DE2713355A1 - Spinnkannengestell fuer die speisung von verarbeitungsmaschinen mit textilfaserbaendern - Google Patents
Spinnkannengestell fuer die speisung von verarbeitungsmaschinen mit textilfaserbaendernInfo
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- DE2713355A1 DE2713355A1 DE19772713355 DE2713355A DE2713355A1 DE 2713355 A1 DE2713355 A1 DE 2713355A1 DE 19772713355 DE19772713355 DE 19772713355 DE 2713355 A DE2713355 A DE 2713355A DE 2713355 A1 DE2713355 A1 DE 2713355A1
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/005—Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
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Description
26 681
Beatrice B u 1 1 a , Lugano (Schweiz)
Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen mit
Text!!faserbändern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen mit Textilfasern, bestehend aus einer Mehrzahl Spinnkannen, wobei
jede eine oder me hrere Textilfaserbänder enthält, jedes
Band mechanisch entnommen wird und zusammen mit den Bändern der anderen Spinnkannen zu der Verarbeitungsmaschine
parallel vorgeschoben wird.
Zufällige Bandbrüche der Bänder, welche aus den Spinnkannen kommen und auf dem Gestell zu der Verarbeitungsmaschine
weitergleiten, bringen unliebsame Störungen mit sich, vor allem durch Stillstand der Maschine zwecks Wiederinstandsetzung der Bruchstellen. Dasselbe gilt auch, wenn das
Textilband aufgebraucht ist. Dieses Problem wurde in etwas komplizierter Weise dadurch gelöst, daß bei jeder Spinnkanne, welche ein normales Speiseband enthält, eine Spinnkanne angekoppelt wurde, welche ein sogenanntes Reserveband enthält, welches von dem Gestell herausgezogen wird,
wenn das normale Speiseband reißt oder zu Ende ist. Diese Lösung bedingt das Vorhandensein komplizierter, zahlreicher
und kostspieliger Mittel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spinnkannengestell der genannten Gattung zu
schaffen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, min-
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destens ein Reserveband in den Strang der Speisebänder einzuspeisen, falls ein Speiseband reißt oder zu Ende 1st.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Reserveband mit dem vorderen Ende In Übereinstimmung mit dem Vorderende des Gestells angeordnet und
durch ein Paar Triebrollen gehalten ist, das derart steuerbar ist, daß es mit einer entsprechenden Verzögerung gegenüber dem Moment, in welchem der Bruch oder das Ausgehen
des Speisebandes erfolgt, In Rotation versetzbar 1st, so daß das Reserveband mit einer kontrollierten Überlappung
mit dem normalen Bandende die Stelle des unterbrochenen Bandes einnimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß auf einfache und kostensparende Weise ein Reserveband in den Strang aus Speisebändern eingeschleust werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Länge des einzuschleusenden Reservebandes genau bestimmt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die schematische seitliche Sicht eines Spinnkannengestelles ,
Fig. 2 eine schematische Sicht des Gestelles der Fig. 1 von oben,
Fig. 3 die seitliche Sicht des Rollenpaares, welches das Reserveband mitnimmt,
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Flg. 5 eine schematische Sicht ähnlich der Fig. 4 mit einem Regelungspaar der Reservebänder gegenüber
den entsprechenden Strängen,
Fig. 6 die Lage einer Reservebandspule auf den entsprechenden Abwicklungszylindern,
Fig. 7 das Detail eines Druckzylinders mit Gegengewicht für die Speisung eines normalen Bandes,
Fig. 8 eine Sicht des Teiles der Fig. 7, senkrecht zu derjenigen der Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine ähnliche Sicht wie Fig. 1, wobei die Speisung
der Reservebänder statt von oberhalb der Vorschubfläche von unterhalb erfolgt,
Fig.10 eine ähnliche Sicht wie Fig. 9, wobei die Speisung
der Reservebänder jedoch durch entsprechende Mitnehmer des Bandes erfolgt und das Band von einer
hinteren Zone des Gestelles genommen und zu dem vorderen Ende desselben transportiert wird,
Fig.11 eine Verwirklichung der Vorrichtung mit elektromagnetischer Reibung für den Antrieb der Triebrolle
des Vorschubrollenpaares des Reservebandes und das Abreißen des Reservebandes, wenn das normale Band
wieder läuft und
Fig.12 das elektromagnetische Schema der Zeitgebung für die
Mitnehmerrollen der Reservebänder.
