DE1928040A1 - Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkoerper - Google Patents

Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkoerper

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DE1928040A1
DE1928040A1 DE19691928040 DE1928040A DE1928040A1 DE 1928040 A1 DE1928040 A1 DE 1928040A1 DE 19691928040 DE19691928040 DE 19691928040 DE 1928040 A DE1928040 A DE 1928040A DE 1928040 A1 DE1928040 A1 DE 1928040A1
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TANNERT JUN KARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Fadenzubringer mit omrtsrgestem Wickelkörper Die Erfindung betrifft einen Fadenzubringer für Textilmaschinen. Sie wird zwischen je einem Fadenvorratskörper und einer Arbeitsstelle der Maschine angeordnet, zieht den Faden vom Fadenvorratskörper (z. B. Spule) ab, und bildet auf ihrem ortsfesten Wickelkörper fortschreitend einen Speicherwickel von mehr als einer vollen Umwindung. Dabei eliminiert sie die Fadenspannung, bzw.
  • Spannungsschwankungen, welche durch die Größendifferenz und durch die verschiedene Form der Spulen auftreten, oder durch Ablaufstörungen von der Spule verursacht sind.
  • Die Arbeitselemente der Maschine können sodann den Faden praktisch spannungslos und genau nach Bedarf vom Wickelkörper- abnehmen. Der Speicherwickel dient zugleich als Sicherheitsvorrat, den die Maschine bis zu ihrem Stillstand auch dann störungsfrei verbrauchen kann, wenn die weitere Zufuhr vom Fadenvorratskörper her z. B. durch Spulenleerlauf oder Fadenbruch unterbrochen worden ist.
  • Der Stand der Technik kennt bereits Vorrichtungen dieser Art mit rotierendem Wickelkörper, und auch solche mit einem Wickelkörper, der durch kraftscalüssige Mittel am Mitdrehen gehindert wird. Allen Vorrichtungen dieser Art ist gemeinsam, daß sie einen Rotationsantrieb besitzen, sowie Mittel, welche den Vorschub des Wickels auf dem Wickelkörper bewirken. Vorbekannt ist es auch, den aufgewickelten Faden über Kopf des Wickelkörpers-abzuziehen.
  • Das gestattet die Abnahme des Fadens genau entsprechend dem Bedarf, auch wenn dieser stark variiert oder aussetzt.
  • Die vorbekannten Liefervorrichtunzen mit einem Speicherwickel auf rotierende Wickelkörper Iiaben Nachteile, die ihre Brauchbarkeit scbwerwiegend einchränken, nämlich: a) es verändert sich unter dem Einfluß der Rotation des Wickelkörpers die Eigendrehung des Fadens im Bereich zwischen Liefervorrichtung und der Arbeitsstelle der Xaschine, wenn die Arbeitsstelle den Faden ungleichförmig oder aussetzend verbraucht, und - was die Regel ist -das Aufwickeln aussetzend erfolgt. Das gilt besonders für die Fadenzubringer ger Greiferschützenwebstühle und verschiedener Strick- und Wirkmaschinen.
  • b) Einen weiteren Nachteil der Liefervorrichtungen mit rotierendem Wickelkörper bilden die umlaufenden Massen der Wickelkörper. Ein schnelles Anhalten und Anlaufen dieser rotierenden Wickelkörper erfordert entsprechend aufwendige technische Mittel zusätzlich.
  • c) Funktionsnotwendig besitzen alle Liefervorrichtungen der eingangs erwähnten Art Schaltorgane, die in Abhängigkeit von der Größe des Speicherwickels betätigt werden müssen. Rotierende Wickelkörper gestatten nicht das einfache, direkte Übertragen der Schaltbefehle von einem Fühler, der den Speicherwickel von inner her abtastet, an ein ortsfestes Schaltorgan.
  • d) Rotierende Wickelkörper bedürfen notwendigerweise einer zusätzlichen Bremsvorrichtung für den ablaufenden Faden, welche zu verhindern hat, daß dieser in unkontrollierbarer Weise und Menge vom rotierenden Wickelkörper abgeschleudert wird.
