DE3713286A1 - Spleissvorrichtung - Google Patents

Spleissvorrichtung

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DE3713286A1
DE3713286A1 DE19873713286 DE3713286A DE3713286A1 DE 3713286 A1 DE3713286 A1 DE 3713286A1 DE 19873713286 DE19873713286 DE 19873713286 DE 3713286 A DE3713286 A DE 3713286A DE 3713286 A1 DE3713286 A1 DE 3713286A1
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Konrad F Dr Gilhaus
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SEYDEL VERMOEGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 4800
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Spinnereimaschinenfabrik Seydel and Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spleißen der Enden von Faserbändern bei Reißkonvertiermaschinen, Schneidkonvertier­ maschinen etc., mit einem oder mehreren Düsenpaaren, die in einem Abstand voneinander und entgegengesetzt gerichtet zueinander an einem Düsenträgerpaar angeordnet und mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei das Spleißen der Faserbandenden durch aerodynamisches Verwirbeln erfolgt.
Vorbereitungsmaschinen der Fasergarnspinnerei haben das Ziel, ein kontinuierliches Faserband abzuliefern, das in der Regel in Kannen abgelegt und bei Bedarf den nachfolgenden Spinnmaschinen zugeführt wird. Zu diesen Vorbereitungsmaschinen zählen Karden, Krempel, Reißkonverter, Schneidkonverter, Kämmaschinen, Strecken etc.. Maschinen, die von Faserbändern gespeist werden, sind bei­ spielsweise Flyer, Finisseure, Rotorspinnmaschinen, Ringspinnma­ schinen etc..
Bei all diesen Verarbeitungsprozessen entstehen Faserbandbrüche, die durch manuelle Verbindung der Faserbandenden behoben werden können. In anderen Fällen, beispielsweise bei der Faserbandab­ lieferung, ist es nicht unüblich, auf eine Faserbandverbindung bei Bandbrüchen zu verzichten, so daß die Behebung des Band­ bruches in die nächste Verarbeitungsstufe verlagert wird. Die Qualität manuell hergestellter Bandverbindungen ist abhängig von Geschick und Zuverlässigkeit des Personals. In der Praxis werden häufig zu schwache Verbindungen hergestellt, die erneut reißen, oder zu starke Verbindungen, die im Verlauf der Weiterverar­ beitung zu einem Garnfehler führen. Die Notwendigkeit eines ma­ nuellen Eingriffs beim Bandbruch behindert zudem die Bestre­ bungen um eine weitere Automatisierung in der textilen Produk­ tion.
Aus diesem Grunde wurde in der DE-OS 32 47 687 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die auf maschinellem Wege Spleißverbindungen zwischen den Faserbandenden erzeugt. Die bekannte Spleißvorrich­ tung wird dabei vorwiegend an Reißkonvertiermaschinen, Schneid­ konvertiermaschinen sowie Strecken eingesetzt. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt das Spleißen der Faserbandenden durch eine aerodynamische Verwirbelung, indem ein oder mehrere Düsenpaare vorgesehen sind. Diese Düsenpaare sind in einem Abstand vonein­ ander und entgegengesetzt gerichtet zueinander an jeweils einem Düsenträger angeordnet und werden mit Druckluft beaufschlagt. Durch die aerodynamische Verwirbelung erhält man eine definier­ te, feste und qualitätsneutrale Verbindung der Faserbandenden.
Bei der bekannten Spleißvorrichtung wird eine Druckluftbeauf­ schlagung zwischen 2,5 und 7 bar benötigt. Dieser Bereich ent­ spricht der Erfahrung, daß feste Spleißverbindungen von Faser­ bändern einen relativ hohen Preßluftdruck erfordern. Ein derar­ tig hoher Luftdruck ist mit einem hohen Energieverbrauch verbun­ den. Darüber hinaus kann der Luftdruck nicht beliebig gesteigert werden, so daß bei der bekannten Spleißvorrichtung Anwendungsbe­ reiche ausgeschlossen sind, bei denen ein extrem hoher Luftdruck benötigt wird, wie beispielsweise für die Verspleißung von Spe­ zialfasern, wie z.B. Metallfasern, bei denen eine erhöhte Spleißwirkung erforderlich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Spleißvorrichtung derart weiterzubilden, daß die Spleißverbindung mit einem reduzierten Luftdruck bei gleichblei­ bender Qualität hergestellt werden kann.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Düsenaustritte der Düsen an ihrem jeweiligen Düsenträger von einer Erhöhung umgeben sind.
Die die Düsenaustritte der Düsen umgebende Erhöhung hat den Vor­ teil, daß die Wirkung der Luftstrahlen verbessert wird. Die Er­ höhung hat nämlich die Wirkung, daß durch die Erhöhung die Luft­ strahlen nach Durchdringen des Faserbandes an dem gegenüberlie­ genden Düsenträger, dessen Düsen ebenfalls von einer Erhöhung umgeben sind, gebündelt und reflektiert werden. Das Faserband wird somit mehrfach von gerichteten Luftstrahlen durchdrungen, was die Wirkung der Luftstrahlen erheblich verbessert. Infolge davon kann der Luftdruck reduziert werden, ohne daß die Spleißverbindung Qualitätseinbußen erleidet. Neben einer Reduzierung des Energieverbrauchs durch die Reduzierung des Luftdrucks ist auch eine Erweiterung des Anwendungsbereiches der Spleißvorrichtung verbunden, und zwar auf die Fälle, in denen nur Luft mit niedrigem Druck zur Verfügung steht. Darüber hinaus bietet eine Spleißvorrichtung, die für die Verarbeitung konven­ tioneller Faserrohstoffe nur eines reduzierten Luftdruckes be­ darf, Reserven für die Verspleißung von Spezialfasern, wie bei­ spielsweise Metallfasern, bei denen eine erhöhte Spleißwirkung erforderlich ist und bei denen der Betrieb der Spleißvorrichtung mit höherem Luftdruck durchgeführt werden muß, was jedoch mit der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung immer noch innerhalb der bisher üblichen Grenzen liegt. Ein weiterer Vorteil schließlich liegt darin, daß durch die Reduzierung des Luftdrucks die Spleißvorrichtung mit anderen Vorrichtungen kombiniert werden kann, die für ihren Betrieb einen ähnlichen Luftdruck benötigen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine gemeinsame Erhö­ hung für sämtliche Düsenaustritte an dem jeweiligen Düsenträger vorgesehen, innerhalb der sämtliche Düsenaustritte münden. Da­ durch, daß sämtliche Düsenaustritte innerhalb einer gemeinsamen Erhöhung liegen, wird die Bündelung, Ausrichtung und Reflexion der Luftstrahlen optimiert, so daß die Luftstrahlen die Faser­ bänder mehrmals durchdringen können.
