DE3616196A1 - Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern

Info

Publication number
DE3616196A1
DE3616196A1 DE19863616196 DE3616196A DE3616196A1 DE 3616196 A1 DE3616196 A1 DE 3616196A1 DE 19863616196 DE19863616196 DE 19863616196 DE 3616196 A DE3616196 A DE 3616196A DE 3616196 A1 DE3616196 A1 DE 3616196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliver
fibers
nozzles
band
deflected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863616196
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad F Dr Gilhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEYDEL VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 4800
Original Assignee
Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH filed Critical Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
Priority to DE19863616196 priority Critical patent/DE3616196A1/de
Priority to FR868609122A priority patent/FR2598723B1/fr
Priority to IT2232186A priority patent/IT1197978B/it
Priority to JP199487A priority patent/JPH0680213B2/ja
Priority to US07/049,664 priority patent/US4754527A/en
Publication of DE3616196A1 publication Critical patent/DE3616196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G11/00Disintegrating fibre-containing articles to obtain fibres for re-use
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/66Disintegrating fibre-containing textile articles to obtain fibres for re-use

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verflechten von Faser­ bändern bei Reißkonvertiermaschinen, Schneidkonvertiermaschinen, Karden, Strecken oder dgl., wobei die Faserbänder aus einzelnen und im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Fasern bestehen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Chemiefasern werden als endlose Filamente bzw. Kabel mit hoher Gleichmäßigkeit hergestellt. Anschließend werden die Filamente bzw. Kabel für die Weiterverarbeitung in der Sekundärspinnerei entsprechend ihrem Einsatzgebiet auf die gewünschte Faserlänge geschnitten oder reiß- bzw. schneidkonvertiert. Während das un­ geordnet vorliegende geschnittene Fasermaterial anschließend zur erneuten Streckung und Parallelisierung der Fasern sowie Her­ stellung des Faserbandes aufgelöst und kardiert bzw. gekrempelt werden muß, bleibt beim Reißkonvertieren die ausgezeichnete Parallellage der Fasern in den Faserbändern und die hohe Gleichmäßigkeit der Kabel erhalten.
Die in Reißkonvertiermaschinen bzw. Schneidkonvertiermaschinen aus den Faserkabeln hergestellten Faserbänder erfordern für den Transport und die Weiterverarbeitung einen ausreichenden Zusam­ menhalt. In vielen Fällen ist der Zusammenhalt durch Bandstruk­ tur, Faserkräuselung, Avivage etc. gesichert. In bestimmten Fäl­ len werden zusätzliche Maßnahmen getroffen, etwa durch Bandver­ dichtung, Faserkräuselung, Avivageaufbringung; Falschdrahterzeu­ gung etc., um so den Zusammenhalt der Faserbänder zu verbessern. Auch diese Maßnahmen reichen rohstoff- und/oder technologiebe­ dingt nicht immer aus, um den erforderlichen Zusammenhalt der Faserbänder zu gewährleisten.
So bereitet bei der Reißkonvertierung bestimmter Rohstoffe die Weiterverarbeitung der in Kannen abgelegten Faserbänder Schwie­ rigkeiten. Infolge unzureichenden Bandzusammenhalts können die Faserbänder nicht sicher aus der Kanne gezogen werden. Wenn sich das Faserband der Länge nach teilt, erfahren die beiden Bandtei­ le eine unterschiedliche Dehnung beim Abzug aus der Kanne. Der in der Kanne verbleibende Bandrest wird nach einer bestimmten Zeit plötzlich vollständig abgezogen. Entsprechende Kontrollein­ richtungen sprechen an und führen dann zu einem Produktions­ stillstand. Zudem entsteht teurer Abfall.
Ähnlich werden durch den Schneidkonvertierprozeß Fasergruppen hergestellt, die nach Vereinigung zu einem Faserband nur einen unzureichenden Bandzusammenhalt gewährleisten. Erst durch mehre­ re Streckenpassagen kann dieser Nachteil eliminiert werden. Ins­ besondere die Ablage des Faserbandes bereitet bei hoher Produk­ tionsgeschwindigkeit Schwierigkeiten, zu deren Beseitigung auf­ wendige Bandführungselemente entwickelt wurden.
