DE19807893B4 - Absaugvorrichtung für Spinnmaschine - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

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Abstract

Spinnmaschine mit einem Streckwerk, an dessen Ausgang eine Absaugvorrichtung mit einem Röhrchen (30) angeordnet ist, wobei eine Öffnung (d1) des Röhrchens (30) gegen ein vom Streckwerk ablaufendes Garn (12b) gerichtet ist, die Öffnung (d1) auf der einer Unterwalze (28) des Streckwerks zugewandten Seite eine parallel zur Achse der Unterwalze (28) liegende Kante aufweist und die der Kante gegenüberliegende Seite der Öffnung (d1) spitz zulaufend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) dreieckförmig oder fünfeckförmig ist, und dass die der Unterwalze (28) zugewandte Kante der Öffnung (d1) mindestens so groß wie der Hub einer Changiervorrichtung im Streckwerk ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus der DE 37 08 113 A1 ist eine Fadenbruchabsaugvorrichtung an einer Spinnmaschine bekannt, mit einem in Strömungsrichtung der eingesaugten Luft konisch sich erweiternden Röhrchen, dessen Ansaugöffnungsebene im wesentlichen parallel zum Fadenlauf liegt. Die Öffnung des Röhrchens ist unterhalb der Achse einer Unterwalze des Streckwerks in einem Abstand vom Faden gezeigt, der in der Größenordnung D/2 der Unterwalze liegt. Um einen gebrochenen Faden bzw. einen Faserverband, der kaum eine Drehung infolge eines vorher stattgefundenen Fadenbruchs aufweist, sicher absaugen zu können, muss eine genügend große Einströmgeschwindigkeit der abgesaugten Luft in das Röhrchen gegeben sein. Dies geht zulasten des Energieverbrauchs der Spinnmaschine.
  • Die DE 34 23 877 A1 beschreibt eine Absaugeinrichtung für ein Streckwerk, welches ein einem unteren Lieferzylinder zugeordnetes Saugrohr mit dreieckiger stirnseitiger Saugöffnung und anschließendem dreieckigem Rohrquerschnitt aufweist. Um einen gebrochenen Faden oder einen Faserverbund zuverlässig abzusaugen, ist auch hier eine relativ hohe Luftgeschwindigkeit nötig, da der Winkel zwischen Faden bzw. Faserverbund durch die Changierbewegung des Streckwerks einer ständigen Schwankung unterworfen ist.
  • Auch die DE-PS 830 915 zeigt eine Fadenabsauganlage für eine Spinnmaschine. Um eine günstige Wirkungsweise des Luftstromes zu erzielen, wird vorgeschlagen, den Saugdüsenmund in Form eines Dreiecks auszubilden, wobei die Spitze des Dreiecks der Unterwalze zugeordnet ist. Auch diese Ausgestaltung des Saugrohres erfordert für eine sichere Erfassung eines Faserverbundes einen relativ hohen Unterdruck, verbunden mit einem relativ hohen Energieverbrauch.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röhrchen für eine Absaugvorrichtung zu schaffen, das auch bei einem vergleichsweise geringen Unterdruck im Absaugsystem ein Faserverband bzw. Faden sicher erfasst. Diese Aufgabe wird durch eine Absaugvorrichtung nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Die gemäss der Erfindung ausgebildete Spinnmaschine weist ein Streckwerk mit einer Absaugvorrichtung an dessen Ausgang auf, mit einem Röhrchen, dessen Öffnung gegen ein vom Streckwerk ablaufendes Garn gerichtet ist. Die Öffnung hat auf der einer Unterwalze des Streckwerks zugewandten Seite eine parallel zur Achse der Unterwalze liegende Kante, während die der Kante gegenüberliegende Seite der Öffnung spitz zulaufend ist. Die Öffnung ist bevorzugt dreieckförmig oder fünfeckförmig gestaltet, wobei die Ecken der Öffnung, welche im Schnittpunkt zusammenlaufender Kanten liegen, abgerundet sind. Die der Unterwalze zugewandte Kante der Öffnung ist wenigstens so lang wie der Hub einer Changiervorrichtung im Streckwerk. Die Öffnung ist wenigstens so groß bemessen, dass ein schwach gedrehter Faserverband bzw. ein Vorgarn mit einem Kreisquerschnitt von 5 mm Durchmesser ohne Deformation in die Öffnung und somit in das Röhrchen einführbar ist. Die Öffnung liegt in einer Ebene, welche parallel zur Achse der Unterwalze verläuft und in einem Winkel von 30 bis 500 zum vom Streckwerk abgezogenen Garn geneigt ist. Die Ebene schließt andererseits mit der Achse des Röhrchens bevorzugt ein Winkel 100 bis 150° ein. Die Öffnung soll eine Querschnittsfläche von mindestens 30 mm2, aber weniger als 70 mm2 aufweisen, damit der Luftverbrauch begrenzt bleibt. Zu einer Tangente an eine Unterwalze im Klemmpunkt mit einer zugeordneten Oberwalze des Streckwerks hat die Ebene der Öffnung einen Winkel von 20 bis 40°. Der Abstand der der Unterwalze nächstgelegenen Kante der Öffnung zu der Unterwalze beträgt zwischen 1 und 3 mm. Die spitz zulaufende Seite der Öffnung gegenüber der bei der Unterwalze liegenden Kante soll zum Fadenlauf des Garns, das vom Streckwerk abgeführt wird, einen Abstand zwischen 3 und 10 mm aufweisen.
