DE4426278B4 - Spinnmaschine mit Kondensationsstufe - Google Patents

Spinnmaschine mit Kondensationsstufe Download PDF

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Abstract

Spinnmaschine mit wenigstens einem Mehrstufen-Streckwerk (13), dem eine sich über ein Wegstück (15) erstreckende Führung (25) für das Streckenband angeschlossen ist, wobei entlang des Wegstückes (15) und unmittelbar radial innerhalb der Innenfläche der Führung (25) eine Saugzone (33) ausgebildet ist um eine Kondensationsstufe (25, 26, 27) zu bilden, wo das bereits den Endverzug aufweisende, aber noch nicht verdrehte Faserband zu einem insbesondere nicht mehr als 1,5 und vorzugsweise weniger als 1 mm breiten Kompaktfaserstrang (22) kondensiert bzw. gebündelt wird, und mit einer anschließenden Spinneinrichtung (17), welche dem aus dem Drehungs-Sperrspalt (16) austretenden Kompaktfaserstrang (22) die vorgesehene Spinndrehung erteilt, wobei die Saugzone (33) durch einen Ausschnitt in einem Schirm (32) definiert ist und mindestens eine zur Faserband-Fördenichtung (F) schräge Begrenzung (33'', 33''', 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Changiervorrichtung (42) vor dem Mehrfach-Streckwerk (13) die Saugzone (33) an ihrem entgegen der Faserband-Förderrichtung (F) gelegenen Ende eine größere Breite als...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit Kondensationsstuffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Ringspinnverfahren bzw. bei einer bekannten Ringspinnmaschine dieser Art ( DE 39 27 936 A1 ; textil praxis international 1993, September, Seiten 684–686) werden ein oder parallel zwei Flyerbänder zu je einer Hälfte eines Ringspinnstreckwerks geführt, um dort mit üblichen Verzugswerten verzogen und anschließend ohne weiteren Verzug der aerodynamischen Verdichtung der Fasern auf einer perforierten Saugwalze zugeführt zu werden. Bei dem bekannten Verfahren findet also ein aerodynamisch kompaktes Verdichten des Faserbandes auf der Oberfläche der perforierten Saugwalze bzw. -trommel statt, wobei sich die Trennung der Prozesse des Verzugs sowie der Kondensierung der Fasern positiv auswirkt. Zum Zwecke des Verdichtens wird der fertigverstreckte Faserverband, der auf der Oberfläche der Saugtrommel durch einen Saugluftstrom gehalten wird, in deren axialer Richtung ausgelenkt, so daß innerhalb des Faserverbandes eine parallele, gestreckte Ausrichtung der Fasern sowie durch gegenseitige Anlagerung der Individualfasern mittels einer Querbewegung eine Bündelung erfolgt. Im allgemeinen unterstützt ein Blasluftstrom mit seiner Aufprallwirkung auf die Oberfläche den durch die Saugwirkung eingeleiteten Vorgang, so daß sich die vereinzelten Fasern während ihres Transportes zur Klemmlinie für den Eindrehvorgang in einem stabilen Gleichgewicht zwischen den angreifenden Luftströmungen befinden. Mit besonderem Vorteil läßt sich die vorliegende Erfindung auch bei dem Ringspinnverfahren und der Ringspinnmaschine nach der gleichzeitig eingereichten Anmeldung mit dem Titel "Ringspinnverfahren und Ringspinnmaschine" DE 4426249 A1 verwenden, wo der Blasluftstrom durch geeignete Luftleitmittel ersetzt ist. Der Inhalt dieser Parallelanmeldung wird hiermit durch Bezugnahme auch zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Durch die aerodynamische Verdichtung der Fasern, die dem Hochverzug folgt, wird ein Kompaktfaserstrang von rund 1 mm Breite oder weniger erzielt, welche gleichzeitig die Basis des sich an den Drehungssperrspalt anschließenden Spinndreiecks bildet. Damit reduziert sich konsequenterweise auch die Höhe des Spinndreiecks. Somit kann durch die Tatsache der aerodynamischen Bündelung der Fasern Einfluß auf die Eindrehung des Faserverbandes genommen werden.
  • Üblicherweise werden bei Ringspinnmaschinen Drei-Zylinder-Streckwerke verwendet, wobei das am Beginn des Hochverzugsfelds vorgesehene mittlere Zylinderpaar im allgemeinen mit Doppelriemchen ausgerüstet ist, die bis nahe an den Eintrittsspalt des Ausgangswalzenpaars reichen.
