DE2711163C2 - Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät - Google Patents
Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren WartungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten
Spinnaggregaten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Offenend-Spinnmaschinen mit verfahrbaren Wartungsgeräten auszurüsten, die ein teil-
oder vollautomatisches Anspinnen, Reinigen, Spulenwechseln oder Kontrollieren des Fadens durchführen.
Abhängig von den gegebenen Verhältnissen sind die hierfür notwendigen Wartungsorgane in einem einzigen
Wartungsgerät zusammengefaßt oder in mehreren voneinander unabhängig verfahrbaren Teilgeräten untergebracht.
Da die einzelnen Wartungsarbeiten und insbesondere dabei das Anspinnen das Einhalten von ganz
bestimmten Bedingungen und räumlichen Verhältnissen erfordern, ist es notwendig, daß die Wartungsorgane
den zu wartenden Bauteilen der betreffenden Spinnaggregate sehr genau zugestellt werden, so daß mögliehst
immer die gleichen Verhältnisse vorliegen.
Es ist bekannt (DE-OS 24 54 900) die Fahrbahn für das Wartungsgerät so auszubilden, daß das Wartungsgerät an jedem Spinnaggregat eine genau definierte Position
einnimmt. Hierzu müssen die Fahrschienen in besonderer Weise ausgebildet und justiert werden. Das
Montieren und das Justieren der Fahrschienen stellt eine relativ zeitraubende Arbeit dar. Außerdem besteht
die Gefahr, daß nach einer gewissen Betriebsdauer Verformungen oddgL auftreten, so daß die Genauigkeit
verlorengeht Das Justieren muß dann an der in einer Spinnerei befindlichen Maschine wiederholt werden.
Außerdem ist es bei dieser Bauart nur möglich, jeweils ein Bauteil der Spinnaggregate zu einem Wartungsorgan
des Wartungsgerätes exakt auszurichten. Wenn das Wartungsgerät mehrere Wartungsorgane enthält die
unterschiedlichen Bauteilen des Spinnaggregates zugestellt werden, so ergeben sich wiederum Schwierigkeiten,
die nur duch eine sehr exakte Einhaltung der Herstellungs- und Montagetoleranzen sowohl der Spinnaggregate
als auch des Wartungsgerätes beherrscht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sowohl bei der Montage als auch bei
der Herstellung nicht so enge Toleranzen eingehalten werden müssen, ohne daß die Genauigkeit der Zustellung
der einzelnen Warnings organe zu den zu wartenden Bauteilen der Spinnaggregate verringert wird. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser Ausbildung wird vorgesehen, daß jedes Wartungsorgan sich mit Hilfe der Ausrichtelemente und
der Führungselemente bei dem Zustellen zu dem zu wartenden Bauteil auf dieses Bauteil zentriert, so daß
dabei der Einfluß von Ungenauigkeiten der Montage und/oder der Fertigung ausgeglichen werden. Dabei
wird der Vorteil erhalten, daß jedes Wartungsorgan, das mit einem Bauteil des Spinnaggregates zusammenarbeitet,
sich exakt ausrichten kann, so daß auch die Anordnung der Wartungsorgane innerhalb des Wartungsgerätes
und die Anordnung der einzelnen Bauteile in den Spinnaggregaten mit nicht allzu engen Toleranzen erfolgen
muß. Die Einjustierung der Führungselemente läßt sich in einfacher Weise mit Hilfe von geeigneten
Lehren bereits in dem Herstellerwerk vornehmen. Diese Justierung muß bei einer Montage der Offenendspinnmaschine
in der Spinnerei nicht mehr geändert werden. Es ist jedoch ohne weiteres mit relativ geringem
Aufwand möglich, bei einer Maschinenumstellung oder bei einer Reparatur od. dgl. auch in der Spinnerei
eine neue und exakte Justierung vorzunehmen.
In der DE-OS 23 61 787 ist zwar das Problem des Auftretens von Montage- und Fertigungstoleranzen angesprochen.
Zur Lösung dieses Problems wird bei der bekannten Bauart jedoch vorgesehen, daß das Bauteil.
