DE10214641B4 - Pneumatische Verdichtungseinrichtung für einen Faserverband und Verfahren zum pneumatischen Verdichten eines Faserverbandes - Google Patents
Pneumatische Verdichtungseinrichtung für einen Faserverband und Verfahren zum pneumatischen Verdichten eines Faserverbandes Download PDFInfo
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Abstract
Verdichtungsstreckwerk
für Spinnmaschine
zum pneumatischen Verdichten eines Faserverbandes (2), welcher zuvor
in einem Bereich des Streckwerks (1) verzogen worden war, mit einem
Transportmittel (15) für den
Faserverband (2) und mit einer Abdeckung (30) des Verdichtungsbereiches,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) wenigstens ein nutförmiges,
sich in Laufrichtung des Faserverbandes (2) erstreckendes und sich
in dieser Richtung verjüngendes
Führungsmittel
(31, 31') für die
die Verdichtung bewirkende Luftströmung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine pneumatische Verdichtungseinrichtung für einen Faserverband, welcher vorzugsweise zuvor in einem Streckwerk einer Spinnereimaschine verzogen worden war, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Als allgemeiner Stand der Technik ist bereits ein sagenanntes Dappelriemchen-Streckwerk bekannt (
DE 43 23 472 C2 ) bekannt. Hier wird der das Ausgangswalzenpaar verlassende Faserverband über die Länge der Faserbündelungszone einem quer zur Transportrichtung verlaufenden Saugluftstrom ausgesetzt. Der Faserverband wird dabei von einem ebenen Transportmittel, welches als perforiertes Riemchen ausgebildet ist, beaufschlagt. Das Riemchen ist mittels eines Walzenantriebs antreibbar, Die Führung des Riemchens bewirkt ein Riemchenkäfig, der als Absaugeinrichtung ausgebildet ist. Der Riemchenkäfig besitzt eine einseitig geschlossene Nut zur Saugluftführung. Es ist eine Stütze vorgesehen, welche als Rechteckprofil ausgebildet ist. Die Stütze ist verstellbar gelagert; ihre Neigung kann verändert und damit der Beginn der Verdichtung geregelt werden. Mit ihr kann die angesaugte Luft als seitliche Kraftkomponente genutzt werden, was sich vorteilhaft auf die gewünschte Verdichtung des Faserverbandes auswirkt. - In der
DE 100 08 614 A1 und derDE 100 42 589 A1 sind pneumatische Verdichtungsstreckwerke offenbart, die im Bereich der Verdichtungszone der Ansaugöffnung gegenüber stehende Abdeckungen aufweisen. Mit diesen glatten oder planen Abdeckungen wird aber die Absicht verfolgt, den angesaugten Luftstrom in eine seitlich gegen den Faserverband gerichtete Bahn zu drängen. - Als Weiterbildung des oben aufgeführten Standes der Technik für die vorliegende Erfindung ist die
DE 197 22 528 A1 zu sehen. Hier besitzt das Riemchen in Laufrichtung unterschiedlich gross ausgebildete Perforationen, so dass nach einer Grabzusammenfassung des Faserverbandes mittels der grossen Perforationen dessen eigentliche Verdichtung mittels der kleiner gehaltenen Perforationen erfolgt. - Dadurch wird eine gute Verdichtung des Faserverbandes erreicht. Die danach erzeugten Game erfüllen hohe Qualitätsansprüche. In jüngster Zeit bestehen jedoch Forderungen nach Garnen nach höherer Qualität. Diese Garne sollten dennoch auf möglichst einfache und kostengünstige Weise und möglichst vorteilhaft hergestellt werden können.
- Mit einer Weiterentwicklung, wie sie in Melliand Textilberichte 4/2041 auf den Seiten 246 bis 248 beschrieben ist, wird eine wesentliche Verbesserung dadurch erreicht, dass man der Saugöffnung des Saugschuhs eine Abdeckung gegenüberstellt. Hierdurch kann angesaugte Luft gezielt als seitliche Kraftkomponente genutzt werden; der Saugluftstrom wird in eine seitlich auf den Faserverband zu verlaufende Strömung gezwungen, wodurch eine grössere Changierweite möglich ist. In Verbindung mit der Länge der Verdichtungszone kann eine gute Fixierung des Faserverbandes auf der Perforation des Riemchens erreicht werden. Die danach erzeugten Garne erfüllen höhere Qualitätsansprüche. Seit jüngster Zeit bestehen jedoch Forderungen nach Garnen mit noch höherer Qualität.
