DE3034812A1 - Vorrichtung zum automatischen einfuehren einer lunte in einen trichter - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einfuehren einer lunte in einen trichter

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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Dipl.-Ing.
Rolf Charrier
Patentanwalt
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21/3 6015+3 6016
Telex 53 3 275
Postscheckkonto. München Nr. 1547 89-801
8159/08/Ch/Ha -3- Augsburg, den 9. September 1930
SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE
1 rue de la Fonderie F-68054 Mulhouse Cedex
Vorrichtung zum automatischen Einführen einer Lunte in einen Trichter
Pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einführen einer Lunte in einen Trichter, z. B, den Trichter eines Drehtopfes oder einer Kanne.
Wenn die Lunten bzw. das Faserband das Streckwerk verläßt, wird es in einemDrehtopf oder einer Kanne abgelegt. Daneben ist es bekannt, das vom Streckwerk ablaufende Band durch einen Drehtrichter zu führen und dann dieses Band Wickelwalzen zuzuführen»
üblicherweise wird diese Arbeit manuell ausgeführt. Man ergreift das Band oder die Lunte und rollt das Ende zwischen den beiden Händen, um den Anfang eines Wickel Strangs zu formen, welcher in einen Kanal eingeführt wird, dessen Anfang trichterförmig erweitert ist, um das Einführen der Lunten zu erleichtern.Der
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8159/08/Ch/Ha -4- Augsburg, den 9. September 1980
Anfang der Lunte wird sodann von einem Drehtopf ergriffen.
Diese Arbeitsweise ist schwierig durchzuführen bei schnei 11 aufenden Streckwerken, bei denen das Faserband stark verzogen bzw. gestreckt wird. Das Faserband, welches hierbei aus dem Streckwerk austritt, ist sehr fein, sodaß es praktisch unmöglich ist, es von Hand zu ergreifen, ohne das es zerreißt. Andererseits ist diese Arbeitsweise altertümlich und erfordert viel Zeit, wenn man beachtet, daß ein manueller Vorgang bei Maschinen hoher Produktionskapazität erforderlich ist, bei denen alle anderen Arbeitsvorgänge automatisch ausgeführt werden.
Es besteht daher die Aufgabe, das Einführen der Lunte in den Trichter automatisch durchzuführen, ohne daß auch feine Lunten reißen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchjen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.
-5-
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Die Zylinder 1 und 2 stellen die Aus!aufzylinder einer Streckwerk- bzw. Verziehstrecke eines Streckwerkes dar. Die dort austretenden Fasern bilden ein Faserband 3, welches im Fall einer Maschine mit einem starken Verzug außerordentlich fein und zerbrechlich ist. Das Faserband bzw. die Lunte tritt in Kontakt mit einem Teil 4, das einstückig zum Halter 5 ist, und mit einem Ablenkteil 6. Das Faserband soll zu einer Lunte verengt werden, welche über eine 'Öffnung 7 in einen Kanal 8 gelangen soll.welcher bis zu dem Walzenpaar 9, gebildet aus den beiden Zylindern 9a und 9b, führt, die als Zugwalzen dienen und welche die Lunte in bekannterweise einem nicht dargestellten Drehtopf zuführen.
Wenn das Streckwerk mit seiner normalen Produktionsgeschwindigkeit arbeitet, dann bildet sich in Folge der Form des Ablenkteils 6 ein Luftkissen auf der Oberfläche dieses Ablenkteils. Dieses Luftkissen wirkt auf die Lunten und spielt die Rolle eines Trichters zum Einführen der Lunten in den Kanal 8. Der Oberflächenzustand des Ablenkteiles 6 ist von großer Bedeutung, da verhindert werden muß, daß sich die Fasern der Lunte aerodynamisch abtrennen Liegt eine polierte Oberfläche vor, dann kleben die Fasern an dieser Oberfläche und werden infolge spitzer Unebenheiten zerrissen. Die am vorteilhaftesten Lösung ist folgende: ein Eisenteil wird durch geeignetes Sandstrahlen poliert, sodann werden die Unebenheiten durch chemischen Angriff geglättet und letzlich wird das Teil verchromt. Diese Behandlungsweise ist unter dem Namen "micromatage" bek annt.
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8159/08/Ch/Ha -6- Augsburg, den 9. September 1980
Druckluft wird einem Kanal 13 zugeführt. Dieser Kanal mündet in einer Ringkammer 14, welche gebildet wird zwischen den beiden Rohrförmigen Teilen 15 und 16. Die zugeführte Druckluft tritt über mindestens eine sehr feine Leitung 18 in den Kanal 8 ein. Das gesamte arbeitet wie eine Venturidüse, welche die Fasern 3, die sich an der Öffnung 7 des Kanals 8 verfangen.ansaugt. Die Leitung 18 mündet tangential an der inneren Oberfläche des Kanals 8 und erzeugt bei den Fasern eine wendeiförmige Bewegung, wodurch auf die Lunte eine bestimmte Drehung ausgeführt wird, welche hierdurch gefestigt wird. Es handelt sich hierbei um eine Verfestigung, wie sie bei den bekannten Drehtrichtern erzeugt wird.
Damit eine Ansaugung stattfinden kann, ist es erforderlich, daß das Ende bzw. der untere Teil des Kanals 8 offen ist. Um dies zu bewerkstelligen, wird der Zylinder 9b mittels eines Pneumatikzylinders, der auf das Lager dieses Zylinders wirkt, aus seiner Stellung gebracht. Die Zufuhr der Druckluft zur Ringkammer 11 und zu diesem Zylinder wird gleichzeitig bewirkt mittels eines nicht dargestellten DoppelventiIs. Sobald die Lunte den Kanal 8 verläßt, wird sie von den beiden Zylindern 9a und9b ergriffen und die Zufuhr der Druckluft wird unterbrochen. Der Zylinder 9b nimmt hierdurch wiederum seine Normalsteilung ein, sodaß nunmehr die Lunte durch die Drehung der beiden Zylindern 9a und 9b dem Drehtopf bzw. der Wickelvorrichtung zugeführt wird.
-7-
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8159/08/Ch/Ha -7- Augsburg, den 9. September 1980
Im Falle des Reißens der Lunte vor der Öffnung 7, häufen sich die Fasern im Bereich zwischen den StreckwaJzen 1 und 2 und dem Ablenkteil 6 an. Ist das dort aufgestaute Volumen ausreichend, dann wird ein Druck auf den Hebel 5 ausgeführt. Dieser Druck bewirkt ein Verschwenken des Hebels wodurch ein Stillstand der Maschine in bekannter We'ise ausgelöst wird.
Wie schon vorstehend ausgeführt wurde, stehen die Fasern in Kontakt mit dem Teil 4, welches am oberen Teil des Hebels 5 angeordnet ist. Die Form und der Oberflächen zustand dieses Teils ist derart, daß die Lunte 3 beim Kontakt mit diesem Teil 4 nicht beschädigt wird. Dieses Teil ist metallisch und steht in Kontakt mit dem Rahmen des Streckwerks, sodaß statische Elektrizität, die sich auf den Fasern gebildet hat, wirksam abgeführt und somit eliminiert werden kann. Diese statische Elektrizität entsteht insbesondere bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten Und J<ann der Wirkung einer pneumatischen Behandlung der Lunte entgegenstehen. Am Teil 4 ist eine Art Schaber 13 befestigt, der gegen die Oberfläche des Zylinders 1 anliegt und der ständig ihn reinigt. Er ist erforderlich, damit sich die Lunte richtig bildet und auch pneumatisch verarbeitet wird.
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Claims (9)