Schließlich vermindert bei Baumwollkämmaschinen die hohe Faser­ parallelität infolge des Baumwollkämmprozesses die Faserhaftung im Faserband. Daraus können Produktionsstillstände auf den nachfolgenden Streckenpassagen resultieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verflechten von Faserbändern zu entwickeln, das die Bandhaftung der Faserbänder verbessert und einen problemlo­ sen Transport bzw. eine problemlose Weiterverarbeitung der Fa­ serbänder ermöglicht, ohne daß bisher gebräuchliche vorteilhafte Verarbeitungsverfahren in ihrer Anwendungsbreite beschränkt wer­ den müssen; weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Als Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zunächst das Faserband in eine flache Bandform übergeführt wird, daß an­ schließend ein Teil der Fasern oder Fasergruppen des Faserbandes gegenüber der Parallellage ausgelenkt wird und daß schließlich die so ausgelenkten Fasern in einer dazu im wesentlichen senk­ rechten Richtung weiter ausgelenkt und mit den parallelen Fasern verflochten werden.
Zum Verflechten der Faserbänder wird somit ein mehrstufiges, d.h. dreistufiges Verfahren vorgeschlagen, das sich leicht in bestehende Verfahrensabläufe integrieren läßt. Zunächst wird das Faserband in eine für den Verflechtungsprozeß geeignete Konfigu­ ration übergeführt, nämlich in eine flache Bandform. Im zweiten Verfahrensschritt werden die Fasern oder Fasergruppen gegenüber der Parallellage ausgelenkt, wobei dieser zweite Verfahrens­ schritt die Voraussetzung für die nachfolgende Verflechtung im dritten Verfahrensschritt bildet. In diesem dritten Verfahrens­ schritt werden die bereits ausgelenkten Fasern erneut ausgelenkt und zwar senkrecht zur Auslenkrichtung in der zweiten Ver­ fahrensstufe. Dadurch erfolgt eine Verflechtung der zweifach ausgelenkten Fasern mit den parallelen Fasern. Durch diese Ver­ flechtung wird die Bandhaftung der Faserbänder deutlich verbes­ sert, wobei die erzeugten Faserbänder einerseits einen problem­ losen Abzug aus der Ablagekanne erlauben und wobei andererseits die gewünschte Faserbandstruktur nur temporär beeinflußt wird, so daß nach den üblichen Streckenpassagen keine unerwünschte Be­ einträchtigung der Produktqualität festgestellt werden kann.
In einer bevorzugten Verfahrensdurchführung wird das Faserband in eine flache Bandform mit einer konkaven Querschnittsform übergeführt, die in ihren Randbereichen einen vergrößerten Quer­ schnitt aufweist. Diese konkave Querschnittsform ist die optima­ le Konfiguration für den Verflechtungsprozeß mit einem hohen Wirkungsgrad. Dabei wird zur Einstellung der konkaven Bandquer­ schnittsform gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorge­ schlagen, daß das Faserband entsprechend an der Unterseite und seitlich geführt wird. Dadurch läßt sich auf technisch einfache Weise die konkave Bandquerschnittsform erzielen.
Vorzugsweise werden die Fasern aus den Randgruppen des Faserver­ bandes ausgelenkt und mit den parallelen Faser verflochten. Da­ durch wird eine ausreichende Bandhaftung des gesamten Faserban­ des erzielt. Bei der konkaven Bandquerschnittsform erfolgt dabei die Auslenkung der Fasern bevorzugt aus den Randgruppen des Fa­ serverbandes mit entsprechend der konkaven Querschnittsform ver­ größertem Bandquerschnitt.
In einer bevorzugten Verfahrensdurchführung wird vorgeschlagen, daß die Fasern seitlich in der Querebene des Faserbandes ausge­ lenkt werden und daß zum Verflechten der ausgelenkten Fasern mit den parallelen Fasern die ausgelenkten Fasern senkrecht zur Querebene des Faserbandes erneut ausgelenkt werden. Durch die Auslenkung zunächst in der Querebene des Faserbandes und an­ schließend die Auslenkung senkrecht dazu wird eine optimale Ver­ flechtung der Fasern miteinander erzielt, so daß auf diese Weise eine sehr gute Bandhaftung erreicht wird.
