DE2947575A1 - Vorrichtung zum absaugen des fadenbruchs bei streckwerken - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen des fadenbruchs bei streckwerken

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DE2947575A1
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DE19792947575
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English (en)
Inventor
Helmut 4433 Borghorst Winkelmann
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WINKELMANN, HELMUT, 4430 STEINFURT, DE
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Description

Dipl.-Ing.
RolfCharrier 3
Patentanwalt
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
D-8900 Augsburg 31
Telefon 0821/36015+36016
Telex 53 3 275
PoslschcLkkonlo München Nr 154789-801
8032/339/Ch/Gr Augsburg, 26. November 1979
Firma Ernst Jacobi & Co. KG Derchinger Straße 41-43
8900 Augsburg 41
Vorrichtung zum Absaugen des Fadenbruchs bei Streckwerken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen des Fadenbruchs bei Streckwerken mit einem Riffelzylinder und einem damit zusammenwirkenden Druckzylinder am Auslauf des Streckwerks, in dessen Bereich die Mündung eines Saugrohres angeordnet ist, in das ein vom Auslauf abgehender gebrochener Faden eingesaugt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist das Saugrohr als gerades Rohr ausgebildet, welches vom Saugkanal durch eine Kulisse geführt im Bereich des Riffelzylinders mündet und zwar unterhalb des Auslaufbereichs abgehender Fäden. Am Saugkanal ist das Saugrohr in eine elastische Manschette eingesteckt und die Kulisse ist als Langloch ausgebildet, wodurch es möglich wird, das Saugrohr vom Auslauf des Streckwerks abzuklappen.
Das Saugrohr hat hierbei die Aufgabe, vom Auslauf abgehende gebrochene Fäden einzusaugen, um zu verhindern, daß sich am Druck- und/oder Riffelzylinder Wickel bilden. Eine Wickelbildung soll vermieden werden, da hierdurch Spinnriemchen und Spinnwalzen be-
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schädigt werden. Daneben erfordert die Wickelbeseitigung einen erheblichen Zeitaufwand, während der das Streckwerk bzw. die Streckwerke einer Gruppe stillgesetzt werden müssen. Zudem ist die Wickelbeseitigung mittels Messer oder Haken mit einer hohen Verletzungsgefahr verbunden.
Bei den bekannten Streckwerken läuft in Kontakt mit dem Druckzylinder,der einen Gummibelag aufweist, eine Putzwalze. Die Putzwalze hat die Aufgabe, den auf dem Druckzylinder haftenden Fadenstaub zu beseitigen.
Um einen gebrochenen Faden erfassen zu können, ist man bestrebt, die Saugrohrmündung nahe am Spalt zwischen den beiden Zylindern anzuordnen. Dies ist jedoch begrenzt durch den kegelförmigen Ablaufbereich des Fadens. Weiterhin changiert der Faden, wodurch er unterschiedliche Abstände zur Saugrohrmündung einnimmt. Um diese unterschiedlichen Abstände infolge des Changierens des Fadens zu eliminieren, ist es bekannt, die Saugrohrmündung 0-förmig auszubilden.
Obwohl sich die bekannten Vorrichtungen bei der Verarbeitung natürlicher Fasern bewährt haben, treten jedoch insbesondere Probleme auf, wenn Kunstfasern oder Gemische mit Kunstfasern verarbeitet werden. Hier besteht die Gefahr der statischen Aufladung, die bewirken kann, daß das gebrochene Fadenende vom Druckzylinder mitgenommen wird und dort einen Wickel bildet. Bei der Verarbeitung derartiger Fasern findet außerdem eine starke Verschmutzung des Druckzylinders statt, welche durch die Putzwalze im Regelfall nicht beseitigt werden kann.