Das Gestell A besteht aus einer Mehrzahl Spinnkannen mit den entsprechenden Textilfaserbändern, die in diesem Falle auf
zwei Reihen seitlich angeordnet sind, d. h. den Spinnkannen B, B1, B2 und den Spinnkannen C, C1, C2 mit den Bändern D, D-, D2
und F, F1, F2. Diese Bänder wickeln sich aufgrund des bekannten Betriebes des Gestelles ab, werden herausgezogen und anschließend geht jedes Band über das Druckrollenpaar M und
liegt dann parallel zur Längsachse der Maschine, wodurch ein Strang N, bestehend aus Parallelbändern, gebildet wird, in
diesem Fall aus einem Strang von sechs Parallelbändern. Die Speisebänder werden in Richtung des Pfeiles X durch eine
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- g"
Rotationsbewegung, welche durch die zentrale Steuerung der
Maschine gegeben ist, der Mitnehmerrollen P mitgenommen.
Auf dem Strang N, der von einer oberen Tragfläche 10 auf eine untere Tragfläche 12 geht, wird mittels eines Mitnehmers bzw. einer Sammelrolle 14 eingewirkt, welche den gewünschten Druck auf die Fasern des Stranges zwecks dessen
Homogenisierung ausübt.
Der Strang N wird dann zu der Verarbeitungsmaschine (nicht in der Zeichnung angegeben) gefördert, welche eine Kämmaschine,
eine Mischmaschine, eine Bügelmaschine oder ähnliches sein kann.
An dem vorderen Ende des Gestelles A werden die Reservebänder aufgestellt, in diesem Fall zwei Reservebänder Q und R, die
von den Reservespinnkannen 20 und 22 kommen, welche seitlich zum Gestell aufgestellt sind und die ersten zwei Positionen,
ausgehend von der Vorschubrichtung X der Bänder G und H, einnehmen. Die Enden 24 der Reservebänder Q und R werden von
den Triebrollenpaaren 26 und 28 zurück gehalten, welche alternativ oder gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden können.
Während des normalen Betriebes des Gestelles A wird der Strang N, bestehend aus sechs parallelen Elementarbändern D,
D1, D, sowie F, F1 und F2 mit einer gewissen Spannung seitens
der Mitnehmerrolle P mitgenommen, die sie zu der Verarbeitungsmaachine führen, wo der Strang den weiteren Behandlungen unterworfen wird. Während dieser normalen Funktion des Gestelles
stehen die Vorschubtriebrollen 26 und 28 der Reservebänder Q
und R oberhalb des Stranges N still.
Wenn man nun annimmt, daß aus irgend einem Grund, z. B. das Band F2 reißt oder zu Ende geht, muß das Reserveband eingespeist werden, um die Eigenschaften des Stranges und somit
den Titel des Fadens aufrecht zu erhalten.
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In der Praxis geschieht dies mit einer gewissen Verspätung
gegenüber dem Augenblick der Unterbrechung des Bandes F_. Die Verspätung 1st durch die Zelt bedingt, die das Ende des
unterbrochenen Bandes braucht, um In die Zone der Fläche 12
unterhalb des Endes 24 des Reservebandes R zu kommen. Die Antriebssteuerung des Rollenpaares 28 erfolgt durch die Auslösung der Reibung 32 und es erfolgt eine Rotation dieses
Paares in Richtung des Pfeiles. Diese Rotation bewirkt das Ausziehen des Reservebandes R aus der Spinnkanne 22 und dessen Auflegen auf den Strang N mit einer gewissen Überlappung
gegenüber dem Ende des unterbrochenen Bandes F2, wodurch der
Strang N wiederhergestellt wird, so als wäre der Riß des Bandes F2 niemals erfolgt.
Es ist offensichtlich, daß die Geschwindigkeit der Rolle 28 mit derjenigen der anderen Triebrollen synchronisiert ist,
so daß keine Verschiebungen zwischen den verschiedenen Fasern des wiederhergestellten Stranges entstehen.
Diese Situation bleibt bestehen, bis man ein normales Band F2
eingesetzt hat (dasselbe gilt natürlich auch, wenn es sich statt um einen Riß um Erschöpfung des Bandes handelt). Anschließend muß man die Speisung des Reservebandes R unterbrechen, so daß das neue Band F2 in die Fließzone des Bandes R
innerhalb des Stranges N gelangt.
Um das Einspeisen des Reservebandes zu beenden, sobald das normale Band F2 wieder in den Strang N eingespeist ist, wird
man auf die Steuerung einwirken, sobald das eingesetzte Speiseband um eine gewisse Strecke die Zusammenfließzone des Reservebandes überstiegen hat. Die Steuerung erfolgt derart, daß die
Rotation des Paares der Triebzylinder 28 gestoppt und so der Vortrieb des Reservebandes blockiert wird, welches durch die
Vorschubspannung der Rollen P zerrissen oder durch ein normales Schneidewerkzeug gestoppt wird.
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-Jf-
Das Ende 24 des Reservebandes R wird somit zwischen den Rollen
28 zurückgehalten und das Band kann wieder mitgenommen werden,
sobald sich ein neuerlicher Bruch der Bänder F, F- oder F-einstellt oder eines der Bänder aufgebraucht 1st.
Die Antriebssteuerung der Rollen 28 bzw. 26 wird durch das entsprechende Druckrollenpaar M bewirkt, welches die Unterbrechung des normalen Bandes F dadurch anzeigt, daß sich die
Rollen in Kontakt miteinander befinden, während sie normalerweise durch das Band in einem gewissen Abstand gehalten werden.
Es ist klar, daß, wenn der Bruch oder das Ausgehen des Bandes bei F oder F1 erfolgt, die oben beschriebene Situation sich
mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß die Verspätung in der Einschaltung der Rollen 28 sich verändert. Die Verspätung ist entsprechend größer, je größer der Abstand zwischen
dem Ende des unterbrochenen Bandes gegenüber der Zone unter den Rollen 28 ist. Auf ähnliche Weise wiedrholt sich der Vorgang im obigen Sinne, wenn der Bruch oder die Unterbrechung
des Bandes zwischen der anderen Bandreihe D, D- und D2 erfolgt. Die Triebrolle 26 wird über die Reibung 30 in Rotation
versetzt, und das Reserveband Q mitgenommen, um das unterbrochene oder ausgegangene Band zu ersetzen.
Selbstverständlich können die Rollen 26 und 28 gleichzeitig in Rotation versetzt werden, wenn sich ein gleichzeitiger
Bruch oder Ausgehen der Bänder der Reihen D und F einstellt.
Anstelle von zwei Spinnkannen 20, 22 und somit zwei Reservebändern Q und R kann man auch andere Spinnkannen und andere
Reservebänder benutzen, welche zu den bezüglichen Triebrollenpaaren fließen.
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ΊΟ-
Wenn ein Band des Gestelles bricht oder zu Ende geht, und das entsprechende Reserveband fehlt, bleibt die Maschine
automatisch stehen, und zwar infolge gleichzeitigen Kontaktes der Zylinder M mit der Welle 155 und der Triebrollen
eines jeden Paares 26 und 28 unterslch. Dieser gleichzeitige Kontakt bewirkt die Unterbrechung eines elektrischen
Stromkreises und damit den Stillstand der Maschine.
Falls ein Reserveband während seiner Mitnahme zu Ende geht, ist ein akustisches oder optisches Signal vorgesehen.
Um ein normales Reserveband in seine Stellung zu bringen, kann man mit der Hand vorgehen, indem man das Ende zwischen
die Triebrollenpaare 26, 28 einfügt, so daß man direkt mit einem entsprechenden Einsetzgerät einwirken kann, das hier
nicht dargestellt ist.
Die Erfindung kann auch angewandt werden, wenn das Band oder die Bänder der normalen Speisung oder der Reserva statt von
Spinnkannen von Spulen entnommen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 werden im Folgenden die Führungs- und Lagemittel 100 erklärt, welche dazu bestimmt
sind, das Reserveband R zu dem gebrochenen oder ausgegangenen Band des linken Stranges der Gruppe N, aus den Spinnkannen
C kommend, zu führen. Die Führungs- und Lagemittel 1OO wirken auf ein Vorschubrollenpaar, und zwar das Rollenpaar 28,
ein, wobei die Rolle 28., die Triebrolle und die Rolle 282
die angetriebene oder Leerlauf rolle bedeuten. Die Rotationsrichtung der begleitenden Rolle 14 in Abhängigkeit des Bandvorschubes
X ersieht man aus dem betreffenden Pfeil.
