DE2713355A1 - Spinnkannengestell fuer die speisung von verarbeitungsmaschinen mit textilfaserbaendern - Google Patents

Spinnkannengestell fuer die speisung von verarbeitungsmaschinen mit textilfaserbaendern

Info

Publication number
DE2713355A1
DE2713355A1 DE19772713355 DE2713355A DE2713355A1 DE 2713355 A1 DE2713355 A1 DE 2713355A1 DE 19772713355 DE19772713355 DE 19772713355 DE 2713355 A DE2713355 A DE 2713355A DE 2713355 A1 DE2713355 A1 DE 2713355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reserve
tape
feed
belts
spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772713355
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713355C2 (de
Inventor
Beatrice Bulla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT2161776A external-priority patent/IT1060405B/it
Priority claimed from IT19702/77A external-priority patent/IT1079544B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2713355A1 publication Critical patent/DE2713355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713355C2 publication Critical patent/DE2713355C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/186Supports for supply packages for supplying from cans

Description

26 681
Beatrice B u 1 1 a , Lugano (Schweiz)
Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen mit Text!!faserbändern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen mit Textilfasern, bestehend aus einer Mehrzahl Spinnkannen, wobei jede eine oder me hrere Textilfaserbänder enthält, jedes Band mechanisch entnommen wird und zusammen mit den Bändern der anderen Spinnkannen zu der Verarbeitungsmaschine parallel vorgeschoben wird.
Zufällige Bandbrüche der Bänder, welche aus den Spinnkannen kommen und auf dem Gestell zu der Verarbeitungsmaschine weitergleiten, bringen unliebsame Störungen mit sich, vor allem durch Stillstand der Maschine zwecks Wiederinstandsetzung der Bruchstellen. Dasselbe gilt auch, wenn das Textilband aufgebraucht ist. Dieses Problem wurde in etwas komplizierter Weise dadurch gelöst, daß bei jeder Spinnkanne, welche ein normales Speiseband enthält, eine Spinnkanne angekoppelt wurde, welche ein sogenanntes Reserveband enthält, welches von dem Gestell herausgezogen wird, wenn das normale Speiseband reißt oder zu Ende ist. Diese Lösung bedingt das Vorhandensein komplizierter, zahlreicher und kostspieliger Mittel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spinnkannengestell der genannten Gattung zu schaffen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, min-
709839/1088
27 1 335 D
destens ein Reserveband in den Strang der Speisebänder einzuspeisen, falls ein Speiseband reißt oder zu Ende 1st.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Reserveband mit dem vorderen Ende In Übereinstimmung mit dem Vorderende des Gestells angeordnet und durch ein Paar Triebrollen gehalten ist, das derart steuerbar ist, daß es mit einer entsprechenden Verzögerung gegenüber dem Moment, in welchem der Bruch oder das Ausgehen des Speisebandes erfolgt, In Rotation versetzbar 1st, so daß das Reserveband mit einer kontrollierten Überlappung mit dem normalen Bandende die Stelle des unterbrochenen Bandes einnimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß auf einfache und kostensparende Weise ein Reserveband in den Strang aus Speisebändern eingeschleust werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Länge des einzuschleusenden Reservebandes genau bestimmt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die schematische seitliche Sicht eines Spinnkannengestelles ,
Fig. 2 eine schematische Sicht des Gestelles der Fig. 1 von oben,
Fig. 3 die seitliche Sicht des Rollenpaares, welches das Reserveband mitnimmt,
Fig. 4 eine Sicht von oben des Details der Fig. 3,
709839/1088
Flg. 5 eine schematische Sicht ähnlich der Fig. 4 mit einem Regelungspaar der Reservebänder gegenüber den entsprechenden Strängen,
Fig. 6 die Lage einer Reservebandspule auf den entsprechenden Abwicklungszylindern,
Fig. 7 das Detail eines Druckzylinders mit Gegengewicht für die Speisung eines normalen Bandes,
Fig. 8 eine Sicht des Teiles der Fig. 7, senkrecht zu derjenigen der Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine ähnliche Sicht wie Fig. 1, wobei die Speisung der Reservebänder statt von oberhalb der Vorschubfläche von unterhalb erfolgt,
Fig.10 eine ähnliche Sicht wie Fig. 9, wobei die Speisung der Reservebänder jedoch durch entsprechende Mitnehmer des Bandes erfolgt und das Band von einer hinteren Zone des Gestelles genommen und zu dem vorderen Ende desselben transportiert wird,
Fig.11 eine Verwirklichung der Vorrichtung mit elektromagnetischer Reibung für den Antrieb der Triebrolle des Vorschubrollenpaares des Reservebandes und das Abreißen des Reservebandes, wenn das normale Band wieder läuft und
Fig.12 das elektromagnetische Schema der Zeitgebung für die Mitnehmerrollen der Reservebänder.
