DE1461212B2 - Vorrichtung zum Transportieren und Ablegen von Bogen aus flexiblem Material, insbesondere aus Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Ablegen von Bogen aus flexiblem Material, insbesondere aus Papier

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DE1461212B2
DE1461212B2 DE19651461212 DE1461212A DE1461212B2 DE 1461212 B2 DE1461212 B2 DE 1461212B2 DE 19651461212 DE19651461212 DE 19651461212 DE 1461212 A DE1461212 A DE 1461212A DE 1461212 B2 DE1461212 B2 DE 1461212B2
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Harold Walter Dipl Ing Hamilton Ohio Huffman (V St A )
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The Hamilton Tool Co , Hamilton, Ohio (V St A )
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung so Transportieren und Ablegen von Bogen aus flexiblem zu gestalten, daß sie einfacher und betriebssicherer Material, insbesondere aus Papier, auf einen Stapel wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch mit einer in Förderrichtung sich erstreckenden, gelöst, daß die Luftkammer mit einem offenen Luftjedenfalls über dem Stapel angeordneten Luftkammer 5 auslaßende und mit einer Düse zum Einblasen von mit einer Längsöffnung an der Unterseite und längs Druckluft in die Luftkammer in Richtung auf das der Kammerunterseite verlaufenden, die Längs- Luftauslaßende derart versehen ist, daß ein die Öffnung zumindest teilweise offenlassenden Trans- Luftkammer durch das offene Luftauslaßende verportbändern, wobei im Bereich der Längsöffnung lassender Luftstrom erzeugt wird,
ein Unterdruck aufrechterhalten ist. io Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vor-Eine Vorrichtung der'.vorstehend geschilderten Art richtung ist es möglich, die Papierbogen schon mit ist aus der USÄ.-Patentschrift 2 895 552 bekannt. ' einem sehr niedrigen Unterdruck sicher an den Bei dieser Vorrichtung sind im Abstand voneinander Transportbändern zu halten, da im Extremfall als mehrere Transportbänder so angeordnet, daß die wirksamer Querschnitt der ganze Querschnitt der Oberseite des unteren Trums der Transportbänder 15 Längsöffnung in der Luftkammer herangezogen werunmittelbar unter, der.Längsöffnung der Luftkammer den kann. Trotzdem braucht nicht befürchtet zu läuft. In den Transportbändern sind im Abstand werden, daß der Unterdruck nicht augenblicklich voneinander Öffnungen, vorgesehen, über welche ein beim Heranführen eines Papierbogens od. dgl., wirkim Inneren der Luftkammer durch eine Saugpumpe sam wird, was bei der bekannten Vorrichtung durch aufrechterhaltenes hohes Vakuum auf zu trans- 20 die Anordnung nur einzelner Saugöffnungen in den portierende Papierbogen wirkt und diese an die Transportbändern gewährleistet werden mußte. Denn Unterseite des unteren Trums der Transportbänder bei der erfindungsgemäßen. Vorrichtung ist kein andrückt. Auf diese Weise können die Papierbogen statisches Vakuum vorhanden, das durch Freigabe an der Unterseite der Trausportbänder hängend be- der Längsöffnung gebrochen werden könnte. Es liegt fördert werden. - - . 25 vielmehr ein dynamisch, d. h. durch eine Luft-Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung ist, Strömung erzeugter Unterdruck vor.
daß die durch das Vakuum erzeugte Hältekraft In einer zweckmäßigen Ausbildung einer erfinlediglich im Querschnittsbereich der Öffnungen auf dungsgemäßen Vorrichtung sind den Transportdie Papierbogen wirkt und deshalb zur sicheren bändern zur Aufnahme von durch eine Schneid-Halterung der Papierbogen ein ziemlich hohes 30 einrichtung abgetrennten Bogen an sich bekannte, Vakuum erforderlichjst. Dies bedingt aber wiederum mit höherer Geschwindigkeit betriebene weitere nicht nur eine sehr dichte Ausführung der Luft- Transportbänder in Verbindung mit einer erfindungskammer, sondern darüber hinaus auch eine exakt gemäß ausgestalteten Luftkammer vorgeschaltet,
