DE4334143C1 - Pressenpartie einer Papiermaschine mit geschlossener Bahnführung - Google Patents

Pressenpartie einer Papiermaschine mit geschlossener Bahnführung

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DE4334143C1
DE4334143C1 DE19934334143 DE4334143A DE4334143C1 DE 4334143 C1 DE4334143 C1 DE 4334143C1 DE 19934334143 DE19934334143 DE 19934334143 DE 4334143 A DE4334143 A DE 4334143A DE 4334143 C1 DE4334143 C1 DE 4334143C1
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Germany
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press
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Gerhard Kotitschke
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Papiermaschine, insbesondere die Bahnführung im Anschluß an einen Preßspalt.
Auf US 2 780 968 wird verwiesen.
Es ist aus oben genannter Schrift bekannt, innerhalb einer Pressenpartie im Anschluß an einen Preßspalt, durch den ein Filz mit einer daraufliegenden Papierbahn durchgeführt wird, wobei auf Seite der Papierbahn eine glatte Walze angeordnet ist, ein Vakuum direkt im Anschluß an den Preßspalt auf Seite des Filzes zu erzeugen. Dies dient im wesentlichen zur Reduktion der Rückbefeuchtung der Papierbahn im Anschluß an den Preßspalt.
Die Anwendung einer derartigen Anordnung ist sehr effektiv, jedoch ergeben sich erhebliche Probleme in der Papierführung, insbesondere in der Anfahrphase der Papiermaschine, wenn die Papierbahn zunächst entlang der glatten Walze in die Pressenausschußbütte laufen soll und nicht am Filz anliegen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß zum einen ein problemloses Anfahren der Papiermaschine ermöglicht wird, zum zweiten im Betrieb der Papiermaschine eine Rückbefeuchtung der Papierbahn im Anschluß an den Preßspalt vermieden bzw. reduziert wird und zum dritten eine zugfreie Überführung der Papierbahn zur nächsten Pressengruppe ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, d. h. indem einem einfach befilzten Preßspalt filzseitig sofort eine Vakuumzone folgt und anschließend sowohl der Preßfilz als auch die Papierbahn von je einer schwenkbaren Walze geführt werden.
Der Erfinder hat folgendes erkannt:
Soll die Papierbahn nach einem einfach befilzten Preßnip eindeutig der glatten Preßwalze nach dem Nip folgen, muß der Preßfilz nach dem Nip eindeutig der glatten Preßwalze folgen. Das Maß der Nachumschlingung hängt ab von der Haftfähigkeit der feuchten Papierbahn an der glatten Preßwalze und vom Filzzustand. Der Filzzustand ändert sich mit zunehmendem Filzalter. Bei einem neuen, noch nicht komprimierten und kompaktierten Filz ist die Affinität zur Papierbahn sehr gering, sie steigt jedoch mit zunehmendem Filzalter an. Die Tendenz, daß die Papierbahn nach dem Nip dem Preßfilz folgt, ist größer, wenn der Preßfilz nach dem Nip der Gegenwalze (z. B. einer gerillten Preßwalze) folgt.
Diese Erkenntnis wird bei der Erfindung ausgenutzt, deshalb wird während des Überführungsvorganges der Papierbahn vom Blattbildungsteil bis zum ersten Pressenteil, d. h. zur Abnahmestelle der Filzauslauf so eingestellt, daß der Filz ca. 3 bis 10° der glatten Preßwalze 1 folgt.
Während des Überführungsvorganges und während des Produktionsbetriebes folgt der Preßfilz dann der Gegenwalze 2. Dadurch wird im Betrieb die Haftung der Papierbahn am Preßfilz 6 nach dem Nip gewährleistet. Die Vakuumrinne 3 stellt eine abgeschlossene Kammer dar, die einerseits zur Preßwalze 2 und andererseits zum Preßfilz 6 abdichtet.
Infolge des Vakuums, das bis in den Preßnip hinein wirkt wird eine Luftströmung in den Rillen der Preßwalze 2 durch den Nip erzeugt. Dadurch wird Wasser, das im Nip aus der Papierbahn und dem Filz in die Rillen gepreßt wird, infolge der Luftströmung in die Vakuumrinne 3 mitgerissen.
Ein höherer Papier- und Filz-Trockengehalt, sowie eine geringere Rückbefeuchtung der Papierbahn nach dem Nip sind die Folge.
Weiterhin sollte der ungestützte Spalt 3.1 möglichst klein sein, damit infolge des Vakuums der Filz nicht zu sehr eingesaugt, d. h. von seiner geraden Bahn ausgelenkt wird, um keinen zu großen Verschleiß des Filzes zu erzeugen.