  • Die Verzüge von mit einer Flyerlunte gespeisten Drei-Zylinder-Streckwerken liegen je nach Garnfeinheit bei 25- bis 50-fach, wobei die höheren Verzüge feineren Garnnummern entsprechen. Man hat auch schon zwischen den Enden der Riemchen im Hauptverzugsfeld und dem Klemmspalt zwischen den Ausgangszylindern des Streckwerks mechanische Kondensoren zur Bündelung des Faserverbandes verwendet ( DE 41 32 919 A1 ; DE 41 41 237 A1 ). Die hierdurch erzielbare Verbesserung der Garnqualität ist jedoch begrenzt, da die Reibung der einzelnen Fasern an den Führungselementen des Kondensors zu Unregelmäßigkeiten im Garnverband führt. Aus diesem Grunde stellen Kondensoren am Ende des Hauptverzugsfeldes noch kein optimales Mittel zur sprunghaften Verbesserung der Garnqualität dar.
  • Um den Verschleiß innerhalb des Mehrfach-Streckwerks herabzusetzen, ist im allgemeinen vor demselben eine Changiervorrichtung vorgesehen, welche den in das Mehrfach-Streckwerk eintretenden Faserverband über eine Breite von etwa 6 bis 10 mm mit einer zeitlichen Periode von größenordnungsmäßig 1 min changieren lässt. In einem derartigen Fall ist es jedoch problematisch, eine als Schrägschlitz ausgebildete Saugzone zu verwenden, welche den grundsätzlichen Vorteil aufweist, dass der Faserverband an der in Förderrichtung gesehen vordere Kante des Schrägschlitzes sowohl aerodynamisch als auch mechanisch gebündelt wird.
  • Durch die Changierung wird die Wirkung des Schrägschlitzes zeitlich verändert, da sich der Faserverband mehr oder weniger lang an der vorderen Kante entlang bewegt.
  • Die AT 397 670 B und die US 5,085,046 offenbaren jeweils einander sehr ähnliche Vorrichtungen zum Zuführen einer verstreckten Faserlunte zu einer Ringspinnstelle. Bei den vorbekannten Vorrichtungen wird eine Vorrichtung zum Zuführen je einer verstreckten Faserlunte zu zwei Ringspinnstellen vorgeschlagen, denen eine Förderstrecke für eine verstreckte gemeinsame Vorlunte vorgeordnet ist. Die Verwendung einer gemeinsamen Vorlunte für die simultane Erzeugung von zwei Ringspinngarnen wird deshalb gewählt, um den Aufwand bei der Vorgarnerzeugung zu reduzieren. Die bekannten Vorrichtungen weisen jeweils eine umlaufende Förderfläche auf die zwei in Förderrichtung nebeneinander angeordnete Saugzonen aufweisen, mit denen die Vorlunte in die zwei Teillunten für die beiden Ringsspinnstellen aufgeteilt wird. Um die aus dem Faserverband der Teillunten bürstenartig abstehenden Faserenden während der Luntendrehung nacheinander an die Förderfläche heranzuführen und quer zur Luntenachse an die Faserlunte anzudrücken, bildet die Förderfläche bei der AT 397 670 B eine quer zur Förderrichtung wirksame Gleitfläche, die die durch die Ringspinnstellen erteilte Lunteneindrehung in einem ablaufseitigen Endabschnitt der Förderstrecke zulassen bzw. sogar begünstigen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ringspinnmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche auch bei Verwendung einer Changiervorrichtung oder auch ohne eine solche Changiervorrichtung vor dem Mehrfach-Streckwerk eine einwandfreie kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung des Faserverbandes innerhalb der verzugsfreien Kondensationszone gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spinnmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, dass die Saugzone, die entgegen der Faserverband-Förderrichtung eine axial verlaufende und vorzugsweise auch geradlinige Begrenzung aufweist, im Bereich dieser Begrenzung eine etwas größere Erstreckung als die Länge der Changierbewegung aufweist und sich in Faserverband-Förderrichtung im wesentlichen symmetrisch verjüngt. Auf diese Weise kommt der Faserverband während der Changierbewegung abwechselnd mit der linken oder rechten jeweils entgegengesetzt schräg verlaufenden Saugzonenbegrenzung in Kontakt, so daß trotz der Changierbewegung eine einwandfreie kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung des Faserverbandes zu einem Kompaktfaserstrang erzielt wird.
