DE1273391B - Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen - Google Patents

Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen

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DE1273391B
DE1273391B DEC29379A DEC0029379A DE1273391B DE 1273391 B DE1273391 B DE 1273391B DE C29379 A DEC29379 A DE C29379A DE C0029379 A DEC0029379 A DE C0029379A DE 1273391 B DE1273391 B DE 1273391B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-30/04
Nummer: 1273 391
Aktenzeichen: P 12 73 391.4-26 (C 29379)
Anmeldetag: 14. März 1963
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Spinnmaschinen für das Absaugen des im Streckwerk freigegebenen Fluges und Staubes.
Es hat sich gezeigt, daß bei den üblichen Streckwerken, die mehrere, unterschiedliche Drehzahl aufweisende Zylinder besitzen, durch welche die Lunte mit der gewünschten Streckung geführt wird, der größte Flug- und Staubanfall an der Klemmstelle der beiden Ausgangszylinder auftritt.
Bei normalen Bedingungen des Streckvorganges wird das Flug- und Staubmaterial während des Streckvorganges in einem konusförmigen Bereich freigegeben, dessen Spitze an der Austrittsstelle des Fadens zwischen den beiden Ausgangszylindern liegt. Dieser Flug und Staub gelangt in die umgebende Atmosphäre und verunreinigt damit sowohl das Streckwerk wie auch die Spinnmaschine als Ganzes; dies selbst dann, wenn den üblichen Reinigungselementen, die den Zylindern zugeordnet sind, Absaugmittel zugeordnet sind, um die mechanisch abgestreiften Fasern und Verunreinigungen abzutransportieren.
Daher sind schon zahlreiche Vorrichtungen mit Saugrohren vorgeschlagen worden, bei denen die Saugrohre in entsprechender Form jeweils einer Klemmstelle oder einer Gruppe von Klemmstellen zugeordnet sind und, gegebenenfalls mit Unterstützung durch einen Druckluftstrahl, quer zum frei laufenden Faden wirksam sind, ohne aber zu berücksichtigen, in welcher Art und Weise der Flug- und Staubanfall auftritt.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht demgegenüber in der Schaffung einer Vorrichtung, die unter Anpassung an die Art und Weise des Flug- und Staubanfalls ein sicheres Absaugen ermöglicht.
Die Erfindung geht dabei von einer Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen aus, die ein unterhalb der Ausgangszylinder des Streckwerkes angeordnetes und im Abstand quer zu den Fäden mündendes Saugrohr zum Sammeln der an den Ausgangszylindern des Streckwerkes freigegebenen, aus Flug und Staub bestehenden Verunreinigungen aufweist. Sie besteht darin, daß für jeden Faden eine Kappe vorgesehen ist, die sich vom Ausgangszylinderpaar als ein Kanal in Fadenlaufrichtung nach abwärts erstreckt und mit einer öffnung zur Verbindung mit dem Saugrohr versehen ist.
Die Kappe hat den Vorteil, daß sie die Austrittsstelle des Fadens überdeckt und damit die dort anfallenden Fasern sowie Flug und Staub am Zerstreuen in die umgebende Luft hindert. Die Fasern sowie Flug und Staub werden durch die mit dem Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen
Anmelder:
Carrier Engineering Company Ltd., London
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel
und Dipl.-Ing. W. Gollwitzer, Patentanwälte,
6740 Landau, Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. März 1962 (10 228)
Saugrohr in Verbindung stehende Öffnung unmittelbar abgeführt, ohne entlang der Fadenbahn entweichen zu können. Der Lauf und die Struktur des Fadens werden dabei in keiner Weise beeinflußt.
Die Kappe gemäß der Erfindung ist daher auch nicht mit einem bekannten Führungskanal zu vergleichen, in dem ein Faserband zwischen einem Streckwerk und einem Kalanderwerk behandelt wird. Eine Absaugvorrichtung für Fasern, Flug und Staub ist bei diesem bekannten Führungskanal nicht vorgesehen. Vielmehr werden durch die bei der Behandlung des Faserbandes im Führungskanal entstehende Luftströmung die anfallenden Fasern mit Flug und Staub innerhalb des Führungskanals in das Faserband zurückgedrückt.
