DE19846883B4 - Bandtrichter - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Abstract

Bandtrichter (1) für eine faserbandabliefernde Spinnereimaschine, der einen Faserbandkanal aufweist und bei dem an seinem frontseitigen Ende zu beiden Seiten des Kanalendes Führungsabschnitte (2, 3) angeordnet sind, die jeweils in einem frontseitigen Ende münden, dadurch gekennzeichnet, daß Ebenen (5, 6), die die frontseitigen Enden durchdringen und parallel zu einer Mittelachse (7) des Faserbandkanalendes sind, quer zur Mittelachse (7) verschoben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandtrichter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Das technische Gebiet der Erfindung ist die Vliesführung in einer Textilfaser verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Strecke mit nachgeordnetem Kalander.
  • Im Stand der Technik ist bekannt, daß am Ausgang eines Streckwerkes einer Strecke als Beispiel einer Textilfaserband verarbeitenden Maschine ein Walzenpaar angeordnet ist. Dieses Walzenpaar fördert das Faservlies in einen Vliestrichter. Das Faservlies wird im Vliestrichter zusammengefasst und durch die Trichtermündung wieder zu einem Faserband geformt und an ein Faserbandrohr weiter transportiert. Am Ende des Faserbandrohres wird das Faserband in einen Bandtrichter eingeleitet, der das Faserband in ein Kalanderwalzenpaar einführt. Nach Durchlauf des Kalanderwalzenpaares wird das verdichtete Faserband zur Ablagevorrichtung der Strecke weiterbefördert.
  • In der Praxis ist es üblich, daß der Faserbandtrichter austauschbar ist und darüber hinaus die Breite der Kalanderscheiben an die Textilfasern angepasst ist. Um die Führung bei besonders feinen Textilfasern zu erhalten, werden dem Bandtrichter an seinem vorderen Ende seitlich angebrachte Schenkel zugeordnet. Diese Schenkel erstrecken sich am Klemmspalt über die Kalanderscheiben ( DE 28 02 735 A1 ). Wenn die Breite der Kalanderscheiben verändert wird, dann müssen auch die Schenkel des Bandtrichters ebenfalls in der Breite an die Kalanderscheiben angepasst werden. Dies ist in der Regel sehr aufwendig.
  • Ferner sind aus der EP 78 393 A1 Kalanderwalzenpaare bekannt, die derart profiliert sind, daß sie eine beidseitig begrenzte Durchgangsnut für das Fa serband definieren. Diese Walzenpaare sind entweder nutartig oder als Stufenscheiben ausgestaltet.
  • Die DE 801 254 B beschreibt des Weiteren eine Einrichtung zum Verdichten einer Lunte. Um eine möglichst gleichmäßige Verdichtung der Lunte sicherzustellen, ist bei der bekannten Verdichtungseinrichtung der Trichter an seinem Austrittsende so geformt, dass die Lunte in der Tangentialebene parallel zu den Walzen länger geführt wird als in der senkrecht zu dieser liegenden Ebene. Hierdurch soll erreicht werden, dass die Lunte, die bestrebt ist, beim Austritt an nicht geführten Stellen auseinander zu fließen, in die senkrecht zur Tangentialebene liegende Ebene gelenkt wird.
  • Durch die GB 7 86 528 wird ein Faserbandtrichter offenbart, der verhindern soll, dass sich Fasern, die sich an der Oberfläche eines Faserbandes befinden, auf dem Weg zu einer Streckvorrichtung auseinanderbewegen. Hierfür wird ein entsprechender Grundkörper vorgeschlagen, dessen Querschnitt sich zu einer ringförmigen Ausgangsöffnung verjüngt. Der Öffnung sind zwei sich gegenüberliegende Backen zugeordnet, die nach innen gerichtete konvexe Oberflächen aufweisen, welche seitlich mit dem Faserband in Kontakt kommen. Hierdurch sollen die außen liegenden Fasern aneinandergedrückt werden, bis das Faserband von nachfolgenden Elementen der Textilmaschine übernommen wird.