Die angetriebene Rolle 28- ist einer elastischen Aktion durch die Feder 102 unterworfen, welche eine Drehung des Armes 104
um den Stift 106 im Sinne der Annäherung der Rolle 28„ gegen
die Rolle 28., bewirkt.
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-B-
ΊΑ.
Mit 108 ist eine Sammelvorrichtung angegeben, durch welche
das Reserveband R in das geformte Mundstück 110 geführt wird, das von einem Hebel 112 getragen und in 114 mit einer senkrechten Achse zu den Parallelachsen der Rollen 2 8.. und 28-angelenkt ist. Dieser Hebel 112 ist am Ende 116 entgegengesetzt zu dem Tragende des Mundstückes 110 durch elastische
Organe 118 beeinflußt, welche die Tendenz haben, den Hebel 112 in der in Fig. 4 gestrichelt angegebenen vorgeschobenen
Lage zu halten, wobei der Stift 114 fest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Das Ende 116 des Hebels 112 ist mit
dem Ende des beweglichen Kernes eines Elektromagneten 120 verbunden, welche erregbar und entregbar in Funktion der
Ereignisse des Stranges N der Gruppe der normalen in Arbeit befindlichen Bänder ist, wobei die Erregung des Elektromagneten 120 den Vorschub des Kernes nach links (Fig. 4) im
Gegensatz zur Aktion der Feder 118 bewirkt und somit den Winkelvorschub im entgegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger des
Hebels 120, welcher die gestrichelte Lage in der Fig. 4 einnehmen wird.
Die Funktion der Führungs- und Lagemittel 100 besteht darin, daß das Reserveband R genau in die Lage des normalen Arbeitsbandes F-D gebracht wird, das gerissen oder ausgegangen ist,
und somit die Zusammensetzung des Stranges N beeinträchtigt. Nachdem zwei Stränge vorhanden sind, werden auch zwei Vorrichtungen 100 vorhanden sein. Sollte die Vorrichtung 100 nicht
vorhanden sein, falls das normal abgerissene oder abgelaufene Band sich zufällig auf dem Anfang des Reservebandes befindet,
welches ersteres ersetzen soll, hätte man eine Bandüberlappung und somit eine verfälschte Struktur des Bandes.
Infolge der Verwendung der Vorrichtung 100, welche in diesem Fall durch das Mundstück 110 nur zwei Stellungen einnehmen
kann, jedoch in anderen Fällen auch mehrere, wenn der Elektromagnet 120 entregt ist, entspricht die Lage des Reservebandes R
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der Lage der linken Bänder des Stranges N (Fig. 5), und somit wird das Reserveband R, wenn sich die Rolle 28.. in
Bewegung setzt, aufgrund seiner Linkslage mitgenommen und ersetzt das normale linke, unterbrochene Band. Wenn hingegen der Elektromagnet 120 erregt wird, verschiebt sich der
Kern nach links und der Hebel 112 dreht sich nach rechts,
das Mundstück 110 kommt in die gestrichelte Lage, wodurch das Reserveband R seine Rechtslage einnimmt, entsprechend
der Rechtslage der normalen Bänder. In dieser Lage wird das Reserveband genau das fehlende rechte normale Band ersetzen.
Es ist klar, daß das Einsetzen der Vorrichtung 100 von den Betriebsbedingungen der Maschine abhängt und im Besonderen
ist die Steuerung des Elektromagneten 120 gegenüber der Lage des zu ersetzenden Bandes empfindlich. Wie in der Fig. 5
angegeben, wird eine linke Vorrichtung 100 und eine rechte 100 vorhanden sein, erste für das Reserveband R, die zweite
für das Reserveband Q.
