Pneuma­ tik-Zylinder oder eine ähnliche Ausrüstung vorgesehen, welche die Einrichtung 16 automa­ tisch in ihre Arbeitsposition bewegt oder zurück, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Falls erforderlich kann auch der Lufttisch 14 an einen Pneumatik-Zylinder gekoppelt sein.
Um das Überführen des Bändels 9 von der Presswalze 22 über die Papierleitwalze 30 hin zum Trockensieb 34 zu erleichtern, ist eine weitere Ablöse-Strahleinrichtung 26 nahe an der Oberfläche der Preßwalze 22 vorgesehen. Außerdem kann ein zusätzlicher Lufttisch 50 unterhalb der Siebleitwalze 30 angeordnet werden. In diesem Fall bildet die Preßwalze 22 die besagte erste laufende Oberfläche, während das Trockensieb 34 die besagte zweite laufende Oberfläche bildet.
Die Fig. 3 zeigt einen weiterentwickelten Lufttisch 60. Dieser ist in mehrere (z. B. drei) Segmente 61 bis 63 unterteilt. Jedes Segment ist als ein Kasten ausgebildet, ähnlich dem Kasten 41 der Fig. 1 und 2. Einer (61) dieser Kästen ist mechanisch mit einer Tragein­ richtung 65 verbunden, die den kompletten Lufttisch 60 trägt und die (falls erforderlich) an einen (nicht dargestellten) Pneumatik-Zylinder der oben erläuterten Art gekoppelt sein kann. Die Segmente 61 und 62 wie auch die Segmente 62 und 63 sind mechanisch anein­ ander gekoppelt, mit Hifle eines Gelenkes 64. Ferner ist das äußere Ende des dritten Seg­ mentes 63 an die Trageinrichtung 65 gekoppelt, nämlich mit Hilfe einer Spindel 66 (oder eines mit Gewinde versehenen Bolzens). Dadurch kann die Entfernung zwischen dem äus­ seren Ende des Segmentes 63 und der Trageinrichtung 65 verändert werden. Mit anderen Worten: Der durchschnittliche Krümmungsradius R des kompletten Lufttisches 60 kann ge­ ändert werden. Dies ermöglicht es, die Form des kompletten Lufttisches 60 zu ändern, um ihn an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anzupassen, z. B. an unterschiedliche Pa­ piersorten oder an unterschiedliche Maschinengeschwindigkeiten. Die Segmente 61 bis 63 können mit gleichem Luftdruck oder mit unterschiedlichen Luftdrücken beaufschlagt wer­ den. Schließlich ist es möglich, Lufttische unterschiedlicher Größe herzustellen durch Be­ nützen einer unterschiedlichen Anzahl von Segmenten (z. B. zwei oder drei oder vier usw.).

Claims (10)

1. Verfahren zum Überführen eines Einführstreifens einer Papierbahn, insbesondere des Anfanges eines noch feuchten Einführstreifens (oder "Bändels" 9), von einer ersten laufenden Oberfläche (15) (z. B. einer Preßwalze 12 oder eines Preßbandes) einer Papierherstellungsmaschine hin zu einer nachfolgenden Sektion (z. B. zu einer weite­ ren Naßpresse 21 oder einer Trockenpartie 31) dieser Maschine, wobei zu diesem Verfahren gehören:
Vorsehen mindestens eines Luftstrahles zum Ablösen des Anfangs des Bändels (9) von der besagten ersten laufenden Oberfläche (15) und zum Überführen desselben über eine Papierleitwalze (20) hin zu einem Zulaufbereich einer zweiten laufenden O­ berfläche (25) (z. B. eines Preßfilzes 24 oder eines Trockensiebes 34), welche die Bahn (9') in die besagte nachfolgende Maschinensektion führt,
ferner Vorsehen eines Luftpolsters auf dem Zulaufbereich der besagten zweiten O­ berfläche (25), wobei das Luftpolster mittels eines Lufttisches (40) erzeugt wird, der eine Vielzahl feiner oder sehr feiner Löcher (44) aufweist, die aus einem Niederdruck­ plenum (41) Luft dem Luftpolster zuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Erzeugen des besagten Luftpolsters mittels der besagten Vielzahl feiner oder sehr feiner Löcher (44), die gleichmäßig auf dem besagten Lufttisch (40) verteilt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Zuführen von Luft aus dem besagten Niederdruckplenum (41) durch die besagten Lö­ cher (44) im wesentlichen vertikal auf die besagte zweite laufende Oberfläche (25).
4. Vorrichtung zum Überführen eines Einführstreifens einer Papierbahn, vorzugsweise des Anfanges eines noch feuchten Einführstreifens (oder "Bändels" 9), von einer ers­ ten laufenden Oberfläche (15) (z. B. einer Preßwalze 12 oder eines Preßbandes) einer Papierherstellungsmaschine hin zu einer nachfolgenden Sektion (z. B. einer weiteren Naßpresse 21 oder einer Trockenpartie 31) dieser Maschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) eine Ablösestrahl-Einrichtung (16) ist vorgesehen zum Ablösen des Anfanges des Bändels (9) von der besagten ersten laufenden Oberfläche (15) und zum Ü­ berführen desselben über eine Papierleitwalze (20) hin zu einem Zulaufbereich einer zweiten laufenden Oberfläche (z. B. eines Preßfilzes 24 oder eines Tro­ ckensiebes 34) welche die Bahn (9') in die besagte nachfolgende Maschinen­ sektion führt:
  • b) ein Lufttisch (40) erstreckt sich entlang dem Zulaufbereich, wobei der Lufttisch perforiert ist, indem er eine Vielzahl sehr feiner Löcher (44) aufweist, die mit ei­ ner Niederdruck-Luftquelle (43) verbunden sind und die sich hin zu der besagten zweiten laufenden Oberfläche (25) öffnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit den folgenden weiteren Merkmalen:
  • a) die besagte Papierleitwalze (20) ist in einer Entfernung von dem Zulaufbereich der besagten zweiten laufenden Oberfläche (25) angeordnet, wodurch zwischen diesen ein Spalt gebildet ist;
  • b) der besagte Lufttisch (40) verstreckt sich von der Papierleitwalze (20) über den besagten Spalt und entlang dem Zulaufbereich der zweiten laufenden Oberflä­ che (25).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin der Lufttisch (40) gekrümmt ist, wobei die besagten Löcher (44) auf der konvexen Seite des Lufttisches angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin der Lufttisch (40) eine Luftstrahleinrichtung (45) trägt, um einen Luftstrahl auf die Oberfläche der Papierleitwalze (20) zu richten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin der Luftstrahl im wesentlichen tangential auf die Oberfläche der Papierleitwalze (20) gerichtet ist, und zwar entgegengesetzt zu der Laufrichtung des Walzenmantels.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin der Lufttisch (40) eine Einrichtung (67) zum Erzeugen eines Luftvorhanges trägt, um einen Luftvorhang zu erzeugen, der entlang der perforierten äußeren Oberfläche des Lufttisches (40) in der Bahnlaufrich­ tung strömt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, worin der Lufttisch (60) in mindestens zwei Segmente (61 bis 63) unterteilt ist, die untereinander durch ein Gelenk (64) verbunden sind, um die Möglichkeit zum Verändern des durchschnittlichen Krümmungsradius' R des Lufttisches vorzusehen.
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