Vorzugsweise werden zum Auslenken der Fasern des Faserbandes diese mittels Luftstrahlen angeblasen. Die Verflechtung wird so­ mit mittels einer aerodynamischen Verwirbelung praktisch durch­ geführt. Dabei liegt der Luftdruck gemäß einem weiteren Merkmal zwischen 0,5 und 8 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 4 bar.
Schließlich wird dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen, daß die Luftstrahlen mit Avivier- und/oder Signiermitteln an­ gereichert werden. Der Vorteil liegt darin, daß die von Reißkon­ vertiermaschinen, Schneidkonvertiermaschinen, Karden, Strecken oder ähnlichen Maschinen abgelieferten Faserbänder für eine vor­ teilhafte Weiterverarbeitung häufig mit Avivagen und/oder Signierfarben beaufschlagt werden. Avivagen kommt die Aufgabe zu, die Weiterverarbeitung zu erleichtern. Es werden z.B. höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten erreicht, Verarbeitungs­ stillstände vermieden oder Qualitätsverbesserungen des Endpro­ duktes erzielt. Signierfarben hinwiederum erleichtern im weite­ ren Verarbeitungsprozeß die Identifizierung bestimmter Herstellungspartien. Avivierung und Signierung erfordern bisher den Einsatz zusätzlicher Auftragselemente. Insbesondere der Düsenauftrag ist unbefriedigend, da einerseits die Fasern im Innern des Bandes nur unvollkommen beaufschlagt werden, anderer­ seits ein nicht unerheblicher Teil der Chemikalien in die Um­ gebungsluft austritt. Der unerwünschte Austritt derartiger Chemikalien führt z. B. zur raschen Zerstörung von Acrylglas- Schutzhauben. Die vorgeschlagene Anreicherung der Luftstrahlen mit den Avivier- und/oder Signiermitteln erlaubt eine Inte­ grierung der bisher üblichen Auftragselemente, wie z.B. Sprüh­ düsen in die vorhandene Faserbandbehandlung. Der Auftrag während des Verflechtens der Faserbänder bietet den Vorteil, daß andere Maschinenteile sowie die der Maschinenbedienung zugängliche Umgebungsluft wirksam vor dem Austritt von Avivier- und/oder Signierchemikalien geschützt werden. Durch diese Mittel wird somit die Bandhaftung der Faserbänder weiter verbessert und ein problemloser Transport bzw. eine problemlose Weiterverarbeitung der Faserbänder ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit einem Bandtrichter mit sich verjüngender Transportquerschnittsfläche, durch den das Faser­ band hindurchgeführt wird, wird zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß vor dem Bandtrichter eine Führungseinrichtung zum Überführen und Einstellen des Faserbandes in die flache Bandform angeordnet ist und daß im Bandtrichter zwei oder mehr zueinander kreuzweise ausgerichtete Düsenpaare hintereinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Düsen jedes Düsenpaares jeweils entgegengesetzt gerichtet zueinander angeordnet und mit Druckluft beaufschlagbar sind.
Durch die Führungseinrichtung vor dem Bandtrichter und den im Bandtrichter angeordneten Düsenpaaren läßt sich auf technisch einfache Weise eine Verflechtung des Faserbandes erzielen, wobei die an sich bekannten Bandtrichter lediglich gegen äußerlich ähnlich gestaltete Bandtrichter ausgetauscht werden, die ent­ sprechende Luftdüsen enthalten. Durch die kreuzweise Anordnung der Düsenpaare lassen sich die Auslenkungen der Fasern des Faserbandes in die verschiedenen Richtungen erreichen. Dabei hat die Führungseinrichtung die Aufgabe, das Faserband in die flache Bandform überzuführen.
Vorzugsweise besteht die Führungseinrichtung aus einer waage­ rechten Führungsstange, auf der das Faserband aufliegt, und aus zwei seitlichen, senkrechten Führungsstangen. Diese Führungs­ stangen sind vorzugsweise zur Veränderung der Bandquerschnitts­ form verstellbar. Da das Faserband auf der waagerechten Füh­ rungsstange aufliegt, wird es durch sein Eigengewicht automa­ tisch in die flache Bandform übergeführt. Die seitlichen, senk­ rechten Führungsstangen ermöglichen ein Überführen der flachen Bandform in eine konkave Querschnittsform. Durch die Verstell­ barkeit der Führungsstangen kann dabei die Querschnittsform be­ liebig variiert und den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das erste Düsenpaar zu Beginn des Bandtrichters mit Strahlrichtung in der Querebene des Faserbandes und das zweite Düsenpaar dahin­ ter mit Strahlrichtung senkrecht zur Querebene des Faserbandes angeordnet ist. Durch diese Anordnung der beiden Düsenpaare las­ sen sich die Verfahrensstufen sehr einfach durchführen, wobei das erste Düsenpaar die Auslenkung der Fasern und das zweite Dü­ senpaar die endgültige Verflechtung der bereits ausgelenkten Fa­ sern bewirkt.