  • Man hat deshalb schon Fadenliefervorrichtungen vorgeschlagen, die zur Beseitigung dieser Mängel einen Wickelkörper besitzen, der sich nicht dreht. Bei der Lösung dieser Aufgabe ist man aber offenbar von der Vorstellung ausgegangen, der Speicherwickel müsse in gleicher Richtung axial vorgeschoben werden, in der auch der Faden zu- und abläuft. Das erfordert Mittel, mit denen der Wickelkörper, der auf der umlaufenden Welle des rotors lose laufend zentriert ist, am Mitdrehen gehindert wird. Bei einer vorbekannten Lösung dieser Art wird der Wickelkörper durch eine beabsichtigte erhebliche Unwucht, oder durch magnetische Wirkung, also ebenfalls rein kraftschlüssig am Mitdrehen gehindert. Zwar werden die Nachteile a, b und d der ro+,ie--enden Wickelkörper auf diese Weise behoben, doch steht dem ein baulicher Mehraufwand gegenüber der für das Verhindern des Mitdrehens des Wickelkörpers erforderlich ist. Auch diese Lösung gestattet es im übrigen nicht, daß der Wickel durch einen einfachen Fühler von innen her abgetastet -und Schaltbefehle dieses Fühlers durch einfache mecllanische Mittel an ein ortsfestes Schaltorgan direkt übertragen werden, weil dabei mit den Übertragungsgliedern die Hüllfläche des um den Wickelkörper rotierenden zulaufer.den Fadens durchsetzt werden müßte. Man hat deshalb auch für diese Lösung eine fotoelektrische Abtastung des apeicherwickels von außen her vorgesehen, ebenso wie es die vorerwähnten Liefervorrichtungen mit rotierendem Wickelkörper besitzen.
  • Der technische Aufwand dieser fotoelektrischen Einrichtung ist gegenüber rein mechanischen, bzw. elektrischen Schaltern erheblich. Dazu kommt als weiterer Nachteil die größere sorgfalt, mit der diese Einrichtungen im Betrieb betreut werden müssen. Es hat sich herauegetellt, daß die Funktionssicherheit der fotoelektrischen Abtastung sehr abhängt von der Farbe des verarbeiteten Fadenmaterials, und der Dichte, in der es den Wickelkörper umschlingt. Besonders schwierig ist es, eine Wickellage, welche nach Art eines Wendels, also mit einem gewollten Abstand von Windung zu Windung auf dem Wickelkörper aufliegt, mit den vorerwähnten fotoelektrischen Einrichtungen abzutasten.
  • Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Fadenzubringers besteht nun darin, daß er alle die unter a, b, c und d genannten Nachteile beseitigt, und dies mit einfachsten technischen Mitteln erreicht, mämlich durch die Verwendung eines ortsfesten WickelkörPers. Entscheidende Voraussetzung für die Verwendung eines ortsfesten Wickelkörpers oder eines drehfest mit einem ortsfestem Gehäuse verbundenen Wickelkörpers für einen Fadenzubringer mit Überkopfabzug, ist die richtige Vorschubrichtung des Speicherwickels relativ zur Einlaufrichtung des Fadens. Bei den in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Durchbildungen des Erfindungsgedankens ist die Vorschubrichtung W des Wickels der Laufrichtung F des Fadens entgegengerichtet. Einlauf- und Auslaufrichtung des Fadens dagegen, können zueinander gleichsinnig sein. Die eigene Drehung (Zwirnung) des Fadens erfährt keine Veränderung und zwar unabhängig vom Rilytmus des Aufwickelns und Abziehens des Fadens. Das Überkcpfabziehen des Fadens ist vergleichbar mit dem Ablauf des Fadens von herkömmlichen Spulenkörpern.
  • Der ablaufende Faden bildet dabei einen Fadenballon.
