DE4132919A1 - Vorrichtung zur beeinflussung von luftstroemungen an streckwerkswalzen von spinnereimaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur beeinflussung von luftstroemungen an streckwerkswalzen von spinnereimaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verfeinerung und den Transport von
Faserverbänden beim Vorspinnen, Spinnen und Herstellen von Kombinationsfäden.
Im Blickpunkt der Textilindustrie steht die Steigerung der Leistungsfähigkeit
bei Gewährleistung einer hohen Qualität der Fertigprodukte.
Das spiegelt sich wieder in der Erhöhung der Liefergeschwindigkeiten
der Maschinen bis hin zum Einsatz neuartiger
Maschinen, beispielsweise denen von alternativen Spinnverfahren.
Neue Spinnverfahren arbeiten mit Liefergeschwindigkeiten bis 350 m/min.
Das bedeutet, daß die Lieferwalzen Drehzahlen bis etwa
3500 min-1 aufweisen. Bei so hohen Drehzahlen der Walzen treten
jedoch auch einige unerwünschte Effekte auf. Das betrifft im wesentlichen
Luftströmungen, die durch schnell rotierende Walzen
entstehen. Diese Luftströmungen beeinflussen insbesondere den
Verzugsvorgang in Streckwerken mit hohen Geschwindigkeiten. Im
Bereich zwischen Riemchenausgang und den schnell rotierenden
Ausgangswalzen des Streckwerkes werden Randfasern des Faserbändchens
seitlich abgespreizt oder gehen sogar als Faserflug verloren.
Die Folgen davon sind Störungen des Verzugsprozesses, eine
höhere Garnhaarigkeit, schlechtere Garnfestigkeits- und
cv-Uster-Werte (Chemiefasern/Textilindustrie 1986, S. 636-640).
Obwohl beim Bündelungsspinnen ein Abspreizen von Randfasern für
die Garnbildung erforderlich ist, tritt in der Praxis ein inhomogenes,
pulsierendes Abspreizen der Fasern im Klemmspaltbereich
des Ausgangswalzenpaares des Streckwerkes auf, wodurch eine unregelmäßige
Garnstruktur entsteht.
Wenn nach dem Ausgangswalzenpaar ein Echt- oder Falschdrahtverfahren
ohne Bündelung folgt, muß das Abspreizen von Fasern vollkommen
vermieden und gleichzeitig ein Faserbändchen mit möglichst
geringer Breite angestrebt werden.
Es sind Lösungen bekannt, die die negativen Auswirkungen dieser
Luftströmungen vermindern.
In DE 31 28 870 ist eine teilweise oder vollständige Ummantelung
der Lieferwalzen vorgesehen. Des weiteren wird dabei die Luft
durch eine oder beide Walzen hindurch abgesaugt.
Eine teilweise Ummantelung wird auch in DE 29 19 083 erzielt, wobei
das Streckwerk in einem Gehäuse untergebracht ist.
In DE 30 39 149 und EP 01 07 828 dienen die Streckwerksriemchen als
Abschirmung des Faserbändchens vor den Luftströmungen. Dabei
soll der Spalt zwischen Riemchen und Ausgangswalzen minimal sein.
Eine Möglichkeit der Abschirmung ist mittels Faserbandverdichter
gegeben. In EP 00 75 432 ist der Verdichter zwischen Riemchen und
Ausgangswalzen derart gestaltet und angeordnet, daß die Walzen
teilweise ummantelt sind und ein minimaler Spalt zwischen Verdichter
und Walzen vorhanden ist.
Um die Luft abzuführen, ist in US 47 18 225 eine Streckwerkswalze
mit seitlich vom Faserbändchen angeordneten Ringnuten ausgestattet,
durch die die Luft entweichen soll.
Die bekannten Lösungen sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet.
Der Spalt zwischen Ummantelung und Walzen bzw. Riemchen und Walzen
kann noch so klein gewählt werden, trotzdem ist nicht vermeidbar,
daß Luft in den Spalt gelangt und sich im Spalt eine
Strömung aufbaut. Das gilt inbesondere für Walzen mit einer
Riffelung oder ähnlichen Profilierung der Oberfläche.