5Ö dam das Wartungsorgan zustellbar ist, elastisch nachgiebig oder mit einem elastisch nachgiebigen Zwischenstück
versehen ist und ein Führungselement aufweist, so daß sich das Wartungsorgan bei dem Zustellen das Bauteil
in eine geeignete Position ausrichtet. Dieses Ausrichten erfolgt bei der bekannten Bauart mit dem Ziel,
einen Luftspalt zu vermeiden, um eine benötigte Luftströmung sicherzustellen. Diese Art des Ausrichtens
entspricht nicht dem Anmeldungsgegenstand und ist ferner nur auf einen Fall anwendbar, bei welchem die
Art des zu wartenden Bauteils ein elastisches Nachgeben erlaubt und gleichzeitig ermöglicht, selbst als Führung
zu wirken und sich in eine geeignete Position zu bewegen. Bei der vorliegenden Anmeldung wird davon
ausgegangen, daß die zu wartenden Bauteile stationär und unbeweglich angeordnet sind und auch nicht die
Möglichkeit bieten, als ein Führungselement zu wirken. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Erfindungsgemäße
Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Teilquerschnitt duch eine Offenendspinnmaschine
mit einer Seitenansicht eines verfahrbaren Wartungsgerätes,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch ein Spinnaggregat einer Offenendspinnmaschine und durch ein verfahrbares
Wartungsgerät,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Offenend-Spinnaggregates und einen Teilschnitt durch ein verfahrbares Wartungsgerät,
F i g. 4 eine Einzelheit eines Offenend-Spinnaggregates in einem Schnitt und eine Ansicht einer Einzelheit
eines Wartungsgerätej·,
F i g. 5 bis 8 Einzelheiten von Ausrichtelementen von verfahrbaren Wartungsgeräten und zugehörigen Führungselementen
der Spinnaggregate,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer Offenendspinnmaschine
und ein verfahrbares Warungsgerät und
F i g. 10 eine Einzelheit der F i g. 9 in größerem Maßstab und in einer anderen Betriebsposition.
Die in F i g. 1 schematisch im Querschnitt dargestellte
Offenendspinnmaschine 1 enthält ein Offenend-Spinnaggregat 2, welches sich im wesentlichen aus drei Gehäusen
3,4 und 5 zusammensetzt Im Gehäuse 3 ist ein nicht dargestellter Spinnrotor untergebracht, dessen
ebenfalls nicht dargestellten Antriebs- und Lagereinrichtungen in dem Gehäuse 4 angeordnet sind. Das die
ebenfalls nicht dargestellten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen enthaltende Gehäuse 5 ist von dem Gehäuseteil
3 um eine stationäre Achse 6 abschwenkbar, die an Aufnahmemitteln 7 des Maschinenrahmens 8 angeordnet
ist. Das zugeführte Faserband 9 wird in dem Offenend-Spinnaggregat 2 in bekannter Weise zu Einzelfasern
aufgelöst, versponnen und als ersponnener Faden 10 (strichpunktiert dargestellt) aus einem Fadenabzugskanal
11 abgezogen. Dem Fadenlauf 10 ist ein Fadenwächterschalter 12 zugeordnet, dessen Fadenfühler 13
das Vorhandensein eines Fadens 10 überprüft und bei Fadenbruch in bekannter Weise die nicht dargestellte
Zuführeinrichtung abschaltet Der Faden 10 wird von Abzugswalzen 14, 15 abgezogen und auf eine Aufwikkelspule
16 aufgewickelt, die von einer Friktionswaize 17 angetrieben ist Ein Spulenhalter 18, in welchem die
Aufwickelspule 16 gelagert ist, ist um eine Achse 19 verschwenkbar, damit der Antrieb der Aufwickelspule
16 durch Abheben von der Friktionswalze 17 unterbrochen werden kann.
Der Maschinenrahmen 8 trägt eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Fahrschiene 20, auf der
mittels Laufrollen 21, 22 und 23, von denen wenigstens eine angetrieben ist, ein Wartungsgerät 24 längs der
Offenend-Spinnmaschine 1 verfahrbar ist Derartige Wartungsgeräte enthalten eine Vielzahl von Wartungsorganen, von denen bei dem Beispiel lediglich ein Wartungsorgan
25 dargestellt ist, von dem die Qualität des abgezogenen Fadens 10 in periodischen Zeitabschnitten
überprüft wird. Dieses als Fadenprüfeinrichtung ausgebildete Wartungsorgan 25, dessen Funktion für die vorliegende
Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist, enthält einen um eine Achse 26 in Richtung des Doppelpfeiles
schwenkbaren Arm 27, der gegen die Wirkung einer Zugfeder 28 von einem als Hubkolbenmagnet 29
ausgebildeten Betätigungselement derart schwenkbar ist, daß eine am Ende des Schwenkarmes 27 angebrachter
Fadenprüf kopf 30 dem abgezogenen Faden 10 zugestellt wird.