  • Für die meisten Anwendungafälle wird sich die horizontale Anordnung des Wickelkörpers gegenüber einer vertikalen Anordnung mit Fadenablauf nach unten überlegen zeigen, Durch die horizontale Anordnung der Wickelkörperachse erübrigen sich Mittel, welche sonst das ungewollte Abziehen des Fadens über den tatsächlichen Fadenbedarf hinaus verhindern müasen, (z. B. schlupfelaetiscge Bremeringe um den Wickelkörper).
  • In den Figuren 1 und 2 ist das wesentliche des Erfindungsgedankens dargestellt. Beide Figuren stellen Mittelachnitte durch Fadenzubringer mit ortsfestem Wickelkörper dar. Die beiden Durchbildungen unterscheiden sich nur darin, däß der Fadenzubringer nach Figur 1 mit einer Fadenzuführung durch das Zentrum des Wickelkörperß ausgebildet ist, während der Zubringer nach Figur 2 den Fadenablauf durch das Zentrun des Wickelkörpers zeigt.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein ortsfestes Gehäuse bezeichnet, welches im allgemeinen an der Textilmaschine angebracht wird. Fest verbunden m:t diesem Gehäuse ist der Wickelkörper 2. Das Innere des Wickelkörpers wird von einer Hohlwelle 3 durchsetzt, die antriebsseitig mit einer Antriebsscheibe 4 und kopfseitig mit einem Rotor 5 fest verbunden ist. In einer Radialebene des Rotors 5 kann eine Umlenkrolle 50 lose drehbar gelagert sein, der Rotor selbst wird an seiner Peripherie von einem rundum geführten Bord 51 umgeben. Mit diesem Bord fest verbunden ist die Aufwickelöse 52. Eine Abdeckkappe 53 ist mit dem Bord 51 lösbar verbunden. Der Wickelkörper 2 besitzt einen etwa radial geführten Spalt 22. In diesen Spalt hinein ragt ein Fühler 71, welcher lose drehbar um einen Dorn 8 ist. Dieses Fühlerelement iet als zweiarmiger Hebel'ausgebildet, dessen eines Ende 71 den Fadenwickel 102 von innen berührt. Der andere Arm 72 ist mit einem Permanentmagneten 73 beetückt. Mit 6 ist ein Magnetschalter bezeichnet, der bei Annäherung des Permanentmagneten 73 einschaltet.
  • Vom Fadenvorratekörper 100 durchläuft der Faden 101 eine mit 9 angedeutete Fadenbremse, und durchläuft die während des Aufwickelne rotierende Hohlwelle 3. Der Faden kann um die Umlenkrolle 50 geführt werden und passiert dann die Aufwickelöse 52. Der kegelige SchOllrand 21 am ortsfesten Wickelkörper 2 dient als an sich bekanntes Vorschubmittel für den Fadenwickel 102, der in den zu Figuren 1 und 2 dargestellten Fällen aus dicht aneinanderliegenden Umwindungen besteht. Mit fortschreitender Umdrehung des Rotors 5 wird dieser Wickel 102 in axialer Richtung W verschoben. Dadurch wird der Fühler 71 nach innen abgelenkt, und der Permanentenmagnet 73 gerät in die Auschaltposition 731, wenn der Wickel seine größtzulässige Länge in der Zone 102a erreicht hat. Magnetschalter erfordern allgemein eine Ansprechdurchflutung (Einechaltung), die erheblich über der Abfalldurchflutung (Aueschaltung) liegt. Im Falle des erfindungsgeinäßen Fadenzubringere bewirkt das ohne weitere Maßnahmen den gewünschten Abstand zwischen Einschaltposition 102e und Ausschaltposition 102a des Fadenwickele 102.
  • Nach dem Abschalten des Aufwickelantriebes - vereinfacht dargestellt durch die Antriebsscheibe 4 und einen Antriebsriemen 41 verbraucht die Arbeitsstelle der Maschine zunächst den Fadenvorrat, der sich zwischen den Positionen 102a und 102e gebildet hat. Dabei gerät der Magnet 73 unter dem Einfluß seiner Anziehungekraft auf den Magnetschalter 6 in die Einschaltposition 730, und setzt den Wickelantrieb wieder in Aktion.