Die Leiste am Spalt 3.1 - vorzugsweise aus einem abriebbeständigen Keramikmaterial hergestellt - hat entweder eine Krümmung oder einen Knick, dessen Größe so bemessen ist, daß die Auflaufkante sich der Auslenkung des Filzes anpaßt und dadurch nur ein geringer Auflagedruck des Filzes an ihr entsteht. Zur Verstärkung der Haftung des Papieres am Filz kann der Vakuumzone nach dem Nip ein weiterer schmaler Saugschlitz folgen. Da sich aber besonders bei einem neuen Preßfilz die Ränder vom Filz lösen und somit Randfalten entstehen können, sind nach der ersten Vakuumzone auch spezielle Saugschlitze nur in den Randbereichen vorstellbar.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher beschrieben. Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Bahnführung im Betriebszustand.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Bahnführung in der Anfahrphase.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Bahnführung im entkoppelten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Presseneinheit mit einer glatten Preßwalze 1 und einer gegenüberliegenden befilzten Gegenwalze 2. Die Papierbahn wird über die glatte Walze 1 dem Preßspalt zwischen den beiden Walzen 1 und 2 zugeführt, während gleichzeitig auf der Seite der Walze 2 ein Filz 6 dem Preßspalt zugeführt wird. Die Papierbahn verläuft zusammen mit dem auf der Walze 2 liegenden Preßfilz 6 in den Preßspalt und wird danach an einem auf der Filzseite angeordneten Saugspalt 3.1 vorbeigeführt. Der Saugspalt wird durch die Walze 2 und einer daran anliegenden Vakuumrinne 3 gebildet. Im weiteren Verlauf der Papierbahn wird von unten her ein Filz 7 über eine Saugwalze 5 an die Papierbahn herangeführt, während der Filz 6 über eine Leitwalze 4 im Anschluß an den Berührungspunkt zwischen der Saugleitwalze 5 und der Papierbahn nach oben abgeführt wird. In der dargestellten Konfiguration wird der normale Betriebszustand gezeigt, in der der Filz, nachdem er zusammen mit der Papierbahn den Preßspalt verlassen hat, direkt in eine Vakuumzone 3.1 übergeführt wird, die eine Rückbefeuchtung der Bahn im Anschluß an den Preßspalt weitgehend vermeidet. Damit die Papierbahn nun in bestimmten Betriebszuständen der Papiermaschine, anstatt dem Verlauf des Filzes hinter dem Preßspalt, dem Mantel der Walze 1 folgt und so vom daran anliegenden Schaber 8 abgeschabt und in die Pressenausschußbütte verfahren werden kann, sind die Saugfilzleitwalze 5 und die Filzleitwalze 4 schwenkbar vorgesehen und werden für diesen Betriebszustand, wie es in der Fig. 2 zu sehen ist, gemeinsam nach unten abgeschwenkt. Auf diese Weise wird das Vakuum in der Rinne 3 nicht wirksam, und die Papierbahn bleibt im Anschluß an den Preßspalt an der Oberfläche der Walze 1 haften und wird auf diese Weise abgenommen.
Unter bestimmten Betriebszuständen ist es auch wünschenswert die verschiedenen Presseneinheiten voneinander zu entkoppeln, d. h. es zu ermöglichen, daß die aus der Walze 1, 2 und 4 bestehende Presseneinheit unabhängig von der mit der Walze 5 beginnenden Presseneinheit gefahren werden kann. Hierzu ist es im Falle des Stillstandes der Presseneinheit, zu der die Walze 4 gehört, lediglich notwendig, die Walze 5 separat abzusenken, während bei einem singulären Betrieb der Presseneinheit bestehend aus Walze 1, 2 und 4 es sinnvoll sein kann, die Walze 5 stark abzusenken und die Walze 4 etwas abzusenken, so daß der Vakuumspalt 3.1 nicht entsteht und die evtl. ankommende Papierbahn entlang des Mantels der Walze 1 verläuft. In Fig. 3 dargestellt ist die Situation, in der alleine die Saugfilzleitwalze 5 abgesenkt ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die vorgestellte Anordnung sowohl mit konventionell ausgebildeten Preßwalzen, als auch mit Langspaltpreßwalzen zu realisieren.
Eine mögliche vorteilhafte besondere Ausstattung der Vakuumrinne besteht darin, daß die Vakuumrinne in mindestens zwei Zonen unterteilt wird, so daß im Falle der Streifenüberführung die gesamte Luftmenge der Rinne auf einen schmalen Bereich zugeordnet werden kann, bzw. vor dem Breitfahren mit dem Gautschknecht durch Umschalten einer Klappe die gesamte Rinnenbreite besorgt wird.
Eine weitere mögliche vorteilhafte Ausgestaltung der Vakuumrinne besteht darin, daß die Auflaufleiste der Rinne mit einem über die Maschinenbreite verlaufenden Knick versehen ist, so daß der Filz, der infolge des Unterdruckes aus seinem geraden Lauf abgelenkt wird, nur einen geringen Auflagedruck an der Auflaufkante der Leiste erfährt. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn Leiste einen, dem Filz abgewandten Krümmungsradius an der Auflaufkante besitzt.