Das Gestell A besteht aus einer Mehrzahl Spinnkannen mit den entsprechenden Textilfaserbändern, die in diesem Falle auf zwei Reihen seitlich angeordnet sind, d. h. den Spinnkannen B, B1, B2 und den Spinnkannen C, C1, C2 mit den Bändern D, D-, D2 und F, F1, F2. Diese Bänder wickeln sich aufgrund des bekannten Betriebes des Gestelles ab, werden herausgezogen und anschließend geht jedes Band über das Druckrollenpaar M und liegt dann parallel zur Längsachse der Maschine, wodurch ein Strang N, bestehend aus Parallelbändern, gebildet wird, in diesem Fall aus einem Strang von sechs Parallelbändern. Die Speisebänder werden in Richtung des Pfeiles X durch eine
709839/1088
- g"
Rotationsbewegung, welche durch die zentrale Steuerung der Maschine gegeben ist, der Mitnehmerrollen P mitgenommen. Auf dem Strang N, der von einer oberen Tragfläche 10 auf eine untere Tragfläche 12 geht, wird mittels eines Mitnehmers bzw. einer Sammelrolle 14 eingewirkt, welche den gewünschten Druck auf die Fasern des Stranges zwecks dessen Homogenisierung ausübt.
Der Strang N wird dann zu der Verarbeitungsmaschine (nicht in der Zeichnung angegeben) gefördert, welche eine Kämmaschine, eine Mischmaschine, eine Bügelmaschine oder ähnliches sein kann.
An dem vorderen Ende des Gestelles A werden die Reservebänder aufgestellt, in diesem Fall zwei Reservebänder Q und R, die von den Reservespinnkannen 20 und 22 kommen, welche seitlich zum Gestell aufgestellt sind und die ersten zwei Positionen, ausgehend von der Vorschubrichtung X der Bänder G und H, einnehmen. Die Enden 24 der Reservebänder Q und R werden von den Triebrollenpaaren 26 und 28 zurück gehalten, welche alternativ oder gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden können.
Während des normalen Betriebes des Gestelles A wird der Strang N, bestehend aus sechs parallelen Elementarbändern D, D1, D, sowie F, F1 und F2 mit einer gewissen Spannung seitens der Mitnehmerrolle P mitgenommen, die sie zu der Verarbeitungsmaachine führen, wo der Strang den weiteren Behandlungen unterworfen wird. Während dieser normalen Funktion des Gestelles stehen die Vorschubtriebrollen 26 und 28 der Reservebänder Q und R oberhalb des Stranges N still.
Wenn man nun annimmt, daß aus irgend einem Grund, z. B. das Band F2 reißt oder zu Ende geht, muß das Reserveband eingespeist werden, um die Eigenschaften des Stranges und somit den Titel des Fadens aufrecht zu erhalten.
709839/1088
In der Praxis geschieht dies mit einer gewissen Verspätung gegenüber dem Augenblick der Unterbrechung des Bandes F_. Die Verspätung 1st durch die Zelt bedingt, die das Ende des unterbrochenen Bandes braucht, um In die Zone der Fläche 12 unterhalb des Endes 24 des Reservebandes R zu kommen. Die Antriebssteuerung des Rollenpaares 28 erfolgt durch die Auslösung der Reibung 32 und es erfolgt eine Rotation dieses Paares in Richtung des Pfeiles. Diese Rotation bewirkt das Ausziehen des Reservebandes R aus der Spinnkanne 22 und dessen Auflegen auf den Strang N mit einer gewissen Überlappung gegenüber dem Ende des unterbrochenen Bandes F2, wodurch der Strang N wiederhergestellt wird, so als wäre der Riß des Bandes F2 niemals erfolgt.
Es ist offensichtlich, daß die Geschwindigkeit der Rolle 28 mit derjenigen der anderen Triebrollen synchronisiert ist, so daß keine Verschiebungen zwischen den verschiedenen Fasern des wiederhergestellten Stranges entstehen.
Diese Situation bleibt bestehen, bis man ein normales Band F2 eingesetzt hat (dasselbe gilt natürlich auch, wenn es sich statt um einen Riß um Erschöpfung des Bandes handelt). Anschließend muß man die Speisung des Reservebandes R unterbrechen, so daß das neue Band F2 in die Fließzone des Bandes R innerhalb des Stranges N gelangt.
Um das Einspeisen des Reservebandes zu beenden, sobald das normale Band F2 wieder in den Strang N eingespeist ist, wird man auf die Steuerung einwirken, sobald das eingesetzte Speiseband um eine gewisse Strecke die Zusammenfließzone des Reservebandes überstiegen hat. Die Steuerung erfolgt derart, daß die Rotation des Paares der Triebzylinder 28 gestoppt und so der Vortrieb des Reservebandes blockiert wird, welches durch die Vorschubspannung der Rollen P zerrissen oder durch ein normales Schneidewerkzeug gestoppt wird.
709839/1088
-Jf-
Das Ende 24 des Reservebandes R wird somit zwischen den Rollen 28 zurückgehalten und das Band kann wieder mitgenommen werden, sobald sich ein neuerlicher Bruch der Bänder F, F- oder F-einstellt oder eines der Bänder aufgebraucht 1st.
Die Antriebssteuerung der Rollen 28 bzw. 26 wird durch das entsprechende Druckrollenpaar M bewirkt, welches die Unterbrechung des normalen Bandes F dadurch anzeigt, daß sich die Rollen in Kontakt miteinander befinden, während sie normalerweise durch das Band in einem gewissen Abstand gehalten werden.