Die Abführung von Luft durch eine Walze hindurch oder mittels
Luftentweichungsrinnen bedingt einen sehr hohen technischen Aufwand,
wobei sich zusätzlich das Problem ergibt, daß Fasern die
Luftkanäle verstopfen, als Faserflug mit in das Garn oder in den
Abfall gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
entwickeln, mit der ein Faserverband, insbesondere in Streckwerken
von Spinnereimaschinen, optimal geführt wird und den durch
rotierende Walzen hervorgerufenen Luftströmungen nicht oder nur
minimal ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich an den
Streckwerkswalzen ein Verdichter mit einer teilweisen Ummantelung
für die Walzen befindet und daß in der Ummantelung zwischen
Ummantelungsbeginn und Verzugsfeldebene mindestens ein, vorzugsweise
mehrere Luftkanäle angeordnet sind. Die Luftkanäle verlaufen
vorzugsweise parallel und/oder in unterschiedlichen Winkeln
zum Umfang und zur Achse der jeweiligen Walze.
Weiterhin können die Luftkanäle in einer oder mehreren Reihen
oder auch gestaffelt und in beliebiger Breite im Verhältnis zur
Faserbandbreite angeordnet sein.
Soll die Wirkung der Strömungsbeeinflussungen noch erhöht werden,
ist zusätzlich zu den Luftkanälen ein Ausblaskanal vorgesehen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, sowohl Luft abzusaugen als
auch entgegengesetzt Luft einzublasen. In die Ummantelung können
sowohl in Axial- als auch in Umfangsrichtung in Größe und Geometrie
verschiedene Vertiefungen eingearbeitet werden, die eine
Spaltbreitenänderung darstellen und günstige Strömungsverhältnisse
bei geringem Luftenergiebedarf ergeben. Zur Veränderung
der Spaltbreite ist die Ummantelung verstellbar oder/und
schwenkbar angeordnet. Dadurch kann der Spalt sowohl in der
Breite als auch im Winkel verändert werden.
Im Spalt zwischen Ummantelung und Walzen werden über die
Luftkanäle solche Strömungsverhältnisse erzeugt, daß die durch
die Walzen mitgeführte Luft nicht oder nur minimal auf den
Faserverband einwirkt und der Faserverband optimal geführt wird.
Gleichzeitig wird die durch den Faserverband in den
Zwickelbereich der Walzen geförderte Luft abgeführt und eine
Querströmung mit Faserabspreizungen verhindert.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Streckwerk,
Fig. 2 die Vorderansicht des Verdichters und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verdichters mit konischem
Strömungskanal.
Fig. 1 zeigt ein Drei-Walzen-Zwei-Riemchen-Streckwerk, dem über
den Verdichter 7 ein Faserband 10 zugeführt wird. Das Faserband
10 durchläuft die Walzenpaare 3; 6, 2; 5 und 1; 4, wobei die Walzen
1 und 4 eine Drehzahl von 500 . . . 3500 min-1 aufweisen. Die
Drehzahlen der anderen Walzen werden in Abhängigkeit vom erforderlichen
Gesamtverzug eingestellt.
Die geriffelten Walzen 1 und 3 sowie die gekordelte Walze 2 sind
aus Metall, wogegen die Walzen 4; 5; 6 einen Bezug aus synthetischem
Gummi besitzen. Das Faserband 10 wird in den Verzugszonen
durch die Verdichter 8; 9 sowie durch die Riemchen 11; 12 geführt.
Der Verdichter 9 ist derart gestaltet und angeordnet, daß durch
ihn die Walzen 1; 4 teilweise ummantelt werden und der Spalt zwischen
Walzen und Verdichter minimal und konstant ist. Der Verdichter
9 weist Luftkanäle 13 mit kreisförmigem Querschnitt auf,
deren Durchmesser 0,3 . . . 3 mm beträgt. Über die Luftkanäle 13
ist eine Ausblaseströmung gegen die Oberfläche der geriffelten
und damit wie ein Ventilator wirkenden Walze 1 gerichtet, so daß
die von der Walze 1 mitgeführte Luft im Spalt 18 zwischen Verdichter
9 und Walze 1 durch Gegenströmung am Vordringen zum
Klemmspalt der Walzen 1; 4 gehindert wird. Eine Walze 1 mit glatter
Oberfläche ergibt eine etwas geringere Ventilatorwirkung.