Vorzugsweise sind die beiden Düsen der jeweiligen Düsenpaare leicht versetzt zueinander angeordnet, um so die Wirkung der entgegengerichteten Luftstrahlen nicht zu kompensieren.
Vorzugsweise erfolgt die Zuführung der komprimierten Luft zu den jeweiligen Düsen über Ringkanäle. Andere Zuführungen sind eben­ falls möglich.
Für die Abführung der zugeführten Luft sind Luftableit­ bohrungen in Faserbandlaufrichtung nach den Düsenpaaren im Band­ trichter angeordnet. Dadurch wird ein eventueller Luftstau im Bandtrichter vermieden. Der Bohrungsdurchmesser der Luftab­ leitbohrungen liegt vorzugsweise zwischen 3 und 15 mm.
Der Bohrungsdurchmesser der Düsen der Düsenpaare beträgt zwischen 0,5 und 4 mm, wobei ein Bohrungsdurchmesser zwischen 1 und 2 mm bevorzugt wird.
Schließlich wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorge­ schlagen, daß die Druckluft mit Avivir- und/oder Signiermitteln angereichert ist. Durch die Anreicherung der Druckluft mit Avivier- und/oder Signiermitteln wird die Bandhaftung der Faser­ bänder für die Weiterverarbeitung weiter verbessert. Durch die Verwendung eines Bandtrichters ist eine Integrierung der bisher üblichen Auftragselemente, wie z.B. Sprühdüsen in die vorhandene Faserbehandlung möglich. Der Auftrag innerhalb des Faserband­ trichters bietet den Vorteil, daß andere Maschinenteile sowie die der Maschinenbedienung zugängliche Umgebungsluft wirksam vor dem Austritt von Avivier- und/oder Signierchemikalien geschützt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verflechten von Faserbändern schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf die Vorrichtung zum Verflechten von Faserbändern;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch die konkave Bandquerschnittsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Bandtrichter;
Fig. 5 eine Ansicht von vorne auf den Bandtrichter;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Halterung für die Vorrich­ tung zum Verflechten von Faserbändern;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Halterung von Fig. 6.
In den Fig. 1 und 3 ist die Gesamtvorrichtung zum Verflechten von Faserbändern 1 dargestellt. Diese Gesamtvorrichtung besteht zunächst aus einer Halterung 2, mittels der die Vorrichtung an einer Reißkonvertiermaschine, Schneidkonvertiermaschine oder dgl. angebracht werden kann. Die Halterung 2 ist in den Fig. 6 und 7 vergrößert dargestellt. Die Halterung 2 besteht aus einer Anschraubplatte 3, an der ein Distanzstück 4 angeschweißt ist. An diesem Distanzstück 4 ist eine horizontale Halteplatte 5 an­ geschweißt, die zwei Langlöcher 6 aufweist. An der waagerechten Halteplatte 5 hinwiederum ist eine senkrechte Halteplatte 7 an­ geschweißt, die ebenfalls ein in senkrechter Richtung sich er­ streckendes Langloch 8 aufweist. In den beiden Langlöchern 6 der waagerechten Halteplatte 5 sind senkrechte Führungsstangen 9 verstellbar gelagert, während in dem Langloch 8 der senkrechten Halteplatte 7 eine waagerechte Führungsstange 10 vertikal ver­ schiebbar gelagert ist. Diese drei Führungsstangen 9, 10 bilden eine Führungseinrichtung 11 für das Faserband 1, wobei dieses auf der waagerechten Führungsstange 10 aufliegt und zwischen den beiden senkrechten Führungsstangen 9 seitlich begrenzt hindurch­ geführt ist.