Das Reserveband R kann, statt sich von der Spinnkanne 18 abzuwickeln, Teil einer Spule 132 sein, welche sich auf einem
drehbaren Zylinderpaar 122, 144 stützt, das von den Achsen 126, 128, auf einer Basis 130 lagern, abhängig ist.(Fig. 6). Die
Spule 132 ist durch den Separator 136 in der seitlichen Lage gehalten. Der Zylinder 122 ist ein Antriebszylinder und mit
einem Getriebe 188 versehen, welches auf einer Welle lagert, die ihrerseits von der elektromagnetischen Reibung 140 gesteuert ist, die bei einem Ritzel 142 mündet, der sich aufgrund der allgemeinen Bewegung der Maschine in Dauerbewegung
befindet. Dieses Ritzel ist durch die Kette 144 mit dem Ritzel 146 des Triebzylinders 28^ des Zylinderpaares 28 für die Mitnahme des Reservebandes R verbunden. Wenn die elektromagnetische Reibung 140 die Erregung gleichzeitig mit der Steuerung
der Rollen 28, verspätet gegenüber dem Bruch oder dem Ausfall des zu ersetzenden normalen Bandes, erhält, beginnt der Zylinder 124 seine Rotation in Pfeilrichtung und die Spule 132
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rotiert im Sinne des Pfeiles X, wodurch gleichzeitig der angetriebene Zylinder 122 rotiert wird. Die Rotation der
Spule 132 ermöglicht das Abwickeln des Bandes R und den Vorschub desselben, sowie sein Einsetzen in den Strang.
Wenn das normale Band wieder angeschlossen wird, werden die Rollen 28 angehalten, wie dies bereits oben ausgeführt
wurde, und auch der Zylinder 124 steht infolge der Entregung des Elektromagneten 140 still.
In den Fig. 7 und 8 sind die Druckrollen M eines normalen Bandes F-D dargestellt. In diesem Falle ist die Druckrolle
M.. derart angeordnet, daß stets die Erreichung der gesenkten
Lage der Rolle M1 auf die Welle 155 garantiert ist, sobald
man das Einlegen des normalen Bandes F, D vorgenommen hat.
Die Rolle M1 ist drehbar mit einem Ende der Achse 143 mit
dem Hebel 145, der um den Schwenkpunkt 147 parallel zur Achse
143 schwenkbar ist, verbunden. Dieser Schwenkpunkt 147 befindet sich in einem Winkel 149, der auf dem Gestellrahmen
befestigt ist. Das Ende 151 des Hebels 145 hat gegenüber dem Ende der Achse 143 einen Griff 153, um die Rolle M1 zu
heben und den Hebel 145 in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeigersinn zu drehen.
Wenn die Rolle M1 gehoben werden muß, um das Ende des Bandes
F einzufügen, wird der Griff 153 gefaßt und ihm ein gewisser Druck nach unten gegeben, so daß der Hebel 145 sich im entgegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger bis zur Erreichung der gestrichelten Lage (Fig. 7) bewegt, so daß die Rolle M1 in die
gehobene Trennlage von der Triebwelle, welche für den Vorschub des normalen Bandes vorgesehen ist, kommt. Sobald das
Band sich zwischen der Welle 155 und der Rolle M1 befindet,
wird der Griff 153 losgelassen und der Hebel 145, entsprechend mit Gegengewichten versehen, senkt sich und kommt sicher in die untere Lage, so daß das Band F zwischen den genannten Organen gehalten und in der angegebenen Weise vorgeschoben wird.
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In Ermangelung des Bandes F fällt das Heben der Rolle M.
und seine Trennung von dem Zylinder 155 zusammen mit der Abgangszeit des Blockiersignales der Vorschubrollen
des Reservebandes, nachdem eine bestimmte Zeit vom Moment des Einfügens des neuen normalen Bandes unter
die Rolle M1 vergangen ist, so daß die Kupplung oder Überlappung
zwischen dem Reserveband und dem normalen Band auf kontrollierte Weise ohne zu große Überlappung oder
Trennung erfolgt. Außerdem wird, nachdem die Rolle M..
sich senkt und das Ende des normalen Bandes eingefügt ist, die Möglichkeit verhindert, daß zu lange Strecken des
normalen Bandes gespeist werden und Unregelmäßigkeiten entstehen. Man vermeidet auch, daß der Zylinder M1 in
gehobener Stellung bleibt und ein Band weniger gespeist wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 wird das System der Speisung der Reservebänder R und Q (man sieht nur das
linke Band R) von unten gezeigt, sowie das Führungs- und Fördersystem der Reservebänder R und Q, die hinter den
normalen Bändern angeordnet sind, durch ein kontinuierliches Teppichsystem.