Claims (6)

1. Pressenpartie einer Papiermaschine mit folgenden Merkmalen:
1.1 es ist ein erstes Pressenelement und
1.2 ein zweites Pressenelement vorgesehen, die zusammen
1.3 eine erste Presseneinheit mit einem ersten Preßspalt bilden;
1.4 an dem zweiten Pressenelement anliegend ist an der Auslaufseite eine Vakuumrinne vorgesehen;
1.5 es ist der Vakuumrinne folgend eine Filzleitwalze vorgesehen;
1.6 es ist ein umlaufender Preßfilz vorgesehen, der mindestens das zweite Pressenelement, die Vakuumrinne und die Filzleitwalze umschlingt, vorgesehen;
1.7 es ist auf der Seite des ersten Pressenelementes eine zweite Filzleitwalze mit einem diese Filzleitwalze umschlingenden Filz vorgesehen;
1.8 die zweite Filzleitwalze ist als Saugleitwalze vorgesehen;
1.9 sowohl die erste als auch die zweite Filzleitwalze sind bezüglich der Bahnführung schwenkbar ausgeführt.
2. Pressenpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Presseneinheit als Schuhpresse ausgebildet ist.
3. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Presseneinheit eine zweite Presseneinheit folgt, die als Schuhpresse ausgebildet ist.
4. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Presseneinheit eine zweite Presseneinheit folgt, die als doppelt befilzte Walzenpresse ausgebildet ist.
5. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Presseneinheit eine zweite Presseneinheit folgt, die als doppelt befilzte Schuhpresse ausgebildet ist.
6. Pressenpartie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumrinne in eine Streifenüberführungszone und eine Restzone aufgeteilt ist, wobei wahlweise die Streifenüberführungszone alleine oder die gesamte Vakuumrinne besaugt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651765A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-18 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Pressenanordnung
DE19817300A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Voith Sulzer Papiertech Patent Preßspalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935405C (de) * 1951-09-01 1955-11-17 Millspaugh Ltd Presswalzensatz fuer Papiermaschinen
US2780968A (en) * 1951-09-01 1957-02-12 Beloit Iron Works Paper-making machines

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