DE19549690B4 - Ringspinnverfahren - Google Patents

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Angelo Lucca
Herbert Dr. Stalder
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Abstract

Ringspinnverfahren, bei dem ein Faserband (11) ausgenommen aus einer Spinnkanne durch ein Mehrstufen-Streckwerk (13) geführt wird, um dort einen für die hergestellte Garnnummer erforderlichen Gesamtverzug von 60- bis 150-fach zu erhalten, und nach dem Austritt aus dem letzten Klemmspalt (14) des Streckwerkes (13) ohne Verzug noch über ein vorbestimmtes Wegstück (15), bis zu einem Drehungssperrspalt (16) zwischen zwei Walzen (25, 27) befördert wird, von dem aus es unter Drehungserteilung zu einer Ringspinneinrichtung (17) gelangt, wobei entlang des Wegstückes (15) eine Konzentration des bereits den Endverzug aufweisenden, aber noch nicht verdrehten Faserbandes zu einem nicht mehr als 2,5 und vorzugsweise weniger als 1,5 mm breiten Kompaktfaserstrang (22) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ringspinnverfahren nach Patentanspruch 1.
  • Bei bekannten Ringspinnverfahren ( DE 39 27 936 A1 ) werden ein oder parallel zwei Faserbänder zu je einer Hälfte eines Ringspinnstreckwerks geführt, um dort mit üblichen Verzugswerten verzogen und anschließend ohne weiteren Verzug der aerodynamischen Verdichtung der Fasern auf einer perforierten Saugwalze zugeführt zu werden. Bei dem bekannten Verfahren findet also ein aerodynamisch kompaktes Verdichten des Faserbandes auf der Oberfläche der perforierten Saugwalze bzw. -trommel statt, wobei sich die Trennung der Prozesse des Verzugs sowie der Kondensierung der Fasern positiv auswirkt. Zum Zwecke des Verdichtens wird der fertigverstreckte Faserverband, der auf der Oberfläche der Saugtrommel durch einen Saugluftstrom gehalten wird, in deren axialer Richtung ausgelenkt, so daß innerhalb des Faserverbandes eine parallele, gestreckte Ausrichtung der Fasern sowie durch gegenseitige Anlagerung der Individualfasern mittels einer Querbewegung eine Bündelung erfolgt. Im allgemeinen unterstützt ein Blasluftstrom mit seiner Aufprallwirkung auf die Oberfläche den durch die Saugwirkung eingeleiteten Vorgang, so daß sich die vereinzelten Fasern während ihres Transportes zur Klemmlinie für den Eindrehvorgang in einem stabilen Gleichgewicht zwischen den angreifenden Luftströmungen befinden.
  • Durch die aerodynamische Verdichtung der Fasern, die dem Hauptverzug folgt, wird ein Kompaktfaserstrang von rund 1 mm Breite oder weniger er zielt, welche gleichzeitig die Basis des sich an den Drehungssperrspalt anschließenden Spinndreiecks bildet. Damit reduziert sich konsequenterweise auch die Höhe des Spinndreiecks. Somit kann durch die Tatsache der aerodynamischen Bündelung der Fasern Einfluß auf die Eindrehung des Faserverbandes genommen werden.
  • Es ist auch schon bekannt (textil praxis international, 1993, September, Seiten 682–686), auf der Ausgangsseite eines mit Verzugswerten bis 200-fach arbeitenden Streckwerks eine aerodynamische Teilung des verstreckten Faserbandes mittels einer besaugten unteren Lieferwalze vorzunehmen. Durch die Teilung wird die Qualität der Faserverbände erheblich beeinträchtigt.
  • Üblicherweise werden bei Ringspinnmaschinen Drei-Zylinder-Streckwerke verwendet, wobei das am Beginn des Hauptverzugsfelds vorgesehene mittlere Zylinderpaar im allgemeinen mit Doppelriemchen ausgerüstet ist, die bis nahe an den Eintrittsspalt des Ausgangswalzenpaars reichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ringspinnverfahren zu schaffen, mit dem die Garnqualität deutlich gesteigert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Aufgrund des Kompaktierens des gesamten Faserverbandes unmittelbar im Anschluß an den Hochverzug bleibt die vergleichmäßigende Wirkung des Hochverzuges erhalten, wodurch die mit Hochverzügen bisher ver bundenen Nachteile, z.B. die erhöhte Flugbildung (VDI-Berichte, Bd. 22, 1957, Seiten 27–38) weitgehend vermieden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich anwenden für die Herstellung von Garnen aus gekämmter Baumwolle, Chemiefasern und Fasermischungen.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß ein größerer Teil des Gesamtverzuges in das Hauptverzugsfeld verlegt wird, wodurch die vergleichmäßigende Wirkung des Hochverzuges weiter verbessert wird. Beim Hochverzugsspinnen ohne Kompaktierung ausgehend von einer Spinnkanne sind im Vorverzugsfeld höhere Vorzüge von bis zu 3-fach bekannt ( DE 41 29 575 A1 ).
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Gesamtverzug größer als 65-fach, insbesondere 70- bis 110-fach, und bevorzugt 80- bis 100-fach ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer einzigen Spinnstelle einer erfindungsgemäßen Ringspinnmaschine und
  • 2 eine Vorderansicht der gleichen Spinnstelle.
  • Nach der Zeichnung wird eine Bandvorlage 11 in ein Drei-Zylinder-Streckwerk 13 mit einem ein Eingangswalzenpaar 37, 37' aufweisenden Vorverzugsfeld 23 und ei nem Hauptverzugsfeld 24 eingeführt. Das Walzenpaar 29, 29' am Ende des Vorverzugsfeldes 23 und am Beginn des Hauptverzugsfeldes 24 ist in bekannter Weise mit nur schematisch angedeuteten Riemchen 30, 30' bestückt, die bis in den Einzugsspalt eines Ausgangswalzenpaares 25, 26 hineinreichen.
  • Die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares ist als einen wesentlich größeren Durchmesser als die übrigen Walzen aufweisende perforierte Saugwalze 25 mit einer Drehachse 36 ausgebildet, die mit einer Gegen-Streckwerksausgangswalze 26 zusammen den letzten Klemmspalt 14 des Streckwerks 13 bildet.
  • Der durch das Streckwerk 13 hindurchgelaufene Faserverband wird im Anschluß an den Ausgangsspalt 14 entlang eines gekrümmten Wegstücks 15 über einen Teil des Umfanges der Saugwalze 25 herumgeführt, und zwar bis zu einer Drehungssperr-Gegenwalze 27, die zusammen mit der Saugwalze 25 einen Drehungssperrspalt 16 für den Faserverband bildet. Oberhalb des Wegstückes 15 kann noch durch ein Blasrohr 31 Blasluft auf den oder neben den über das Wegstück 15 laufenden Faserverband geblasen werden.
  • Die Perforation 35 der Saugwalze 25 erstreckt sich nach 2 über den gesamten Umfang, jedoch nur über eine geringe Breite der Umfangswand der Saugwalze 25, welche jedoch auch unter Berücksichtigung einer etwaigen Changierbewegung des Faserstranges 22 so groß ist, daß der Faserstrang 22 sich stets im Kontakt mit der Perforation 35 befindet.
  • Innerhalb der Saugwalze 25 ist ein konzentrischer Schirm 32, der im Bereich des Wegstückes 15 offen ist, so angeordnet, daß aufgrund eines im Innenraum des Schirmes 32 aufrechterhaltenen Unterdruckes durch die Perforation 35 der Saugwalze in Richtung der Pfeile 34 ein Luftstrom radial von außen nach innen erzeugt wird.
  • Im Anschluß an den Drehungssperrspalt 16 gelangt der Faserverband unter Drehungserteilung in eine klassische Ringspinneinrichtung 17, die mit Ringbank 18, Ring 19, Läufer 20, Spindelbank 38 sowie Spindel 21 ausgerüstet ist und aus dem aus dem Drehungssperrspalt 16 austretenden Kompaktfaserstrang 22 das Ringspinngarn 39 herstellt.
  • Erfindungsgemäß beträgt der Gesamtverzug im Streckwerk 13 18- bis 100-fach, wobei der Verzug im Vorverzugsfeld 23 nur innerhalb der üblichen Grenzen von 1,1- bis 1,3-fach liegt.
  • Im Anschluß an die sich im wesentlichen im Hauptverzugsfeld 24 abspielenden Hochverzüge wird zwischen den Klemmspalten 14, 16 der Walzen 26, 27 im Kondensationsbereich (Wegstück 15) ohne Verzug eine solche Bündelung des Faserstranges 22 erzielt, daß hinter dem Ausgangsspalt 16 eine hervorragende Garnqualität erzielt wird; die Kondensation beseitigt also die den Faserverband verbreiternde Wirkung des Hauptverzugsfeldes nicht nur, sondern überkompensiert sie im Sinne einer sprunghaften Verbesserung der Garnqualität.
  • Normalerweise sind an einer Ringspinnmaschine nebeneinander bis zu ca. 500 Spinnstellen vorgesehen, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Im allgemeinen ist ein Streckwerksarm vier nebeneinanderliegenden Ver zugsfeldern zugeordnet. Weiter soll eine Saugwalze 25 einem Streckwerksarm zugeordnet sein, so daß die Saugwalze 25 in der Praxis im Abstand nebeneinander vier Perforationszonen 35 aufweist.