  • Auch die GB 6 32 266 zeigt einen Faserbandtrichter, der verhindern soll, dass sich die auf der Oberfläche des Faserbandes befindliche Fasern auseinanderbewegen. Dieser weist im Anschluss an seine Austrittsöffnung ebenfalls Mittel auf, die mit den seitlichen Bereichen des Faserbandes in Berührung kommen und hierdurch eine Führung desselben gewährleisten sollen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Aufwand in der Einstellung des Bandtrichters für profilierte Walzen zu vereinfachen und die Führung des Faserbandes in den Walzen zu unterstützen und zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bandtrichter, der einen Faserbandkanal aufweist und bei dem an seinem frontseitigen Ende zu beiden Seiten des Kanalendes Führungsabschnitte angeordnet sind, die jeweils in einem frontseitigen Ende münden, Ebenen aufweist, die die frontseitigen Enden durchdringen und parallel zur Mittelachse des Faserbandkanalendes ausgebildet sind, wobei diese Ebenen quer zur Mittelachse verschoben sind. Dies ermöglicht, daß die Führungsabschnitte mit ihren frontseitigen Enden in die Einlaufbereiche der profilierten Kalanderscheiben hineinragen. Der erfindungsgemäße Bandtrichter lässt sich somit schnell und zuverlässig anordnen, da durch die parallel verschobenen Ebenen die frontseitigen Enden den Bandtrichter im Einlaufbereich fixieren und darüber hinaus eine Art Einschiebesicherung ausbilden. Mittels dieser Einschiebesicherung kann der Bandtrichter nur auf eine ganz bestimmte Weise angeordnet werden. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß durch die Führungsabschnitte seitlich vom Führungskanal die Bandführung im Bandtrichter und in den profilierten Abzugsscheiben verbessert wird. Es entstehen beidseitig zum Bandführungskanal axial angeordnete Luftspalte, die durch die Führungsabschnitte zusätzlich die Wirkung des Bandführungskanals wirksam unterstützen. Insbesondere lassen sie seitlich keine Fasern aus dem Klemmspalt der Kalanderscheiben austreten. Weiterhin hat der Bandführungskanal die vorteilhafte Wirkung, daß die Strömungsverhältnisse des Faservlies und die Luftströmungen im Bandtrichter bzw. Faserbandkanal verbessert werden.
  • Die Führung des Faservlies wird verbessert durch einen von den beiden Führungsabschnitten umgebenen Abschnitt, der in Richtung des Kanalendes mit Führungen ausgebildet ist. Diese Führungen sind vorzugsweise seitlich vom Faserbandkanal angeordnet. Dies gewährleistet eine zusätzliche seitliche Führung des Faserbandes, so daß das Faserband ohne seitliche Austritte von Fasern in den Klemmspalt der Kalanderscheiben geführt werden kann. Dies trägt insgesamt zu einer besseren mechanischen Seitenführung bei, um den Bandtrichter sehr nah an die Kalanderspalte heranzuführen.
  • In einer Weiterbildung weist der Bandtrichter quer zum Faserbandkanal angeordnete Injektorbohrungen auf. Diese Bohrungen sorgen dafür, daß das Faserband unter der Wegführung von mitgeführter Luft komprimiert werden kann. Die Injektorbohrungen führen die mitgeführte Luft nach außen ab. Insgesamt ergeben sich bessere Strömungsverhältnisse im Faserbandkanal.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Ebenen des Bandtrichters achsensymmetrisch oder spiegelsymmetrisch zur Mittelachse des Kanalendes ausgebildet sind. Werden z. B. Stufenscheiben als Kalanderscheiben verwendet, so ist es durch einfache Konstruktion dieser Scheiben möglich, daß beide Scheiben die gleichen Abmessungen aufweisen. Hierdurch werden die Kosten bei der Herstellung gemindert. Eine weitere Kostenreduktion tritt ein, wenn der Bandtrichter symmetrisch ausgebildet wird. Dies macht keine komplexen Anpassungen an die Kalanderscheiben erforderlich. Die ausgebildeten Symmetrien wirken darüber hinaus als zusätzliche Einschiebesicherung in dem oben genannten Sinne.
  • Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Bandtrichters ist insbesondere darauf zu achten, daß die Breite der seitlich vom Führungskanal angeordneten Führungsabschnitte im wesentlichen der Breite der äußeren Zonen der Walzen entspricht. Die Breite des mittleren Abschnittes ist entsprechend an die Breite der den Faserkanal bildenden Zone der Walzen bzw. Walzenpaare angepasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht und
  • 1b eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Bandtrichters.
  • In 1a ist die Seitenansicht eines Bandtrichters 1 dargestellt, der einen Faserbandkanal (nicht dargestellt) mit einer Mittelachse 7 aufweist. Am frontseitigen Ende sind Führungsabschnitte 2, 3 ausgebildet. Die Führungsabschnitte 2, 3 sind seitlich von der Mittelachse 7 ausgebildet, zwischen denen ein Mittelteil 4 angeordnet ist. Der Mittelteil 4 wird von dem Faserbandkanal durchstoßen. Quer zum Faserbandkanal bzw. zur Mittelachse 7 sind Injektorbohrungen 9, 10 ausgebildet.
  • Die Führungsabschnitte 2, 3 und der Mittelteil 4 weisen konvexe Krümmungen auf mit verschiedenen Radien r1, r2, r3. Der Mittelpunkt aller Radien befindet sich in einem gemeinsamen Punkt M. Der Führungsabschnitt 2 weist neben der Krümmung mit dem Radius r3 eine weitere Krümmung auf mit einem Radius r1. Dieser zweite Radius r1 bzw. dessen Mittelpunkt wird dadurch erzielt, indem der Punkt M an der Mittelachse 7 gespiegelt wird. Der andere Führungsabschnitt 3 weist entsprechend als zweiten Krümmungsradius den Radius r3 auf. Der Mittelteil 4 ist symmetrisch und weist deshalb auf beiden Seiten den Krümmungsradius r2 auf.
  • In den frontseitigen Enden der Führungsabschnitte 2, 3 können Ebenen 5, 6 gedacht werden, die parallel zur Mittelachse 7 verlaufen. Die Ebenen 5, 6 sind bezüglich der Mittelachse verschoben und weisen jeweils aufgrund der ausgebildeten Symmetrie, mit der Mittelachse als Symmetrieachse, den gleichen Abstand zur Mittelachse 7 auf.
  • Die Frontansicht des Bandtrichters 1 ist in 1b dargestellt. Der Bandtrichter 1 weist an seinem Ende ein Kopf-/Endstück 8 auf, mit angeschnittenen Flächen 2', 3', 4'. Diese Flächen 2', 3', 4' sind, geometrisch betrachtet, Schnittflächen des zylinderförmigen Kopfstücks 8 und Zylindersegmente mit dem Radius r1 für Fläche 2', Radius r2 für Fläche 4' und r3 für Fläche 3'. Die Achsen dieser Zylindersegmente, die z. B. den Punkt M durchstoßen, und die Mittelachse 7 des Faserbandkanals sind senkrecht zueinander ausgebildet.

Claims (5)

  1. Bandtrichter (1) für eine faserbandabliefernde Spinnereimaschine, der einen Faserbandkanal aufweist und bei dem an seinem frontseitigen Ende zu beiden Seiten des Kanalendes Führungsabschnitte (2, 3) angeordnet sind, die jeweils in einem frontseitigen Ende münden, dadurch gekennzeichnet, daß Ebenen (5, 6), die die frontseitigen Enden durchdringen und parallel zu einer Mittelachse (7) des Faserbandkanalendes sind, quer zur Mittelachse (7) verschoben sind.
  2. Bandtrichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von den beiden Führungsabschnitten (2, 3) umgebenen Mittelabschnitt (4), der in Richtung des Kanalendes Führungen aufweist.
  3. Bandtrichter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (2, 3) und/oder der Mittelabschnitt (4) und/oder dessen Führungen konvex gekrümmt sind.
  4. Bandtrichter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch quer zum Faserbandkanal angeordnete Injektorbohrungen (9, 10).
  5. Bandtrichter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (5, 6) achsensymmetrisch oder spiegelsymmetrisch zur Mittelachse (7) des Kanalendes ausgebildet sind.
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GB786528A (en) * 1955-05-31 1957-11-20 Tmm Research Ltd Improvements in drafting apparatus for textile spinning and like machines

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