  • Mit dem Röhrchen gemäss der Erfindung kann das Laufverhalten einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, wesentlich verbessert werden. Verschmutzungen und Verstopfungen im Röhrchen sind durch die Formgebung gemäss den Ansprüchen vermieden. Auch die Wickelanfälligkeit der beiden Auslaufwalzen im Streckwerk kann wesentlich reduziert werden, ebenso die Fadenbruchrate. Vorzugsweise wird der Körper des Röhrchens mit einer konstanten Konizität und kreisrundem Querschnitt ausgeführt. Die Einströmöffnung zur Unterwalze hin ist unter einem Winkel von vorzugsweise 45° gegen den Fadenlauf angestellt. Die abgesaugte Luftmenge und damit der Energieverbrauch der Spinnmaschine kann durch einen möglichst kleinen Querschnitt der Öffnung erreicht werden. Die Öffnung ist so zu bemessen, dass eine vom Streckwerk 12 ablaufende nicht verdrehte Lunte und kleine Faserflocken ohne Formänderung angesaugt werden. Die Breite der Ansaugöffnung des Röhrchens muss die Fadenchangierung abdecken. Die im wesentlichen dreieckige oder fünfeckige Form der Öffnung ergibt sich aus der Forderung, dass die Öffnung möglichst nahe an der Unterwalze liegen muss, eine Mindestbreite wie erwähnt aufweisen muss und eine lichte Weite von mindestens 4 mm aufweisen soll. Die Anschrägung des Röhrchens, d.h. der Anstellwinkel von ca. 45° gegenüber dem Fadenlauf, nimmt Rücksicht auf die Anfallsrichtung der Fasern bei einem Fadenbruch. Mit der Anschrägung kann auch der der Unterwalze zugeordnete Druckzylinder bzw. die Oberwalze mit genügender Reinigungswirkung besaugt werden. Bei einem gegebenen Unterdruck in einem Absaugkanal lässt sich mit dem gemäss der Erfindung gestalteten Röhrchen eine vergleichsweise hohe Eintrittsgeschwindigkeit der einströmenden Luft und damit eine den Anforderungen genügende Fasersaugkraft erreichen. Die Fasersaugkraft erreicht ihren größten Wert gerade an der Stelle, an der die abzusaugenden Fasern anfallen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Anordnung eines Streckwerks einer Spinnmaschine mit der Absaugvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht auf das Röhrchen in dessen Längsrichtung,
  • 3 ein Detail der Öffnung.