Es besteht daher die Aufgabe, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß gebrochene Fäden sicher erfaßt werden und gleichzeitig eine Verschmutzung der Druckzylinder vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vor-
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teilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Wickelbildung mit Sicherheit vermieden, wodurch die eingangs genannten Nachteile einer Wickelbildung nicht auftreten. Die obere Putzwalze kann fortfallen, da aller Fadenstaub, der beim Austritt des Fadens aus dem Streckwerk anfällt, und nicht in den Faden eingebunden wird, nunmehr sicher abgesaugt wird. Die Fadenabsaugung erfolgt unmittelbar an der Austrittsstelle des Fadens aus dem Streckwerk und nicht wie bisher im günstigsten Fall 15 mm unterhalb dieser Stelle. Die Putzzeiten werden durch das vorerwähnte Absaugen des Fadenstaubs erheblich reduziert. Bei einer Wickelbildung lassen sich die abgeschnittenen Abfälle nur schwierig wieder in den Spinnprozeß einschleusen, so daß kostbarer Rohstoffabfall entsteht. Abfälle aus einer einwandfreien Fadenabsaugung verursachen jedoch in dieser Hinsicht keine Probleme.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit den geraden Saugrohren ein geringerer Saugdruck erforderlich ist, um gebrochene Fäden sicher zu erfassen, so daß mit einer geringeren Luftleistung gearbeitet werden kann.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht bei einer ersten Ausführungs form mit einer Draufsicht auf die Kulisse;
Fig. 2 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, bei der die Kulissen nicht zeichnerisch dargestellt sind;
Fig. 3 die Frontansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
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Fig. 5 eine frontseitige Ansicht der dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 die Seitenansicht einer fünften Ausführungsform;
Fig. 8 eine Frontansicht dieser fünften Ausführungsform und
Fig. 9 die Frontansicht einer sechsten Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist in bekannter Weise jedes der beiden Saugrohre 1, 2 auf eine elastische Manschette 3 am Saugkanal 4 aufgesteckt. Jedes Saugrohr 1, 2 wird durch eine 0-förmige Kulisse 5 gehalten, wobei die Führung in der Kulisse 5 durch ein Führungsstück 6 bewerkstelligt wird, das das Saugrohr in Höhe der Kulisse 5 umgibt. Die Kulisse 5 ist mit einer Kulissenstange 7 verbunden.
Jedes Saugrohr ist im oberen Bereich 8 U-förmig ausgebildet, wodurch bewirkt wird, daß die Saugrohrmündung 9 etwa parallel zu den Achsen 10, 11 der Zylinder 12, 13 verläuft und zwar im V-förmigen Aulaufbereich 14 der Zylinder 12, 13.
Beim Zylinder 12 handelt es sich um den Druckzylinder, der als Gummiwalze ausgebildet ist, während der Zylinder 13 der Riffelzylinder ist, der aus Stahl besteht. Der zur Spinnvorrichtung abgehende Faden ist mit 15 bezeichnet. Durch die nicht dargestellte Spinnvorrichtung bedingt führt der Faden 15 einen kegelförmigen Ablaufbereich ein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Zentrum 16 der Saugrohrmündung liegt auf der gemeinsamen Tangenta 17 der beiden Zylinder 12, 13, wobei diese gemeinsame
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Tangente 17 und damit auch ein wesentlicher Teil des Querschnitts der Saugrohrmündung oberhalb des Ablaufbereichs des abgehenden Fadens 15 angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind die beiden Saugrohre 1, 2 benachbarter Streckwerke miteinander verbunden und zwar im Scheitelpunkt 18 der Oberteile 8 der Saugrohre 1, 2. Beide Saugrohre 1, 2 sind je in einer Kulisse geführt und können somit gemeinsam vom Auslaufbereich der Zylinder 12, 13 abgeklappt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weisen die beiden Saugrohre 1, 2 einen Ansatz 19 auf, der am Scheitelpunkt 18 befestigt ist. Dieser Ansatz 19 ist in einer nicht dargestellten Kulisse 5 geführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beide Saugrohre 1, 2 gemeinsam in nur einer Kulisse geführt sind.