  • Für die Erfindung ist es unerheblich, ob die Schaltbefehle, welche durch den Magnetschalter 6 über seine Leitungen 61 und 62 erfolgen, einen elektrischen Antrieb ein- und ausschalten bzw. dessen Geschwindigkeit verändern, oder ob die Schaltbefehle des Magnetschalters 6 beispielsweise eine nicht näher dargestellte Kupplung zwischen einem kontinuierlich treibenden Antriebselement und der Hohlwelle 3 betätigen.
  • Den erfindungsgemäßen Fadenzubringern können außerdem Fadenwächtereinrichtungen und Fadenbremsen je nach Bedarf vor und nachgeschaltet werden.
  • Auch der in Figur 2 im Mittelechnitt dargestellte Fadenzubringer besitzt einen fest mit dem ortsfesten Gehäuse 1 verbundenen Wickelkörper 2. Die Fadenzufuhr erfolgt bei dieser Alternativlösung durch die Padenaugen 111 und 112 des rotierenden Fadenlegers 11 auf den kegeligen SchOllrand 21 des Wickelkörpers. Der Wickel 102 schreitet bei dieser Durchbildung auf dem Wickelkörper 2 in axialer Richtung w dem wulstförmigen Rand 23 des Wickelkörpers zu. Der Faden 101a wird über diesen Wulst 23 umgelenkt und durch das Zentrum des Wickelkörpers in Pfeilrichtung weggeführt. Für; das Ein-und Ausschalten des Antriebes für den mit der Antriebescheibe 4 verbundenen umlaufenden Fadenleger 11, ist in Figur 2 mit 74 ein Fühler dargestellt, der den Wickel 102 ebenfalls von innen her berührt und mit seinem anderen Arm 75 einen elektrischen Schalter 83 betätigt. Mit 84 und 85 sind Ableitungen eines solchen Schalters angedeutet. In beiden Figuren (1 und 2) sind mit 12 ortsfeste Fadenaugen angedeutet.
  • Das Ein- und Ausschalten des Wickelantriebes nach Figur 2 geschieht sinngemäß, wie in der Durchbildung nach Figur 1.
  • Als Vorschubmittel fiir den Axialvorschub des Wickels ist in den Figuren 1 und 2 ein an sich bekannter SchOllrand 21 dargestellt. Die Praxis zeigt, daß dieser SchOllrand als Vorschubmittel für textile Fadenwickel nur unter sehr eng begrenzten Voraussetzungen (unelastische Fäden) funktionstUchtig ist. Für den Wickelprozess sind die Reibverhältnisse zwischen Faden- und Wickelkörper, die Steifheit und Vorspannung des Fadens, sowie seine etwaige Adhäsion gegenüber dem Wickelkörper von großem Einfluß. Die Variablen dieser Einflußgrößen müssen so gewählt werden, daß eine hinreichende Umschlingungsreibung des Wickels auf dem Wickelkörper eintritt, damit die eingangs erwähnten Spannungsdifferenzen des von der Spule abgezogenen Fadens eliminiert werden. Zugleich aber des die Reibung des Wickels gegenüber dem Wickelkörper nicht so groß werden, deß der axiale Vorschub der dicht aneinanderliegenden Windungen in Frage gestellt wird. So zeigt denn auch die Praxis, daß Wickelkörper mit SchEllrand als Vorschubmittel sehr viel Sorgfalt in der Handhabung erfordern und häufig zu Störungen neigen. Man hat deshalb schon rotierende Wickelkörper nit Trägerteilen für die Wikkellage ausgerüstet, und diese Trägerteile mit einem Antrieb versehen, der den fortschreitenden Vorschub des Wikkiels auf dem rotierenden Wickelkörper bewirken soll. Unter diesen Voraussetzungen darf der Wickel auf die Trägerelezehnte des Wickelkörpers einen Radialdruck in weiten Grenzen ausüben, ohne daß dabei der stör-ingsfreie Axialvorschub des Wickels gefährdet würde. Schon vor langem hat man vorgeschlagen, in mehrere radiale Nuten eines rotierenden Wickelkörpers schmale Zahnräder ein:;ufügen, welche von einer, für alle Zahnräder gemeinsam zentral angeordneten Schnecke fortschreitend mit der Umdrehung des Wickelkörpers 80 in Drehung versetzt werden, daß sie in der Durchdringungszone mit der Mantelfläche des Wickelkörper3 die Wickellage axial transportiert. Auch mehrere endlose nransportbänder, im Umfang eines Wickels achaparalell angecrdnet, sind bereits bekannt gemacht worden. Es ist auch einf Fadenliefervorrichtung vor geschlagen worden, deren rotf.ernde Wickelkörper in ihrem Inneren je einen weiteren Rollkörper besitzen, welcher die Hüllfläche des Wickelkörpers in einem Sektor geringfügig durchdringt, dort die Wickellage vom Wickelkörper abhebt und diese unter dem Einfluß seiner eigenen Mantelfläche mit jeder Umdrehung des Wickelkörpers um einen bestimmten Betrag axial verschiebt.