In einer ersten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Dü­ senaustritte der Düsen in einer Auskehlung im Düsenträger mün­ den. Dabei können die Auskehlungen muldenförmig, halbkugelförmig oder rillenförmig ausgebildet sein. Die Düsenaustritte der Düsen liegen somit durch die Auskehlung bedingt versenkt im Düsenträ­ ger, wobei der Rand der Auskehlung die Erhöhung bildet. Eine derartige Vertiefung läßt sich leicht im Düsenträger herstellen.
In einer zweiten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Düsenaustritte der Düsen von einem erhabenen Rand umgeben sind. Durch eine derartige erhabene, d.h. über die Oberfläche des Dü­ senträgers überstehende Umgrenzung wird ebenfalls die Möglich­ keit geschaffen, daß die Luftstrahlen gebündelt, gerichtet und an dem jeweils gegenüberliegenden Düsenträger mehrfach reflek­ tiert werden.
In einer Weiterbildung der Düsenträger wird vorgeschlagen, daß diese jeweils im wesentlichen runde Stangen (Spleißbacken) sind, auf deren Oberfläche Auskehlungen bzw. erhabene Ränder für die Düsenaustritte ausgebildet sind. Dabei weisen die Stangen (Spleißbacken) jeweils einen axialen Luftzuführungskanal auf, von denen in radialer Richtung die Düsen ausgehen. Durch die runden Stangen (Spleißbacken) ist der erzielte Spleißeffekt wirksamer als bei der Verwendung von Spleißbacken mit ebener Oberfläche, so daß dadurch die Wirkung der Luftstrahlen noch weiter verbessert wird und eine weitere Reduzierung des Luft­ drucks vorgenommen werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine er­ finnungsgemäße Spleißvorrichtung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Spleißvorrichtung in Transportrichtung des Faserbandes, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die untere Spleiß­ backe der Spleißvorrichtung im Bereich einer Düse.
Die in Fig. 1 dargestellte Spleißvorrichtung besteht aus zwei Düsenträgern 1, 2, die als runde Stangen (Spleißbacken) ausge­ bildet und waagerecht ausgerichtet sind. Zwischen diesen Düsen­ trägern 1, 2 ist ein Abstand definiert, durch den zu ver­ spleißende Faserbänder 3 durchgeführt werden. Endseitig sind die beiden Düsenträger 1, 2 an Luftzuführungsleitungen 4, 5 ange­ schlossen, die von einer gemeinsamen Luftzuführung 6 mit Preß­ luft gespeist werden.
Jeder der beiden Düsenträger 1, 2 weist jeweils zwei Düsen 7, 8 bzw. 9, 10 auf. Dabei sind die Düsen 7, 9 entgegengesetzt ge­ richtet und leicht versetzt zueinander angeordnet, so daß sie ein Düsenpaar bilden. Entsprechendes gilt für die beiden anderen Düsen 8, 10. Die einander benachbarten Düsen 7, 8 im oberen Dü­ senträger 1 münden mit ihren Düsenaustritten in einer Auskehlung 11 in der nach unten gerichteten Außenseite des Düsenträgers 1. Diese Auskehlung 11 ist, wie in der Querschnittsdarstellung in Fig. 3 zu erkennen ist, muldenförmig ausgebildet, wobei der Um­ fangsrand der Auskehlung 11 eine Erhöhung bildet, die die Düsen­ austritte der Düsen 7, 8 umgibt, so daß die Düsenaustritte ver­ senkt im Düsenträger 1 liegen. Die Düsen 9, 10 im unteren Düsen­ träger 2 münden in einer entsprechenden Auskehlung 12, so daß auch dort die Düsenaustritte dieser Düsen 9, 10 versenkt im Düsenträger 2 angeordnet sind, wobei der Rand der Auskehlung 12 eine die Düsenaustritte umgebende Erhöhung bildet.
Die Düsen 7, 8, 9, 10 sind jeweils über einen Luftzuführungs­ kanal 13, 14 mit den Luftzuführungsleitungen 4, 5 verbunden, wobei die Luftzuführungskanäle 13, 14 axial in den Düsenträgern 1, 2 verlaufen. Von diesen Luftzuführungskanälen 13, 14 gehen die Düsen 7, 8, 9, 10 in radialer Richtung aus und münden in der oben beschriebenen Weise in den Auskehlungen 11, 12.
Die Funktions- und Arbeitsweise der Spleißvorrichtung ist wie folgt:
Die zwei miteinander zu verspleißenden Faserbänder 3 werden zwischen die beiden Düsenträger 1, 2 eingeführt, wozu der eine Düsenträger 2 um eine Drehachse 15 verschwenkbar ist, so daß die Faserbänder 3 leichter eingeführt werden können.
Nach diesem Einführen der Faserbänder 3 wird Preßluft über die Luftzuführung 6 sowie über die beiden Luftzuführungsleitungen 4, 5 und schließlich über die beiden Luftzuführungskanäle 13, 14 in den Düsenträgern 1, 2 den Düsen 7, 8 bzw. 9, 10 zugeführt. Wenn am Beispiel des oberen Düsenträgers 1 die Preßluft durch die Düsen 7, 8 tritt, durchdringen die Luftstrahlen das Faserband 3, wozu es durch eine Bedienungsperson hin- und herbewegt wird. Die Luftstrahlen treffen anschließend auf den gegenüberliegenden Düsenträger 2 und dabei auf dessen Auskehlung 12, wo die Luftstrahlen gebündelt und reflektiert werden, so daß sie erneut von der Rückseite her das Faserband 3 durchdringen und in der Auskehlung 11 erneut gebündelt und reflektiert werden. Dieser Prozeß wiederholt sich mehrmals, bis die kinetische Energie der Luftstrahlen für das Spleißen verbraucht ist. Der entsprechende Verfahrenslauf ergibt sich, wenn die Preßluft zunächst durch die unteren Düsen 9, 10 hindurchtritt. Durch die Bündelung, Ausrich­ tung und Reflexion der Luftstrahlen wird deren Wirkung verbes­ sert, so daß die Spleißvorrichtung mit einem reduzierten Luftdruck und damit mit einem geringeren Energieverbrauch betrieben werden kann, wobei die Spleißqualität nicht beeinträchtigt ist.
  • Bezugszeichenliste:  1 Düsenträger
     2 Düsenträger
     3 Faserband
     4 Luftzuführungsleitung
     5 Luftzuführungsleitung
     6 Luftzuführung
     7 Düse
     8 Düse
     9 Düse
    10 Düse
    11 Auskehlung
    12 Auskehlung
    13 Luftzuführungskanal
    14 Luftzuführungskanal
    15 Drehachse