Hinter der Führungseinrichtung 11 für das Faserband 1 ist in Fa­ serbandlaufrichtung A ein Bandtrichter 12 mit sich verjüngender Transportquerschnittsfläche angeordnet. Dieser Bandtrichter 12 ist von einer Luftleitbuchse 13 umgeben, wobei endseitig Dich­ tungsringe 14 vorgesehen sind.
Im Bereich der größten Querschnittsfläche des Bandtrichters 12 ist auf beiden Seiten der Faserbandlaufrichtung A je eine Düse 15 vorgesehen, wobei die beiden Düsen 15 entgegengesetzt gerich­ tet zueinander angeordnet sind und ins Innere des Bandtrichters 12 weisen. Die Luftzuführung zu den Düsen 15 erfolgt über einen Ringkanal 16 in der Luftleitbuchse 13. Im mittleren Bereich des Bandtrichters 12 sind an der Oberseite und an der Unterseite weitere Düsen 17 vorgesehen, die ebenfalls entgegengesetzt ge­ richtet zueinander angeordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist, befinden sich an der Oberseite des Bandtrich­ ters 12 fünf Düsen 17 und an der Unterseite des Bandtrichters vier Düsen 17, wobei sie versetzt zueinander angeordnet sind. Die Luftzuführung zu diesen Düsen 17 erfolgt ebenfalls über einen Ringkanal 18 in der Luftleitbuchse 13. Schließlich ist der Bandtrichter 12 noch mit Luftableitbohrungen 19 versehen.
Hinter dem Bandtrichter 12 schließen sich hydraulisch oder federnd belastete Abzugswalzen 20 an.
Im folgenden soll nunmehr die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert werden:
Das zu verflechtende Faserband 1, das aus im wesentlichen pa­ rallel zueinander ausgerichteten Fasern 21 besteht, wird in Fa­ serbandlaufrichtung A der Führungseinrichtung 11 zugeführt und liegt dabei auf der Führungsstange 10 auf, so daß das Faserband 1 in einer definierten waagerechten Ebene geführt ist. Durch das Eigengewicht des Faserbandes 1 bzw. die Bandzugkraft nimmt dieses eine flache Bandform an. Der waagerechten Führungsstange 10 folgen die seitlichen, vertikalen Führungsstangen 9, mittels der das Faserband 1 in eine konkave Bandquerschnittsform übergeführt wird, so wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Da die Führungsstangen 9, 10 in den Langlöchern 6, 8 verschiebbar sind, kann die Bandquerschnitts­ form entsprechend variiert werden.
Anschließend wird das Faserband 1 durch den Bandtrichter 12 hin­ durchgeführt. Zunächst werden die Fasern 21 des Faserbandes 1 von den seitlichen Düsen 15 angeblasen und damit in horizontaler Richtung ausgelenkt. Der Luftdruck kann dabei zwischen 0,5 und 8 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 4 bar liegen, so daß die Ge­ schwindigkeit der Luftstrahlen im Vergleich zur Geschwindigkeit des Faserbandes 1 mehrfach höher ist.
Erreichen die in horizontaler Richtung ausgelenkten Fasern 21 die Düsen 17 mit zu den Düsen 15 senkrechter Strahlrichtung, so werden die Fasern erneut ausgelenkt, diesmal aber in senkrechter Richtung, was zu einer Verflechtung mit den parallelen Fasern 21 führt. Da die entgegengerichteten Düsen 17 einen Achsenversatz aufweisen, wird die Wirkung der entgegengerichteten Luftstrahlen nicht kompensiert, so daß eine optimale Wirkung auf die Fasern 21 möglich ist. Die Abführung der durch die Düsen 15 und 17 zu­ geführten Luft erfolgt über die Luftableitbohrungen 19.
Durch die kreuzweise hintereinander angeordneten Düsenpaare 15, 17 werden die mittels der Luftstrahlen ausgelenkten Fasern im Faserverband sicher eingebunden und damit verflochten. Nach Ver­ lassen des Bandtrichters 12 gelangt das verflochtene Faserband 1 in den Klemmzwickel zwischen den hydraulisch (oder federnd) be­ lasteten Abzugswalzen 20. Von dort aus kann die Weiterverarbei­ tung des Faserbandes 1, beispielsweise die Ablage in einer Kanne, erfolgen.
Vorteilhafterweise kann die Druckluft zum Verflechten der Faser­ bänder 1 mit Avivier- und/oder Signiermitteln angereichert sein. Die Avivagen erleichtern beispielsweise die Weiterverarbeitung der Faserbänder 1. Es werden z.B. höhere Verarbeitungsge­ schwindigkeiten erreicht, Verarbeitungsstillstände vermieden oder Qualitätsverbesserungen des Endproduktes erzielt. Die Sig­ nierfarben erleichtern im weiteren Verarbeitungsprozeß die Identifizierung bestimmter Herstellungspartien. Dabei wird die mit Avivier- und/oder Signiermitteln angereicherte Luft über die Ringkanäle 16, 18 sowie über die Düsen 15, 17 zugeführt. Die Abführung der überschüssigen Luft erfolgt ebenfalls über die Luftableitbohrungen 19 sowie angeschlossene Schlauchleitungen, die ggf. mit Unterdruck beaufschlagt werden. Statt der gleich­ zeitigen Avivierung, Signierung und Verflechtung der Faserbänder 1 in dem gemeinsamen Bandtrichter 12 mit entsprechend ange­ reicherten Luftstrahlen ist es auch möglich, einen separaten Bandtrichter 12 vorzusehen, der mit den Avivier- und/oder Sig­ niermitteln über entsprechende Ringkanäle 16, 18 und Düsen 15, 17 beaufschlagt wird.
  • Bezugszeichenliste:  1Faserband  2Halterung  3Anschraubplatte  4Distanzstück  5Halteplatte  6Langloch  7Halteplatte  8Langloch  9Führungsstange 10Führungsstange 11Führungseinrichtung 12Bandtrichter 13Luftleitbuchse 14Dichtungsring 15Düse 16Ringkanal 17Düse 18Ringkanal 19Luftableitbohrung 20Abzugswalze 21Faser AFaserbandlaufrichtung

Claims (19)

1. Verfahren zum Verflechten von Faserbändern (1) bei Reißkon­ vertiermaschinen, Schneidkonvertiermaschinen, Karden, Strecken oder dgl., wobei die Faserbänder (1) aus einzelnen und im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Fasern (21) bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Faserband (1) in eine flache Bandform über­ geführt wird, daß anschließend ein Teil der Fasern (21) oder Fasergruppen des Faserbandes (1) gegenüber der Parallellage ausgelenkt wird und daß schließlich die so ausgelenkten Fasern (21) in einer dazu im wesentlichen senkrechten Richtung weiter ausgelenkt und mit den parallelen Fasern (21) verflochten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (1) in eine flache Bandform mit einer konkaven Querschnittsform übergeführt wird, die in ihren Randbereichen einen vergrößerten Querschnitt aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der konkaven Bandquerschnittsform das Faserband (1) entsprechend an der Unterseite und seitlich geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fasern (21) aus den Randgruppen des Faser­ verbandes ausgelenkt und mit den parallelen Fasern (21) ver­ flochten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fasern (21) seitlich in der Querebene des Faserbandes (1) ausgelenkt werden und daß zum Verflechten der ausgelenkten Fasern (21) mit den parallelen Fasern (21) die ausgelenkten Fasern (21) senkrecht zur Querebene des Faser­ bandes (1) erneut ausgelenkt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Auslenken der Fasern (21) des Faserbandes (1) diese mittels Luftstrahlen angeblasen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck zwischen 0,5 und 8 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 4 bar beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlen mit Avivier- und/oder Signiermitteln ange­ reichert werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Bandtrichter (12) mit sich ver­ jüngender Transportquerschnittsfläche, durch den das Faser­ band (1) hindurchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Bandtrichter (12) eine Führungseinrichtung (11) zum Überführen und Einstellen des Faserbandes (1) in die flache Bandform angeordnet ist und
daß im Bandtrichter (12) zwei oder mehr zueinander kreuzweise ausgerichtete Düsenpaare (15; 17) hintereinander und mit Ab­ stand voneinander angeordnet sind, wobei die Düsen (15, 17)
jedes Düsenpaares (15; 17) jeweils entgegengesetzt gerichtet zueinander angeordnet und mit Druckluft beaufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils mehrere Düsen (15, 17) ein Düsenpaar (15; 17) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (11) aus einer waagerechten Füh­ rungsstange (10), auf der das Faserband aufliegt, und aus zwei seitlichen, senkrechten Führungsstangen (9) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (9, 10) zur Veränderung der Bandquerschnitts­ form verstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Düsenpaar (15) zu Beginn des Bandtrichters (12) mit Strahlrichtung in der Querebene des Faserbandes (1) und das zweite Düsenpaar (17) dahinter mit Strahlrichtung senkrecht zur Querebene des Faserbandes (1) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düsen (15, 17) der jeweiligen Düsen­ paare (15; 17) leicht versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführung der komprimierten Luft zu den jeweiligen Düsen (15, 17) über Ringkanäle (16, 18) erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Abführung der zugeführten Luft Luftableitbohrungen (19) in Faserbandlaufrichtung (A) nach den Düsenpaaren (15; 17) im Bandtrichter (12) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser der Luftableitbohrungen (19) zwi­ schen 3 und 15 mm beträgt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser der Düsen (15, 17) zwischen 0,5 und 4 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm be­ trägt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft mit Avivier- und/oder Signiermitteln angereichert ist.
DE19863616196 1986-05-14 1986-05-14 Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern Withdrawn DE3616196A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616196 DE3616196A1 (de) 1986-05-14 1986-05-14 Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern
FR868609122A FR2598723B1 (fr) 1986-05-14 1986-06-24 Procede et appareillage pour entremeler les rubans de fibres
IT2232186A IT1197978B (it) 1986-05-14 1986-11-13 Processo e dispositivo per intrecciare nastri di fibre
JP199487A JPH0680213B2 (ja) 1986-05-14 1987-01-09 スライバのまとまり改善方法および装置
US07/049,664 US4754527A (en) 1986-05-14 1987-05-13 Apparatus for entwining fiber strands

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616196 DE3616196A1 (de) 1986-05-14 1986-05-14 Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3616196A1 true DE3616196A1 (de) 1987-11-19

Family

ID=6300792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863616196 Withdrawn DE3616196A1 (de) 1986-05-14 1986-05-14 Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4754527A (de)
JP (1) JPH0680213B2 (de)
DE (1) DE3616196A1 (de)
FR (1) FR2598723B1 (de)
IT (1) IT1197978B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142038A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zur verarbeitung einer mehrzahl von faserbaendern
DE10019342B3 (de) * 1999-07-16 2006-02-09 Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. Verfahren zur Verfestigung von Faser- und/oder Filamentvliesen
DE102005051666A1 (de) * 2005-10-28 2007-05-03 Bayerische Motoren Werke Ag Faserverbundstruktur

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1233086B (it) * 1989-05-31 1992-03-14 Claudio Governale Procedimento e macchina per ottenere il procedimento per il consolidamento di strutture fibrose non-tessute
IT1231131B (it) * 1989-09-29 1991-11-18 Savio Spa Dispositivo per ottenere lo stoppino in un finitore.
US5157819A (en) * 1991-03-29 1992-10-27 Basf Corporation Modular yarn interlacer
FR2679266B1 (fr) * 1991-07-16 1995-06-23 Inst Textile De France Procede et dispositif de fabrication d'un non-tisse en forme, non-tisse obtenu et son utilisation.
US5275618A (en) * 1991-11-13 1994-01-04 United States Surgical Corporation Jet entangled suture yarn and method for making same
DE4404326A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf
DE102022106340A1 (de) * 2022-03-18 2023-09-21 Maschinenfabrik Rieter Ag Vliesführungsvorrichtung, Faserband-bildende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Faserband-bildenden Textilmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248396A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-07 Rhône-Poulenc Fibres, 69003 Lyon Stapelfasergarne durch verflechtung

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US984195A (en) * 1910-02-04 1911-02-14 Joseph Cooper Sliver-funnel for textile machinery.
GB191421747A (en) * 1914-10-30 1915-08-12 Thomas Williamson Improvements in and relating to Sliver Conductors for Jute, Cotton or other Carding Engines.