Die übrigen Zusammenhänge bleiben jedoch analog bestehen.
Die Druckbeaufschlagung der Luftkanäle 13 ist so groß, daß eine
ständige Luftströmung am Anfang der Ummantelung in entgegengesetzter
Richtung zur Umfangsgeschwindigkeit der Walze 1 vorhanden
ist. Dabei kann sogar ein geringer Unterdruck im Bereich des
Verdichterfensters 14 erzeugt werden. Hierbei kann die Neigung
der Luftkanäle 13 bezüglich der Oberfläche der Walze 1 zwischen
radial und tangential gewählt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Ausführung besteht in einer Saugwirkung
der Luftkanäle 13. schließlich sind auch Kombinationsvarianten
mit mindestens zwei Reihen von Luftkanälen 13 möglich,
wobei wahlweise oder gleichzeitig ausgeblasen oder abgesaugt
wird.
Fig. 2 zeigt die Luftkanäle 13 nahe am Ummantelungsbeginn 17 des
Verdichters 9.
In Fig. 3 sind die Luftkanäle 13 unmittelbar unterhalb des Verdichterfensters
14 angeordnet. Die Luftströmung erfolgt im konischen
Strömungskanal 16 entgegengesetzt zur von der Walze mitgeführten
Luftströmung.
Die in den Klemmspalt der Walzen 1; 4 hineinragende Vorderkante
15 des Verdichters 9 kann abgeflacht (Fig. 1 und 2) oder spitz
(Fig. 3) ausgeführt sein.
Der Verdichter 9 kann für bestimmte Anwendungen des Streckwerkes,
beispielsweise das Falschdraht-Luftdüsenspinnen, ohne seitliche
Begrenzung des Faserbändchens ausgeführt werden. Die Ummantelung
der Walzen 1; 4 kann dabei auch in Form von zwei getrennten
Halbschalen erfolgen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Walze
2 Walze
3 Walze
4 Walze
5 Walze
6 Walze
7 Verdichter
8 Verdichter
9 Verdichter
10 Faserband
11 Unterriemchen
12 Oberriemchen
13 Luftkanal
14 Verdichterfenster
15 Vorderkante
16 Strömungskanal
17 Ummantelungsbeginn
18 Spalt
2 Walze
3 Walze
4 Walze
5 Walze
6 Walze
7 Verdichter
8 Verdichter
9 Verdichter
10 Faserband
11 Unterriemchen
12 Oberriemchen
13 Luftkanal
14 Verdichterfenster
15 Vorderkante
16 Strömungskanal
17 Ummantelungsbeginn
18 Spalt
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung von Luftströmungen an Streckwerkswalzen
von Spinnereimaschinen, wobei ein Verdichter des
Streckwerkes eine teilweise Ummantelung für die Ausgangswalzen
aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ummantelung zwischen
Ummantelungsbeginn (17) und Verzugsfeldebene mindestens
ein Luftkanal (13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei
mehreren Luftkanälen (13) diese parallel oder/und unter verschiedenen
Winkeln zum Umfang und zur Achse der jeweiligen Walze
(1; 4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Luftkanäle (13) ein- oder mehrreihig oder gestaffelt angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß zusätzlich zu den Luftkanälen (13) ein Strömungskanal (16)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Erhöhung der Wirkung der Strömungsbeeinflussungen zwischen
Ummantelung und Walzen (1; 4) unterschiedlich große Spaltbreiten
in Umfangs- und/oder Axialrichtung im Bereich der gesamten
Ummantelung oder in einzelnen Abschnitten ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Ummantelung verstellbar oder/und schwenkbar angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132919 DE4132919A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur beeinflussung von luftstroemungen an streckwerkswalzen von spinnereimaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132919 DE4132919A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur beeinflussung von luftstroemungen an streckwerkswalzen von spinnereimaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132919A1 true DE4132919A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6442042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132919 Withdrawn DE4132919A1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Vorrichtung zur beeinflussung von luftstroemungen an streckwerkswalzen von spinnereimaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132919A1 (de) |
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-
1991
- 1991-10-04 DE DE19914132919 patent/DE4132919A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUMPEL, HORST, PROF. DR.-ING., O-9033 CHEMNITZ, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |