DE4142038C5 - Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern, insbesondere eine Strecke, mit Einzugszylindern zur gemeinsamen Zuführung der Faserbänder zu der Vorrichtung und mit einem Trichter mit einer Durchtrittsöffnung zur Vereinigung der Faserbänder zu einem Faserverbund beim Durchtritt der Faserbänder durch den Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnung (8, 9) des Trichters (1) derart veränderbar ist, daß der Trichter (1) unabhängig von der Anzahl der vorarbeiteten Faserbänder eine gleichmäßige Dichte des Faserbandverbundes nach dem Trichter erzielt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Strecke, zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern mit Einzugszylindern zur gemeinsamen Zuführung der Faserbänder zu der Vorrichtung und mit einem Trichter mit einer Durchtrittsöffnung zur Vereinigung der Faserbänder beim Durchtritt der Faserbänder durch den Trichter.
- Stand der Technik
- Bekannt ist bei der Regelstrecke RSB51 der Firma Schubert & Salzer die Zusammenführung mehrerer parallel zugeführter Faserbänder in einen Trichter zur Messung der Dicke der gesamten Faserbänder in einer dem Trichter nachfolgenden Abtastvorrichtung. Die Faserbänder werden in dem Trichter komprimiert und werden in diesem Zustand der Abtastvorrichtung zugeführt. Nachteilig bei diesem Trichter ist es, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der zugeführten Faserbänder oder der Stärke der jeweiligen Faserbänder unterschiedliche Trichter eingesetzt werden müssen, um den Ausgang des Trichters ohne Verstopfung passieren zu können. Bei einer Strecke ohne Regelung ist ein derartiger Trichter nicht vorgesehen. Bei Verwendung einer Reservebandzuführung ergibt sich der Nachteil, daß sich das neu zu den übrigen Faserbändern hinzugefügte Reservefaserband nur ungenügend mit den übrigen Faserbändern verbindet und dadurch der Vorrichtung nicht ordnungsgemäß zugeführt wird.
- Weiterhin ist aus der
DE 27 13 355 A1 bekannt, daß bei Bruch oder Ausgehen eines Faserbandes ein Reserveband den verbliebenen Faserbändern zugeführt wird. Das Reserveband wird je nachdem an welcher Stelle ein Faserband fehlt, an dieser Stelle den verbliebenen Faserbändern zugeleitet. Die Faserbänder durchlaufen im Anschluß an die Reservebandzuführvorrichtung eine Sammelrolle, welche durch Druck auf die Faserbänder eine Homogenisierung des Verbundes der Faserbänder bewirkt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß für eine Verbindung aller Faserbänder einschließlich des Reservebandes miteinander das Reserveband an die Stelle des fehlenden Faserbandes geführt und erst dann dem Faserverbund zugeführt werden kann. Eine Homogenisierung und Vergleichmäßigung des Faserbandverbundes über seine gesamte Breite und Höhe ist mit dieser Vorrichtung ohne der exakt positionierten Reservebandzuführung nicht mit ausreichender Genauigkeit möglich. - Aufgabenstellung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die zugeführten Faserbänder so vereinigt werden, daß am optimierter Zusammenhalt der Faserbänder erzielt wird.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnung des Trichters veränderbar ist. Durch die veränderliche Durchtrittsöffnung ist es möglich, den Trichter derart einzustellen, daß er universell für eine unterschiedliche Anzahl zu verarbeitender Faserbänder oder für Faserbänder unterschiedlicher Dicke verwendet werden kann. Der Trichter ist erfindungsgemäß derart einstellbar, daß er unabhänig von der Anzahl der verarbeiteten Faserbänder eine gleichmäßige Dichte des Faserbandverbundes nach dem Trichter erzielt.
- In Abhängigkeit des Fasermaterials kann die Pressung der Faserbänder in dem Trichter unterschiedlich stark gewählt werden.
- Werden die Seitenflächen des Trichters quer zur Faserbanddurchlaufrichtung einstellbar ausgebildet, so wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zugeführten Faserbänder zu einem homogenen Faserverbund zusammengeführt werden können. Bei Fasern, die bereits auf geringen Druck hin aneinander haften, ist eine weitere Stellung der Seitenflächen möglich als bei Fasern, welche erst durch höheren Druck und damit höherer Dichte des Faserverbundes aneinander haften.
- Durch eine an der Eintrittsöffnung des Trichters angeordnete zusätzliche Einführschräge wird gewährleistet, daß ein von oben zugeführtes Faserband ohne bereits vor Durchtritt durch den Trichter ausgeschieden zu werden, in den Trichter eingeführt wird und damit einen Verbund mit den übrigen Faserbändern eingehen kann.
- Wird der Trichter unmittelbar nach einer Zuführvorrichtung eines Reservefaserbandes angeordnet, so wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß das Reservefaserband in den bestehenden Faserverbund beim Durchlaufen des Trichters eingebunden wird und damit bei der Einführung des Faserverbundes in die Verarbeitungsvorrichtung, z. B. der Strecke nicht aus dem Faserverbund ausgeschieden, sondern ohne zeitliche Verzögerung verarbeitet wird.
- Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
1 und2 erläutert. Es zeigt -
1 eine Draufsicht einer erfinderischen Vorrichtung und -
2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung. - Ausführungsbeispiel
-
1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Ein Trichter1 ist auf einer Verarbeitungsvorrichtung12 angeordnet. Der Trichter1 setzt sich aus Seitenteilen2 und3 sowie einem Deckel11 zusammen. Die Unterseite des Trichters1 wird von der Verarbeitungsvorrichtung12 gebildet. Die Lage der Seitenteile2 und3 bestimmen Querschnittsflächen, die einem Reserveband20 bzw. Faserbändern21 bis28 in einer Eintrittsöffnung8 und einer Austrittsöffnung9 zur Verfügung stehen. Die aus dem Trichter1 austretenden Faserbänder20 bis28 bilden einen Faserbandverbund29 nach dem Trichter1 . Eine Veränderung der Stellung der Seitenteile2 und3 ist durch Langlöcher4 und5 sowie Schrauben6 und7 möglich. Die Seitenteile2 und3 sind entsprechend der Dicke der Faserbänder20 bis28 bzw. der gewünschten Verdichtung der Faserbänder20 bis28 zur Erzielung eines vorbestimmten Faserverbundes29 entlang der Langlöcher4 und5 verschieblich. Eine vorteilhafte, stufenlose Einstellung der Querschnittsflächen des Trichters1 ist damit gewährleistet. - Der Faserbandverbund
29 kann entweder einer nicht gezeigten Reguliereinrichtung oder direkt der Verarbeitungsvorrichtung, z. B. einer Strecke zugeführt werden. - Fällt eines der Faserbänder
21 bis28 aus, so schließt eine Kontaktwalze32 bis35 einen Kontakt zwischen einem Einzugszylinder30 und einem Einzugszylinder31 . Durch diesen Kontakt wird mit entsprechender zeitlicher Verzögerung ein Einzugszylinder36 in Bewegung gesetzt, wodurch das Reserveband20 , das zwischen dem Einzugszylinder36 und einer Rolle37 geklemmt ist, in den Trichter1 eingeführt und damit dem Faserbandverbund29 hinzugefügt. Das Reservefaserband20 fügt sich durch die Komprimierung in den Trichter1 in den Faserbandverbund29 wie eines der Faserbänder21 bis28 ein. Sobald das zuvor ausgelaufene Band21 bis28 beispielsweise von einer Bedienungsperson wieder bereitgestellt wurde, wird durch die Unterbrechung des Kontakts zwischen dem Einzugszylinder30 und31 durch die Kontaktwalze32 bis35 der Einzugszylinder36 wiederum gestoppt, wodurch das zwischen dem Einzugszylinder36 und der Rolle37 liegende Reserveband20 abreißt und durch das neu hinzugefügte Faserband21 bis28 ersetzt wird. - In
2 ist eine Seitenansicht der erfinderischen Vorrichtung dargestellt. Die Faserbänder21 bis28 sind zwischen den Einzugszylinder30 ,31 und den Kontaktwalzen32 bis35 geführt. Das Reservefaserband20 ist durch eine Reservebandführung40 , die an einem, an einer Drehachse39 befestigten Halter38 zusammen mit der Rolle37 befestigt ist, geführt. Die Rolle37 klemmt durch ihr Eigengewicht das Reservefaserband20 auf dem Einzugszylinder36 . Bei Bedarf wird der Einzugszylinder36 in Drehbewegung gesetzt und fördert das Reservefaserband20 in den Trichter1 . - Der Trichter
1 wird aus den Seitenteilen2 ,3 und dem auf diesen Seitenteilen2 ,3 mittels einer Schraube6 ,7 befestigten Deckel11 gebildet. An dem Deckel11 ist an der Eintrittsöffnung8 eine Einführschräge10 angeordnet. Die Einführschräge10 bewirkt, daß das Reservefaserband20 sicher in den Trichter1 geführt wird. Es wird damit verhindert, daß das Reservefaserband20 auf den Faserbändern21 bis28 zu liegen kommt und nicht in den Trichter1 eingeführt, sondern vorher bereits ausgeschieden wird. Die Einführschräge10 leitet das Reservefaserband20 auch in dem Fall, daß es sich auf den Faserbändern21 bis28 befindet, sicher in den Trichter1 . - Eine Veränderung des Durchtrittsquerschnittes ist einerseits durch ein seitliches Verschieben der Seitenteile
2 ,3 möglich und andererseits durch eine Regulierung der Höhe des Trichters1 . Eine Höhenvariation der Durchtrittsquerschnittsfläche ist möglich, indem ein Distanzstück13 die Durchgangshöhe des Trichters1 vergrößert. Distanzstück13 kann entweder wie dargestellt unterhalb der Seitenteile2 ,3 angeordnet sein, oder zwischen Seitenteil2 ,3 und dem Deckel11 eingesetzt sein. - Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise auch, daß eine Einstellung des Trichters
1 eine seitliche Korrektur des Faserbandverbundes29 bewirkt, wenn er einen Abstand von einer Mittellinie der zugeführten Faserbänder20 –28 aufweist. Damit kann die Faserbandzuführung individuell eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft auch einen Trichter, in dem beispielsweise der Eintrittsquerschnitt stets gleich bleibt, der Austrittsquerschnitt hingegen veränderlich ausgebildet ist.
Claims (5)
- Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern, insbesondere eine Strecke, mit Einzugszylindern zur gemeinsamen Zuführung der Faserbänder zu der Vorrichtung und mit einem Trichter mit einer Durchtrittsöffnung zur Vereinigung der Faserbänder zu einem Faserverbund beim Durchtritt der Faserbänder durch den Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnung (
8 ,9 ) des Trichters (1 ) derart veränderbar ist, daß der Trichter (1 ) unabhängig von der Anzahl der vorarbeiteten Faserbänder eine gleichmäßige Dichte des Faserbandverbundes nach dem Trichter erzielt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (
1 ) unmittelbar nach einer Zuführvorrichtung eines Reservefaserbandes (20 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenflächen (
2 ,3 ) des Trichters (1 ) quer zur Durchlaufrichtung der Faserbänder (20 –28 ) in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (
2 ,3 ) entlang von Langlöchern (4 ,5 ) verschieblich ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Eintrittsöffnung (
8 ) des Trichters (1 ) eine Einführschräge10 angeordnet ist.
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