  • Im Gegensatz zu einem mit parallel zueinander verlaufenden Kanten angeordneten Schrägschlitz, wo sich bei einer überlagerten Changierbewegung die Faserleitverhältnisse erheblich ändern, wird dies durch die erfindungsgemäße, insbesondere dreiecksartige und symmetrische Ausbildung der Saugzone reduziert.
  • Der enge Auslauf am in Förderrichtung befindlichen Ende der Saugzone ist für den Erfolg einer besonders guten Bündelung des Faserverbandes von besonderer Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene zumindest im wesentlichen dreieckförmige Ausbildung der Saugzone kann mit einer wesentlichen Reduzierung der Gesamtfläche der Saugzone verbunden werden, indem das Dreieck in Förderrichtung wesentlich verkürzt und die in Umfangsrichtung gesehen zweite Hälfte der Saugzone nur noch als sich in Umfangsrichtung erstreckendes schmales Schlitzstück ausgebildet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer einzigen Spinnstelle einer erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine,
  • 2 eine Vorderansicht der gleichen Spinnstelle,
  • 3 eine stark vergrößerte schematische Schnittansicht nach Linie III-III in 1 mit einer ersten Ausführungsform der Saugluftleitmittel,
  • 4 einen stark vergrößerten Schnitt nach Linie III-III in 1 mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftleitmittel und
  • 5 eine schematisch radiale Draufsicht einer ersten vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Saugzone,
  • 6 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugzone,
  • 7 eine zur Verringerung der erforderlichen Saugluftmenge besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Saugzone und
  • 8 eine Schnittansicht analog 3, jedoch im Bereich des geradlinigen Schlitzstückes nach 6 oder 7.
  • Nach den 1 und 2 wird von einer oben angeordneten Vorgarnspule 12 eine Flyerlunte 11 über ein Umlenkelement 28 in ein Drei-Zylinder-Streckwerk 13 mit einem ein Eingangswalzenpaar 37, 37' aufweisenden Vorverzugsfeld 23 und einem Hauptverzugsfeld 24 eingeführt. Das Walzenpaar 29, 29' am Ende des Vorverzugsfeldes 23 und am Beginn des Hauptverzugsfeldes 24 ist in bekannter Weise mit nur schematisch angedeuteten Riemchen 30, 30' bestückt, die bis in den Einzugsspalt eines Ausgangswalzenpaares 25, 26 hineinreichen.
  • Die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares ist als einen wesentlich größeren Durchmesser als die übrigen Walzen aufweisende perforierte Saugwalze 25 mit einer Drehachse 36 ausgebildet, die mit einer Gegen-Streckwerksausgangswalze 26 zusammen den letzten Klemmspalt 14 des Streckwerks 13 bildet.
  • Der durch das Streckwerk 13 hindurchgelaufene Faserverband wird im Anschluß an den Ausgangsspalt 14 entlang eines gekrümmten Wegstücks 15 über einen Teil des Umfanges der Saugwalze 25 herumgeführt, und zwar bis zu einer Drehungssperr-Gegenwalze 27, die zusammen mit der Saugwalze 25 einen Drehungssperrspalt 16 für den Faserverband bildet.
  • Die Perforation 35 der Saugwalze 25 erstreckt sich nach 2 über den gesamten Umfang, jedoch nur über eine geringe Breite der Umfangswand der Saugwalze 25, welche jedoch auch unter Berücksichtigung einer etwaigen Changierbewegung des Faserstranges 22 so groß ist, daß der Faserstrang 22 sich stets im Kontakt mit der Perforation 35 befindet.
  • Innerhalb der Saugwalze 25 ist ein konzentrischer Schirm 32, der im Bereich des Wegstückes 15 unterbrochen ist, so angeordnet, daß aufgrund eines im Innenraum des Schirmes 32 aufrechterhaltenen Unterdruckes durch die Perforation 35 der Saugwalze 25 in Richtung der Pfeile 34 ein Luftstrom radial von außen nach innen erzeugt wird.
  • Im Anschluß an den Drehungssperrspalt 16 gelangt der Faserverband unter Drehungserteilung in eine klassische Ringspinneinrichtung 17, die mit Ringbank 18, Ring 19, Läufer 20, Spindelbank 38 sowie Spindel 21 ausgerüstet ist und aus dem aus dem Drehungssperrspalt 16 austretenden Kompaktfaserstrang 22 das Ringspinngarn 39 herstellt.
  • Der Gesamtverzug im Streckwerk 13 beträgt bevorzugt 80- bis 100-fach, wobei der Verzug im Vorverzugsfeld 23 nur innerhalb der üblichen Grenzen von 1,1- bis 1,3-fach liegt.