  1. Dipl.-Ing.
    RolfCharrier
    Patentanwalt ■
    Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 : ..-..-
    D-8900 Augsburg 31
    Telefon 08 21/36015+3 6016 "; :
    Telex 53 3 275
    Poiiichcckkonto - München Nr. 1547 89-801
    8159/08/Ch/Ha Augsburg, den 9. September 1980
    Anm.: SOCIgTE-ALSACIENNE DE
    CONSTRUCTIONSMEGANiQUES DE MULHOUSE
    Ansprüche
    Vorrichtung zum automatischen Einführen einer Lunte in einen Trichter, z. B. den Trichter eines Drehtopfes, an einer Kanne oder einer Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Lunte (3) verlaufende Führung (6) mit glatter Oberfläche unterhalb eines Streckwerkzylinderpaares (1,2) angeordnet ist und diese Führung eine Sammelöffnung (7) aufweist, in Verlängerung dieser Sammelöffnung (7) ein zylindrischer Austrittskanal (8) vorgesehen ist, im Austrittskanal (8) pneumatische Mittel (18) zur ßeför^ derung der Lunte (3) durch diesen Kanal vorgesehen sind und am Ausgang des Kanals (8) ein Zugwalzenpaar (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Mittel aus mindestens einer Leitung (18) bestehen, welche in dem Austrittskanal (8) tangential mündet, in Austrittsrichtung geneigt ist und welche an eine Luftdruckquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (18) in einer ringförmigen Kammer (17/mündet, die den Austrittskanal (8) umgibt.
    130016/0682
    -2-
    8159/08/Ch/Ha -2- Augsburg, 9'.. September 1980
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufende Führung (6) durch eine Metallplatte gebildet wird, deren Oberfläche sandgestrahlt, chemisch geätzt und verchromt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zylindern (1,2) und der querverlaufenden Führung (6) im Weg der Lunte (3) ein bewegliches Teil (4) angeordnet ist, welches mit einem Steuerhebel zum Stillsetzen des Streckwerks verbunden ist und welches aus seiner Normalstel1ung bewegt wird,wenn sich Lunte zwischen dem Streckwerk und der Führung sammelt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zylinder (9a,9b) des Zugwalzenpaares (9) aus seiner Normallage bringbar ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e ic h η et , daß mindestens ein Schaber (13) gegen mindestens einen;der beiden Streckwerkzylinder (1,2) anliegt.
  8. -3-
  9. 130016/0682
DE19803034812 1979-09-28 1980-09-16 Vorrichtung zum automatischen einfuehren einer lunte in einen trichter Granted DE3034812A1 (de)

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