LJm ein exaktes Zustellen des FadenDrüfkoDfes 30 zu
dem Faden 10 zu ermöglichen, ist an dem Schwenkarm 27 ein Ausrichtelement 31 befestigt, welches an seinem
freien Ende eine Rolle 32 trägt. Diese Rolle 32 stützt sich beim Zustellen des Fadenprüfkopfes 30 gegen die vordere
Fläche 33 des Gehäuses 5 ab, wobei der Druck des Hubkolbens 34 des Hubkolbenmagneten 29 den
Schwenkarm 27 soweit bewegt bis die Rolle 32 zum Anschlag an der Fläche 33 gekommen ist Da der Fadenabzugskanal
11 gegenüber der Fläche 33 des Gehäuses
to 5 immer genau justiert ist, ist auf diese Weise sichergestellt,
daß der Fadenprüfkopf 30 genau dem Faden 10 zugestelät ist Man erkennt, daß die verfahrbare Wartungseinrichtung
24 keine untere Fahrschiene benötigt, um das Wartungsgerät stabil zu führen. Es ist unerheblieh,
welchen genauen Abstand a die Vorderfront 35 der verfahrbaren Wartungseinrichtung 24 von der Fläche 33
des Gehäuses 5 des Offenend-Spinnaggregates 2 aufweist Dieser Abstand a kann je nach den Toleranzen
des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 oder der Fahrschiene 20 in gewissen Grenzen unterschiedliche Werte
einnehmen. Dennoch ist mit Hilfc^aer Ausrichtelemente
31, 32 gewährleistet daß der Fadeaprüfkopf 30 des Wartungsorganes 25 genau definiert und reproduzierbar
dem Faden 10 zugestellt wird. Wenn die Gefahr von Abweichungen in Maschinenlängsrichtung gegeben ist,
so kennen nicht dargestellte seitliche Führungselemente an der Fläche 33 des Gehäuses 5 angebracht werden, die
den Fadenprüfkopf 30 auf die Mitte des Fadenabzugskanals 11 und damit des Fadens i0 zentrieren. Die notwendige
Beweglichkeit des Fadenprüfkopfes 30 in Maschinenlängsrichtung kann durch eine entsprechend gewählte
elastische Nachgiebigkeit des Schwenkarmes oder durch eine federnde Halterung der Achse 26 erzielt
werden.
In F i g. 2 ist schematisch der Querschnitt durch ein Offenend-Spinnaggregat 2 dargestellt, von dem lediglich
das die Zuführ- und Auflöseeinrichtungen tragende Gehäuse 5 gezeigt ist Ein Wartungsgerät 24 ist zu dem
Spinnaggregat 2 gefahren und führt dort Wartungsarbeiten an der Zuführeinrichtung für Faserband durch.
Die Zuführeinrichtung des Spinnaggregates 2 enthält eine Zuführwalze 36, die mit einem unter dem Druck
einer Feder 37 stehenden Zuführtisch 38 zusammenwirkt Das Faserband 9 läuft in einen Einlauftrichter 39
ein, wird in einer zwischen der Zuführwalze 35 und dem Zuführtisch 38 gebildeten Klemmlinie geklemmt und
bietet einer schnellaufenden Auflösewalze 40 einen Faserbart dar. Die von der Auflösewalze 40 aus dem Faserbart
herausgelösten Einzelfasern werden über einen
so Faserzuführkanal 41 einem in F i g. 2 nicht dargestellten Spinnrotor zugeführt. Der Abzug des ersponnenen Fadens
erfolgt über einen Fadenabzugskanal 11, den! der Fadenfühler 13 eines Fadenwächterschalters 12 zugeordnet
ist. Der Antrieb der Zuführwalze 36 erfolgt über ein in eine entsprechende Verzahnung der Zuführwalze
36 eingreifendes Schraubenrad 42, das auf einer Stehwelle 43 angeordnet ist Der Antrieb der Stehwelle 43
erfolgt über ein Schraubenradpaar 44,45, von denen das letztere auf ei~er sich in M'aschinenlängsrichtung erstreckenden
Antriebswelle 46 angeordnet ist Die Antriebsübertragung kann im Bereich der Stehwelle 44
durch eine die Stehwelle 43 unterteilende elektromagnetische Kupplung 47 unterbrochen werden, die in bekannter
Weise mit dem Fadenwächterschalter 12 verbunden ist und ii,i Falle eines Fadenbruches die Zuspeisung
des Faserbandes 9 durch Stillsetzen der Zuführwalze 36 abschaltet.