  • Nach den 1, 2 und 3 ist die als Durchbrechung innerhalb des Schirmes 32 vorgesehene Saugzone 33 nicht nur in Umfangsrichtung auf die Länge des Wegstückes 15, sondern auch in Breitenrichtung auf eine Breite d beschränkt, welche in der gleichen Größenordnung wie die Breite des Perforationsbereiches 35 liegt.
  • Erfindungsgemäß ist nach den 1 bis 3 radial außerhalb der Saugwalze 25 oberhalb der Saugzone 33 ein Umlenkschirm 40 vorgesehen, der sich in Umfangsrichtung im wesentlichen über das Wegstück 15 zwischen den Walzen 26, 27 und in Axialrichtung beidseitig über die Breite d der Saugzone 33 hinaus erstreckt. Der Abstand A des Umlenkschirmes 40 von der Außenfläche der Saugwalze 25 ist etwa gleich groß wie die Breite d der Saugzone 33.
  • Aufgrund der Tatsache, dass sich der Umlenkschirm 40 in seitlicher Richtung deutlich über die Saugzone 33 hinaus erstreckt, wird die von außen angesaugte Luftströmung 34 gezwungen, von beiden Seiten in im wesentlichen axialer Richtung zu dem etwa in der Mitte der Saugzone 33 befindlichen Faserstrang 22 zu strömen, wo sie allseitig und im wesentlichen von beiden axialen Seiten her auf den Faserstrang 22 aufprallt. Dieser wird dadurch in axialer Richtung stark zusammengedrückt, so dass eine extrem gute Bündelung der Fasern zu einem deutlich weniger als 1 mm breiten Kompaktfaserstrang 22 erreicht wird.
  • Im Anschluss an die sich im wesentlichen im Hauptverzugsfeld 24 abspielenden Hochverzüge wird also zwischen den Klemmspalten 14, 16 der Walzen 26, 27 mit der Saugwalze 25 im Kondensationsbereich (Wegstück 15) ohne Verzug und ohne Blasluftstrom eine solche Bündelung des Faserstranges 22 herbeigeführt, dass hinter dem Ausgangsspalt 16 eine hervorragende Garnqualität erzielt wird; die erfindungsgemäße Kondensation beseitigt also die den Faserverband verbreiternde Wirkung des Hauptverzugsfeldes nicht nur, sondern überkompensiert sie im Sinne einer sprunghaften Verbesserung der Garnqualität.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 weist der ebenfalls konzentrisch zur Saugwalze 25 angeordnete Umlenkschirm 40' nur einseitig eine Öffnung 42 auf durch die die Luft 34 im wesentlichen axial zur Saugzone 33 strömen kann. An der anderen Seite ist der Umlenkschirm 40' mit einer radial nach innen vorspringenden Wand 31 versehen, die im wesentlichen mit der auf dieser Seite des Umlenkschirmes 40' befindlichen seitlichen Begrenzung der Saugzone 33 bündig ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung drückt der im wesentlichen axial und zum Teil radial auf den Faserverband 22 einwirkende Luftstrom 34 den Faserverband gleichzeitig gegen die Wand 31 und die Perforation 35, so dass er zwischen dem Luftstrom 34 und der Wand 31 zusammengedrückt und damit zu einem sehr schmalen Kompaktfaserstrang von weniger als 1 mm Breite gebündelt wird.
  • Da in einer Ringspinnmaschine normalerweise zahlreiche Spinnstellen, wie sie in den 1 bis 4 gezeigt sind, nebeneinander angeordnet sind, kann der Umlenkschirm 40' sich von der Öffnung 42 auch bis zu einer benachbarten Saugzone erstrecken, wo dann eine zur Wand 31 spiegelbild liche Wand in Ausrichtung mit der einen entgegengesetzten Berandung der Saugzone vorgesehen ist. An den Enden des Umlenkschirms 40' in Umfangsrichtung oder im Umlenkschirm 40' selbst müssen dann aber ausreichend große Öffnungen zum Lufteinlaß von außen vorliegen.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke der Ausführungsformen nach den 3 und 4 besteht also darin, daß rund um die Saugwalze 25 im Bereich der Saugzone 33 bzw. des Wegstückes 15 zwischen dem Umlenkschirm 40, 40' und der Außenfläche der Saugwalze 25 ein Teilringspalt 41 gebildet wird, in den Luft im wesentlichen nur von einer oder beiden Seiten im wesentlichen axial einströmen kann.