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Spleißen der Enden von Faserbändern (3) bei Reißkonvertiermaschinen, Schneidkonvertiermaschinen etc., mit einem oder mehreren Düsenpaaren (7, 9; 8, 10), die in einem Abstand voneinander und entgegengesetzt gerichtet zu­ einander an einem Düsenträgerpaar (1; 2) angeordnet und mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei das Spleißen der Faser­ bandenden durch aerodynamisches Verwirbeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustritte der Düsen (7 bis 10) an ihrem jeweili­ gen Düsenträger (1, 2) von einer Erhöhung umgeben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Erhöhung für sämtliche Düsenaustritte an dem jeweiligen Düsenträger (1, 2) vorgesehen ist, innerhalb der sämtliche Düsenaustritte münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustritte der Düsen (7 bis 10) in einer Auskeh­ lung (11, 12) im Düsenträger (1, 2) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlungen (11, 12) muldenförmig, halbkugelförmig oder rillenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustritte der Düsen (7 bis 10) von einem erhabe­ nen Rand umgeben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenträger (1, 2) jeweils im wesentlichen runde Stangen (Spleißbacken) sind, auf deren Oberfläche Aus­ kehlungen (11, 12) bzw. erhabene Ränder für die Düsenaus­ tritte der Düsen (7 bis 10) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (Spleißbacken) jeweils einen axialen Luftzuführungs­ kanal (13, 14) aufweisen, von denen in radialer Richtung die Düsen (7 bis 10) ausgehen.
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Ipc: B65H 69/06

8127 New person/name/address of the applicant

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