GB740910A (en) * 1953-02-10 1955-11-23 Tmm Research Ltd Improvements in the drafting apparatus of textile spinning machines
CA661606A (en) * 1958-08-01 1963-04-16 E.I. Du Pont De Nemours And Company Multifilament yarn and process for preparing
CH369388A (de) * 1958-12-19 1963-05-15 Rieter Ag Maschf Bandeinlauftrichter zur Bandspeisung eines Walzenpaares einer Spinnmaschine
US3277537A (en) * 1964-03-02 1966-10-11 Du Pont Yarn guide for shaping tow
US3325872A (en) * 1965-07-19 1967-06-20 Fiber Industries Inc Balanced fluid treatment apparatus
US3364537A (en) * 1965-09-07 1968-01-23 Du Pont Apparatus for interlacing multifilament yarn
FR1522183A (fr) * 1966-05-10 1968-04-19 Courtaulds Ltd Traitement de mèches de matières textiles par une matière liquide ou gazeuse
GB1178753A (en) * 1967-05-10 1970-01-21 Ici Ltd Improvements in or relating to Intermingling Jets for Multifilament Yarn
US4005566A (en) * 1968-07-16 1977-02-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process and apparatus for imparting coherence to tow
US3581486A (en) * 1968-11-01 1971-06-01 Eastman Kodak Co Splicing of multifilament strands by turbulent gaseous fluid
US3958310A (en) * 1973-03-05 1976-05-25 Rhone-Poulenc-Textile Method for interlacing filaments of multifilament yarns
JPS568073A (en) * 1979-06-29 1981-01-27 Buushiya Jiyorujiyu Flipper for swimming
DD212754B1 (de) * 1982-12-22 1989-01-11 Textima Veb K Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarde, strecken, kaemmaschinen und flyer
JPH0689491B2 (ja) * 1985-10-18 1994-11-09 日清紡績株式会社 スライバ−またはロ−ビングの継ぎ方法および継ぎ装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248396A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-07 Rhône-Poulenc Fibres, 69003 Lyon Stapelfasergarne durch verflechtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142038A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vorrichtung zur verarbeitung einer mehrzahl von faserbaendern
DE4142038B4 (de) * 1991-12-19 2005-09-01 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern
DE4142038C5 (de) * 1991-12-19 2012-03-15 Rieter Ingolstadt Gmbh Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern
DE10019342B3 (de) * 1999-07-16 2006-02-09 Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. Verfahren zur Verfestigung von Faser- und/oder Filamentvliesen
DE102005051666A1 (de) * 2005-10-28 2007-05-03 Bayerische Motoren Werke Ag Faserverbundstruktur

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62268826A (ja) 1987-11-21
FR2598723B1 (fr) 1991-10-11
FR2598723A1 (fr) 1987-11-20
US4754527A (en) 1988-07-05
IT1197978B (it) 1988-12-21
JPH0680213B2 (ja) 1994-10-12
IT8622321A1 (it) 1988-05-13
IT8622321A0 (it) 1986-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4426278B4 (de) Spinnmaschine mit Kondensationsstufe
DE3616196A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verflechten von faserbaendern
DE4008640A1 (de) Spleissvorrichtung zum verbinden von faeden
DE3639031C2 (de)
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
EP2682509B1 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE10258720A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
DE4038982C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Fasersträngen
DE3804147C2 (de)
DE4438883A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke, insbesondere einer regulierenden Strecke
DE3828189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch
DE3713285A1 (de) Vorrichtung zum spleissen und verflechten von faserbaendern
DE4438885A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke, z. B. einer regulierenden Strecke
DE3217184A1 (de) Vorrichtung zum abfoerdern des gutes beim abtragen desselben von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut
EP3812491A1 (de) Verdichtungsvorrichtung für ein streckwerk einer spinnmaschine sowie streckwerk für eine verdichtungsvorrichtung
DE4438884A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke, insbesondere Regulierstrecke
DE3713286A1 (de) Spleissvorrichtung
DE3205303A1 (de) Vorrichtung zum offenendspinnen
DE102007006924A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Scheinzwirnes
CH640894A5 (en) Fibre-sliver compactor for machines for ringless spinning
DE2449335B2 (de) Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut
DE3719281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten
DE4109097C2 (de) Spinnmaschine
DE2741095A1 (de) Vliesleitvorrichtung
DE19846883B4 (de) Bandtrichter

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEYDEL VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 4800

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal