DE2714161A1 - Vorrichtung zum erleichtern des einfuehrens des bahnendes in einer papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum erleichtern des einfuehrens des bahnendes in einer papiermaschineInfo
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Description
Dipl.-lng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
1 C 1 Dipl.-lng. Kinne
lOI Dipl.-lng. Grupe
Bavarlarlng 4, Postfach 20 24 • 8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
30. März 1977 E 8069 / case 2 3357/TP/es
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Helsinki / Finnland
Vorrichtung zum Erleichtern des Einführcns des Bahnendes in einer Papiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der unter Verwendung von Druckluftvorrichtungen oder dergl.
das Führen des Bahnendes von einem Teil der Papiermaschine zu einem anderen, wie z.B. vom letzten Trocknungszylinder zum
ersten Spalt im Kalander und/oder zum Rachen zwischen dem Pope-Zylinder und dem Tamboureisen erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll an solchen Stellen in der Papiermaschine verwendet werden, wo das Aufziehen der
Bahn (das Führen des Endes) erfolgt, indem man am Rand der voll-
breiten Bahn einen schmalen Streifen (etwa 150 bis 300 mm breit) abtrennt, der mittels Druckluftstrahlen weitergeleitet wird.
Derartige Stellen finden sich z.B. bei der Überführung der Bahn
7098A1/08S6
H/8 Dresdner Bank (München) Kto. 3939644 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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vom letzten Trocknungszylinder zum Maschinenkalander oder von
der unteren Walze im Kalander zur Papieraufwickelvorrichtung.
Bisher bestand das Problem bei den genannten Stellen darin, daß beim Hineinlaufen des in der vorstehend beschriebenen
Weise geschnittenen Bandes in die unter der Maschine liegende Behandlungsvorrichtung für den Papierabfall oder den sog. Pulper
sowie beim Weiterführen dieses Bandes mit Hilfe von Druckluftstrahlen beispielsweise in den ersten Kalanderspalt oder in den
Rachen zwischen dem Pope-Zylinder und dem Tamboureisen hinein, «,Kln solches Band, das bereits zum Pulper unterwegs war, mit
hinaufsteigt, wobei es durch sein Gewicht das Weiterleiten des
Endes beträchtlich bremst. Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls ein Nachteil, daß das Papier im nächsten Spalt doppeltliegend eintrifft und über den Umlegepunkt "rollt", wodurch das Fortschreiten verlangsamt und deshalb das Einführen des Bandes zwischen den Walzen wesentlich erschwert wird.
hinaufsteigt, wobei es durch sein Gewicht das Weiterleiten des
Endes beträchtlich bremst. Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls ein Nachteil, daß das Papier im nächsten Spalt doppeltliegend eintrifft und über den Umlegepunkt "rollt", wodurch das Fortschreiten verlangsamt und deshalb das Einführen des Bandes zwischen den Walzen wesentlich erschwert wird.
Bisher hat man versucht, die vorstehend genannten
Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man verschiedenartige
Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man verschiedenartige
mechanische Förderer eingebaut hat, die das genannte Endführband z.B. vom Trocknungszylinder zum Kalander transportieren. Diese
bekannten Lösungen sind im Vergleich mit der Luftstrahlführung sehr teuer und es kann dennoch nicht vermieden werden, daß das
Papierband in den nächsten Spalt in doppeltgelegter Form
einläuft.
Um die vorstehend genannten Nachteile zu vermelden,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung einen an
der Ubertragungssteile angebrachten Schnitzelapparat umfaßt, der so angeordnet ist und so arbeitet, daß er das Endführungsband vor dessen Eintritt in den Pulper zerschnitzelt und es nur in solcher Länge intakt beläßt, die zum Weiterleiten unter Anwendung von Druckluftstrahlvorrichtungen ο.dgl. notwendig ist.
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung einen an
der Ubertragungssteile angebrachten Schnitzelapparat umfaßt, der so angeordnet ist und so arbeitet, daß er das Endführungsband vor dessen Eintritt in den Pulper zerschnitzelt und es nur in solcher Länge intakt beläßt, die zum Weiterleiten unter Anwendung von Druckluftstrahlvorrichtungen ο.dgl. notwendig ist.