  • Ein Faserverband 12a wird von einem Walzenpaar, der Unterwalze 28 und der gegen sie gepressten Oberwalze 26, in Richtung auf eine nicht dargestellte Drehungserteilungs- und Aufwindeeinheit abgezogen. Der Faserverband 12a ist nach dem Verlassen des Walzenpaares 26, 28 verstreckt und wird als Garn 12b eingedreht. Ein weiteres Walzenpaar, bestehend aus einer weiteren Unterwalze 16 und einer weiteren Oberwalze 14 wird von einem Unterriemchen 20 bzw. einem Oberriemchen 18 eingeklemmt, welche Riemchen durch eine untere Umlenkbrücke 24 und einen oberen Käfig 22 geführt sind. Bei einem Bruch des Garns 12b ist der Materialfluss vom Streckwerk zur Aufwindeeinrichtung unterbrochen, weshalb der weiterhin zugeführte Faserverband 12a nach dem Austritt aus dem Walzenpaar Unterwalze 28 und Oberwalze 26 abgeführt werden muss, damit benachbarte Spinnstellen nicht gestört werden. Hierzu befindet sich eine Faser- bzw. Fadenabsaugvorrichtung in der Spinnmaschine unterhalb des Streckwerks, von der ein Kanal 32 und ein einzelnes Röhrchen 30 gezeigt sind. Das Röhrchen weist bei der Unterwalze 28 eine Öffnung d1 auf, andererseits einen Durchbruch d2 bei dem teilweise gezeigten Kanal 32. Ein Noppen oder Rastelement 30a am Röhrchen 30 ermöglichen die Befestigung innerhalb der Spinnmaschine gegenüber einem feststehenden Teil, in dem der Noppen 30a bzw. Kragen 30b in eine Aussparung festgelegt werden. Das Röhrchen weist die Länge c auf und hat, in einer Ebene F gemessen, bei der Öffnung d1 die Basisbreite g sowie die Höhe h. Die Öffnung d1 ist normal zur Ebene F dargestellt. Gegenüber der Kante mit der Basisbreite g läuft die Öffnung d1 spitz zu. Die Öffnung ist, wie aus 2 ersichtlich, entweder dreiecksförmig (dünne Linien) gestaltet oder sie wird durch ein Fünfeck (dickere Linien) umschlossen. Sie ist so groß zu bemessen, dass ein Vorgarn, in 2 kreisrund eingezeichnet, oder ein Faserbündel dieses Durchmessers ohne Formänderungen durch die Öffnung d1 ins Innere des Röhrchens 30 gelangen kann. Die Öffnung d1, in der Ebene F liegend, schließt mit der Achse des Röhrchens 30 einen Winkel a = 100° bis 150° und mit dem Garn 12b einen Winkel b = 30° bis 50° ein. In einem Absatz stromabwärts eines Kragens 30b dichtet eine Manschette 30c das Innere des Röhrchens 30 gegen die Umgebungsluft ab. Die Position des Röhrchens 30 ist gemäss 2 durch 2 Rastelemente 30a gegeben, die in mindestens 2 Halterungen 30d an einem feststehenden Teil der Spinnmaschine verdrehgesichert arretierbar sind. Nach 3 wird die Öffnung d1 vorzugsweise mit abgerundeten Ecken ausgeführt.

Claims (11)

  1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk, an dessen Ausgang eine Absaugvorrichtung mit einem Röhrchen (30) angeordnet ist, wobei eine Öffnung (d1) des Röhrchens (30) gegen ein vom Streckwerk ablaufendes Garn (12b) gerichtet ist, die Öffnung (d1) auf der einer Unterwalze (28) des Streckwerks zugewandten Seite eine parallel zur Achse der Unterwalze (28) liegende Kante aufweist und die der Kante gegenüberliegende Seite der Öffnung (d1) spitz zulaufend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) dreieckförmig oder fünfeckförmig ist, und dass die der Unterwalze (28) zugewandte Kante der Öffnung (d1) mindestens so groß wie der Hub einer Changiervorrichtung im Streckwerk ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Öffnung (d1), welche im Schnittpunkt zusammenlaufender Kanten der Öffnung liegen, abgerundet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) wenigstens so groß bemessen ist, dass ein schwach gedrehter Faserverband bzw. ein Vorgarn mit einem Kreisquerschnitt von 5 mm Durchmesser ohne Deformation in die Öffnung (d1) und somit in das Röhrchen (30) einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) in einer Ebene (F) liegt, welche parallel zur Achse der Unterwalze (28) verläuft und in einem Winkel b = 30° bis 50° zum Garn (12b) geneigt ist, welches vom Streckwerk bzw. von der Unterwalze (28) in Richtung auf eine Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung geführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) in einer Ebene (F) liegt, welche mit der Achse des Röhrchens (30) einen Winkel von a = 100° bis 150° einschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (30) von der Öffnung (d1) bis zu einem Durchbruch (d2) vorzugsweise konisch erweitert ist und ohne Richtungsänderung verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (30) zwei Rastelemente (30a) aufweist, womit es gegenüber mindestens 2 Halterungen in einem feststehenden Teil der Spinnmaschine verdrehgesichert arretierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) eine Querschnittsfläche von 20 bis 70 mm2 aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (d1) in einer Ebene liegt, welche in einem Winkel von 20° bis 40° zu einer Tangente an eine Unterwalze (28) im Klemmpunkt mit einer zugeordneten Oberwalze (26) liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterwalze (28) zugewandte Kante der Öffnung (d1) zur Unterwalze (28) einen Abstand zwischen 1 mm und 3 mm aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spitz zulaufende Seite der Öffnung (d1), welche von der Unterwalze (28) abgewandt ist, einen Abstand zum Faden lauf eines Garns (12b) von 3 mm bis 10 mm aufweist.
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