dichtende Anlage der sich längs der Längsöffnung In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist bewegenden Transportbänder, um ein Brechen 35 vorgesehen, daß am hinteren Bereich der die abdes in der Luftkammer aufrechterhaltenen hohen getrennten Bogen aufnehmenden Transportbänder Vakuums zu verhindern. Abgesehen davon, daß das ein Bremsrollenpaar vorgesehen ist, dessen eine hohe Vakuum wie auch die Anforderungen an die Rolle einen Ansatz trägt, durch den der hintere Dichtheit der Vorrichtung diese verteuern, wird diese Teil jedes zwischen den beiden Rollen durchlaufen-Vorrichtung dadurch auch sehr empfindlich für Be- 40 den Bogens in an sich bekannter Weise festgeklemmt triebsstörungen, die auf Undichtigkeiten, z. B. auf wird. Durch diese Anordnung wird jeder Bogen an Grund eines Verschleißes der Dichtstellen der Trans- seinem hinteren Ende schlagartig abgebremst und portbänder, zurückzuführen sind. dadurch gestreckt. Da bei der erfindungsgemäßen Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auf Grund Vorrichtung der spezifische Flächendruck zwischen der Anordnung einzelner Saugöffnungen in den 45 dem Papierbogen und dessen Auflagestellen an den Transportbändern jeweils nur bestimmte Größen Transportbändern bzw. an der Luftkammer relativ von Papierbogen transportiert werden können, da klein ist, laßt sich diese Art der Streckung der stets gewährleistet sein muß, daß eine Öffnung in Papierbogen mit besonderem Vorteil anwenden, der Nähe des vorderen und hinteren Randes des Die Erfindung ist an. Hand eines bevorzugten Papierbogens liegt. Die Anordnung ist deshalb ent- 50 Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beweder nur zum Transport von Papierbogen eines be- Schreibung und den Zeichnungen näher erläutert, stimmten Größenbereiches geeignet, oder es muß bei Es zeigt
Umstellung auf einen anderen Größenbereich ein Fig. 1 eine schemätische Seitenansicht einer er-
Auswechseln der .Transportbänder vorgenommen findungsgemäßen Vorrichtung mit einer Stapelstelle,
werden. . 55 Fig. 2 eine vergrößerte Teil darstellung der Stapel-
Die Anordnung der Saugöffnungen erfordert es stelle an der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
weiterhin, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Transportbänder exakt auf die Geschwindigkeit einer Luftkammer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Schneideinrichtung für die Papierbogen abgestimmt F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
ist, die der Vorrichtung vorgeschaltet ist. Denn da- 60 F i g. 3 und
durch muß gewährleistet sein, daß stets die vordere F i g. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kante eines aus der Schneideinrichtung austretenden Vorrichtung mit mehreren nebeneinander ange-Papierbogens auch eine Saugöffnung in den Trans- ■ ordneten Transportbänderpaaren und Luftkammern, portbändern vorfindet, um ordnungsgemäß weiter- Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist mit dem Betransportiert werden zu können. Auch hieraus re- 65 zugszeichen 30 ein rotierender Schneidzylinder besultiert eine Verteuerung der bekannten Vorrichtung. zeichnet, der ein oder mehrere Messer 32 trägt. In Ausgehend von diesem Stande der Technik, liegt Zusammenwirkung mit einer ortsfesten Schneiddaher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine klinge 34 teilen die Messer 32 ein fortlaufendes Band
36 aus flexiblem Material, z. B. Papier, in einzelne Bogen 40. Das Band 36 bewegt sich dabei mit der relativ großen Geschwindigkeit einer Hochgeschwindigkeitspresse. Der von dem Band 36 abgetrennte Bogen, dessen vordere Kante mit B und dessen hintere Kante mit A bezeichnet ist, liegt mit seiner oberen Fläche 41 an der unteren Fläche 44 des Untertrums 46 einer Anzahl von Transportbänderpaaren 48, die über Walzen 50 und 52 laufen (Fig. 5). Aus Fig. 5 ergibt sich auch, daß zur Unterstützung der Bogenförderung weitere Transportbänder 47 ähnlichen Aufbaues vorgesehen sind.
Die F i g. 3 und 4 zeigen, daß die Transportbänder 48 so parallel zueinander angeordnet sind, daß sie einen Zwischenraum 50 zwischen sich freihalten. Die obere Fläche 49 des unteren Trums des Transportbandes 48 liegt dabei an der Unterfläche von umgebördelten Seitenwandteilen 52 einer Luftkammer 54 an, die aus Seitenwänden 56 und einer Deckplatte 58 besteht. Eine Anzahl dieser Luftkammern ist im Abstand von Tragrollen 60 aufgehängt und an Querachsen 62 (Fig. 5), welche seitliche Rahmenteile 70 der Maschine überbrücken, befestigt.