  • In den Figuren 3, 3A und 33 ist schematisch der Axialvorschub eines Wickels auf ortsfestem Wickelkörper dargestellt.
  • Figur 3 ist ein teilweiser, schematischer Mittelschnitt durch einen Fadenzubringer, Figur 3B eine Darstellung nach Pfeilrichtung bzw. Schnitt BBB, Figur 3A eine Ansicht in Pfeilrichtung A. Das wesentliche ist ein walzenförmiger Körper 1v, der sich im Inneren des ortsfesten Wickelkörpers 2 befindet und eine planetenartige Abrollbewegung im Umfang des Wickelkörpers vollzieht. Seine Achee 91 ist fest verbunden mit den Zentrierzapfen 15 und 42 und läuft als festes Ganzes mit der Antriebsscheibe 4 in Pfeilrichtung A um. Dabei rollt sich der walzenförmige Vorschubkörper 13 im Umfang des Wickelkörpers 2 ab. Zwischen dem Wickelkörper und der Vorschubwalze tritt praktisch keine tangentiale Relativbewegung auf. Der Vorschubkörper 13 durchsetzt aber die Mantelfläche des Wickelkörpere ? an seiner äußersten Stelle 20 geringfügig, und hebt dort die Wickellage 102 vom Wickelkörper ab. Zufolge der Schräglage oC der Vorschubwalze 13 gegen den Wickelkörper 2 tritt im Durchdringungsbereich 20 eine axiale Verlagerung W des Wickels 102 ein. Auf diese Weise ist es möglich, auf einem nicht rotierenden Wickelkörper, Wickellagen von genau bestimmten Abstand von Wind ung zu Windung zu schaffen. In den schematischen Darstellungen der Figuren 3, 3A und 3B ist auch zu sehen, daß mit dem rotierendem Zapfen 15 ein Rotor 5 mit rundumgeführten Bord 51 mit einer Aufwickelöse 52 verbunden ist. Der zulaufende Faden 101 passiert ein ortsfest angeordnetes Fadenau , durchsetzt die hohle Achse des Wickelkörpers, passiert sodann die Aufwickelöse 52 in umgekehrter Richtung, und bildet Windung für Windung den von der Vorfohubwalze 13 axial vorgeschobenen Wickel 102. Der Fadenablauf zur Arbeitsstelle der Maschine entspricht dem Überkopfablauf eines Fadens von einer ortefesten Spule.