Anhand der Fig. 3 wird auch verdeutlicht, daß jede Saugrohrmündung axial im Abstand von etwa 1/4 der Druckzylinderlänge angeordnet ist. Dieser Abstand ist in Fig. 3 mit 20 bezeichnet.
Gemäß den Fig. 4 und 5 bestehen die Saugrohre aus ineinander gesteckten Rohrabschnitten 21, 22, 23 und 24. Gegenüber den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 wird hierdurch die Rohrbiegearbeit erleichtert. Jedes Saugrohr gemäß den Figuren 4 und 5 ist einzeln in einer Kulisse 5 geführt, so daß die Saugrohre einzeln abklappbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besteht das Saugrohr aus drei Rohrabschnitten 25, 26 und 27. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der untere Rohrabschnitt 21 auf seine gesamte Länge gerade ausgebildet, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 der untere Rohrabschnitt 25 in seinem oberen Teil gekrümmt ausgeführt ist, so daß gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 auf den Rohrabschnitt 22 verzichtet werden kann.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 bestehen die beiden Saugrohre 1, 2 aus zwei Rohrabschnitten 28, 29, auf welche ein T-förmiges Kopfteil 30 aufgesetzt ist. Die beiden T-förmigen Kopfteile 30 sind über ein Querstück 31 miteinander verbunden. Dieses Querstück 31 ist massiv ausgeführt . In nicht dargestellter Weise ist jedes Saugrohr 1, 2 wiederum in einer Kulisse 5 geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist ein gemeinsames Saugrohr 32 zwei einander benachbarten Streckwerken zugeordnet. Auf dieses Saugrohr 32 ist ein T-förmiges Kopfteil 33 aufgesetzt,so daß nicht nur wie bei den vorangegangenen Beispielen die Saugrohrmündung 9 sondern das gesamte Kopfteil 33 tangential zu den Zylindern 12, 13 verläuft.
Es ist auch möglich, jedem Streckwerk zwei gegeneinander gerichtete Saugrohrmündungen 9 zuzuordnen, so daß der auslaufende Faden 15 links und rechts von einer Saugrohrmündung 9 eingefaßt ist.
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Claims (13)

RolfCharter Patentanwalt Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 Telefon 08 21/36015+36016 Telex 533 275 Postscheckkonto München Nr. 1547 89-801 8032/339/Ch/Gr Augsburg,.26. November 1979 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen des Fadenbruchs bei Streckwerken mit einem Riffelzylinder und einem damit zusammenwirkenden Druckzylinder am Auslauf des Streckwerks, in dessen Bereich die Mündung eines Saugrohres angeordnet ist, in das ein vom Auslauf abgehender gebrochener Faden eingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrmündung etwa parallel zu den Achsen der Zylinder im V-förmigen Auslaufbereich der Zylinder angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Saugrohrmündung etwa im Bereich der gemeinsamen Tangente beider Zylinder oberhalb des Fadenablaufbereichs angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre zweier benachbarter Streckwerke miteinander verbunden sind, deren Oberteile etwa U-förmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile an ihren einander zugewandten Scheiteln miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden miteinander verbundenen
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ORIGINAL INSPECTED
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Saugrohre in einer Kulisse geführt ist, die in bekannter Weise ein Abklappen der Saugrohre von den Zylindern ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Saugrohre einen Ansatz aufweisen, der in einer Kulisse geführt ist, die in bekannter Weise ein Abklappen der Saugrohre von den Zylindern ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet ,daß der Ansatz an den miteinander verbundenen Scheiteln befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre aus einzelnen, ineinander gesteckten Abschnitten bestehen.
.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohre zweier benachbarter Streckwerke T-förmige Kopfteile aufweisen, die über ein Querstück miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge -kennze ichnet, daß ein Saugrohr zwei zueinander benachbarten Streckwerken zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr ein T-förmiges Kopfteil aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrmündungen axial im Abstand von etwa 1/4 der Druckzylinder länge angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Streckwerk zwei gegeneinander gerichtete Saugrohrmündungen zugeordnet sind.
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