Die Luftkammern 54 haben die Aufgabe, die Bogen 40 während ihrer Trahsportbewegung unter den Transportbändern 48 an diese gedruckt zu halten. Zu diesem Zweck wird in der Nähe des der Stapelstelle abgewendeten Endes der Luftkammer 54 Druckluft in Form eines Strahls, z. B. durch eine Düse 55, die durch eine Leitung 29 mit einer Druckluftquelle verbunden ist, eingeführt. Durch den Druckluftstrahl entsteht im Inneren der Luftkammer 54 eine Luftströmung, die die Luftkammer 54 durch das Auslaßende 57 in der Deckplatte 58 verläßt. Durch die Luftströmung entsteht zwischen den Seitenteilen 52 im Bereich der dadurch gebildeten Längsöffnung der Luftkammer 54 ein Unterdruck, der auch in dem Zwischenraum 50 zwischen den Transportbändern 48 zur Geltung kommt. Unter dem Einfluß dieses Unterdruckes legt sich die obere Fläche 41 jedes Bogens 40 an die Außenfläche des unteren Trums der Transportbänder 48 an und wird dort festgehalten. Dadurch bewegt sich der Papierbogen mit der Geschwindigkeit der Transportbänder 48 in Richtung auf eine gekerbte Rolle 100, die unmittelbar vor einer Stapelplatte 112 liegt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist zwischen dem Schneidzylinder 30 und der gekerbten Rolle 100 ein Rollenpaar 106,108 angeordnet, welches mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft, als dies der Fördergeschwindigkeit der Transportbänder 48 entsprechen würde. Die obere Rolle 106 trägt einen gummiartigen Ansatz 104, der auf den hinteren Teil des Bogens 40 aufgedrückt wird, kurz bevor dessen Vorderkante B von der gekerbten Rolle 100 erfaßt wird. Dadurch wird die schnelle Vorwärtsbewegung des Bogens 40 zwangsweise gehemmt und die eigene Trägheit des Bogens 40 dazu herangezogen, diesen glatt und faltenfrei zu strecken. Unmittelbar nach der Freigabe des Bogens 40 durch den Ansatz 104 tritt seine Vorderkante B zwischen die gekerbte Rolle 100 und eine mit dieser zusammenwirkende Rolle 101 ein und wird mit geringer Geschwindigkeit auf eine Anschlagplatte 110 über der Stapelplatte 112 zu bewegt. Die Einkerbung 103 der gekerbten Rolle 100 übt dabei einen abschließenden Schub auf die Hinterkante A des Bogens aus. Zuvor ist der Bogen 40 durch eine mit einem Abschlagfinger 86 versehene Abschlagrolle 84 von den Transportbändern 48 weg nach unten gedrückt und freigegeben worden.
Der Stapelstelle für die Bogen ist ebenfalls eine Reihe von zueinander parallelen Transportbändern zugeordnet, die über Rollen 212, 214 laufen und die einzelnen Bogen 40 über die Stapelplatte 112 transportieren, sobald sie die vorangehenden Transportbänder 48 verlassen. Die Bogen 40 werden gegen.
ίο das Untertrum 216 der Transportbänder 210 ebenfalls durch Luftkammern 218 angepreßt, deren Ausgestaltung derjenigen der Luftkammern 54 entspricht. In den Luftkammern 218 wird durch Düsen 220, die durch eine Druckluftleitung 222 gespeist
sind, eine Luftströmung und damit im Bereich der Längsöffnung ein Unterdruck aufrechterhalten. Jede Luftkammer 218 ist mit einer nach oben gerichteten
Auslaßöffnung 224 für die Luftströmung versehen.
Über der Breite der gesamten Vorrichtung sind
ao mehrere Abstreifer 226 angeordnet, welche die Vorderkanten der Bogen 40 nach unten in Richtung auf die Stapelplatte 112 ablenken und von den Luftkammern 218 entfernen.
Die Transportbänder 210 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die geringer ist als diejenige der vorhergehenden Transportbänder 48. Diese Geschwindigkeit beträgt etwa ein Drittel der Geschwindigkeit der Transportbänder 48. Die Geschwindigkeit der Transportbänder 48 hingegen entspricht wiederum ungefähr der Geschwindigkeit, mit der das noch ungeschnittene Band 36 gefördert wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und Ablegen von Bogen aus flexiblem Material, insbesondere aus Papier, auf einen Stapel mit einer in Förderrichtung sich erstreckenden, jedenfalls über dem Stapel angeordneten Luftkammer mit einer Längsöffnung an der Unterseite und längs der Kammerunterseite verlaufenden, die Längsöffnung zumindest teilweise offenlassenden Transportbändern, wobei im Bereich der Längsöffnung ein Unterdruck aufrechterhalten ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (54,218) mit einem offenen Luftauslaßende (57,224) und mit einer Düse (55,220) zum Einblasen von Druckluft in die Luftkammer (54, 218) in Richtung auf das Luftauslaßende (57,
224) derart versehen ist, daß ein die Luftkammer (54,218) durch das offene Luftauslaßende (57, 224) verlassender Luftstrom erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Stapelstelle (112) zugeordneten Transportband (210) ein weiteres Transportband (48) mit einer zugeordneten Luftkammer (54) vorgeschaltet ist, das in an sich bekannter Weise mit höherer Geschwindigkeit als das der Stapelstelle (112) zugeordnete Transportband (210) betrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Transportbänder (48) ein Bremsrollenpaar (106,108) vorgesehen ist, dessen eine Rolle (106) einen Ansatz (104) trägt, durch den der hintere Teil jedes zwischen den beiden Rollen (106, 108) durchlaufenden Bogens (40) in an sich bekannter Weise festgeklemmt und gestreckt wird.
DE19651461212 1965-07-09 1965-07-09 Vorrichtung zum Transportieren und Ablegen von Bogen aus flexiblem Material, insbesondere aus Papier Withdrawn DE1461212B2 (de)

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DE2724964C2 (de) * 1977-06-02 1985-08-01 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus geschuppt übereinander liegend kontinuierlich herangeförderten flachen Werkstücken
DE3023533C2 (de) * 1980-06-24 1982-11-25 Bielomatik Leuze Gmbh + Co, 7442 Neuffen Vorrichtung zum Ablegen von Bogen in einem Stapel
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