  • In den Figuren 4, 4C und 9 t ein Fadenzubringer nach Art der Figur 1 aufgezeigB, welche zusätzlich mit einem Vorschubkörper 13, nach der in den Figuren 3 3A, 3B, dargestellten Arbeitsweise ausgerüstet ist. Figur 4 ist ein Mittelschnitt durch den erfindungsgemäßen Fadenzubringer, Figur 4D eine Ansicht in Pfeilrichtung D und Figur 4C ein Querschnitt, entsprechend C-C. Der ortsfeste Wickelkörper besteht bei dieser Durchbildung aus mehreren, fest mit dem Gehäuse verbundenen achsparalellen Stäben 24, welche in ihrer Gesamtheit den ortsfesten Wickelkörper bilden. Die einzelnen- Stäbe können an ihrem freien Kopfende mit Einlaufschrägen 210 vereehen werden, die ihrerseits in ihrer Gesamtheit die Funktion eines vorbekannten SchOllrandes ausführen können, Die Vorschubeinrichtung für die Wickellage besteht hier aus einer Walze 13 gleichen Durchmessers, welche Längsrippen 130 besitzt, die die Lücken zwischen den ortsfesten Stäben 24 durchsetzen können. Da die Vorschubwalze 13 gegenüber dem ortsfesten Wickelkörper geringfügig exzentrisch > versetzt ist, durchdringt-sie diesen immer nur, aber fortschreitend, in einem Sektor von etwa 1800. Diese Vorschubwalze 13 dreht sich dabei, (weil gleich groß wie der Wickelkörper ) selbst nicht um ihre eigene Achse. Ihre exzentrische Bewegung erhält sie aber von der im Zentrum des ortsfesten Wickelkörpers acheparalell gelagerten Hohlwelle 3 des Fadenzubringere, mittels des exzentrischen Zapfens 30 dieser Hohlwelle, auf dem sie lose gelagert ist. Mit der Hohlwelle fest verbunden ist wieder der bereits erwähnte Rotor 5 mit seiner peripheren Aufwickelöse 52, von einem rundumgeführten Bord 5i umgeben. Der Walzenkörper 13 ist bei dieser Durchbildung der Erfindung gegenüber der Hauptachse des Fadenzubringere unter einem spitzen Winkel oU geneigt.
  • Das bewirkt, daß der Wickel 102 jeweils im Durchdringungsbereich des ortßfesten-Wickelkörpers mit jeder Umdrehung der Hohlwelle um ein bestimmtes Maß bX axial verlagert wird. Der radiale Spalt 131 des Vorschubkörpere 13 bietet Platz, für den vorerwahnten Fühler 71, welcher den Wickel 102 von innen her abtastet und den Antrieb der Vorrichtung steuert.
  • In dieser Durchbildung der Erfindung müssen die Einlaufschrägen 210 der ortsfesten Stäbe 24 nicht mehr die ursprüngliche Vorschubfunktion eines SchOllrandes ausführen. Sie bewirken viel mehr, daß in der kegeligen Einlaufzone 210 die unmittelbar zuletzt gebildete Umschlingung mit einem größeren seitlichen Abstand gegenüber der vorherigen Windung auftrifft.
  • Auf diese Weise wird. -verhindert, daß die Jeweils folgende Umwindung auf etwa seitlich abstehende Fasern der vorherigen Windung unter Druck aufzuliegen kommt. Vielmehr werden so die seitlich abstehenden Fasern des Fadens an diesen herangeschonen. Beim Fadenablauf tritt deshalb keine Behinderung durch die nächstfolgende noch festaufliegende Windung. ein; Der Aufwickelöse 52 im Rotor 5 kann auch ein mit ihr umlaufendes Element (Ablenkblech, Ablenkdraht oder Ablenkbürste) zugeordnet werden, welches die freien Fadenenden eingelaufener Knoten in Richtung des Wickelvorschubes axial ablenkt, daiit diese freien Fadenenden nicht von der nachfolgenden Umwindung gegen den Wickelkörper geklemmt werden. Beim Ablaufen des Knotens vom Wickelkörper entstehen dann keine Zupfer.
  • In der dargestellten Durchbillung Pigur 4C sind die ortsfesten Stäbe 24 auch als Verzahnungnelemente (Zapfensahnrad) verwendet.
  • Die Gegenverzannung in der Vorschubwalse 13 wird durch die kreisförmigen Zahnflanken 133 in seiner Mittelwand 132 gebildet.
  • Es besteht also ein dauernd formschlüssiger Eingriff der beweglichen Vorsohubwalze 13 mit dem ortsfesten Wickelkörper 2.