Es ist klar, daß, wenn der Bruch oder das Ausgehen des Bandes bei F oder F1 erfolgt, die oben beschriebene Situation sich mit dem einzigen Unterschied wiederholt, daß die Verspätung in der Einschaltung der Rollen 28 sich verändert. Die Verspätung ist entsprechend größer, je größer der Abstand zwischen dem Ende des unterbrochenen Bandes gegenüber der Zone unter den Rollen 28 ist. Auf ähnliche Weise wiedrholt sich der Vorgang im obigen Sinne, wenn der Bruch oder die Unterbrechung des Bandes zwischen der anderen Bandreihe D, D- und D2 erfolgt. Die Triebrolle 26 wird über die Reibung 30 in Rotation versetzt, und das Reserveband Q mitgenommen, um das unterbrochene oder ausgegangene Band zu ersetzen.
Selbstverständlich können die Rollen 26 und 28 gleichzeitig in Rotation versetzt werden, wenn sich ein gleichzeitiger Bruch oder Ausgehen der Bänder der Reihen D und F einstellt.
Anstelle von zwei Spinnkannen 20, 22 und somit zwei Reservebändern Q und R kann man auch andere Spinnkannen und andere Reservebänder benutzen, welche zu den bezüglichen Triebrollenpaaren fließen.
709839/1088
ΊΟ-
Wenn ein Band des Gestelles bricht oder zu Ende geht, und das entsprechende Reserveband fehlt, bleibt die Maschine automatisch stehen, und zwar infolge gleichzeitigen Kontaktes der Zylinder M mit der Welle 155 und der Triebrollen eines jeden Paares 26 und 28 unterslch. Dieser gleichzeitige Kontakt bewirkt die Unterbrechung eines elektrischen Stromkreises und damit den Stillstand der Maschine.
Falls ein Reserveband während seiner Mitnahme zu Ende geht, ist ein akustisches oder optisches Signal vorgesehen.
Um ein normales Reserveband in seine Stellung zu bringen, kann man mit der Hand vorgehen, indem man das Ende zwischen die Triebrollenpaare 26, 28 einfügt, so daß man direkt mit einem entsprechenden Einsetzgerät einwirken kann, das hier nicht dargestellt ist.
Die Erfindung kann auch angewandt werden, wenn das Band oder die Bänder der normalen Speisung oder der Reserva statt von Spinnkannen von Spulen entnommen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 werden im Folgenden die Führungs- und Lagemittel 100 erklärt, welche dazu bestimmt sind, das Reserveband R zu dem gebrochenen oder ausgegangenen Band des linken Stranges der Gruppe N, aus den Spinnkannen C kommend, zu führen. Die Führungs- und Lagemittel 1OO wirken auf ein Vorschubrollenpaar, und zwar das Rollenpaar 28, ein, wobei die Rolle 28., die Triebrolle und die Rolle 282 die angetriebene oder Leerlauf rolle bedeuten. Die Rotationsrichtung der begleitenden Rolle 14 in Abhängigkeit des Bandvorschubes X ersieht man aus dem betreffenden Pfeil.
Die angetriebene Rolle 28- ist einer elastischen Aktion durch die Feder 102 unterworfen, welche eine Drehung des Armes 104 um den Stift 106 im Sinne der Annäherung der Rolle 28„ gegen die Rolle 28., bewirkt.
709839/1088
-B-
ΊΑ.
Mit 108 ist eine Sammelvorrichtung angegeben, durch welche das Reserveband R in das geformte Mundstück 110 geführt wird, das von einem Hebel 112 getragen und in 114 mit einer senkrechten Achse zu den Parallelachsen der Rollen 2 8.. und 28-angelenkt ist. Dieser Hebel 112 ist am Ende 116 entgegengesetzt zu dem Tragende des Mundstückes 110 durch elastische Organe 118 beeinflußt, welche die Tendenz haben, den Hebel 112 in der in Fig. 4 gestrichelt angegebenen vorgeschobenen Lage zu halten, wobei der Stift 114 fest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Das Ende 116 des Hebels 112 ist mit dem Ende des beweglichen Kernes eines Elektromagneten 120 verbunden, welche erregbar und entregbar in Funktion der Ereignisse des Stranges N der Gruppe der normalen in Arbeit befindlichen Bänder ist, wobei die Erregung des Elektromagneten 120 den Vorschub des Kernes nach links (Fig. 4) im Gegensatz zur Aktion der Feder 118 bewirkt und somit den Winkelvorschub im entgegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger des Hebels 120, welcher die gestrichelte Lage in der Fig. 4 einnehmen wird.
Die Funktion der Führungs- und Lagemittel 100 besteht darin, daß das Reserveband R genau in die Lage des normalen Arbeitsbandes F-D gebracht wird, das gerissen oder ausgegangen ist, und somit die Zusammensetzung des Stranges N beeinträchtigt. Nachdem zwei Stränge vorhanden sind, werden auch zwei Vorrichtungen 100 vorhanden sein. Sollte die Vorrichtung 100 nicht vorhanden sein, falls das normal abgerissene oder abgelaufene Band sich zufällig auf dem Anfang des Reservebandes befindet, welches ersteres ersetzen soll, hätte man eine Bandüberlappung und somit eine verfälschte Struktur des Bandes.