  • Normalerweise sind an einer Ringspinnmaschine nebeneinander 400 bis 500 Spinnstellen vorgesehen, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Im allgemeinen ist ein Streckwerksarm vier nebeneinanderliegenden Verzugsfeldern zugeordnet. Weiter kann eine Saugwalze 25 einem Streckwerksarm zugeordnet sein, so daß die Saugwalze 25 in der Praxis im Abstand nebeneinander vier Perforationsbereiche 35 aufweist, welche jeweils mit einem Umlenkschirm 40, 40' nach den 3 bzw. 4 ausgestattet sind.
  • Die 5 bis 7 zeigen radiale Ansichten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Saugzone 33 im wesentlichen in Richtung der Pfeile 34 von 1. Mit F ist die Faserverband-Förderrichtung bezeichnet.
  • Nach 5 hat die Saugzone 33 die Form eines spitzwinkligen gleichschenkligen Dreiecks mit einer Symmetrieachse 43, die in Umfangsrichtung der Saugwalze 25 verläuft und die Saugzone 33 in zwei gleiche und zueinander spiegelsymmetrische Hälften teilt. Die vordere Begrenzung der Saugzone 33 stellt eine senkrecht zur Symmetrieachse 43 bzw. parallel zur angedeuteten Drehachse 36 der Saugwalze 25 verlaufende geradlinige Basis 33' dar. Der von oben in 5 über die Basis 33' in die Saugzone 33 eintretende Faserverband changiert beispielsweise innerhalb des Bereiches B, welcher insgesamt etwas kürzer als die Basis 33' ist, jedoch vollständig innerhalb dieser liegt. Dadurch gelangt der Faserverband beim Transport auf der Saugwalze 25 über die Saugzone 33 abwechselnd auf die (in Förderrichtung gesehen) rechte Begrenzung 33'' und die linke Begrenzung 33''' der Saugzone 33, so daß bei weitgehend unveränderten Faserleitverhältnissen eine kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung des Faserverbandes stattfindet. Die Begrenzungen 33'' und 33''' der Saugzone 33 verlaufen entgegengesetzt schräg zur Spitze 33'''' der dreieckförmigen Saugzone 33.
  • Die Länge der Saugzone 33 in Umfangsrichtung von der axialen Basis 33' bis zur Spitze 33'''' liegt zwischen 25 und 40 mm.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach 6, in welchem gleiche Bezugszahlen entsprechende Elemente wie in den vorangehenden Figuren bezeichnen, ist die Saugzone 33 zunächst dreieckförmig. Die seitlichen Begrenzungen 33'' und 33''' verlaufen jedoch unter einem steileren Winkel zur Symmetrieachse 43, so daß die Höhe des Dreiecks deutlich kürzer als die des Dreiecks nach 5 ist. An die Spitze 33'''' des Dreiecks nach 6 schließt sich in Umfangsrichtung ein sich in Förderrichtung F erstreckendes geradliniges Schlitzstück 45 mit einer Breite von 1 bis 2 mm an.
  • Auf diese Weise wird ebenfalls ein Changierhub B des Faserverbandes innerhalb der Kondensationszone bei kombinierter aerodynamischer und mechanischer Bündelung an den seitlichen Begrenzungen 33'' bzw. 33''' erreicht. Diese Bündelung beim Transport des bereits gebündelten Kompaktfaserstranges 22 innerhalb des geradlinigen Schlitzstückes 45 beibehalten und noch weiter gefördert.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Saugzone 33 nach 7 sind im Anschluss an die geradlinige und axiale Basis 33' der Saugzone 33 zur Symmetrieachse 45 spiegelsymmetrische konkave Seitenbegrenzungen 44 vorgesehen, die in Förderrichtung gesehen in ein geradliniges Schlitzstück 45 mit einer Breite von 1 bis 2 mm übergehen.
  • Nach 8 hegt über dem geradlinigen Schlitzstück 45 mit der Breite von ca. 1 bis 2 mm symmetrisch eine Lochreihe 35 der Saugwalze 25 mit einem Lochdurchmesser von vorzugsweise 0,8 mm.
  • Auch an den konkaven, aufeinander zulaufenden Seitenbegrenzungen 44 erfolgt eine optimale kombinierte aerodynamische und mechanische Bündelung eines innerhalb des Changierhubes B hin- und herverschobenen Faserverbandes, welcher dann nach der Kompaktierung aufgrund der Wirkung des Saugluftstromes in das schmale geradlinige und in Umfangsrichtung weisende Schlitzstück 45 einläuft, wo die Bündelung beibehalten und noch weiter verbessert wird.