  • Der erfindungsgemäße Fadenzubringer erfüllt wie eingangs erwährt, in erster Linie die Fadenlieferung für variablen oder aus setzenden Fadenbedarf der nachfolgenden Arbeitsstelle der Maschine. Mit einer geringfügigen Ergänzung läßt er sich jedoch auch für sogenannte positive Fadenlieferung einetzen, denn er liefert kontinuierlich, wenn an Stelle des nur vom adenverbrauch bestimmten berkopfabzuges, die Fadenabnahme 101p durch eine zweite mit dem' Rotor umlaufende Ablauföse 54 erfolgt.
  • Er liefert dann immer ein Maximum, das bei unelastischen Fäden durch Drehzahl und Umfang des Wickelkörpere bestimmt ist.
  • Bei Textilmaschinen mit mehreren Arbeitsetellen von untereinander gleichem Fadenbedarf, wird dieser Bedingung am einfachsten dadurch entsprochen, daß mehrere erfindungsgemäße Fadenzubrirger gleicher Größe mit einem gemeinsamen Antriebselement (z. B. Zahnrad, Antriebsriemen, Zahnriemen oder dgl.) direkt angetrieben werden Auch wenn ie einzelnen Arbeitsstellen ungleichen Fadenbedarf bajen, werden die Fadenzubringer vorteilhaft von einem gemeinsaaen Antriebsorgan angetrieben werden können. Zwischen Antrebssheibe und Rotorantrieb wird man dann Je eine nicht näher dargestellte Kupplung anordnen, die durch den Fühler 71 und Schalter 6 gesteuert werden kann.
  • Bei der Verarbeitung von hochelastischen Fäden, die am Wickelköryer unter Umständen mit einer erheblichen Adhäsion '-sften, ist es von Vorteil die freien Innenräume im Wickelkörper unter einen geringer, atmosphärischen Überdruck zu setzen, der dazu neigt, dit, Fadenlage radial nach außen zu drücken. Die unmittelbar vor dem Ablauf befindlichen Windungen lösen sich dadurch vom Wickelkörper ab und können völlig entspannt abgezogen werden. Auch eine coaxial vor dem Wickelkörper argeordnete lose drehbare Scheibe-55 von geringer Masse begünstigt das widtrstandsarmc Abheben solchen Fadenmaterials vom Wickelkörper.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Fadenzubringer für Textilmaschinen, welcher auf einen Wickelkörper einen Speicherwickel zwischen Fadenvorratskörper und Arbeitsstelle der Maschine bildet, der aus mehr als einer vollen Umwindung des Wickelkörpers besteht und durch geeignete Vorschubmittel fortschreitend axial verschoben wird, wonach der Faden in an sich bekannter Weise über Kopf abziehbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Speicherwickel durch Zuführung des Fadens 101 mittels einer umlaufenden Aufwickelöse 52 auf einem ortsfesten oder drehfest mit einem ortsfesten Gehäuse 1 der Vorrichtung oder der Maschine verbundenen Wickelkörper 2 erzeugt wird.
2. Fadenzubringer nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die axiale Vorschubrichtung W des Wickel 102 der Zulaufrichtung F des Fadens 101 entgegengerichtet ist.
3. Fadenzubringer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zulaufende Faden 101 (Figur 1) den Wickelkörper 2 in seinem Inneren durchläuft, bevor er der umlaufenden Wickelöse 52 zugeführt wird, und der ablaufende Faden 101a über Kopf abziehbar ist.
4. Padenzubringer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ablaufende Faden 101a (Figur 2) durch das Innere des Wickelkörpers 2 abgezogen wird.
5. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß er Vorschubmittel (21,13) besitzt für den zwangeläufigen Axialvorschub des Wickels.
6. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Speicherwickel vom Inneren des Wickelkörpers her mittels mindestens einem Fühler 71 abgetastet wird, der an einem ortsfesten Teil 8 der Fadenliefervorrichtung beweglich angeordnet ist und der ihren Rotatinsant:'ieb ein- und ausschaltet.