In Fig. 9 befinden sich das Rollenpaar 28,d.h. die Triebrolle
2S1 und die angetriebene Rolle 28_ unter der Vorschubebene
der Bänder. Natürlich fügen sich die Enden der Reservebänder, falls notwendig, in den Strang der normalen
Bänder stets in Übereinstimmung des vorderen Endes des Gestelles ein. Diese besondere Anordnung der VorschubroIlen
28, welche, begrenzt auf diesen Teil der Maschine, eine andere Struktur der Mechanismen bedingt, ändert nichts an
der Funktion der Vorrichtung. Um das Reserveband auf die Vorschubebene der normalen Bänder zu bringen, wird eine
zusätzliche Vorrichtung, bestehend aus einem Vorgelege 157,
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das die Bewegung dem kontinuierlichen Transportband 159
überträgt, auf welchem das Ende 24 der Reservebänder, von den Rollen 28 kommend aufliegen, notwendig. Die Bänder
werden zusammen mit den anderen normalen Bändern vorgeschoben und, ohne daß die Gefahr besteht, nach unten zu
fallen, auf die Vorschubebene gebracht.
In Fig. 10 sind die Reservebänder Q und R in Spinnkannen enthalten, welche hinter den Spinnkannen C angeordnet sind,
die ihrerseits die Stränge enthalten, von welchen sich die normalen Bänder F abwickeln. Um ein besseres Fördern und
Führen der Reservebänder nach der Förderzone des Gestelles zu ermöglichen, wo das Ende 24 der Reservebänder sich,
falls notwendig, in den Strang der normalen Bänder einfügen soll, werden entsprechend angeordnete Teppiche 163,165
vorgesehen, deren Fassungsäste für die Reservebänder sich gegen die Gestellvorderzone bewegen, während die entgegengesetzten Aste sich in entgegengesetzter Richtung bewegen
und somit in Richtung der Pfeile Z. Das Reserveband R oder Q wird dauernd zwischen diesen Teppichen geführt, welche
zuerst eine horizontale Strecke 167 zurücklegen und dann eine nach unten neigende Strecke 169, an dessen Ende sich
die Mitnehmerrollen befinden, die oberhalb der Vorschubebene der Bandstränge angeordnet sind. Um die Reservebänder
von der hinteren Seite der Maschine zu der Fließzone zu führen, sind in dem dargestellten Fall zwei Paar kontinuierlicher Teppiche mit unabhängiger Steuerung vorhanden,
ähnlich der Steuerung der Zylinder 28. Statt der Teppiche können auch andere entsprechende Mittel Verwendung finden,
z.B. Kettensysteme, Bandsysteme usw.
In Fig. 11 wird eine Vorrichtung mit elektromagnetischer Reibung 171 für den Antrieb der Triebrolle 2S1 des
Vorschubrollenpaares eines Reservebandes gezeigt. Die Reibung 171 besteht aus einer Welle 173, welche mittels
eines Keiles 175 in einen Zylinderring 177 gepreßt ist.
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Das Ende 179 der Welle 173 trägt das Zahnrad 181, welches sich mit der Kette 183 verzahnt, welche ihre
Bewegung von der Hauptbewegung des Gestelles in der Weise ableitet, daß das Zahnrad 181 in kontinuierlicher
Rotation zusammen mit der Welle 173 ist, die auf entsprechenden Lagern185 lagert, deren Außenschalen auf
den Rahmen 187 der Naschine befestigt sind.
Die Rolle 28 ist von der Welle 173 mittels Lager 189,
191 getragen, während die Außenschale mit der Rolle 2S1
verbunden ist. Letztere weist an ihren Enden ferromagnetische Ringe 193, 195 auf, welche mit der Rolle
verbunden und vertikal zur Welle 173 angeordnet sind. Während der ferromagnetische Ring 193 sich in der Nähe
des ferromagnetischen Zylinderringes 177 befindet, der einen Teil eines Elektromagneten darstellt, wovon mit
197 die Verbindung an den elektrischen Generator angegeben ist, befindet sich der ferromagnetische Ring 195
in der NKhe eines ferromagnetischen Ringes 199, der einen Teil eines anderen Elektromagneten darstellt, wovon mit
201 die Verbindung an den elektrischen Generator dargestellt ist.