Die Stehwelle 43 für den Antrieb der Zuführwalze 36
weist an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 48 auf, mit we'chem ein Kegelrad 49 des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 in Eingriff bringbar ist. Dieses Kegelrad 49 ist
ein Teil eines Wartungsorganes 50, mit dem bei abgeschalteter Faserbandzuspeisung des Spinnaggregates 2
vorübergehend, beispielsweise während eines Anspinnvorganges, die Zuspeisung des Faserbandes 9 durch das
verfahrbare Wartungsgerät 24 ausgeführt werden kann. Das Kegelrad 49 ist auf einer Welle 51 angeordnet, die
mit einem Motor 52 des verfahrbaren Wartungsgerätes 24 verbunden ist Über einer Halterung 53 ist der Motor
52 mit einer Stange 54 verbunden, die an einem Ende ein Druckstück 55 aufweist, gegen welches der Kolben eines Hubkolbenmagnetes 56 gegen den Druck einer
nicht dargestellten Rückstellfeder drücken kann. Auf diese Weise ist es möglich, bei Betätigung des Hubkolbenmagnets 56 den Motor 52 und damit das Kegelrad 49
in Richtung auf das Spinnaggregat 2 zu verschieben, damit das Kegelrad 4S vorübergehend mit dem Kegelrad 48 in Eingriff kommen kann. Es ist klar, daß für die
Kegelräder 48, 49 exakte räumliche Zuordnungen eingehalten werden müssen. Aus diesem Grunde weist das
Gehäuse 5 als Führungselement einen Zentrierkegel 57 auf, gegen den sich ein Druckstück 58 der Stange 54 der
verfahrbaren Wartungseinrichtung 24 abstützen kann. Der Zentrierkegel ist exakt zu dem Kegelrad 48 des
Spinnaggregates einjustiert. Das Druckstück 58 dringt in den Zentrierkegel 57 ein und richtet dabei das Wartungsorgan 50 gegenüber dem Kegelrad 48 aus. Die
Führungen, in denen die Stange 54 in dem Wartungsgerät 24 geführt ist, müssen die Ausrichtbewegungen zulassen. Dabei wird beispielsweise vorgesehen, daß die
Stange umgebende Führungshülsen mit radialen Druckfedern gehalten sind. In der Praxis wird es auch zweckmäßig sein, wenn das Druckstück mit einem zylindri-
sehen Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung des Zentrierkegels eindringt, damit auch Winkelabweichungen ausgeglichen werden können.
In F i g. 3 sind in einer Seitenansicht schematisch die Gehäuse 3, 4 und 5 eines Offenend-Spinnaggregates 2
dargestellt Das Gehäuse 5 ist um die stationäre Achse 6 in die strichpunktiert dargestellte Position 5a abschwenkbar. Auf diese Weise kann ein in F i g. 3 nicht
gezeigter Spinnrotor zu Wartungszwecken freigelegt werden. Im Bereich des Fadenabzugskanals 11 weist das
Gehäuse 5 als Führungselement eine Kugelführung 59 auf, in welche eine als Ausrichtelement dienende Kugel
60 eines als vorzugsweise pneumatische Kolben-Zylindereinheit dargestellten, ein Wartungsorgan bildenden
Betätigungsmechanismus 61 eingreift Der Betätigungsmechanismus 61 ist nwttels eines nicht dargestellten Antriebs um eine Achse 63 drehbar, wobei es die federnde
Nachgiebigkeit der Kolben-Zylindereinheit ermöglicht, die Kugel 60 verschieden weit von der Drehachse 63 zu
entfernen. Die Kolben-Zylindereinheit bei geöffnetem Teilgehäuse 5a ist mit 61a bezeichnet Wenn die Kugelführung 59 relativ groß dimensioniert wird, ist es nicht
erforderlich, das verfahrbare Wartungsgerät 24 selbst gegenüber dem Spinnaggregat 2 auszurichten.