7. Fade£zubrirger nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz ei c h n e t, daß der Fühler einen Magnetschalter 6 für dç Rotationsantrieb betätigt.
8.Sadenzubringer nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Axialvorschub des Speicherwickels durch einen walzenförmigen Vorschubkörper 13 erfolgt, der sich im Inneren des ortsfesten Wickelkörpers 2 bewegt, sich dabei in der Mantelfläcbe des Wickelkörpers 2 abrollt und ihn an einem Teil seines Umfanges (maximal 1800) geringfügig nach außen durchdringt.
9,. Fadenzubringer nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der walzenförmige, bewegliche Vorschubkörper 13 etwa gleichen Durchmesser wie der ortsfeste Wickelkörper 2 besitzt und durch formschlüssige Mittel am Verdrehen gehindert ist.
10. Fadenzubringer nach Anspruch 8 - 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sein ortsfester Wickelkörper aus mehreren achsparalellen, kreisförmig angeordneten Stäben 24 besteht, welche zugleich als Verzahnungselemente (Zapfenzahnrad) dienen, in welche die entsprechende Gegenverzahnung 133 der Vorschubwalze 13 eingreift.
11. Fadensubringer nach Anspruch 8 - 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der walzenförmige Vorschubkörper 13 an seinem Umfang Längsrippen 130 aufweist; welche zwischen die Stäbe 24 des ortsfesten Wickelkörpers hindurchtreten, und mit ihrer äußersten Kante die Wickellage 102 vom ortsfesten Wickelkörper fortschreitend abheben und zufolge der Schräglage K der Vorschubwalze 13 gegenüber dem ortsfesten Wlekelkdrper mit jeder.Rotorumdrehung um einen bestimmten BetragW axial verschieben.
12. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an seinen Rotor 5 eine weitere, mit ihm umlaufende Padenöse 54 . bringbar ist durch welche der ablaufende Faden lolp geleitet und in seiner Liefergeschwindigkeit zum Zwecke einer sogenannten positiven Padenlieferung bestimmt werden kann.
13. Fadenzubringer nach Ansprüchen 1 - 3 und 5 - 11w d a durch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Aufwickelöse 52 an der Peripherie eines Rotors 5 befindet, welcher durch einen rundumgeführten Bord 51 nach außen begrenzt ist, der seinereeits bewirkt, daß sich der frei über Kopf ablaufende Faden 101a nicht mit der umlaufenden Fadenöse 52 des Rotors verfangen kann.
14. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sein Rotor 5 eine mit ihm verbundene, lose drehbare Umlenkrolle 50 für den zulaufenden Faden tol besitzt.
15. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 14, d a d u r c h g e -kennzeichnet , daß er vor dem Kopf seines Wickelkörpers 2 koaxial zu diesem gelagert, eine lose drehbare Scheide von geringer Masse besitzt, welche den ablaufenden Paden lo1a nach außen ablenkt, bis dieser unter dem einfluß seiner Zentrifugalkraft einen Fadenballon bildet.
16.Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, zur die Achse seines Wickelkörpere 2 horizontal oder nu sgeringfügig geneigt angeordnet ist, daß der ablaufende Faden lola nicht durch zusätzliche Bremsung gegenüber dem Wickelkörper am überschüssigen Ablauf gehindert werden muß.
17. Fadenzubringer nach Anspruch 1 - 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß er mit mindestens einem weiteren gleichartigen Fadenzubringer durch ein gemeineamee Antriebsorgan 41 ( Antriebsriemen, Zahnrad, nahnriemen ect.) verbunden ist.
18. Fadenzubringergruppe nach Anspruch 17, d a d u r c h g e .k e n&-n z e i c h n e t , daß sich der Rotorantrieb der einzelnen Fadenzubringer gegenüber dem gemeinsamen Antriebsorgan 41 auskuppeln läßt.
19. Fadenzubringergruppe nach Anspruch 18 , d a-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungen der einzelnen Fadenzubringer von deren Fühlerelementen 71/72 bzw. 74/75 aus gesteuert werden.
L e e r s e i t e
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