Das Saugrohr kann sich in bekannter Weise unterhalb des Ausgangsunterzylinders und parallel zu diesem erstrecken sowie im Bereich des aus dem Streckwerk austretenden Fadens eine zu dem Faden gerichtete längliche öffnung aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede Kappe aus einer Vorderwand und zwei Seitenwänden, wobei die untere Kante der Vorderwand zusammen mit den unteren Kanten der sich auf eine flache Oberseite des Saugrohres abstützenden Seitenwände eine Auslaßöffnung für den Faden begrenzen, während die obere Kante der Vorderwand mit der Oberfläche des Ausgangsoberzylinders einen Lufteinlaßschlitz bildet.
Vorzugsweise ist die Innenfläche der Vorderwand der Kappe nach einwärts gekrümmt und bildet mit den Innenflächen der Seitenwände eine sich ver-
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engende Kammer, die gegen die Auslaßöffnung hin Auslaßöffnung 28 für den Faden 15 aufweist. Die in einen Abschnitt mit annähernd gleichbleibendem Vorderwand 29 und die obere Kante 30 der Kappe Querschnitt übergeht. 27 verlaufen in einem bestimmten Abstand zur Ober-Um die Kappe in bestimmter Lage zu den Zylin- fläche des Oberzylinders 7 und bilden zusammen mit dem und insbesondere zum letzten Oberzylinder zu 5 dieser Fläche einen Lufteinlaßschlitz 31. Die beiden montieren, weisen die Seitenwände gabelförmige Seitenwände 32 erstrecken sich auf der flachen Ober-Verlängerungen auf, die über die Lagerzapfen des seite24 des Saugrohres 22 nach abwärts, wobei die Oberzylinders greifen und die Kappe schwenkbar Auslaßöffnung 28 durch die unteren Enden dieser halten. Seitenwände sowie die untere Kante 33 der Vorder-Vorzugsweise besteht die Kappe aus Kunststoff, 10 wand 29 gebildet wird. Zusammen mit den Zylinwobei die rückwärtigen Verlängerungen der Seiten- dem 7 und 8 sowie dem Saugrohr 22 begrenzt die wände die Lagerzapfen des Zylinders federnd über- Kappe 27 somit eine Saugkammer 34, die über die greifen. Die Kappe kann auf dem Saugrohr nur ab- Öffnung 23 mit dem Saugrohr 22 in Verbindung gestützt sein, während sie mit ihren gabelförmigen steht.
Verlängerungen um die Lagerzapfen des Ober- X5 Um zu gewährleisten, daß die Verunreinigungen zylinders verschwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, aus dem Konus 21 vollständig durch die öffnung 23 die Kappe bei einem Fadenbruch aufwärts zu ver- abgesaugt werden und daß die Strömung in der schwenken und das zwischen den Zylindern aus- Kappe 27 genügend stark ist, sind deren Innentretende Fadenende in den Durchlaß der Kappe neu flächen, wie aus Fig. 4 hervorgeht, nach einwärts einzuführen. 20 gekrümmt. Die innere Fläche 36 der Vorderwand 29 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der stößt somit mit der äußeren Begrenzungsfläche der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Vorderwand an den Kanten 30 und 33 zusammen, beschrieben. Es zeigt Die inneren Flächen der Seitenwände 32 der Kappe Fig. 1 eine schematische Darstellung des Streck- 27 besitzen die in Fig. 3 dargestellte Form, um die Werkes an einer Spinnmaschine im Schnitt ohne die 35 Kammer 34 zu dem Austritt 28 bzw. der Öffnung 23 erfindungsgemäße Vorrichtung, hin zu verengen. Im Bereich der Öffnung 23 besitzt Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der er- die Kammer 34 einen etwa gleichbleibenden Querfindungsgemäßen Kappe mit Saugrohr, schnitt, während sich zu den Zylindern 7 und 8 hin Fig. 3 eine Vorderansicht der Kappe in einer eine Kammerverengung ergibt. Die Breite des konanderen Ausführungsart, 3o stanten Querschnittes ist etwas größer als die Länge
F i g. 4 eine Seitenansicht der Kappe nach F i g. 3 des Schlitzes 23.