In F i g. 4 ist im Querschnitt das Gehäuse 3 dargestellt welches einen Spinnrotor 65 aufnimmt dessen Schaft 66
durch eine öffnung in der Rückwand des Gehäuses 3 durchgeführt und in nicht dargestellter Weise gelagert
ist Dem Spinnrotor 65 ist nach Entfernen des Gehäuses als Wartungsorgan eines nicht dargestellten verfahrbaren Wartungsgerätes eine Reinigungseinrichtung 67
zugestellt die mit einem als Schaber 68 ausgeführten Reinigungselement die Fasersammelrille 69 des Spinnrotors 65 säubert. Der Schaber 68 sitzt auf einer antreibbaren Welle 70, deren Halterung 71 bei Bedarf in Pfeilrichtung dem Teilgehäuse 3 zustellbar ist. Nach Beendigung des Wartungsvorganges wird das Reinigungselement 68 wieder aus dem Inneren des Spinnrotors 65
herausgezogen. An die Halterung 71 der Reinigungseinrichtung 67 ist als Ausrichtelement ein Abstützhebel 72
angeflanscht, der an seinem freien Ende eine Rolle 32 trägt, die sich gegen die als Führungselement dienende
vordere Fläche 73 des Gehäuses 3 anlegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen dem
Reinigungselement 68 und dem Spinnrotor 65 auch dann erhalten bleibt, wenn die Abstützrolle 32 auf der
Fläche 73 leichte Bewegungen nach oben oder unten ausführt, da der Spinnrotor 65 in seinem Gehäuse 3 eine
exakt einzuhaltende Lage an allen Spinnaggregaten einnimmt.
Die Ausbildung der Führungselemente der Spinnaggregaie 2 und dcf Ausr ichieienienie der Wartungsorgane des Wartungsgerätes 24 richtet sich nach der Art der
zu erwartenden Abweichungen. Die einfachste Gestaltung in Form von Anschlägen kann dann vorgesehen
werden, wenn nur eine Abweichung in Richtung der Zustellbewegung des Wartungsorgans zu erwarten ist
oder nur diese Abweichung für die Arbeit des Wartungsgerätes von Bedeutung ist. Ist zusätzlich noch ein
Versatz in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zu erwarten eier zum Erzielen einer einwandfreien Funktion auszuschalten, so müssen die Führungselemente
und/oder die Ausrichtelemente so ausgebildet werden, daß sie das Wartungsorgan zu eineiii ganz bestimmten
Punkt hinführen, der von der Lage des zu wartenden Bauteils der Spinnaggregate bestimmt wird. Die Wartungsorgane und/oder ihre Verstell- und Betätigungselemente müssen dabei so gestaltet sein, daß ihre Halterungen oder Lagerungen Ausrichtbewegungen in den
möglichen Richtungen im Rahmea der Toleranzen der Anordnungen der Bauteile zulassen. In vielen Fällen
kann die vorhandene elastische Verformbarkeit ausreichen, die gegebenenfalls noch durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen erhöht werden kann. Die Führungselemente der Spinnaggregate, die nach dem Justieren ortsfest angeordnet sind, können die in dem Herstellerwerk eingestellte Lage beibehalten, da ihre relative Lage zu den zugehörigen zu wartenden Bauteile bei
einer Maschinenmontage nicht verändert wird. Andererseits sind sie jedoch wieder relativ leicht zu justieren,
falls dies bei einer Maschinenumstellung oder nach einer Montage notwendig sein sollte.