- Es hat sich gezeigt, dass in vielen Fällen eine entlang des Faserverbandes verlaufende Luftströmung geeignet ist, abstehende Faserenden besonders gut an den Faserverband anzulegen. Unmittelbar vor ihrem Durchtritt durch das luftdurchlässige Transportmittel wird der Saugluftstrom in eine Richtung quer zum Faserverband umgelenkt, durchströmt diesen und verdichtet ihn dabei.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verdichtungseinrichtung der zuvor genannten Art auf möglichst einfache und kostengünstige Weise so zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verdichtungsverfahren aufzuzeigen, das technisch möglichst vorteilhaft ist.
- Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Wenn in Ausgestaltung der Erfindung die Querschnittsfläche der Nut deutlich grösser als der Durchmesser des die Nut durchlaufenden Faserverbandes ist, wird zum einen erreicht, dass sie der angesaugten Luft geringen Widerstand entgegensetzt und sich in ihr ein kräftiger Luftstrom entlang des durchlaufenden Faserverbandes einstellt. Zum anderen wird erreicht, dass der Faserverband nicht an den Flanken der Nut entlang gleitet und dort etwa aufgeraut wird. Der Faserverband soll also keineswegs durch die Nut mechanisch verdichtet werden.
- Die Querschnittsfläche der Nut kann eckig oder gerundet sein. Vorteilhafterweise verjüngt sie sich in Richtung des Faserverlaufs. Da über den Verlauf der Verdichtungszone Luft aus der Nut abgesaugt wird, kann dadurch erreicht werden, dass die Geschwindigkeit der Luftströmung entlang des Faserverbandes in dieser Verdichtungszone annähernd auf gleicher Höhe bleibt.
- Die Flanken der Nut können gerade oder konvex gewölbt sein, sie können auch in einem Anfangsbereich trichterartig aufeinander zu und dann parallel verlaufen.
- Die weitere Aufgabe der Erfindung wird durch das in Anspruch 11 aufgezeigte Verfahren gelöst. Dadurch, dass der Faserverband sowohl einem Luftstrom in Laufrichtung, als auch einem Luftstrom quer dazu ausgesetzt ist, wird ein wirkungsvolles Verdichten des Faserverbandes erreicht.
- Eine besonders kräftige Luftströmung entlang des Faserverbandes wird dann erreicht, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dafür gesorgt wird, dass zwischen der die Lufteintrittsöffnung aufweisenden Fläche des Saugschuhs und der Abdeckung nur ein solcher Abstand vorgesehen wird. der ein klemmfreies Durchlaufen des Transportmittels erlaubt. Dadurch wird ein seitliches Zuströmen von Verdichtungsluft, wie es bei bekannten Verdichtungsvorrichtungen angestrebt wird, im Gegensatz zu diesen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung so weit wie möglich unterbunden.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung geht aus von einer Verdichtungsvorrichtung, welche beispielsweise aus einem Saugschuh mit Unterdruckanschluss und einem um eine Lieferwalze geführten perforierten Riemchen als Transportmittel besteht. Das Riemchen weist in Laufrichtung des Faserverbandes mehrere hintereinander angeordnete Perforationen auf. Sobald die Fasern des unverdichteten Faserverbandes von der Saugluftströmung erfasst werden, werden sie von dieser zusammengeschoben und verdichtet.
- Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung weiter erläutert, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Doppelriemchen-Streckwerks mit Einlaufwalzen, Hauptverzugsfeld, Verdichtungseinrichtung und Liefervorrichtung, -
2 eine vergrößerte Darstellung der Verdichtungseinrichtung mit Saugschuh und Sauganschluss in schematischer Seitenansicht, -
2a eine Einzelheit der2 in vergrößerter Darstellung und -
3 eine Einzelheit der1 und2 in Draufsicht. - In den
1 und2 ist ein Streckwerk1 für eine Spinnereimaschine zum Verziehen und Bündeln eines Faserverbandes2 dargestellt. Es weist ein erstes Walzenpaar3 und ein zweites Walzenpaar4 auf, welchem ein Ausgangswalzenpaar5 nachgeordnet ist. Im Bereich zwischen dem zweiten Walzenpaar4 und dem Ausgangswalzenpaar5 findet der Hauptverzug des Faserverbandes2 statt. - An das Ausgangswalzenpaar
6 schliesst eine pneumatische Verdichtungseinrichtung10 an. Dieser ist eine Liefervorrichtung20 nachgeordnet, die wiederum ein Walzenpaar6 aufweist. Der Faserverband2 wird in Pfeilrichtung
zwischen und durch die vorzugsweise auf bekannte Art elektromotorisch antreibbaren Walzenpaare3 ,4 ,5 und6 hindurchtransportiert. Dabei findet ein mit Perforationen16 versehenes Transportmittel15 , das hier als Riemchen ausgebildet ist, Anwendung, wie es beispielsweise aus der bereits zuvor erwähntenDE 197 22 528 A1 bekannt ist. Der Bereich zwischen dem Ausgangswalzenpaar5 und dem Walzenpaar6 der Liefervorrichtung20 liegt eine sogenannte Faserbündelungszone7 . Hier wird der das Ausgangswalzenpaar5 des Streckwerks1 verlassende Faserverband2 einem Saugluftstrom8 (3 ) ausgesetzt. Der Saugluftstrom8 wird von einer Absaugvorrichtung9 erzeugt, die sich auf der dem Faserverband2 abgewandten Seite des Transportmittels15 zwischen dem Ausgangswalzenpaar5 und der Liefervorrichtung20 erstreckt. - Die Absaugvorrichtung
9 weist einen Saugschuh17 auf, über welchen das perforierte Riemchen, also das Transportmittel15 , geführt ist. - Vorzugsweise verlaufen die Perforationen
16 des Transportmittels15 mindestens über die Breite einer Changierung des aus dem Ausgangswalzenpaares5 austretenden Faserverbandes2 , welcher entsprechend über die Saugöffnung des Saugschuhes17 der Absaugvorrichtung9 geführt ist. Der Saugschuh17 ist so zwischen den Walzenpaaren5 und6 positioniert, dass er den Mittelpunkten (der im Querschnitt wie allgemein üblich kreisförmigen) Walzen unten angeordneten Walzen näher ist, als den der oben angeordneten Walzen. Der Saugschuh17 ragt also relativ weit nach unten im die Faserbündelungszone7 hinein. - Der Saugöffnung der Absaugvorrichtung
9 gegenüberliegend ist eine Abdeckung30 angeordnet. Die Abdeckung30 ist wie eine Schiene ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Streckwerks1 . Sie besitzt selbst eine Breite B, weiche auf die Grösse der Saugöffnung der Absaugvorrichtung abgestimmt, insbesondere etwa gleich gross wie diese in Laufrichtung des Faserverbandes2 ist. - Zwischen der die Lufteintrittsöffnung aufweisenden Fläche
18 des Saugschuhs17 und der Abdeckung30 besteht ein Abstand, der ein klemmfreies Durchlaufen des Riemchens15 gewährleistet. Der Saugschuh17 stützt sich mit einer Nase19 an der Abdeckung34 ab, wie2a zeigt. - Die Abdeckung
30 ist, wie die1 und2 zeigen, nach unten gewölbt ausgebildet und in Laufrichtung des Faserverbandes2 betrachtet, hinten geringfügig höher als vorne. - Die Abdeckung
30 weist Führungsmitel31 ,31' für den Faserverband2 auf. Die Führungsmittel31 ,31' sind als Nuten ausgebildet und erstrecken sich mit ihrer Länge L geradeaus in Laufrichtung des Faserverbandes2 über die gesamte Breite B der Abdeckung30 . Die Breite der Nuten31 ,31' ist auf die Dicke des Faserverbandes2 abgestimmt; ihr Querschnitt ist, wie3 zeigt, deutlich grösser als derjenige des sie durchlaufenden Faserverbandes2 . - Im Mitte und rechts in
3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Nuten31 im Querschnitt rechteckförmig und besitzen am Anfang eine Breite b1, die etwa doppelt so gross wie die Dicke des unverdichteten Faserverbandes2 ist. Nach etwa einem Viertel ihrer Länge L verschmälern sich die Nuten31 auf eine Breite b2, die etwa halb so gross ist, wie die Breite b1. Die Flanken32 der Nuten3i nähern sich also im Eingangsbereich des Faserverbandes2 einander und verlaufen dann parallel zueinander weiter. Die Nutentiefe entspricht hier mindestens etwa der Dicke des unverdichteten Faserverbandes2 . - Im linken Bereich von
3 ist eine Nut31' dargestellt, deren Flanken32' konvex gekrümmt sind. Ansonsten ist die Nut31' gleich wie die Nuten31 ausgebildet. - Insgesamt sind die Nuten
31 ,31' also wie ein Saugkanal konstruiert, in dem sich ein kräftiger Luftstrom entlang des durchlaufenden Faserverbandes2 einstellt. Dadurch wird eine hervorragende Verdichtung des Faserverbandes2 ermöglicht. - Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann der Faserverband
2 nicht nur wie zuvor beschrieben, einem Luftstrom in Faserlaufrichtung, sondern gleichzeitig oder später einem Luftstrom quer dazu ausgesetzt werden, um eine bestmögliche Verdichtung zu erreichen. - Dabei sollte die Geschwindigkeit der die Verdichtung bewirkenden Luft um ein Vielfaches höher sein, als die Geschwindigkeit des durchlaufenden Faserverbandes
2 . Sie kann bis zum Zehnfachen der Faserverbandsgeschwindigkeit betragen. In der Praxis als sehr wirkungsvoll erwiesen hat es sich, die Geschwindigkeit der die Verdichtung bewirkenden Luft etwa doppelt so hoch wie die Geschwindigkeit des durchlaufenden Faserverbandes2 zu wählen. - Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass der Luftbedarf gegenüber bekannten Vorrichtungen und Verfahren eben wegen der erfindungsgemäßen Führungsmittel für die die Verdichtung bewirkenden Luft gesenkt und dadurch ein wirtschaftlicheres Arbeiten gewährleistet ist.