Infolge der Verwendung der Vorrichtung 100, welche in diesem Fall durch das Mundstück 110 nur zwei Stellungen einnehmen kann, jedoch in anderen Fällen auch mehrere, wenn der Elektromagnet 120 entregt ist, entspricht die Lage des Reservebandes R
709839/1088
der Lage der linken Bänder des Stranges N (Fig. 5), und somit wird das Reserveband R, wenn sich die Rolle 28.. in Bewegung setzt, aufgrund seiner Linkslage mitgenommen und ersetzt das normale linke, unterbrochene Band. Wenn hingegen der Elektromagnet 120 erregt wird, verschiebt sich der Kern nach links und der Hebel 112 dreht sich nach rechts, das Mundstück 110 kommt in die gestrichelte Lage, wodurch das Reserveband R seine Rechtslage einnimmt, entsprechend der Rechtslage der normalen Bänder. In dieser Lage wird das Reserveband genau das fehlende rechte normale Band ersetzen. Es ist klar, daß das Einsetzen der Vorrichtung 100 von den Betriebsbedingungen der Maschine abhängt und im Besonderen ist die Steuerung des Elektromagneten 120 gegenüber der Lage des zu ersetzenden Bandes empfindlich. Wie in der Fig. 5 angegeben, wird eine linke Vorrichtung 100 und eine rechte 100 vorhanden sein, erste für das Reserveband R, die zweite für das Reserveband Q.
Das Reserveband R kann, statt sich von der Spinnkanne 18 abzuwickeln, Teil einer Spule 132 sein, welche sich auf einem drehbaren Zylinderpaar 122, 144 stützt, das von den Achsen 126, 128, auf einer Basis 130 lagern, abhängig ist.(Fig. 6). Die Spule 132 ist durch den Separator 136 in der seitlichen Lage gehalten. Der Zylinder 122 ist ein Antriebszylinder und mit einem Getriebe 188 versehen, welches auf einer Welle lagert, die ihrerseits von der elektromagnetischen Reibung 140 gesteuert ist, die bei einem Ritzel 142 mündet, der sich aufgrund der allgemeinen Bewegung der Maschine in Dauerbewegung befindet. Dieses Ritzel ist durch die Kette 144 mit dem Ritzel 146 des Triebzylinders 28^ des Zylinderpaares 28 für die Mitnahme des Reservebandes R verbunden. Wenn die elektromagnetische Reibung 140 die Erregung gleichzeitig mit der Steuerung der Rollen 28, verspätet gegenüber dem Bruch oder dem Ausfall des zu ersetzenden normalen Bandes, erhält, beginnt der Zylinder 124 seine Rotation in Pfeilrichtung und die Spule 132
709839/1088
- lflr-
rotiert im Sinne des Pfeiles X, wodurch gleichzeitig der angetriebene Zylinder 122 rotiert wird. Die Rotation der Spule 132 ermöglicht das Abwickeln des Bandes R und den Vorschub desselben, sowie sein Einsetzen in den Strang. Wenn das normale Band wieder angeschlossen wird, werden die Rollen 28 angehalten, wie dies bereits oben ausgeführt wurde, und auch der Zylinder 124 steht infolge der Entregung des Elektromagneten 140 still.
In den Fig. 7 und 8 sind die Druckrollen M eines normalen Bandes F-D dargestellt. In diesem Falle ist die Druckrolle M.. derart angeordnet, daß stets die Erreichung der gesenkten Lage der Rolle M1 auf die Welle 155 garantiert ist, sobald man das Einlegen des normalen Bandes F, D vorgenommen hat.
Die Rolle M1 ist drehbar mit einem Ende der Achse 143 mit dem Hebel 145, der um den Schwenkpunkt 147 parallel zur Achse 143 schwenkbar ist, verbunden. Dieser Schwenkpunkt 147 befindet sich in einem Winkel 149, der auf dem Gestellrahmen befestigt ist. Das Ende 151 des Hebels 145 hat gegenüber dem Ende der Achse 143 einen Griff 153, um die Rolle M1 zu heben und den Hebel 145 in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeigersinn zu drehen.
Wenn die Rolle M1 gehoben werden muß, um das Ende des Bandes F einzufügen, wird der Griff 153 gefaßt und ihm ein gewisser Druck nach unten gegeben, so daß der Hebel 145 sich im entgegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger bis zur Erreichung der gestrichelten Lage (Fig. 7) bewegt, so daß die Rolle M1 in die gehobene Trennlage von der Triebwelle, welche für den Vorschub des normalen Bandes vorgesehen ist, kommt. Sobald das Band sich zwischen der Welle 155 und der Rolle M1 befindet, wird der Griff 153 losgelassen und der Hebel 145, entsprechend mit Gegengewichten versehen, senkt sich und kommt sicher in die untere Lage, so daß das Band F zwischen den genannten Organen gehalten und in der angegebenen Weise vorgeschoben wird.
709839/1088
In Ermangelung des Bandes F fällt das Heben der Rolle M. und seine Trennung von dem Zylinder 155 zusammen mit der Abgangszeit des Blockiersignales der Vorschubrollen des Reservebandes, nachdem eine bestimmte Zeit vom Moment des Einfügens des neuen normalen Bandes unter die Rolle M1 vergangen ist, so daß die Kupplung oder Überlappung zwischen dem Reserveband und dem normalen Band auf kontrollierte Weise ohne zu große Überlappung oder Trennung erfolgt. Außerdem wird, nachdem die Rolle M.. sich senkt und das Ende des normalen Bandes eingefügt ist, die Möglichkeit verhindert, daß zu lange Strecken des normalen Bandes gespeist werden und Unregelmäßigkeiten entstehen. Man vermeidet auch, daß der Zylinder M1 in gehobener Stellung bleibt und ein Band weniger gespeist wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 wird das System der Speisung der Reservebänder R und Q (man sieht nur das linke Band R) von unten gezeigt, sowie das Führungs- und Fördersystem der Reservebänder R und Q, die hinter den normalen Bändern angeordnet sind, durch ein kontinuierliches Teppichsystem.