Selbstverständlich haftet die Triebrolle 2S1 durch
seinen Generator an der Leerlaufrolle 28».
Wenn die Bänder D, F sich in der Arbeitsebene 12 gegen die Arbeitsmaschine vorschieben, dreht sich die Welle
173, während die Rolle 2B1 mit der Rolle 282 stillsteht,
nachdem der Elektromagnet 201 erregt und daher der Ring von dem Ring 199 angezogen ist und, nachdem dieser konstant
gegenüber dem Maschinenrahmen blockiert 1st, blockiert dieser Ring 195 und somit die Rolle 28.,. Nachdem
der Elektromagnet 201 erregt ist, ist der Elektromagnet 197 entregt.
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- vr-
Wenn ein Bruch entsteht oder ein normales Band abläuft und somit die Reservebänder in Funktion treten müssen,
welche durch die Rollen 28 vorzuschieben sind, erregt sich automatisch der Elektromagnet 197 und entregt sich
Magnet 201. Demzufolge wird der Ring 193 von dem Ring angezogen, während der Ring 195 sich vom Ring 199 entfernt.
Man erreicht dadurch die mechanische Verbindung zwischen der Triebwelle 173 und der Rolle 2B^ durch die Drehkupplung
197-193. An diesem Punkt angelangt, überträgt sich die kontinuierliche Rotationsbewegung der Welle 173 direkt
auf die Rolle 28.., welche dann zusammen mit der Rolle 28^
das Reserveband zwischen diesen beiden Rollen mitnimmt. Wenn die Rollen 28 wieder außer Betrieb gesetzt werden
sollen, d.h. wenn die Verbindung der normalen Bänder wiederhergestellt ist, wird der Elektromagnet 197 entregt und der Elektromagnet 2Ο1 erregt, so daß die Drehkupplung 177-193 unterbrochen wird, und es erfolgt die
Verbindung 199-195, wodurch die Rolle 2S1 zum Stillstand
kommt. In Wirklichkeit ist der Elektromagnet 201 nicht notwendig, jedoch wünschenswert, um die Rotationsträgheit der Rolle 28.. zu bremsen und sie zu blockieren, sobald
sich die Elemente 177 und 193 voneinander lösen, um dadurch den Bruch des Reservebandes zu bewirken.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird festgestellt, daß von
den zwei Druckrollenpaaren M ein Kreis 203 ausgeht, der durch einen Zeitmesser 205 geht, welcher sich in die
Kreise 207 und 209 verzweigt, wovon der erstere zu dem Elektromagneten 197 und der zweite zu dem Elektromagneten
201 führt. In Fig. 12 wird ein normales Band F zwischen den Druckrollen M vorgeschoben. Der Elektromagnet 201 ist
hierbei erregt und die Rolle 28.j steht still, während
der Magnet 197 entregt ist.
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Wenn sich die Bedingung der Fig. 12 a einstellt, d.h. wenn das Band F unter der Rolle M fehlt, wird das Signal
über das Fehlen über den Kontakt der Rollen durch den Zeitmesser 205 verzögert, welcher das Signal durch die
Kreise 207-209 zu den Elektromagneten 197 und 201 mit einer entsprechenden Verzögerung weitergibt, so daß der
Elektromagnet 197 nach einer bestimmten Zeit nach dem RiB oder Ende des normalen Bandes erregt wird. Wenn sich
diese Situation einstellt, setzt sich die Rolle 28. nach
dieser Zeitspanne in Bewegung und nimmt das Reserveband mit, welches sich bereits zwischen den Rollen 28 befindet,
so daß das vordere Ende 24 des Reservebandes bis zum hinteren Ende des gerissenen oder aufgebrauchten normalen
Bandes gelangt ist.
In Fig. 12 c kommt noch zu den genannten Kreisen der Kreis 215 hinzu, der von den Rollen M ausgeht und zu
einem zweiten Zeitmesser 205. führt, von welchem die Kreise 217 und 219 ausgehen, welche zu dem Elektromagneten
197 bzw. 201 führen. Wenn sich das Ende des neuen Bandes unter die Rolle M einfügt, bleiben die Kreise 203,207 und
209 untätig, während das Signal, welches erzeugt wird, sobald die Rolle M infolge des Fehlens des Kontaktes
mit Element 155 gehoben wird, durch 215 geht und in 205j ankommt, wo es entsprechend verzögert wird, um dann
über 217 und 219 zu den Elektromagneten 201-197 geführt zu werden, das den Elektromagnet 20 1 erregt und dann die
Rollen 28 blockiert.