- Zusätzlich zur Saugluft kann zum Unterstützen der Verdichtungswirkung der Saugluft auch noch Blasluft zum Einsatz kommen. Dadurch kann eine noch bessere Verdichtung des Faserverbandes und damit letztendlich eine noch höhere Garnqualität erzielt werden.
- Abschließend soll noch erwähnt werden, dass die Erfindung selbstverständlich auch bei Verdichtungsvorrichtungen einsetzbar ist, die Transportmittel beispielsweise in Form eines Siebriemchens aufweisen. Die Saugöffnung ist dann vorzugsweise als schmaler, gerade oder schräg liegender Saugschlitz ausgebildet. Bei schräg liegendem Saugschlitz ist die Nut selbstverständlich auf die schräge Lage des Schlitzes abzustellen.
- Die Erfindung ist ebenso bei Verdichtungsvorrichtungen einsetzbar, die Transportmittel beispielsweise in Form einer starren, angetriebenen Trommel oder in Form einer umlaufenden Hülse haben, die eine Siebfläche oder eine Perforationsspur aufweisen.
Claims (13)
- Verdichtungsstreckwerk für Spinnmaschine zum pneumatischen Verdichten eines Faserverbandes (
2 ), welcher zuvor in einem Bereich des Streckwerks (1 ) verzogen worden war, mit einem Transportmittel (15 ) für den Faserverband (2 ) und mit einer Abdeckung (30 ) des Verdichtungsbereiches, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30 ) wenigstens ein nutförmiges, sich in Laufrichtung des Faserverbandes (2 ) erstreckendes und sich in dieser Richtung verjüngendes Führungsmittel (31 ,31' ) für die die Verdichtung bewirkende Luftströmung aufweist. - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Nut (
31 ,31' ) deutlich größer ist als der Durchmesser des die Nut (31 ,31' ) durchlaufenden Faserverbandes (2 ). - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (
32' ) der Nut (31' ) konvex gekrümmt sind. - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (
32 ) der Nut (31 ) sich im Eingangsbereich des Faserverbandes (2 ) einander nähern und dann parallel verlaufen. - Verdichtungsstreckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (
15 ) als Riemchen ausgebildet ist. - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen (
15 ) Perforationen (16 ) aufweist. - Verdichtungsstreckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Absaugvorrichtung (
9 ) mit einem Saugschuh (17 ) mit Unterdruckanschluss aufweist. - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Lufteintrittsöffnung aufweisenden Fläche (
18 ) des Saugschuhs (17 ) und der Abdeckung (30 ) ein bestimmter Abstand besteht, der ein klemmfreies Durchlaufen des Transportmittels (15 ) gewährleistet. - Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand durch einen Distanzhalter gewährleistet ist.
- Verdichtungsstreckwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Saugschuh (
17 ) mit einer Nase (19 ) an der Abdeckung (30 ) abstützt. - Verfahren zum pneumatischen Verdichten eines Faserverbandes (
2 ), bei welchem der Faserverband (2 ) sowohl einem Luftstrom in Laufrichtung, als auch einem Luftstrom quer dazu ausgesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der die Verdichtung bewirkenden Luft um ein vielfaches höher ist als die Geschwindigkeit des durchlaufenden Faserverbandes (
2 ). - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der die Verdichtung bewirkenden Luft etwa doppelt so hoch ist, wie die Geschwindigkeit des durchlaufenden Faserverbandes (
2 ).
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
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Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE |
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