In Fig.5 ist das freie Ende eines Armes 74 gezeigt,
welcher einem beliebig gestalteten Wartungsorgan eines verfahrbaren Wartungsgerätes zugeordnet ist und
als Ausrichtelement dient Der Arm 74 nimmt an seinem Ende eine Kugel 75 auf, die sich gegen ein Führungselement 76 des nicht dargestellten Spinnaggregates abstützt Das Führungselement 76 ist eine Platte, die unter
Zwischenschaltung von Distanzstücken 77 mit Befestigungsschrauben 78 an dem Spinnaggregat angebracht
ist Durch diesen Anschlag kann die Zustellbewegung eines Wartungsorgans exakt bestimmt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 6 trägt das freie
Ende eines Armes 79, der ebenfalls einem beliebig gestalteten Wartungsorgan eines verfahrbaren Wartungsgerätes angehört ein Rad 80, welches in eine etwa V-förmige Zentrierführung 81 eines nicht dargestellten
Spinnaggregates einführbar ist und sich dort abstützt Auch in diesem Falle können über Bleche 82 die jeweilig
erforderlichen Abstände genau justiert werden. Eine
derartige Gestaltung ist vorteilhaft, wenn eine Begrenzung der Zustellbewegung erhalten und eine Abweichung
in einer Querebene ausgeschlossen werden sollen. Diese Gestaltung könnte auch für ein Wartungsorgan
bestimmt sein, was nach seiner Zustellung zu dem Bauteil des Spinnaggregates eine Bewegung mit einer
vorgegebenen Richtung ausführt, die dann von der scV^enenartigen ggf. gekrümmten Zentrierführung 81
festgelegt wird.
Die F i g. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Gehäuses 3 eines Spinnaggregates, welches mitte's einer Schraubverbindung
83 einen justierbaren Kugelkopf 84 als Führungselement trägt. Ein zu einem Ausrichtelement 85
eines beliebigen Wartungsorganes eines verfahrbaren Wartungsgerätes gehörendes, V-förmiges oder kugeliges
Gegenstück 86 kann sich gegen den Kugelkopf 84 abstützen und wird dabei in einer Querrichtung oder
punktförmig zentriert. Das Gegenstück 86 kann einstell-
In Fig.8 schließlich ist ein einem Spinnaggregat zugeordnetes,
als Führungselement dienendes Abstützmittel 87 gezeigt, welches eine mit Leitflächen versehene
Nase 90 aufweist, an welcher zwei Bolzen 88 eines dem verfahrbaren Wartungsgerät zugeordneten Ausrichtelementes
89 in einer Querebene zentriert werden und sich zur Begrenzung der Zustellbewegung abstützen.
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf drei nebeneinander angeordnete Offenend-Spinnaggregate 2, an deren mittlerem
in der gewählten Darstellung ein verfahrbares V.'artungsgerät 24 gerade tätig wird. Das verfahrbare
Wartungsgerät 24 enthält u. a. als Wartungsorgan eine Fadenübergabeklemme 91, die einen anzuspinnenden
Faden 92 in den Fadenabzugskanal 11 des Spinnaggregates
2 einführen soll. Es ist erforderlich, daß der Faden 92 genau über die Öffnung des Fadenabzugskanals 11
gelangt, d. h. die Fadenübergabeklemme 91 bzw. deren Klemmbacken 93 müssen in bezug auf den Fadenabzugskanal
11 genau ausgerichtet sein. Zu diesem Zwekke ist an der Fadenübergabeklemme 91 eine Halterung
% angebracht, die als Ausrichtelement einen Zentrierfinger 97 trägt. Dieser Zentrierfinger 97 wird zusammen
mit den Klemmbacken 93 durch einen nicht dargestellten Zustellmechanismus in Pfeilrichtung 94 bewegt. Dabei
gelangt der Zentrierfinger 97 in eine als Führungselement dienende Zentrierbohrung 98, die an dem
Spinnaggregat 2 in einer zum Fadenabzugskanal 11 einjustierten
Position angebracht ist und einen Eingangskonus aufweist, durch den der Zentrierfinger 97 und
somit die gesamte Fadenübergabeklemme 91 zentriert werden. Der Zentrierfinger ist mit einem Anschlag 99
ausgestattet, der sich nach dem Einführen des Zentrierfingers
97 in die Zentrierbohrung 98 gegen die vordere Fläche 33 des Spinnaggregates 2 legt Sobald dieser Zustand
erreicht ist, ist die Fadenübegabeklemme 91 in ihrer Betriebsposition, d. h. der anzuspinnende Faden 92
liegt genau über dem Fadenabzugskanal 11. Um dies zu erreichen, ist es lediglich erforderlich, die Zentrierbohrung
98 sowie die Fläche 33 des Spinnaggregates 2 einmal vor der Inbetriebnahme in bezug auf den Fadenabzugskanal
11 einzustellen (Abstände b und c). Welche Schwankungen und Toleranzen später auch immer von
Spinnaggregat zu Spinnaggregat auftreten mögen bzw. wie sehr auch die Fahrschienen sich durchbiegen mögen,
die Fadenübergabeklemme 91 ist dann immer in bezug auf den Fadenabzugskanal 11 jedes beliebigen
Spinnaggregates genau ausgerichtet Da die Übergabeklemme 91 infolge des Gelenkspieles auch seitlich in
Richtung des Doppelpfeiles 95 ein gewisses Spiel aufweist, kann die Übergabeklemme 91 somit auch seitlich
durch die Zentrierbohrung 98 zentriert werden.