In Fig. 9 befinden sich das Rollenpaar 28,d.h. die Triebrolle 2S1 und die angetriebene Rolle 28_ unter der Vorschubebene der Bänder. Natürlich fügen sich die Enden der Reservebänder, falls notwendig, in den Strang der normalen Bänder stets in Übereinstimmung des vorderen Endes des Gestelles ein. Diese besondere Anordnung der VorschubroIlen 28, welche, begrenzt auf diesen Teil der Maschine, eine andere Struktur der Mechanismen bedingt, ändert nichts an der Funktion der Vorrichtung. Um das Reserveband auf die Vorschubebene der normalen Bänder zu bringen, wird eine zusätzliche Vorrichtung, bestehend aus einem Vorgelege 157,
709839/ 1088
- 12 -
das die Bewegung dem kontinuierlichen Transportband 159 überträgt, auf welchem das Ende 24 der Reservebänder, von den Rollen 28 kommend aufliegen, notwendig. Die Bänder werden zusammen mit den anderen normalen Bändern vorgeschoben und, ohne daß die Gefahr besteht, nach unten zu fallen, auf die Vorschubebene gebracht.
In Fig. 10 sind die Reservebänder Q und R in Spinnkannen enthalten, welche hinter den Spinnkannen C angeordnet sind, die ihrerseits die Stränge enthalten, von welchen sich die normalen Bänder F abwickeln. Um ein besseres Fördern und Führen der Reservebänder nach der Förderzone des Gestelles zu ermöglichen, wo das Ende 24 der Reservebänder sich, falls notwendig, in den Strang der normalen Bänder einfügen soll, werden entsprechend angeordnete Teppiche 163,165 vorgesehen, deren Fassungsäste für die Reservebänder sich gegen die Gestellvorderzone bewegen, während die entgegengesetzten Aste sich in entgegengesetzter Richtung bewegen und somit in Richtung der Pfeile Z. Das Reserveband R oder Q wird dauernd zwischen diesen Teppichen geführt, welche zuerst eine horizontale Strecke 167 zurücklegen und dann eine nach unten neigende Strecke 169, an dessen Ende sich die Mitnehmerrollen befinden, die oberhalb der Vorschubebene der Bandstränge angeordnet sind. Um die Reservebänder von der hinteren Seite der Maschine zu der Fließzone zu führen, sind in dem dargestellten Fall zwei Paar kontinuierlicher Teppiche mit unabhängiger Steuerung vorhanden, ähnlich der Steuerung der Zylinder 28. Statt der Teppiche können auch andere entsprechende Mittel Verwendung finden, z.B. Kettensysteme, Bandsysteme usw.
In Fig. 11 wird eine Vorrichtung mit elektromagnetischer Reibung 171 für den Antrieb der Triebrolle 2S1 des Vorschubrollenpaares eines Reservebandes gezeigt. Die Reibung 171 besteht aus einer Welle 173, welche mittels eines Keiles 175 in einen Zylinderring 177 gepreßt ist.
709839/1088
- 13 -
Das Ende 179 der Welle 173 trägt das Zahnrad 181, welches sich mit der Kette 183 verzahnt, welche ihre Bewegung von der Hauptbewegung des Gestelles in der Weise ableitet, daß das Zahnrad 181 in kontinuierlicher Rotation zusammen mit der Welle 173 ist, die auf entsprechenden Lagern185 lagert, deren Außenschalen auf den Rahmen 187 der Naschine befestigt sind.
Die Rolle 28 ist von der Welle 173 mittels Lager 189, 191 getragen, während die Außenschale mit der Rolle 2S1 verbunden ist. Letztere weist an ihren Enden ferromagnetische Ringe 193, 195 auf, welche mit der Rolle verbunden und vertikal zur Welle 173 angeordnet sind. Während der ferromagnetische Ring 193 sich in der Nähe des ferromagnetischen Zylinderringes 177 befindet, der einen Teil eines Elektromagneten darstellt, wovon mit 197 die Verbindung an den elektrischen Generator angegeben ist, befindet sich der ferromagnetische Ring 195 in der NKhe eines ferromagnetischen Ringes 199, der einen Teil eines anderen Elektromagneten darstellt, wovon mit 201 die Verbindung an den elektrischen Generator dargestellt ist.
Selbstverständlich haftet die Triebrolle 2S1 durch seinen Generator an der Leerlaufrolle 28».
Wenn die Bänder D, F sich in der Arbeitsebene 12 gegen die Arbeitsmaschine vorschieben, dreht sich die Welle 173, während die Rolle 2B1 mit der Rolle 282 stillsteht, nachdem der Elektromagnet 201 erregt und daher der Ring von dem Ring 199 angezogen ist und, nachdem dieser konstant gegenüber dem Maschinenrahmen blockiert 1st, blockiert dieser Ring 195 und somit die Rolle 28.,. Nachdem der Elektromagnet 201 erregt ist, ist der Elektromagnet 197 entregt.