Claims (2)

  1. Ringspinnverfahren, bei dem ein Faserband (11) ausgenommen aus einer Spinnkanne durch ein Mehrstufen-Streckwerk (13) geführt wird, um dort einen für die hergestellte Garnnummer erforderlichen Gesamtverzug von 60- bis 150-fach zu erhalten, und nach dem Austritt aus dem letzten Klemmspalt (14) des Streckwerkes (13) ohne Verzug noch über ein vorbestimmtes Wegstück (15), bis zu einem Drehungssperrspalt (16) zwischen zwei Walzen (25, 27) befördert wird, von dem aus es unter Drehungserteilung zu einer Ringspinneinrichtung (17) gelangt, wobei entlang des Wegstückes (15) eine Konzentration des bereits den Endverzug aufweisenden, aber noch nicht verdrehten Faserbandes zu einem nicht mehr als 2,5 und vorzugsweise weniger als 1,5 mm breiten Kompaktfaserstrang (22) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtverzug in einem Vorverzugsfeld (23) und einem anschließenden Hauptverzugsfeld (24) stattfindet und daß der Verzug im Vorverzugsfeld (23) im Bereich von insbesondere etwa 1,1- bis 1,3-fach liegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927936A1 (de) * 1988-09-29 1990-04-05 Fehrer Ernst Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE4129575A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-11 Fritz Stahlecker Verfahren zum betreiben einer ringspinnmaschine und maschinenanlage

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
textil praxis international, 1993, September, Seiten 682-686, VDJ-Berichte, Bd.22, 1957, Seiten 27-38 *

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