  • Der Vorteil der Ausführungsform nach 7 mit den konkaven Seitenbegrenzungen 44 besteht darin, dass die für die Gesamt-Saugluftmenge verantwortliche Gesamtfläche der Saugzone 33 gegenüber den beiden anderen Ausführungsformen noch weiter herabgesetzt ist, ohne dass der Bündelungseffekt bei einwandfreien Faserleitverhältnissen beeinträchtigt wird.
  • 11
    Flyerlunte
    12
    Vorgarnspule
    13
    Mehrstufenstreckwerk
    14
    Klemmspalt
    15
    Wegstück
    16
    Drehungssperrspalt
    17
    Ringspinneinrichtung
    18
    Ringbank
    19
    Ring
    20
    Läufer
    21
    Spindel
    22
    Kompaktfaserstrang
    23
    Vorverzugsfeld
    24
    Hauptverzugsfeld
    25
    Streckwerk-Ausgangswalze (Saugwalze)
    26
    Gegen-Streckwerksausgangswalze
    27
    Drehungssperr-Gegenwalze
    28
    Umlenkelement
    29, 29'
    Walzenpaar
    30, 30'
    Riemchen
    31
    Wand
    32
    Schirm
    33
    Saugzone
    34
    Saugluft
    35
    Perforationsbereich (Lochreihe)
    36
    Drehachse
    37, 37'
    Eingangswalze
    38
    Spindelbank
    39
    Ringspinngarn
    40
    Umlenkschirm
    40'
    Umlenkschirm
    41
    Spalt
    42
    Changiervorrichtung
    43
    Symmetrieachse
    44
    Kontaktwände
    45
    Schlitzstück

Claims (9)

  1. Spinnmaschine mit wenigstens einem Mehrstufen-Streckwerk (13), dem eine sich über ein Wegstück (15) erstreckende Führung (25) für das Streckenband angeschlossen ist, wobei entlang des Wegstückes (15) und unmittelbar radial innerhalb der Innenfläche der Führung (25) eine Saugzone (33) ausgebildet ist um eine Kondensationsstufe (25, 26, 27) zu bilden, wo das bereits den Endverzug aufweisende, aber noch nicht verdrehte Faserband zu einem insbesondere nicht mehr als 1,5 und vorzugsweise weniger als 1 mm breiten Kompaktfaserstrang (22) kondensiert bzw. gebündelt wird, und mit einer anschließenden Spinneinrichtung (17), welche dem aus dem Drehungs-Sperrspalt (16) austretenden Kompaktfaserstrang (22) die vorgesehene Spinndrehung erteilt, wobei die Saugzone (33) durch einen Ausschnitt in einem Schirm (32) definiert ist und mindestens eine zur Faserband-Fördenichtung (F) schräge Begrenzung (33'', 33''', 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Changiervorrichtung (42) vor dem Mehrfach-Streckwerk (13) die Saugzone (33) an ihrem entgegen der Faserband-Förderrichtung (F) gelegenen Ende eine größere Breite als der Changierhub aufweist und sich in Faserverband-Förderrichtung (F) verjüngt.
  2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugzone (33) an einem Teil des Umfangs einer Saugwalze (25) liegt.
  3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugzone (33) die Form eines insbesondere spitzwinkligen Dreiecks hat.
  4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugzone (33) die Form eines Dreiecks oder Trichters mit insbesondere symmetrisch zueinander angeordneten, aufeinander zulaufenden Wänden (44) und in Faserverband-Förderrichtung anschließendem, schmalem Schlitzstück (45) aufweist, welches vorzugsweise geradlinig ist und sich in Umfangsrichtung der Saugwalze (25) erstreckt.
  5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der Saugzone (33) in Umfangsrichtung 25 bis 40 mm beträgt.
  6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des geradlinigen Schlitzstückes (45) in Umfangsrichtung etwa halb so lang wie die gesamte Saugzone ist.
  7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des geradlinigen Schlitzstückes 1 bis 2 mm beträgt.
  8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über dem geradlinigen Schlitzstück (45) mit einer Breite von vorzugsweise 1 bis 2 mm symmetrisch eine Lochreihe der Saugwalze (26) mit einem Lochdurchmesser von vorzugsweise 0,8 mm liegt.
  9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (25) die Ausgangswalze des Streckwerks (13) bildet.
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