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-»-.j. 27U161
Man geht somit in der Erfindung davon aus, daß das zum Zweck der Endführung der Papierbahn vom Rande der Papierbahn
abgetrennte Band vor dem Einlaufen in den Pulper zerschnitzelt und nur eine solche Länge vor. dem Pulper ganz belassen wird,
die bei einer effektiven Ausnutzung der Luftstrahlführung erforderlich ist. Hierbei ergibt sich die Lage, daß beim
Einführen des Endes nur ein kurzes, leichtes und leicht beherrschbares Papierband mit Luftstrahl transportiert werden
muß, das man überdies einfachliegend zum nächsten Spalt bringen kann, und daß das Band hierbei leicht in den Rachen
zwischen den Walzen eingeleitet werden kann. Bei der Luftstrahlleitung des Papierbandes kann man zu diesem Anwendungszweck bei Bedarf an sich bekannte Systeme von Leitblechen
anwenden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man natürlich das Zerschnitzeln des in den Pulper hinabfließenden Papierbandes
auf vielfache Weise verwirklichen, z.B. mechanisch mittels einer rasch rotierenden, einem Kreissägeblatt ähnelnden Schneide,
von denen man mit Vorteil mehrere nebeneinander anbringt. Diese Schneiden können beispielsweise mittels elektrischer oder
pneumatischer Motoren in Drehung versetzt werden. Falls zu erwarten ist, daß der beim mechanischen Zerschnitzeln entstehende
Staub Störungen verursacht, ist es denkbar, die rotierenden mechanischen Schneiden des Schnitzlers durch geeignet
oszillierende Hochdruckflüssigkeitsstrahlen zu ersetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung von vorne;
Fig. 1 ist zugleich eine Schnittansicht gemäß der Linie I-I in Fig. 2
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung und Fig. 1 von der Seite. 35
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27H161 Die in der Zeichnung sichtbaren Gestellkonstruktionen
sind allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Lauf der Papierbahn ist mit W bezeichnet. In Fig. 2 sieht .-man
die letzten beiden Trocknungszylinder 12 und 11 des Mehrzylindertrockners einer Papiermaschine. An den unteren Umfangsbereich
des letzten Trocknungszylinders 11 in der Nähe der oberen Reihe des Mehrzylindertrockners ist eine Abstreifervorrichtung
22 vorgesehen, der eine Druckluftstrahlvorrichtung zugeordnet ist; der von der Druckluftstrahlvorrichtung 2 3
abgegebene Leitstrahl ist schematisch durch die Pfeile D angegeben. Die Druckluftstrahlvorrichtung 23 hat den Zweck,
das am Rand der Papierbahn abgetrennte Endführungsband in den ersten Spalt 21 des Kalanders 30 zu leiten. Dabei erfolgt eine
Unterstützung durch Leitbleche 15 und 16. Nachdem das Endführungsband in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über die
Walzen 13 und 14 zum ersten Spalt 21 im Kalander 30 sowie im Zickzack um die Kalanderwalzen 20 herumgelaufen ist, wird
die Bahn in an sich bekannter Weise mittels der Schrägzugvorrichtung auf volle Breite gebracht.
Ehe die Druckluftstrahlvorrichtung 23 in Betrieb gesetzt
LY(i Ioe^ leitet man das Endführungsband und den danebenliegenden
Bahnteil in den Pulper; die in den Pulper führende Richtung ist in Fig. 2 schematisch durch den Pfeil A angezeigt. Da
der Abstand von der Druckluftstrahlvorrichtung 23 zur Wasseroberfläche im Pulper etwa 4 m - 5 m beträgt, wird das Gewicht
des herabhängenden Bandes sehr groß; das herabhängende Band wird sich folglich beim Ausströmen des Luftstrahls B zumindest
doppelt legen, der das Endführungsband in einer Biegung nach oben und vorwärts zieht, wobei sich die eingangs besprochenen
Nachteile ergeben. Insgesamt fällt in der Papiermaschine Papier und davon abgetrenntes Endführungsband rascher an als man mit
dem Luftstrahl gesteuert weiterführen kann.