709839/1088
- 14 -
- vr-
Wenn ein Bruch entsteht oder ein normales Band abläuft und somit die Reservebänder in Funktion treten müssen, welche durch die Rollen 28 vorzuschieben sind, erregt sich automatisch der Elektromagnet 197 und entregt sich Magnet 201. Demzufolge wird der Ring 193 von dem Ring angezogen, während der Ring 195 sich vom Ring 199 entfernt. Man erreicht dadurch die mechanische Verbindung zwischen der Triebwelle 173 und der Rolle 2B^ durch die Drehkupplung 197-193. An diesem Punkt angelangt, überträgt sich die kontinuierliche Rotationsbewegung der Welle 173 direkt auf die Rolle 28.., welche dann zusammen mit der Rolle 28^ das Reserveband zwischen diesen beiden Rollen mitnimmt. Wenn die Rollen 28 wieder außer Betrieb gesetzt werden sollen, d.h. wenn die Verbindung der normalen Bänder wiederhergestellt ist, wird der Elektromagnet 197 entregt und der Elektromagnet 2Ο1 erregt, so daß die Drehkupplung 177-193 unterbrochen wird, und es erfolgt die Verbindung 199-195, wodurch die Rolle 2S1 zum Stillstand kommt. In Wirklichkeit ist der Elektromagnet 201 nicht notwendig, jedoch wünschenswert, um die Rotationsträgheit der Rolle 28.. zu bremsen und sie zu blockieren, sobald sich die Elemente 177 und 193 voneinander lösen, um dadurch den Bruch des Reservebandes zu bewirken.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird festgestellt, daß von den zwei Druckrollenpaaren M ein Kreis 203 ausgeht, der durch einen Zeitmesser 205 geht, welcher sich in die Kreise 207 und 209 verzweigt, wovon der erstere zu dem Elektromagneten 197 und der zweite zu dem Elektromagneten 201 führt. In Fig. 12 wird ein normales Band F zwischen den Druckrollen M vorgeschoben. Der Elektromagnet 201 ist hierbei erregt und die Rolle 28.j steht still, während der Magnet 197 entregt ist.
- 15 -
703839/1088
Wenn sich die Bedingung der Fig. 12 a einstellt, d.h. wenn das Band F unter der Rolle M fehlt, wird das Signal über das Fehlen über den Kontakt der Rollen durch den Zeitmesser 205 verzögert, welcher das Signal durch die Kreise 207-209 zu den Elektromagneten 197 und 201 mit einer entsprechenden Verzögerung weitergibt, so daß der Elektromagnet 197 nach einer bestimmten Zeit nach dem RiB oder Ende des normalen Bandes erregt wird. Wenn sich diese Situation einstellt, setzt sich die Rolle 28. nach dieser Zeitspanne in Bewegung und nimmt das Reserveband mit, welches sich bereits zwischen den Rollen 28 befindet, so daß das vordere Ende 24 des Reservebandes bis zum hinteren Ende des gerissenen oder aufgebrauchten normalen Bandes gelangt ist.
In Fig. 12 c kommt noch zu den genannten Kreisen der Kreis 215 hinzu, der von den Rollen M ausgeht und zu einem zweiten Zeitmesser 205. führt, von welchem die Kreise 217 und 219 ausgehen, welche zu dem Elektromagneten 197 bzw. 201 führen. Wenn sich das Ende des neuen Bandes unter die Rolle M einfügt, bleiben die Kreise 203,207 und 209 untätig, während das Signal, welches erzeugt wird, sobald die Rolle M infolge des Fehlens des Kontaktes mit Element 155 gehoben wird, durch 215 geht und in 205j ankommt, wo es entsprechend verzögert wird, um dann über 217 und 219 zu den Elektromagneten 201-197 geführt zu werden, das den Elektromagnet 20 1 erregt und dann die Rollen 28 blockiert.
- 16 -
703339/1088

Claims (9)

Patentansprüche
1. Spinnkannengestell für die Speisung von Verarbeitungsmaschinen mit Textilfaserbändern, bestehend aus einer Mehrzahl Spinnkannen, wobei jede eine oder mehrere Textilfaserbänder enthält, jedes Band mechanisch entnommen wird und zusammen mit den Bändern der anderen Spinnkannen zu der Verarbeitungsmaschine parallel vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Reserveband (Q bzw. R) mit dem vorderen Ende (24) in Übereinstimmung mit dem Vorderende des Gestelles
(A) angeordnet und durch ein Paar Triebrollen (26 bzw. 28) gehalten ist, das derart steuerbar ist, daß es mit einer entsprechenden Verzögerung gegenüber dem Moment, in welchem der Bruch oder das Ausgehen des Speisebandes (F, F1, F- bzw. D, D1, D2) erfolgt, in Rotation versetzbar ist, so daß das Reserveband (Q bzw. R) mit einer kontrollierten Überlappung mit dem Ende des Speisebandes (F, F1, F2 bzw. D, D1, D2) die Stelle des letzteren einnimmt.
2. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Triebrollen(26 bzw. 28) abstellbar ist, sobald das erneute Speiseband (F,F^, F2 bzw. D, D1, D2) das Reserveband (Q bzw. R)eine gewünschte Strecke überlappt hat.
3. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R) sich in Spinnkannen (18 bzw. 20)
709839/1088 ~ 17 "
ORIGINAL INSPECTED
befinden, welche vor der Serie der Spinnkannen (C, Cw C- bzw. B, B , B2) mit den Speisebändern (F, F1, F- bzw. D, D1, D2) angeordnet sind.
4. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R) in Spinnkammern (18,20) hinter der Serie der Spinnkannen (B, B1, B bzw. C, C1, C2) angeordnet sind.
5. Spinnkannengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierliche Teppichsysteme (163, 165) oder Kettensysteme vorgesehen sind, um das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R) zu dem Vorderteil des Gestells (A) zu führen.
6. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungssteuermittel (100) für die Reservebänder (Q,R) vorgesehen sind, wobei diese Mittel in der Weise gestellt sind, daß sie das Reserveband (Q bzw. R), welches von den Führungssteuermitteln
u (100) geführt wird, auf das gerissene oder aufgebrachte Speiseband (F, F1, F2 bzw. D, D1, D2) zu liegen kommt.
7. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reserveband (Q bzw. R) oder die Reservebänder (Q,R) einen Teil von den Spulen (132) bilden, welche auf drehbaren Zylindern (122, 124) parallel aufliegen, wovon wenigstens ein Zylinder (124) des jeweiligen Paares ein Triebzylinder ist und zusammen mit den Triebrollen (26 bzw. 2 8) der Reservebänder (Q,R) antreibbar ist.
- 18 -
709039/ 1088
.3.
8. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen M für die Mitnehmer der Speisebänder (F, F., F2 bzw. D, D1, D-) mit Gegengewichten versehen sind und die Druckrollen (M) sich zu der Triebwelle 155 senkt, nachdem die Druckrollen (M) zum Einfügen des Speisebandes (F, F-, F-, D, D-, D») gehoben sind, wobei das Heben der Druckrollen (M) übereinstimmt mit dem Angehen des verzögerten Blockiersignales der Vorschubrollen (26 bzw. 2 8) des Reservebandes (Q bzw. R).
9. Spinnkannengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Reservebänder (Q,R) unterhalb der Vorschubebene (12) der Speisebänder (D, D1, D2, F, F1, F2) mittels Triebrollen (28) der Reservebänder (Q,R) erfolgt, die unterhalb der Vorschubebene (12) angeordnet sind, wobei die Enden der Reservebänder (Q,R) am Ausgang des Triebrollenpaares (2 8) einem kontinuierlichen Teppich (159) anvertraut werden, welcher die Reservebänder (Q,R) zu der Sammelzone führt.
709839/1088
DE2713355A 1976-03-26 1977-03-25 Spinnkannengestell für die Zufuhr von Textilfaserbändern zu einer Verarbeitungsmaschine Expired DE2713355C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2161776A IT1060405B (it) 1976-03-26 1976-03-26 Perfezionamento apportato alle rastrelliere a vasi per l alimentazione di nastri di fibre tessili a macchine operatrici
IT19702/77A IT1079544B (it) 1977-01-27 1977-01-27 Perfezionamento apportato alle rastrelliere a vasi per l'alimentazione di nastri di fibre tessili a macchine operatrici
GB39663/77A GB1540491A (en) 1976-03-26 1977-09-23 Apparatus for feeding fibre slivers to a textile machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2713355A1 true DE2713355A1 (de) 1977-09-29
DE2713355C2 DE2713355C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=27259582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2713355A Expired DE2713355C2 (de) 1976-03-26 1977-03-25 Spinnkannengestell für die Zufuhr von Textilfaserbändern zu einer Verarbeitungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2713355C2 (de)
ES (1) ES457477A1 (de)
FR (1) FR2345381A1 (de)
GB (1) GB1540491A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739186A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern, insbesondere Karden- oder Streckenbändern
DE4142038B4 (de) * 1991-12-19 2005-09-01 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1108736B (it) * 1978-03-30 1985-12-09 Bulla Beatrice Perfezionamento apportato alle rastrelliere a vasi per l'alimentazione di nastri di fibre tessili a macchine operatrici
FR2544345B1 (fr) * 1983-04-15 1986-03-07 Schlumberger Cie N Installation automatique d'alimentation de machines en rubans de fibres textiles
FR2584693B1 (fr) * 1985-07-11 1987-11-20 Schlumberger Cie N Dispositif pour l'alimentation d'une machine de preparation a la filature en une nappe de fibres textiles
CS277008B6 (en) * 1987-06-24 1992-11-18 Schubert & Salzer Maschinen Apparatus for stable fiber sliver automatic feeding
PT91964B (pt) * 1988-11-03 1995-09-12 Rieter Ag Maschf Mesa de entrada de uma estiradeira
PT91966B (pt) * 1988-11-03 1995-08-09 Rieter Ag Maschf Mesa de entrada dupla
CH679662A5 (de) * 1989-10-31 1992-03-31 Rieter Ag Maschf
CH682912A5 (de) * 1990-05-21 1993-12-15 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern zu einer textilverarbeitenden Maschine.