In Fig. 10 ist die Zentrierbohrung 98 zusammen mit dem bereits eingeführten Zentrierfinger 97 in etwas vergrößerter
Darstellung gezeigt. Man erkennt, daß sich der Anschlag 99 des Zentrierfingers 97 gegen die vordere
Fläche 33 des Spinnaggregates angelegt hat. Das Spinnaggregat ist an seiner Vorderfront mit einer Leiste
100 versehen, weiche die Zentrierbohrung 98 enthält und die gegenüber dem eigentlichen Spinnaggregat 103
durch Stellschrauben 101, gegebenenfalls unter Hinzufügen von Unterlagen 102, im Abstand b vom Garnabzugskanal
11 einstellbar ist. Durch entsprechende Langlöcher kann auch der Abstand c genau eingestellt werden.
Derartige Zentrierbohrungen 98 mit den Leisten 100 lassen sich an jeder Stelle der Spinnaggregate 2 und
auch an dem Maschinenrahmen 8 anbringen, !n Zusammenwirkung
mit dem zylindrischen oder ggf. leicht konischen Zentrierungen lassen sich nicht nur exakte Zustellungen
zu einem Punkt sondern auch Ausrichtungen bezüglich einer Winkellage des Wartungsorgans und
des zu wartenden Bauteils verwirklichen.
Es ist auch — unter Beibehaltung des Grundprinzips — denkbar, einzelne oder "alle Teile der Spinnaggregate
flexibel anzuordnen, die mit Teilen des Wartungsgerätes zusammenarbeiten. Auch dadurch ließe sich ein selbsttätiges
Ausrichten beim Zustellen verwirklichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten und
mit wenigstens einem auf einer Fahrbahn verfahrbaren und einem wartungsbedürftigen Spinnaggregat
zustellbaren Wartungsgerät, das zum Ausführen von Wartungsarbeiten mehrere Wartungsorgane enthält
die einzelnen Bauteilen des wartungsbedürftigen Spinnaggregates zustellbar sind, die ortsfest an dem
Spinnaggregat angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnaggregate (2) mit
Führungselementen (33; 57; 59; 73; 76; 81; 84; 87; 98) versehen sind, die jeweils zu einem ihnen zugeordneten
Bauteil einjustierbar sind, und daß die einzelnen Wartungsorgane jeweils mit einem an einem
Führungselement angreifenden Ausrichtelement (31,32; 58; 60; 32; 75; 80; 86; 88; 97) versehen sind,
welches zusammen mit dem zugeordneten Wartungsorgan
inicdernd beweglichen Halterungen gehalten ist.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu wartende Bauteil
(5) selbst als Führungselement ausgebildet ist, an das das Ausrichtelement (60) angreift
3. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (76,84,87) als ein die Zustellbewegung
des Ausrichtelements (75,86,88) begrenzender
Anschlag ausgebildet ist.
4. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekens^eichnet, daß die
Führungselemente der Spifcnaggregate (2) und das Ausrichtelement des Wartungsorjans des Wartungsgerätes
ineinandersteckbare Elemente aufweisen, von denen eines als Finger (97) und das andere
als eine Zentrierbohrung (98) mit einem vorgeschaltetem Zentrierkonus ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2711163A DE2711163C2 (de) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät |
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DE2711163C2 true DE2711163C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6003653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2711163A Expired DE2711163C2 (de) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
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