sowie des Absaugrohres mit dem Verbindungskanal um die Kappe 27 in einer bestimmten Lage zum und Oberzylinder 7 zu halten, sind die Seitenwände 32 Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der mit Qa0J1 rückwärts gerichteten gabelförmigen Ver-F i g. 4. 35 längerungen 37 versehen, die die Lagerzapfen 38 des Gemäß F i g. 1 läuft die Lunte 11 über eine Füh- Zylinders 7 elastisch übergreifen, so daß die Kappe rungsstange 12 zu einem Verdichter 13, welcher an 27 bei Fadenbruch od. ä. Störungen abgehoben bzw. der Querstange 14 angeordnet ist. Die Lunte 11 wird um die Lagerzapfen 38 verschwenkt werden kann, dann dem Eingangszylinderpaar 1 und 2 und den j3as Saugrohr 22 dient zugleich zum Abfangen der Riemchenwalzen 5 und 6 mit Riemchen 3 und 4 zu- 40 gebrochenen Fäden. Die Kappe 27 ist im weiteren so geführt; danach passiert die Lunte das Ausgangs- ausgebildet, daß sie bei einer Wickelbildung am zylinderpaar 7 und 8. Der Oberzylinder 7 ist mit Zylinder 7 vom Zylinder abgesprengt wird. Es hat einem Gummibelag 9 versehen, während der untere g^ gezeigt, daß bei Anordnung der erfindungs-Zylinder8 eine Riffelung 10 (Fig. 2) aufweist. Der gemäßen Kappe es nicht unbedingt notwendig ist, aus dem Streckwerk auslaufende Faden 15 wird über 45 den Zylindern 7 und 8 Putzwalzen zuzuordnen, da den Fadenführer 16 mit Träger 17 der ihn auf- die Reinigung der Zylinderoberflächen mit durch den nehmenden Spule zugeführt. Dem Oberzylinder 7 ist Luftstrom geschieht, wie durch Pfeil 35 angedeutet, in bekannter Weise eine Putzwalze 18 zugeordnet, um zu verhindern, daß sich Flug im Bereiche des die mit einem Filzbelag 19 versehen ist. Eine Putz- Fadens 15 zwischen der Austrittsöffnung 28 und dem walze 20, die ebenfalls einen Filzbelag trägt, arbeitet 5o Fadenführer 16 bildetest zur Begrenzung der Fadenin bekannter Weise mit dem Unterzylinder 8 zu- bahn gemäß (Fig. 3 und 4) den Linien39 und 40 sammen. die Kappe 27 durch einen Kanal 41 verlängert. Der In Fig. 1 ist der Konus 21 angedeutet, innerhalb Kanal41 weist einen Innenquerschnitt auf, welcher welchem Flug, Staub und Faserteilchen freigegeben der Öffnung 28 der Kappe 27 entspricht. Die Oberwerden. 55 seite 44 des Kanals 41 besitzt einen Längsschlitz 45, Gemäß Fig. 2 ist unterhalb des Riffelzylinders 8 so daß der Faden beim Anknüpfen durch diesen ein Saugrohr 22 angeordnet, das an seiner flachen Schlitz eingeführt werden kann. Das obere Ende des Oberseite 24 mit einer Mehrzahl von länglichen Kanals grenzt mit der Stirnfläche 43 an das untere Öffnungen 23 versehen ist. Die Öffnungen 23 sind je nfe der Kappe 27. Um das Einführen des angeeinem Streckfeld zugeordnet. Das Saugrohr 22 ist mit 60 knüpften Fadens in den Schlitz 45 zu erleichtem, ist einem zentralen Anschlußstutzen25 verbunden, der dieser mit Lippen46 (Fig. 5) versehen, die sich mit dem sich entlang der Spinnmaschine erstrecken- V-förmig nach außen wölben. Bei Betrieb der Saugden Sammelkanal 26 in Verbindung steht. vorrichtung wird Luft über die Öffnung 28 auch aus Jedem Streckfeld ist eine Kappe 27 zugeordnet, dem Kanal 41 abgesaugt, welche durch die Öffnungsweiche zum Einfangen der am Klemmpunkt frei- 65 seite 47 eintritt, wie mit Pfeil 48 angedeutet. Der gegebenen Verunreinigungen dient. Die Kappe 27 er- Kanal 41 kann ebenfalls aus Kunstharz, z. B. Nylon, streckt sich dabei vom Oberzylinder 7 über die bestehen und über eine Stütze 42 am Saugrohr 22 Öffnungen 23 in Fadenlaufrichtung, wobei sie eine befestigt sein.