JPH05132233A (ja) * 1991-11-12 1993-05-28 Howa Mach Ltd リフチングローラの駆動装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577515C (de) * 1931-11-06 1933-06-01 Ver Jute Spinnereien Anlegeeinrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE597388C (de) * 1932-08-30 1934-05-25 Seydel Spinnereimasch Vorrichtung zum selbsttaetigen Anlegen eines Ersatzbandes bei Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE922579C (de) * 1952-05-24 1955-01-20 Dominion Textile Company Ltd Bandanlegevorrichtung
CH383288A (de) * 1960-08-25 1964-10-15 Rueti Ag Maschf Einrichtung an einem Webstuhl zur Sperrung und Freigabe des losen Webblattes
DE1510369C (de) * 1971-05-06 Nitto Boseki Co Ltd , Fukushima (Japan) Vorrichtung zum selbsttätigen Anlegen der Banderenden in den Einlauf von Streck werken von Spinnereimaschinen
DE2230644C3 (de) * 1971-06-22 1975-09-18 Mec Officina Meccanica Di Lora Marze Camillo Viazzo Renzo & C. S.N.C., Ponderano, Vercelli Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Textilfaserbändern aus Behältern zu Verarbeitungsmaschinen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB689429A (en) * 1950-08-31 1953-03-25 Dominion Textile Co Ltd A method of and means for piecing up sliver in textile machines
US3083415A (en) * 1960-08-18 1963-04-02 Toyo Boseki Sliver coiling

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510369C (de) * 1971-05-06 Nitto Boseki Co Ltd , Fukushima (Japan) Vorrichtung zum selbsttätigen Anlegen der Banderenden in den Einlauf von Streck werken von Spinnereimaschinen
DE577515C (de) * 1931-11-06 1933-06-01 Ver Jute Spinnereien Anlegeeinrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE597388C (de) * 1932-08-30 1934-05-25 Seydel Spinnereimasch Vorrichtung zum selbsttaetigen Anlegen eines Ersatzbandes bei Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE922579C (de) * 1952-05-24 1955-01-20 Dominion Textile Company Ltd Bandanlegevorrichtung
CH383288A (de) * 1960-08-25 1964-10-15 Rueti Ag Maschf Einrichtung an einem Webstuhl zur Sperrung und Freigabe des losen Webblattes
DE2230644C3 (de) * 1971-06-22 1975-09-18 Mec Officina Meccanica Di Lora Marze Camillo Viazzo Renzo & C. S.N.C., Ponderano, Vercelli Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Textilfaserbändern aus Behältern zu Verarbeitungsmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142038B4 (de) * 1991-12-19 2005-09-01 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern
DE4142038C5 (de) * 1991-12-19 2012-03-15 Rieter Ingolstadt Gmbh Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern
DE19739186A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verbinden und Zuführen von Faserbändern, insbesondere Karden- oder Streckenbändern
US6065191A (en) * 1997-09-08 2000-05-23 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for splicing and feeding slivers

Also Published As

Publication number Publication date
FR2345381A1 (fr) 1977-10-21
FR2345381B1 (de) 1983-10-21
GB1540491A (en) 1979-02-14
ES457477A1 (es) 1979-05-16
DE2713355C2 (de) 1982-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203220T2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Verpacken eines Kardenbands in Büchsen mit unterschiedlichen Größen
DE2335930A1 (de) Aufwickelvorrichtung mit kontinuierlichem betrieb fuer papierbahnen o. dergl
DE60113580T2 (de) Schneidemaschine für eine Vielzahl von Küchen- und/oder Toiletten-Papierrollen
DE2713355A1 (de) Spinnkannengestell fuer die speisung von verarbeitungsmaschinen mit textilfaserbaendern
DE1905163A1 (de) Spinnverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
WO1998005809A1 (de) Riemenwickler
DE3010999C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren einer OE-Spinnmaschine
DE1928040A1 (de) Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkoerper
DE2361978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum andrehen von garnenden an einer offen-end-spinnmaschine
EP0031830B1 (de) Vorrichtung zur trennung einer faservorlage aus stapelfasern
EP0036066B1 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Faserbandzufuhr bei Offenend-Spinnvorrichtungen
DE2833781A1 (de) Ziehvorrichtung fuer spinnfaeden
DE2706018C2 (de) Spulvorrichtung
DE2221316B1 (de) Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE352764C (de) Streckwerk
DE2643434A1 (de) Spulenwechselvorrichtung mit einer automatischen trennvorrichtung zum trennen des spulfadens oder bandes
CH154133A (de) Maschinenanlage zur Vereinigung von Faserbändern in ununterbrochenem Betrieb.
CH436051A (de) Vorrichtung zum Abreissen von Faserband beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne
DE687701C (de) Vorschubvorrichtung fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. an Huelsenwickelmaschinen o. dgl.
DE804695C (de) Fadenzufuehrungs- und UEberwachungsvorrichtung fuer Textilmaschinen u. dgl., insbesondere Strickmaschinen
CH386201A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Garn aus Garnkörpern
DE3021425C2 (de) Offen-End-Rotorspinnmaschine
DE1685609A1 (de) Automatisches Wickelverfahren und Geraet zum Ausueben des Verfahrens
DE102015119143A1 (de) Faserbandtransportvorrichtung und damit bildbare Anordnung
EP0199174A1 (de) Vorrichtung zur zwangsweisen Zulieferung von Elastomerfäden an Textilmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2911744

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2911744

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHUBERT & SALZER MASCHINENFABRIK AG, 8070 INGOLST

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BULLA, BEATRICE, SEROCCA D AGNO, LUGANO, CH

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 8070 I