Erfindungsgemäß ist unterhalb der Druckluftstrahlvorrichtungen
ein besonderer Schnitzler für das Endführungsband vorgesehen. Gemäß der Darstellung in den Figuren umfaßt diese
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COPY
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Vorrichtung vom Vertikalbalken 10 der Papiermaschine horizontal
ausladende Stützbalken 17 und 28. Am oberen Balken 28 ist ein
ebenes Führungsglied 19 angelenkt, das zur Erzielung einer günstigen Wirkungsweise mittels eines Arbeitszylinder^. 18 in
verschiedene Lagen verstellbar ist. Das Fürhungsglied 19 hat
eine ebene Oberfläche, unterhalb de«-elektrische, pneumatische
oder hydraulische Motoren 26 angebracht sind, die einen Satz von Kreissägeblättern 27 antreiben, die den Zweck haben, das
Endführungsband in dem Maß zu zerschnitzeln, in dem es mit dem FUhrungsglied 19 in Berührung kommt. Der so erzeugte Papier-
Schnitzel fällt an der Vorderseite einer Führungsplatte 24 in den Pulper hinab, ohne daß das Weiterleiten des Endführungsbandes beeinträchtigt wird.
Der erfindungsgemäße Schnitzler kann in verschiedener
Weise ausgeführt werden und von dem vorstehend Dargestellten beträchtlich abweichen. Es ist wesentlich bei diesem Schnitzler,
daß er genügend viele schnellbewegte, entweder rotierende oder oszillierende Schneiden aufweist; in diesem Zusammenhang sind
auch genügend "scharfe" Wasser-, Luft- oder sonstige Strahlen mitgerechnet. Es ist bei der Arbeitsweise des Schnitzlers
wesentlich, daß er Zeit hat, das einlaufende Endführungsband
zu zerschnitzeln und daß er es nur in soldier Länge intakt
läßt als zum Weiterleiten des EndfUhrungsbandes unter Anwendung
von Druckluftstrahlvorrichtungen oder dergl. notwendig ist.
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COPY
L e e r s e i t e
Claims (7)
- 27U161PatentansprücheI 1. !Vorrichtung zum Erleichtern des Einführens des Endes eineV-Bahn in einer Papiermaschine unter Verwendung von Druckluftstrahlvorrichtungen oder dergl. von einem Abschnitt der Papiermaschine zum anderen, wie z.B. vom letzten Trocknungszylinder zum ersten Spalt des Kalanders und/oder zum Rachen zwischen dem Pope-Zylinder und dem Tamboureisen, gekennzeichnet durch einen an der Ubertragungsstelle angebrachten Schnitzler (17, 18, 26, 27), der so angeordnet ist, und so arbeitet, daß er das Endführungsband der Bahn (W) vor dessen Einleiten in den Pulper zerschnitzelt und es nur in solcher Länge intakt läßt, die'zum Weiterleiten unter Verwendung von Druckluftstrahlvorrichtungen (23) oder dergl. notwendig ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mittels Arbeitselementen (18) um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbares Leitglied (19) aufweist, das mit rotierenden Schneiden (27) versehen ist, die als Schnitzler arbeiten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (19) im wesentlichen die Form einer geneigten, in der Transportrichtung des Endfiihrungsbandes abschüssigen Ebene hat.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oberen Fläche des Leitglieds (19) Antriebsmotoren (26) untergebracht sind, die die über die obere Fläche hinausragenden Schneiden des Schnitzlers antreiben.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (19) und die Schneiden (27 im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Druckluftstrahlvorrichtungen (23) angebracht sind.709841/0866ORIGINAL INSPECTED'.%. 27U16I
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der unteren Kante des Leitglieds (19) eine Mehrzahl von Schneiden (27) vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schnitzlervorrichtung (26, 27)
anschließend an sich bekannte Leitbleche (15, 16) oder dergl. wie beispielsweise "laufende" Förderbänder vorgesehen sind.709841/0856
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DE2714161B2 DE2714161B2 (de) | 1979-08-23 |
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