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen mit einem unterhalb der Ausgangszylinder des Streckwerkes angeordneten und im Abstand quer zu den Fäden mündenden Saugrohr zum Sammeln der an den Ausgangszylindern des Streckwerkes freigegebenen, aus Flug und Staub bestehenden Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Faden (15) eine Kappe (27) vorgesehen ist, die sich vom Ausgangszylinderpaar (7) als ein Kanal in Fadenlaufrichtung nach abwärts erstreckt und mit einer Öffnung zur Verbindung mit dem Saugrohr (22) versehen ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von der Kappe (27) gebildete Kanal in der Laufrichtung des Fadens verjüngt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (22) sich in bekannter Weise unterhalb des Ausgangsunterzylinders (8) und parallel zu diesem erstreckt und im Bereich des aus dem Streckwerk austretenden Fadens (15) eine zu dem Faden gerichtete längliche Öffnung (23) aufweist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (27) aus einer Vorderwand (29) und zwei Seitenwänden (32) besteht, wobei die Unterkante (33) der Vorderwand (29) mit den Unterkanten der sich auf eine flache Oberseite (24) des Saugrohres (22) abstützenden Seitenwände (32) eine Auslaßöffnung (28) für den Faden begrenzen, während die Oberkante (30) der Vorderwand (29) mit der Oberfläche des Ausgangsoberzylinders (7) einen Lufteinlaßschlitz (31) bildet.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (36) der Vorderwand (29) nach einwärts gekrümmt ist und mit den Innenflächen der Seitenwände (32) eine sich verengende Kammer (34) bildet, die gegen die Auslaßöffnung (28) hin in einen Abschnitt mit annähernd gleichbleibendem Querschnitt übergeht (F i g. 4).
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32) gabelförmige Verlängerungen (37) aufweisen, die über die Lagerzapfen (38) des Oberzylinders (7) greifen und die Kappe schwenkbar halten (F ig. 2).
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (27) aus Kunstharz besteht, so daß die Verlängerungen (37) elastisch auf die Lagerzapfen (38) aufschiebbar sind.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen am Saugrohr (22) befestigten Kanal (41), in den die Auslaßöffnung (28) der Kappe (27) mündet.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (41) in Anpassung an die Auslaßöffnung (28) der Kappe (27) rechteckig ausgebildet ist.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (41) in der Oberseite (44) einen Längsschlitz (45) mit nach außen V-förmig abgebogenen Lippen (46) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 104 403;
französische Patentschriften Nr. 965 216, 991 572, 023 262, 1227 146;
britische Patentschrift Nr. 587 095;
USA.-Patentschrift Nr. 2 858 577.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/327 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC29379A 1962-03-16 1963-03-14 Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen Pending DE1273391B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1022862A GB954127A (en) 1962-03-16 1962-03-16 Improvements in or relating to spinning frames

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DE1273391B true DE1273391B (de) 1968-07-18

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ID=9963977

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