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Claims (9)
1. Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen
mit Textilfaserbändern, bestehend aus einer Mehrzahl Spinnkannen, wobei jede eine oder mehrere
Textilfaserbänder enthält, jedes Band mechanisch entnommen wird und zusammen mit den Bändern der anderen
Spinnkannen zu der Verarbeitungsmaschine parallel vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Reserveband (Q bzw. R) mit dem vorderen Ende (24) in Übereinstimmung mit dem Vorderende des Gestelles
(A) angeordnet und durch ein Paar Triebrollen (26 bzw.
28) gehalten ist, das derart steuerbar ist, daß es mit einer entsprechenden Verzögerung gegenüber dem Moment,
in welchem der Bruch oder das Ausgehen des Speisebandes (F, F1, F- bzw. D, D1, D2) erfolgt, in Rotation versetzbar
ist, so daß das Reserveband (Q bzw. R) mit einer kontrollierten Überlappung mit dem Ende des Speisebandes
(F, F1, F2 bzw. D, D1, D2) die Stelle des letzteren
einnimmt.
2. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Triebrollen(26 bzw. 28)
abstellbar ist, sobald das erneute Speiseband (F,F^,
F2 bzw. D, D1, D2) das Reserveband (Q bzw. R)eine
gewünschte Strecke überlappt hat.
3. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die
Reservebänder (Q,R) sich in Spinnkannen (18 bzw. 20)
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ORIGINAL INSPECTED
befinden, welche vor der Serie der Spinnkannen (C, Cw C- bzw. B, B , B2) mit den Speisebändern (F, F1,
F- bzw. D, D1, D2) angeordnet sind.
4. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die
Reservebänder (Q,R) in Spinnkammern (18,20) hinter
der Serie der Spinnkannen (B, B1, B bzw. C, C1, C2)
angeordnet sind.
5. Spinnkannengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierliche Teppichsysteme (163,
165) oder Kettensysteme vorgesehen sind, um das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R)
zu dem Vorderteil des Gestells (A) zu führen.
6. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungssteuermittel (100) für die
Reservebänder (Q,R) vorgesehen sind, wobei diese Mittel in der Weise gestellt sind, daß sie das Reserveband
(Q bzw. R), welches von den Führungssteuermitteln
u (100) geführt wird, auf das gerissene oder aufgebrachte Speiseband (F, F1, F2 bzw. D, D1, D2) zu liegen kommt.
7. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R) einen Teil von den Spulen (132)
bilden, welche auf drehbaren Zylindern (122, 124) parallel aufliegen, wovon wenigstens ein Zylinder (124)
des jeweiligen Paares ein Triebzylinder ist und zusammen mit den Triebrollen (26 bzw. 2 8) der Reservebänder
(Q,R) antreibbar ist.
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.3.
8. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckrollen M für die Mitnehmer der Speisebänder (F, F., F2 bzw. D, D1, D-) mit Gegengewichten
versehen sind und die Druckrollen (M) sich zu der Triebwelle 155 senkt, nachdem die Druckrollen (M)
zum Einfügen des Speisebandes (F, F-, F-, D, D-, D»)
gehoben sind, wobei das Heben der Druckrollen (M) übereinstimmt mit dem Angehen des verzögerten Blockiersignales
der Vorschubrollen (26 bzw. 2 8) des Reservebandes (Q bzw. R).
9. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Reservebänder (Q,R)
unterhalb der Vorschubebene (12) der Speisebänder (D, D1, D2, F, F1, F2) mittels Triebrollen (28) der Reservebänder
(Q,R) erfolgt, die unterhalb der Vorschubebene (12) angeordnet sind, wobei die Enden der Reservebänder
(Q,R) am Ausgang des Triebrollenpaares (2 8) einem kontinuierlichen
Teppich (159) anvertraut werden, welcher die Reservebänder (Q,R) zu der Sammelzone führt.
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